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Heartbeat

Nachtclub Matrixx
von

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Fick mich

Akt2/Part56

Fick mich

 

 

Izuku♣

 

 

 

Die letzten Wochen waren voller aneinander reihenden Ereignissen gewesen. Izuku kam kaum hinterher. Er hatte Streit mit Katsuki gehabt und sich mit ihm wieder versöhnt. Ihr Sexproblem konnten sie noch immer nicht lösen und auch schafften sie es nie, einen Abend nur für sich zu haben. Stets kam etwas dazwischen!

 

Sein Berufsleben forderte ihn hingegen genauso ein, er hatte im Plus Ultra als der Assistent des CEO Shota Aizawa angefangen und besuchte nebenbei seit nun einem guten Monat die Yuuei. Schule und gleichzeitig zu arbeiten war eine ganz andere Herausforderung aber Izuku liebte es!

 

Der Nachteil, wenn man voll in einem Betrieb eingespannt war und nebenbei eine Schule besuchte, war es, dass man kaum Zeit für sein privat Leben fand. Bisher hatte er es immer geschafft am Freitag kurz im Matrixx vorbei zu schauen, doch seitdem er an Vorlesungen in der Uni teilnahm, kam er dazu nicht mehr.

 

Wenn er keine Vorlesung hatte, war er im Plus Ultra und arbeitete alles auf, was liegen geblieben war. Dienstag und Mittwoch verbrachte er den Vormittag in der Yuuei, Freitag hatte er den ganzen Tag Lesungen bis spät in den Abend. Sehr zum Leidwesen seines Freundes, doch dieser holte ihn dafür an diesen Tagen immer direkt an der Yuuei ab. Er liebte jede Sekunde die er auf der Universität verbringen konnte, allein die Bibliothek verschlang ihn von ganz alleine. Die hatte er erst am Mittwoch ausreichend erforscht.

 

 

Die anderen Tage, an denen Katsuki ihn nicht abholen konnte, fuhr Izuku mit dem Bus. Diese kleine Freiheit würde er für nichts mehr eintauschen wollen, auch wenn er dafür seinem Freund stets über seinen Aufenthaltsort Bescheid geben musste. Katsuki verlangte von ihm - da er unbedingt mit dem Bus fahren wollte, anstatt sich von Hanta abholen zu lassen, dass er ihm schreiben musste, wenn er ankam oder auch wenn er nach Hause fuhr anstatt ins Plus Ultra. Er machte sich Sorgen dass war Izuku bewusst, so kam er nur zu gerne seiner Bitte nach.

 

 

Es war bereits später Abend als Izuku an diesem Freitag aus dem Lehrsaal trat. Wie jedes Wochenende inzwischen hatten sie einen romantischen Abend geplant, doch auch diesmal schien dieser mal wieder nicht zustande zu kommen, was er anhand der Nachricht von Katsuki entnehmen konnte. Schon langsam wurde Izuku wirklich verärgert!

 

Kacchan <3: Hey Baby, ich kann dich leider nicht abholen. Musste ein Meeting in unser Apartment verlegen, es ist wichtig. Tut mir leid.

 

Kacchan <3: Wie war die Lesung? Hanta wird dich abholen.

 

 

Während er seufzend die Nachrichten las, packte er seine Sachen zusammen. Jetzt kam er ihn auch nicht einmal holen, wie er diese dummen unangekündigten Meetings doch hasste! Warum können die nicht alle einfach zu sich nach Hause fahren und diese Besprechungen auf Montag verlegen? Immer wurde er um seine Befriedigung gebracht, das war doch unfair!

 

Grummelnd murmelte er frustriert vor sich hin und brachte seine Mitkommilitonen zum Kichern, doch das konnte ihm gerade nicht egaler sein.

 

Angekommen auf dem Parkplatz sah er sich nach dem Auto der Personenfirma Hero um, als er es entdeckte, steuerte er direkt auf dieses zu. Was er dort sah, erhellte seine Laune sofort um tausend Kilowatt. Freudestrahlend rannte er auf den Jungen zu, der an diesem Auto lehnte und auf ihn gewartet hatte.

 

„Denkichan!!“, sprang er diesen direkt in die Arme. „Honeypoh~“, erwiderte er die stürmische Begrüßung und schloss ihn in seine Arme. Izuku drückte sich etwas von dem Gelbhaarigen und strahlte ihn an „Was machst du hier? Kacchan meinte doch, dass Hanta mich abholt!“, er kuschelte sich an seinen besten Freund. „Er konnte leider nicht und da Shinso noch zu einem Meeting musste, bin ich eingesprungen. Nachdem ich erfuhr, um wen sich der Auftrag handelte, konnte ich nicht anders“, grinste er, löste sich von ihm und hielt ihm die Tür auf. Sofort stieg Izuku ein. „Wie war deine Lesung?“, fragte Denki, als er auf der anderen Seite einstieg. So erzählte Izuku von seinem Schultag und berichtete seinem besten Freund sogleich, dass ihr Fickabend wieder abgesagt wurde. Als Denki das hörte, bremste er stark ab und blickte ihn erbost an. Izuku hielt seinen besten Freund in dem Bezug immer aktuell, da sie ja auch zusammen Pläne schmiedeten.

 

„Weißt du was, Denki? Ich werde mir das holen, was mir zusteht! Er kann mich mal, ich werde nicht länger warten“, schimpfte er aufgebracht, als sie am Parkplatz des großen Gebäudes hielten. „Natürlich nicht! Hol dir, was dir zusteht! Zieh das Babydoll an, dann kann er dir nicht widerstehen und Nein sagen!“, bestätigend nickte er bei seinen Worten. „Du hast recht. Ich werde alles auf eine Karte setzen! Ich bring ihn schon dazu, mich zu ficken“, siegessicher nickte Izuku seinem Freund zu, verabschiedete sich mit einer Umarmung und einem Kuss auf seine Wange von seinem besten Freund, dabei versicherte er ihm, dass sie bald einen ‚Mädelsabend‘ machen würden und er ihm dann alles Detailgenau erzählen würde. Denki klatschte erfreut in seine Hände, bestätigte dies und drückte ihm einen dicken Kuss auf seine Wange, was Izuku zum Kichern brachte. Danach stieg er von dem Wagen aus und wank seinem besten Freund zum Abschied zu, ehe er das prachtvolle Gebäude ansteuerte.

 

 

~•~

 

 

Im Apartment angekommen wurde Izuku mit einem liebevollen Kuss von seinem Freund begrüßt, er entschuldigte sich nochmals bei ihm, dass er ihn nicht holen konnte und auch, dass er ihren gemeinsamen Abend erneut verschieben musste. Izuku ließ sich seinen Unmut nicht anmerken, lächelte ihm sogar leicht entgegen. Da Katsuki generell seine Gäste bald erwartete, zog sich Izuku in sein Zimmer zurück. Er musste seinen Frust loswerden und wo ging dies am besten, wenn nicht beim Trainieren? Dabei würde ihm schon noch eine Idee kommen, wie er Katsuki dazu bringen konnte mit ihm zu schlafen.

 

Am besten heute noch!

 

In seinem Ankleidezimmer tauschte Izuku seine Schuluniform gegen eine kurze Hotpants und einem enganliegenden Tanktop, darüber zog er sich erstmal einen größeren Pullover an, der ihm weit über seinen Po reichte, und man seine Shorts gar nicht mehr erkennen konnte, doch das störte ihn nicht. Während des Trainings würde er diesen ohnehin wieder ausziehen, da ihm warm wurde. Sein Stirnband, mit dem er seine Haare aus seinem Gesicht schob, durfte natürlich auch nicht fehlen.

 

Bei der letzten Untersuchung hatte Izuku die Erlaubnis erhalten, langsam wieder mit dem Training zu beginnen. Zwar waren kleinere Übungen bereits heimlich an seiner Tagesordnung, doch nun durfte er es offiziell. Er hatte auch einiges an Training nachzuholen, wenn er wieder im Matrixx auftreten wollte, zusammen mit seinem Kacchan. Erst würde er seine Moves trainieren, seinen Körper an die Bewegungen gewöhnen, bevor er mit Katsuki gemeinsame Choreographien einstudierte.

 

Zwar wusste Izuku noch nicht, wann er soweit sein würde, doch plante er bereits nächsten Monat ihren ersten gemeinsamen Auftritt im Matrixx. Er wollte wieder auf seiner geliebten Bühne stehen, zusammen mit seinem festen Freund.

 

Leise ließ er Musik im Hintergrund laufen und widmete sich der Pole in seinem Zimmer. Er übte Drehungen, Druck auf seinem Bein ausüben und sein Gleichgewicht sowie auch sein eigenes Körpergewicht zu halten. Die Sehnsucht nach der Pole war stark, was auch der Grund dafür war, dass er nun täglich an der Pole übte, seitdem Dr. Min ihm die Erlaubnis dazu gegeben hatte.

 

Gerade hielt er sich mit beiden Händen an der Pole und hing kopfüber an dieser, als es an der Tür klopfte und sein blonder Freund seinen Kopf durch die Tür streckte. „Hey Baby“, hörte er seine raue Stimme, was sofort eine Gänsehaut durch seinen Körper jagte und Izuku unwillkürlich versuchte seine Beine aneinander zu pressen. Er war so grenzenlos untervögelt, dass ihn schon allein sein dunkler Ton erregte. „Sie sind jetzt da, überanstreng dich nicht, ja?“ Izuku nickte das nur eilig ab. Die Sorge seines Freundes war herzallerliebst, er mochte es und doch wäre ihm die Sorge um seine Libido um einiges lieber. Aber davon konnte er nur träumen. Apropos träumen und Libido! Er brauchte eine Strategie.

 

 

Noch während Katsuki mit ihm Raum war, tanzte Izuku unbehindert weiter, nur lasziver als vorher. Das sich sein Freund grinsend auf seine Lippe biss, entging dem Grünhaarigen nicht, leider auch nicht, dass dieser ohne weiteres die Tür wieder schloss und ging. Izuku seufzte frustriert, dass er ihm aber auch keine Regung abluchsen konnte. Er sah doch, dass es ihn nicht kalt ließ und doch schien es nicht auszureichen um seinen Freund aus seiner Komfortzone zu locken.

 

Ungestört machte Izuku mit seinem Training weiter, war sich dabei ganz genau bewusst, dass Katsuki keinen in seine Nähe lassen würde. Während er sich an der Pole auspowerte überlegte er, wie er seinen Freund am besten dazu brachte, ihn zu nehmen. Leider würde das ziemlich hart werden, denn Izuku wusste, dass Katsuki ihn nicht einfach anfassen würde. Zudem er ein riesen Sturkopf war.

 

Das Training war hart, er schenkte sich dabei nichts. Mindestens zwei Stunden mussten vergangen sein, als Izuku sich langsam nach unten gleiten ließ und feststellte, wie sehr seine Glieder ihm brannten. Keine guten Voraussetzungen für sein spätabendliches Vorhaben, was sich aus Plan A und Plan B zusammen setzte. Izuku würde es sanft probieren und sich dann wie Denki es ihm vorschlug in ein Dessous werfen. Sein Freund würde dann reagieren müssen! Ihm blieb gar keine andere Wahl.

 

 

Als er von der Stange abließ, spürte er einen gewissen Schwindel, der Schweiß rannte ihm über die Schläfen und nicht nur sein Stirnband leicht ein, auch ein paar der gelösten Strähnen lagen nun nass an seinem Haupt. Izuku ging ins Badezimmer, zog sich seinen Pullover über den Kopf und trocknete die verschwitzten Stellen mit einem Handtuch. Zurück im Zimmer sah er sich argwöhnisch um, stellte jedoch fest, dass er vergessen hatte sich eine Wasserflasche mitzunehmen.

 

Also musste er wohl oder übel in die Küche gehen, vorbei an den ganzen Männern. Katsuki würde es bestimmt nicht gefallen, wenn er so halbnackt und verschwitzt durch die Wohnung ging, doch was anderes blieb ihm wohl nicht übrig. Umkippen wollte er bestimmt nicht.

 

 

Leise öffnete Izuku seine Zimmertür und lugte in die Wohnung, konnte allerdings nur geschäftliche Stimmen vernehmen. Leise schlich er sich aus der Wohnung und versuchte so leise wie möglich in die Küche zu kommen, doch musste er dabei am Esszimmer vorbei gehen, wo das Meeting abgehalten wurde. Schnell versuchte er daran vorbei zu huschen, doch erkannte ihn ein bekanntes Augenmerk sofort und ließ seinen Fund auch laut verlauten.

 

 

„Heyheyhey was sehen meine Augen denn da?“, hörte er einen gewissen Violetthaarigen säuseln. Izuku blieb erschrocken stehen, drehte sich dann aber doch zu der Runde von Männern. Sämtliche Augen lagen auf ihm, keiner hörte mehr seinen Kacchan zu. Doch selbst dieser unterbrach seine Rede als er ihn erblickte. „Tut mir leid! I-ich wollte euch nicht stören. Macht nur weiter und ignoriert mich“, verbeugte sich Izuku leicht, spürte wie sich seine Wangen erhitzten und versuchte schnell aus der peinlichen Situation zu fliehen.

 

 

Zwar störte es ihn nicht, wenn man ihn mit gierigen Augen auszog, doch fühlte er sich doch beschämt in Anbetracht der Lage, dass er die ganzen Menschen mittlerweile gut kannte, mit ihnen zusammen arbeitete und er alles andere als formell gekleidet war. Im Gegenteil, er war verschwitzt und hatte noch dazu knappe Kleidung an, er verfluchte sich selbst den Pullover auch ausgezogen zu haben. Bei den ganzen Blicken fühlte er sich schlichtweg nackt.

 

Gerade als er flüchten wollte, wurde er an seinem Arm gepackt und an eine starke Brust gezogen. „Nicht so schnell mein Hübscher“, hörte er eine tiefe Stimme. Izuku überzuckerte wieder eine Gänsehaut, sein Blick glitt ganz von selbst unschuldig nach oben. Doch kaum sah er in diese roten Augen, spürte er lange Finger die sein Kinn umgriffen. Kurz darauf legten sich auch schon warme Lippen zart auf seine.

 

 

Genießend ließ sich Izuku in den Kuss sinken, legte seine Hände auf seiner Brust ab und genoss den süßen Kuss zutiefst. „Du siehst müde aus“, hörte er ihn sagen, dabei strich er ihm eine Strähne aus seiner Stirn, welches sich wohl aus seinem Stirnband gelöst hatte. Da wurde Izuku klar, dass er dieses nicht einmal neu gerichtet hatte, er musste schrecklich aussehen. „Bin ich auch“, nuschelte Izuku peinlich berührt. „Tut mir leid, wenn ich euch störe, hab meine Trinkflasche vergessen und wollte mir eine holen“, erklärte er sein Vorhaben ehrlich, der Blonde nickte verstehend. „Wir sind gleich fertig, dann hast du mich für dich alleine“, ein weiterer Kuss folgte auf seinen Lippen, dabei hielt er seinen Kopf fest und vertiefte diesen. Izuku summte wohlig, spürte regelrecht wie ihm immer heißer wurde.

 

„Ist gut. Ich werde etwas lernen gehen und auf dich warten. Holen wir das später trotzdem nach?“, fragte er süßlich nach, spürte den warmen Atem seines Freundes gegen seine Lippen prallen.

 

Sein Freund zog eine Augenbraue argwöhnisch in die Höhe, strich seine Seiten entlang und kniff plötzlich fest in seine Pobacke, was Izuku keuchen ließ.

 

„Ich überlege es mir. Ein schöner Abend mit dir, würde mir schon reichen“, brach sein Freund sanft, doch war es nicht das, was Izuku hören wollte. Sich seinen Unmut über das Gesagte nicht anmerken lassend, drückte sich Izuku von seinem Freund und blickte grinsend zu der Gruppe von Männern, die sie regelrecht teilweise sabbernd anstarrten. „Nicht sabbern Jungs, ich gehöre nur einem Mann“, erklärte er grinsend, erhielt dafür jedoch einen festen Schlag auf seinen Hintern „Nicht so frech“, hörte er seinem Freund sagen, streckte ihm jedoch bloß die Zunge entgegen und flüchtete daraufhin in die Küche.

 

Woher der Mut plötzlich kam, konnte Izuku nicht sagen. Wahrscheinlich wollte er damit überspielen, wie sehr er sich für sein Aussehen schämte.

 

Kaum hatte er eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank geholt, eilte er schnurstracks am Esszimmer vorbei. Zwar hörte er noch seinen Freund nach ihm rufen, doch ignorierte er ihn kichernd. Lediglich einen verführerischen Blick über die Schulter warf er ihm zu und als sich ihre Blicke trafen, zwinkerte er diesem noch zu, damit er genau wusste, wie er sich ihren Abend noch vorstellte. Nämlich zu zweit mit heißen, verschwitzten Körpern, die sich gierig aneinander pressten.

 

So und nicht anders!!

 

 

~•~

 

Zu seinem Leidwesen dauerte das Meeting doch länger, als ihm sein Freund versprochen hatte. Erst gab es Komplikationen und dann tranken die Männer noch zusammen ein paar Gläser. Izuku hatte ja kein Problem damit, wenn sein Freund mit seinen Mitarbeitern nach getaner Arbeit etwas trank. Es war die Lautstärke mit der sie es taten, was ihn davon abhielt, nur ein einziges Wort in seinem Buch zu verstehen! Izuku nervte es gewaltig, so schlug er genervt sein Buch zu, klatschte seinen Stift auf den Schreibtisch und beschloss in seinem Bad unter die Dusche zu gehen. Dies hatte er bislang noch nicht gemacht, da er noch immer erwartet hatte, dass sie einen gemeinsamen Abend hätten. Er wollte sich für Katsuki hübsch machen, doch so langsam zweifelte auch Izuku daran, dass aus ihrem Date etwas werden könnte.

 

Es nervte ihn!

Alles nervte ihn!

 

 

Nach einer wohltuenden wirklich langen Dusche, stand Izuku nackt in seinem Ankleidezimmer und studierte sein Negligé, dabei fiel sein Blick immer wieder zu dem allerneuesten Teil, was er vor einigen Wochen zwischen den anderen eingeordnet hatte. Das zarte Kleidchen, betonte seinen Körper wunderbar und da es Katsuki noch nicht kannte, entschied sich Izuku schließlich genau dafür. Er zog es hervor und nahm es mit in sein Zimmer, wo er es auf seinem Bett ablegte. Danach zog er aus einem Stapel eine frische Shorts und ein T-Shirt, das etwas weiter war aber dadurch, dass die Shorts so tief saß, konnte man ab und an seine Haut aufblitzen sehen. Genau das richtige um nicht erotisch zu wirken aber seinen Freund heiße Einblicke zu gewähren. Zu offensichtlich wollte Izuku dann auch wieder nicht sein. Dafür hatte er das Kostüm, welches auf seinem Bett wartete.

 

 

Obwohl seine Haare noch leicht feucht waren und er keine Socken an seinen Beinen trug, tapste Izuku leise zur Tür und lauschte, ob er noch Geräusche im Inneren der Wohnung vernahm. Er wollte sich nicht in seinem Zimmer einschließen, doch auf perverse Blicke hatte er jetzt auch keine großartige Lust.

 

Im inneren der Wohnung war es leise, ob die endlich gegangen waren? Dies überprüfend tapste Izuku aus seinem Zimmer und lugte um die nächste Ecke, wo er seinen Kacchan erkennen konnte, wie dieser seinen Besuch gerade verabschiedete.

 

Welch ein Glück, endlich waren sie wieder alleine.

 

„Baby“, kam es liebevoll von dem Blonden, kaum dass er ihn erblickte. Izuku lächelte verschmitzt, hatte nur Augen für den Älteren und schlang seine Arme um seinen Torso, als er bei ihm ankam. Sogleich wurde er in starke Arme geschlossen und spürte auch schon sanfte Lippen auf seiner Wange. Leicht summend lehnte er sich seinem Freund entgegen, genoss das kribbelnde Gefühl das dadurch durch seinen Körper ging.

 

Dass ihre Gäste noch teilweise im Flur vor dem Aufzug standen, ignorierte Izuku gekonnt. Dessen Anwesenheit wurde er sich erst wieder bewusst, als einer von ihnen sein Wort an den Grünhaarigen richtete. „Izuku. Du hättest dich auch zu uns setzen können“, hörte er direkt jemanden grinsend sagen. Sein Blick schielte an Katsuki vorbei zu der Person, die gerade dabei war seine Statur mit den Augen entlang zu fahren. Als sein Blick an seinem Po anhielt, leckte er sich leicht über die Lippe, bevor er seine Augen wieder in sein Gesicht richtete. Izuku wollte seine Augen verdrehen, ließ es aber sein.

 

„Deine entzückende Anwesenheit hat wirklich gefehlt“, kam es nun flirtend von einem anderen. „Ey Kats, wann teilst du deinen hübschen Mann mal?“, fragte nun der erste nach, schlug mit der Faust auf die Schulter des Blonden und streifte dabei mit Absicht seinen Po. Izuku gefiel das nicht, noch weniger das sie darüber diskutierten, wer ihn alles haben durfte! Er hatte ja nicht einmal mit seinem Kacchan Sex, außerdem wollte er nicht rumgereicht werden. Er war doch keine billige Schlampe. Zumindest nicht mehr.

 

Sein Blick ging beunruhigt zu seinem Freund nach oben, stellte erleichtert fest, dass Katsuki alles andere als begeistert darüber war. Katsuki knurrte unwillig. „Meinen Mann, werde ich mit niemandem teilen! Reist euch gefälligst zusammen und achtet auf eure Wortwahl. Verpisst euch jetzt, bevor ich mich vergesse!“, fauchte er die Männer an, die sofort bei seinem Ton zusammen zuckten und eine Entschuldigung nuschelten, ehe sie in den Aufzug flüchteten. Kaum schloss sich die Aufzugstür und nahm die Gäste mit sich, schlang Izuku nun endgültig seine Arme um die Schultern seines Freundes und drückte sich diesem entgegen.

 

Endlich hatte er den Blonden für sich alleine!

 

„Ist da jemand eifersüchtig?“, säuselte der Grünhaarige nah an seinen Lippen „Auf die doch nicht“, grummelte Katsuki beleidigt. Izuku kicherte leicht. „Ich gehöre nur dir alleine, du musst mich nur zu deinem machen“, ohne eine Antwort darauf zu geben, fing der Blonde seine Lippen ein, saugte sich regelrecht daran fest. Izuku keuchte genüsslich auf, schmiegte sich noch enger an seinen Freund und sank in den süßen Kuss.

 

Ihr Kuss wurde fordernder, intensiver.

 

Die Hände des Blonden landeten auf seiner Hüfte, schoben sich mit leichten Druck nach oben, schlüpften direkt unter sein Shirt und zog Kreise auf seiner nackten Haut. Kaum berührten seine Finger die empfindliche Haut des Grünhaarigen summte Izuku angetan in den Kuss. Er war so empfindlich, dass ihn sofort ein Schauer durch seinen Körper ging. Izuku wurde immer heißer.

 

Dies schien den Größeren wilder werden zu lassen, denn er ließ von seiner Haut ab, fuhr seine Rundungen gefährlich langsam hinab, legte seine großen Hände unter seine Schenkel und hob ihn mit einem Ruck hoch. Ihre Mitten trafen aufeinander, als Izuku die Härte des anderen an seiner eigenen spürte, keuchte er angetan auf. Seine Beine schlangen sich willig um die Hüfte seines Freundes und ließ sich mit freudiger Erwartung gegen die Wand drücken. Seine Finger gruben sich in blonde Haare, drückte den anderen näher an sich in den Kuss hinein. Wollte ihn spüren und schmecken. Mit jedem seiner Sinne.

 

Finger brannten sich regelrecht in seine Haut, hinterließen ein feuriges Kribbeln, als sie seine Schenkel entlang fuhren und sich schließlich fest auf seinen Po legten. Izuku stöhnte, zuckte leicht freudig zurück, prallte dabei mit dem Kopf gegen die Wand, fasste sich gleich darauf wieder und versuchte den Kuss intensiver werden zu lassen. Viel zu lange war es her, als er ihn dort berührte. Izuku wollte mehr davon, mehr von diesen Berührungen die ihn in Flammen setzten. Er wollte ihn, er wollte es so sehr. „Fick mich“, kam es heiser über seine Lippen. Begann damit sich an seinem Freund zu reiben, doch hielt sein Freund abrupt in seinen Bewegungen inne und löste ihren überaus heißen Kuss.

 

Izuku wollte protestieren, ihn zurück an seine Lippen ziehen, doch stellte ihn Katsuki unsanft zurück auf seine Beine. Izuku atmete schwer, seine Beine waren schwach. „Kacchan..“, flüsterte er, sah einen Freund verwundert an, doch kaum das er sein entschuldigendes Gesicht sah, baute sich Frustration in Izuku auf. Rasend schnell.

 

„Kacchan..“, warnte er ihn, doch sah sein Freund ihn nur weiterhin entschuldigend an. „Ich liebe dich, dass weißt du“, fing er an, doch Izuku schlug sofort seine Hand weg, als sie sich versöhnlich auf seine Wange legte.

 

„Nein!“, schrie er den Blonden frustriert entgegen.

 

„Du fickst mich jetzt! Ich will keine Ausreden mehr hören“, es frustrierte immer mehr ständig abgewiesen zu werden. Er brauchte Sex, er brauchte ihn von seinem Freund! Früher hatten sie ständig gevögelt, zu jeder erdenklichen Gelegenheit und nun lief seit Wochen, Monaten nichts mehr zwischen ihnen! Das konnte und wollte Izuku nicht länger akzeptieren. Er hatte lange genug darauf verzichtet.

 

„Izuku bitte. Was wenn ich dir weh tue? Du wieder- lass uns noch warten, ich-“, er wollte erneut nach ihm greifen, seine Hände an seine Arme legen, doch wich Izuku schnell aus und fuhr ihm erneut gegen den Mund, er wollte nichts mehr von seinen Ausreden hören! „Einen Scheiß werden wir warten!“, schrie er ihn an, funkelte ihn wütend entgegen. „Gott du machst mich wahnsinnig!“, frustriert fuhr sich der Grünhaarige durch seine Haare. Konnte seinen Freund - der ihn mit diesen Hundeaugen ansah, nicht mehr ertragen.

 

„Baby..“

 

„Arrgh! Baby mich hier nicht an!“, schrie er seinen Freund an.

 

„Bitte“

 

„Nein! Es reicht Kacchan! Ich habe die Nase voll von seinen bescheuerten Zweifeln. Du hast mir nie wehgetan und du wirst es auch nie! Kapier das doch endlich“, der Jüngere versuchte sich vor dem Älteren aufzubauen, was mehr oder weniger funktionierte, da sich Katsuki offensichtlich kleiner machte und unter seinen Worten leicht zusammen zuckte. Sauer drehte sich Izuku von seinem Freund weg und steuerte sein Zimmer an.

 

„Baby warte! Wo willst du denn jetzt hin?“, hörte er seinen Freund schuldbewusst sagen, doch war dies Izuku vollkommen schnuppe.

 

 

„Ich bring dich schon noch dazu! Dann kannst du nicht anders, als mich in die Laken zu ficken!“, schrie er seinen Freund entgegen, steuerte zielsicher sein Zimmer an und hörte noch wie Katsuki mitleidig jammerte, doch das interessierte ihn nicht. Wütend warf er die Tür zu seinem Zimmer zu. Es war nicht ihr erster Streit deswegen, daher wusste Izuku, dass Katsuki ihm nicht nachgehen würde. Besser so.

 

Wenn Kacchan nicht mit ihm schlafen wollte, dann würde er ihn dazu bringen. Klar war es nicht der richtige Weg, seinen Freund dazu zu nötigen, doch mussten sie diese Hürde endlich überwinden. So konnte es nicht weitergehen! Sie mussten diese Angst überwinden, vorallem aber Katsuki musste diesen Weg gehen, wenn nicht freiwillig, dann musste Izuku ihn eben in die richtige Richtung schubsen.

 

Izuku lebte für Sex, baute sämtlichen Stress damit ab.

Und wenn er Sex wollte, bekam er diesen auch!

 

So stampfte Izuku wütend auf sein Bett zu, riss sich seine Kleidung sauer von seinem Körper und schlüpfte in die knappe Bekleidung. Während er in seinem Ankleidezimmer passende Accessoires raus suchte, entdeckte er etwas, was er bisher vor seinem Freund versteckt hatte. Sie hatten es damals zusammen gekauft, den Analplug.

 

Stumm griff er danach und beschloss sich mit diesem Vorzubereiten.

 

 

Wenig später stand er fertig angezogen, mit einem Plug in sich vor dem Ganzkörperspiegel in seinem Ankleidezimmer und zog das Babydoll an seinem Körper zurecht. Er sah heiß aus, dass musste er sich eingestehen.

 

Seine Beine steckten in weißen Strümpfen, die mittig seiner Oberschenkel endeten. Seine Mitte wurde von einem äußerst knappen und engen Panty umschlossen, die seine Rundungen perfekt umspielten und edle orangene Spitzen vorzuweisen hatte. Dasselbe Design schmückte seinen Oberkörper. Dort trug er ein lockeres Babydoll, dass seinen Körper umschmeichelte, edle Spitzen in Orange besaß und gänzlich durchsichtig war. Der Stoff rundete mit den Strümpfen ab und ging daher auch über sein Höschen. Der direkte Blick wurde darauf erschwert und dann doch wieder nicht, genau richtig um die Fantasie zu beflügeln. Um dem ganzen etwas Verruchtes beizufügen, legte sich Izuku noch einen weißen Choker mit einem Herz um den Hals. Seine Haare verwuschelte er etwas, damit Katsuki allein bei seinem Anblick so hart wurde, dass Izuku leichtes Spiel hatte. Wenn er hierbei nicht ansprang, dann wusste Izuku wirklich nicht mehr weiter.

 

 

Ein letztes Mal blickte er in den Spiegel, zog die Kleidung zurecht und nickte sich selbst zuversichtlich entgegen. „Du schaffst das Izuku! Er wird dir nicht widerstehen können!“

 

Mit vollgepumptem Selbstbewusstsein suchte stolzierte er erhobenen Hauptes durch die Wohnung, steuerte direkt das Wohnzimmer an, wo er seinen Freund vermutete. Wie schon vermutete, saß Katsuki alleine auf der Couch und hatte seinen Kopf in den Händen vergraben. Er bereute es wahrscheinlich wieder, dass er ihn abgewiesen hatte, doch diesmal konnte er es direkt wieder gut machen! Das stand sowas von fest.

 

Ohne auf seinen Freund zu achten, steuerte Izuku die Musikbox an und startete eine romantische Playlist. Sein Freund schien nun auch seine Anwesenheit bemerkt zu haben, denn er richtete seine Stimme an ihn, ohne dabei seinen Blick zu hoben.

 

„Izu.. Baby.. Es tut mir leid, hörst du? Ich mache das wieder gut, aber sei nicht.. sauer auf.. mich“, er stockte kaum, dass er seinen Blick in seine Richtung hob. Sein Mund klappte ihn auf, die Worte die er sagen wollte schienen dem Blonden im Hals stecken geblieben zu sein. Izuku gefiel diese Reaktion, was ihn nur noch mehr in seinem Tun pushte. „Ich bin dir nicht böse“, säuselte er süßlich, trat nun mit den Hüften reizvoll schwingend in seine Richtung. Je näher er dem Blonden kam, desto mehr drückte sich dieser zurück ins Sofa und schluckte merklich auf. Seine Augen klebten regelrecht auf seinem Körper, was Izuku mehr als nur gefiel.

 

Schwungvoll setzte er sich breitbeinig auf seinen Schoß, streichelte mit den Händen seinen Oberkörper rauf und runter, dabei sah er ihn gespielt unschuldig in seine roten Augen.

 

Stocksteif saß Katsuki da, schien abzuwiegen was er nun tun sollte, doch ließ Izuku ihm diese Wahl nicht. Er fuhr mit seinen Händen über seine Brust nach oben, streifte dabei gezielt seine Nippel und schlang seine Arme um seine Schultern, dabei rutschte er mit dem Körper nach vorne, damit sein Hintern genau über seine Mitte lag, die zu seiner Freude sofort auf ihn reagierte.

 

Izuku beugte sich zu seinem Ohr vor, ließ seinen warmen Atem auf seine Haut prallten und stellte mit Freuden fest, dass Katsuki nun doch seine Hände zögerlich auf seine Taille legte, seine großen Hände fuhren über den Stoff seine Seiten entlang, krallten sich immer wieder kurz in seine Haut und ließen wieder lockerer. Der Blonde schien zwischen absoluter Lust und Zweifel festzustecken. Er wollte ihn, dass spürte Izuku in seinem Handeln und doch, schien er sich zu wehren. Seine Augen schielten immer wieder von seinem Körper, zu seinen Lippen bis über seinen ganzen Körper, jeder Fleck wurde gescannt. Dass er dabei leise keuchte, schien ihm gar nicht aufzufallen. Doch Izuku hörte es, er sah es.

 

 

„Gefällt dir, was du siehst?“, raunte er heiser in sein Ohr, nahm es zwischen seine Zähne und zog daran. Dabei keuchte er ihm willig ins Ohr. „Ich werde dir beweisen, wie sehr du mich willst. Du wirst mich noch freiwillig ficken wollen. Versuch mir zu widerstehen, du wirst scheitern.“, versprach er ihm, ließ sein Becken über seinen Schoß rollen. Erschrocken keuchte Katsuki, griff fester in seine Taille und drückte ihn unbewusst gegen sich selbst.

 

Izuku gefiel seine Reaktion.

 

Er wusste nur zu gut, wie man einen Menschen verführte, nichts hatte er davon verlernt. Es war eine Kunst, einen anderen Menschen zu verführen. Eine Kunst, ein Spiel - das er blind beherrschte. Lust und Leidenschaft war lange sein Beruf, sein ganzes Leben drehte sich darum. So wusste er genau, wie er seinen Körper einsetzen musste, wie er sich zu bewegen hatte.

 

Zufrieden bemerkte Izuku, wie hart sein Freund inzwischen war „Du begehrst mich, willst mich zu deinem machen. Du willst dir alles nehmen, was dir gehört. Tu es, zerstör mich, fick mich und ich werde alles brav hinnehmen, alles was du mir gibst“, seine Lippen berührten die Haut unter seinem Ohr, dann nahm er seine Zunge und fuhr über seine Haut, summte dabei anzüglich.

 

„Izu.. nicht“, er versuchte sich dagegen zu wehren, ihn von sich zu schieben, doch Izuku ließ sich nicht abschieben. Nicht mehr.

 

Er wird nicht länger warten.

 

Die Ereignisse hatten ihn geprägt, er musste stark sein und nun würde er sich nicht mehr kleinkriegen lassen. So hob er sein Becken und rollte es rhythmisch über den harten Schwanz seines Freundes. Katsuki stöhnte leise auf, griff nun fest in seine Hüften und bewegte den Grünhaarigen lustvoll gegen seinen Schaft, verschaffte damit beide eine nötige Reibung.

 

Ihre Gesichter waren sich dabei ganz nah, spürten den Atem des anderen. „Wehr dich nicht und nimm mich, bitte. Weiß mich in meine Schranken, ich brauche dich so dringend“, forderte er ihn weiter auf. Stöhnte gegen seine Lippen. Doch Katsuki schien ihn dennoch nicht zu wollen, etwas hielt ihn weiterhin davon ab. „Izuku.. Bitte.. Ich bin noch nicht soweit, versteh das doch.. ich“, doch Izuku wollte es nicht verstehen, nicht akzeptieren. Er wollten endlich wieder mit seinem Freund vereint sein, diesen Schmerz gemeinsam auslöschen.

 

So schüttelte der Grünhaarige wild mit seinem Kopf, legte ihm bloß seine Finger an seine Lippen damit er verstummte. „Shht. Nein. Denk nicht nach, hör auf damit. Lass uns das Ganze einfach vergessen, zusammen neue Erinnerungen schaffen“, hauchte er erregt, seine Augen fingen die des Blonden ein, der sich seine Worte durch den Kopf gehen ließ. Dies nutzte Izuku aus. „Bitte.. Schlaf wieder mit mir“, schnurrte er bittend an seine Lippen, zog seinen Finger weg und tauschte diesen gegen seine Lippen. Voller Leidenschaft küsste er seinen Freund, ließ ihn seine Liebe, seine Leidenschaft spüren. Katsuki erwiderte diesen Kuss mit derselben Lust, so heftig, dass Izuku beinahe seine Mission vergaß.

 

„Gott du bist so heiß“, raunte Katsuki in den Kuss, trieb den Grünhaarigen damit nur weiter an. Ob er ihn nun geknackt hatte, konnte Izuku nicht sagen. Aber er wollte es auch nicht wissen, seine Lippen waren gerade wichtiger.

 

Aber aufgeben würde er ohnehin nicht.

 

~°~•♥•~°~

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2024-04-27T11:20:36+00:00 27.04.2024 13:20
Ohja das ist unser Deku und nicht der liebe izuku hach einfach hammer
Antwort von:  Seiyna-chan
28.04.2024 17:07
Hey ja das war Deku. Wohl mehr unbewusst. Ob es gut ist, was er tut sei dahingestellt


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