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Secret - Nur mit dir

von

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Kapitel 6

Mario stand an seiner offenen Wohnungstüre und wartete auf Gregor, der vor ein paar Sekunden Bescheid gegeben hatte, dass er vor dem Haus stand. Sein Blick wanderte indessen immer wieder zur Türe des Gästeklos, in dem die Frau, die er liebte, sich versteckte und darauf wartete, seine Wohnung verlassen zu können. Seine Mundwinkel gingen bei dem Gedanken an sie nach oben und als er daran dachte, dass sie nun sein Geheimnis war, musste er auch grinsen. Das war schon eine verrückte Idee von ihr gewesen, wobei er diese wirklich nachvollziehen konnte. Er drehte seinen Kopf zurück zur Wohnungstür, als Gregor im Hausflur auftauchte.

"Hey Käpt´n", rief dieser laut grinsend.

"Hey Gregor, komm herein", erwiderte Mario die Begrüßung und ließ seinen besten Freund eintreten.

"Schick wohnst du hier", gab dieser von sich und sah sich im Wohnungsflur um. Von hier aus konnte man auch schon einen Teil des Wohn- und Esszimmers sehen, ebenso hatte man einen Blick bis zur Badezimmertüre auf der anderen Seite der Wohnung.

"Na dann komm mal, ich führe dich gleich herum."

Mario merkte, wie angespannt er war. Hoffentlich würde Gregor nicht bemerken, dass seine eigene Schwester da war, stattdessen legte er seinem besten Freund seine Hand auf den Rücken und schob ihn vorwärts. Bereits im ersten Raum blieb Gregor stehen, doch von hier aus würde er es mitbekommen, wenn Elsa die Wohnung verlassen würde. Er musste in einen anderen Raum, weiter weg von der Wohnungstüre.

"Ich zeig dir gleich auch noch den Rest der Wohnung." Mario ging einfach vor und vertraute darauf, dass Gregor ihm folgen würde. Und das tat dieser auch, wie erwartet.

Mario öffnete die Türe seines Arbeitszimmers. Kaum das Gregor vor ihm eingetreten war, folgte er ihm.

"Das Arbeitszimmer", erklärte er und lauschte, ob er von draußen etwas hören würde.

"Gefällt mir, schön groß und so hell", gab sein bester Freund von sich, als er sich umsah. "Du hast aber noch einiges zu tun, wenn ich die Kisten so sehe."

Mario grinste. "Du sagst es. Es fehlen auch noch ein paar Regale und so, aber das hat noch Zeit, ist jetzt gerade nicht so wichtig, erstmal brauche ich es ja noch nicht. Vielleicht kann ich später irgendwann Homeoffice machen, dann ist das Zimmer sinnvoll, aber gerade ist es mehr eine Art großer Abstellraum."

Gregor lachte auf. "Das sieht man, Käpt´n."

Von draußen drang das Geräusch einer sich schließenden Türe herein.

"Häh? War das deine Wohnungstüre? Das klang so nah", gab Gregor von sich und wollte in den Flur, um nachzusehen. Mario hielt ihn jedoch schnell auf. Was, wenn Elsa doch noch da stehen würde?

"Was? Nein, die Türe war doch zu. Ich weiß nicht, was du da gehört hast."

"Aber das hat sich nach einer Türe angehört und so nahe, dass es hier in deiner Wohnung gewesen sein muss", bestand Gregor auf seine Aussage.

"Warum sollte jemand eine Türe in meiner Wohnung schließen?", versuchte Mario ihn weiter davon abzuhalten, auf den Flur raus zu gehen.

Sein bester Freund sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Dann schau doch wenigstens nach!"

Mario hob seine Hände hoch und nickte. "Okay, okay, warte kurz."

Er machte einen Schritt aus dem Arbeitszimmer. Von hier aus konnte er die Wohnungstüre sehen. Keine Elsa, es schien also geklappt zu haben.

"Alles in Ordnung, da ist nichts. Komm Gregor, ich zeige dir den Rest der Wohnung auch noch."
 

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Einige Zeit später saßen sie gemeinsam am Esstisch. Marios Laptop stand aufgeklappt darauf, Gregor hatte sein Tablet vor sich liegen, auf beiden Geräten waren verschiedene Internetseiten geöffnet. Sie hatten geschaut, wo es überall Fußballplätze gab, von denen sie eventuell einen mieten und auf dem sie als Kickers regelmäßig trainieren könnten.

"Würdest du einen der Fußballplätze bevorzugen?", fragte Gregor seinen Kapitän.

"Hmm." Mario sah auf seinen Laptop. Dort hatten sie auf einem Online-Stadtplan sämtliche Fußballplätze markiert, die es gab. "Naja, die hier wären vielleicht nicht schlecht, da kommen an sich alle von uns gut hin." Er deutete auf drei Plätze, die einigermaßen zentral lagen. “Und der hier ist in der Nähe des Parks, in dem wir früher immer trainiert haben und auch in der Nähe der Kithara. Aber ich würde sagen, wir fragen einfach mal bei denen, die uns einigermaßen zusagen an, ob man überhaupt einen Platz mieten kann."

Gregor nickte. "Da hast du recht. Ich würde auch vorschlagen, wenn du Lust und Zeit hast natürlich, dass wir uns die Fußballplätze auch mal persönlich anschauen, je nachdem kann man vermutlich ein paar wieder von der Liste streichen."

"Sehe ich wie du, also ich bin dabei."

"Gut, dann machen wir das."

"Was ich auch noch gut finden würde", Mario sah seinen besten Freund an, "wenn es die Möglichkeit gibt, einen Raum dazu zu mieten. Eine Art Clubhaus, du weißt, wie ich es meine. Einfach, dass wir unsere Sachen unterstellen können und nicht immer alles mitbringen müssen. Vielleicht ein paar Spinde …"

Gregor hob seine Hand an sein Kinn. "Ein Plus wäre es auch, wenn es Duschen hat. Würde sicher vieles vereinfachen, immerhin müssen ein paar von uns dann auch noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren. die anderen Fahrgäste bedanken sich, wenn da so ein verschwitzter Fußballer vor ihnen sitzt."

"Das ist eine gute Idee. Was hältst du davon, wenn wir uns jetzt gleich auf den Weg machen und uns ein paar der Plätze ansehen?" Mario klappte seinen Laptop zu und sah Gregor an.

Der hob seine Hand und zeigte seinem besten Freund seinen nach oben gestreckten Daumen. "Na klar!" Er schob seinen Stuhl nach hinten und stand auf. "Also ich habe heute noch den ganzen Tag Zeit, von mir aus können wir bis heute Abend machen."

Mario sah zur Seite. Er hatte Elsa vorher zugesagt, sie abzuholen, wenn ihr Unterricht beendet war. Und er wollte sie auch sehen. "Ähm, ich habe um 16 Uhr noch einen Termin."

Gregor sah ihn fragend an. "Was hast du denn vor?"

Der Ältere erstarrte. Was sollte er jetzt sagen? "Ähm … noch ein paar Sachen erledigen. Meine Eltern besuchen …"

"Ja klar, passt ja auch." Gregor griff nach seinem Tablet und schob es in die Tasche, die er dabei hatte. "Von mir aus können wir dann auch."
 

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Sie hatten bereits vier Sportplätze angesehen, zwei hatten sie sofort von der Liste gestrichen, diese hatten gar nicht gepasst. Einer war ein Schotterplatz gewesen, immerhin mit zwei Toren, der andere ein öffentlicher und auch viel zu kleiner Platz, auf den jeder, der gerade Lust auf Fußball spielen, gehen konnte. Ein weiterer Fußballplatz wurde nicht vermietet, also fiel auch dieser als Möglichkeit raus. Einer blieb übrig, der zur Auswahl stand, es war nicht der Beste, wäre aber eine Möglichkeit. Eine ernüchternde Bilanz, fand zumindest Mario. Gregor hingegen sah das bisher nicht schlimm, es hatte ja noch einige andere Fußballplätze zur Auswahl, die sie noch anschauen wollten. Der Richtige würde schon dabei sein. Schließlich machten sie Pause bei einem Ramen-Restaurant und aßen etwas zu Mittag.

"Wichtig ist schlussendlich ein Platz, auf dem wir gut trainieren können. Eine Art Clubraum ist jetzt ja nicht unbedingt notwendig, wir können die Sachen auch einfach immer mitbringen. Wenn jeder für etwas zuständig ist, ist es ja auch nicht so viel", erklärte Gregor, ehe er den nächsten Bissen in seinen Mund schob.

Mario hob seine Stäbchen hoch. "Es wäre aber schon irgendwie schön, nachher eine Auswahl zu haben und nicht eine nach dem Schema: Was ist das geringste Übel für uns."

"Da hast du natürlich recht, Käpt´n. Im Notfall fragen wir einfach mal bei unserer alten Schule nach, ob wir den Platz mieten können. Ich meine, wir Kickers haben der Schule einige Aufmerksamkeit gebracht und die meiste war doch eindeutig positiv, immerhin hat die Kitahara da auch einiges an Geldern vom Land bekommen. Und meine Schwester fragt sicher für uns nach, da kann ich Elsa einfach mal drauf ansprechen, sie hat da immerhin die Connections."

Mario schwenkte seinen Kopf nachdenklich hin und her. "Das wäre natürlich auch eine Idee, aber ob das Sinn macht? Klar, irgendwie wäre das schon toll, aber wie ist es versicherungstechnisch? Wenn sich einer von uns auf dem Schulgelände verletzt, dann muss im schlimmsten Fall nachher die Schule für haften und ich denke nicht, dass das in deren Sinne ist, wir sind eben keine Schüler mehr. Und ob die das für Privatpersonen machen? Apropos, ich schaue die Tage auch noch nach einer Versicherung, so wie ich weiß, müssen wir da was abschließen."

Gregor sah ihn nun mit großen Augen an. "An was du alles denkst, Mario, da wäre ich gar nicht drauf gekommen."

Der Angesprochene zuckte mit seinen Schultern. "Ich habe mich früher auch schon um alles rund um die Kickers gekümmert, ich glaube, das habt ihr alle gar nicht mitbekommen."

"Ne, habe ich wirklich nicht. Klar, du hast uns trainiert, hast dich um die Spiele gekümmert, mit dem Direktor alles besprochen, mit Henry vom Baseball-Team. Also mit dir waren wir ganz schön verwöhnt."

Nun müsste der Ältere lachen. "Verwöhnt also."

Gregor hob grinsend seine Schultern. "Glaube mir, schlimm fand das keiner von uns. Wir waren ja froh, dass du alles machst und wir an sich nur spielen mussten."

Mario grinste zurück. Es war schön, Zeit mit seinem besten Freund zu verbringen. In den USA war es nicht so gewesen, er war immer darüber froh gewesen, wenn sie es geschafft hatten, trotz des Zeitunterschieds zu facetimen.

"Wir können die Idee mit der Kitahara ja mal im Hinterkopf behalten, uns aber erstmal anderweitig umsehen", gab er von sich und widmete sich wieder seinem Ramen. Essen gehen … er sollte Elsa einladen, so richtig, vielleicht in einem anderen Ort, damit sie hier nicht von jemanden, den sie kannten, erwischt werden würden. Dann wäre es das gewesen, ihre Beziehung für sich zu behalten.
 

"Du, Mario?", wurden seine Gedanken nach einer Weile von Gregor unterbrochen.

"Ja?" Mario sah ihn verwirrt an.

Gregor sah irgendwie seltsam aus, nachdenklich, zerknirscht, neugierig, alles zur selben Zeit. So richtig benennen konnte man den Gesichtsausdruck nicht.

"Hmm … an der Kitahara arbeitet doch meine Schwester …"

Mario erstarrte. Was war mit Elsa? Er bemühte sich um einen neutralen Gesichtsausdruck.

"Ich weiß, das hast du mir erzählt …", erwiderte er mit plötzlich kratziger Stimme.

Nun sah sein bester Freund ihn an. "Ist die Kitahara wirklich eine Alternative? Dort würdest du ihr ja sicher mal begegnen … ist das für dich überhaupt okay? Ihr wart lange zusammen … Und noch länger getrennt."

Mario begann unbewusst mit seinen Fingern auf die Tischplatte zu klopfen. Ihm fiel es nicht auf, Gregor jedoch schon, woraufhin er nachdenklich seinen Kopf zur Seite legte und seinen Gegenüber genau musterte. Mario hingegen war innerlich wirklich angespannt. Eigentlich würde er es vor Freude wirklich gerne heraus schreien, dass er und Elsa wieder zusammen waren, auf der anderen Seite hatte er mit Elsa besprochen, dass sie es erstmal für sich behalten wollten. Er verstand ihre Gründe und fand diese auch gut, er stand voll hinter ihr, trotzdem würde er gerne laut sagen, wie glücklich er war.

"Gregor, Elsa und ich … Wir haben unsere Vergangenheit … Irgendwann werde ich ihr wieder begegnen müssen und dann werden wir sehen, wie das werden wird. Aber ich werde ihr nicht immer aus dem Weg gehen können, das will ich eigentlich auch nicht."

Gregor sah ihn immer noch mit seinem eigenartigen Blick an.

"Es wäre schon schön, wenn ihr euch verstehen würdet. Immerhin ist mein bester Freund wieder da und ich würde schon gerne Zeit mit euch allen verbringen."

Mario nickte. "Das kann ich verstehen und natürlich gebe ich mein Bestes."

Gregor fing an, seine Serviette zu zerrupfen. "Du hast sie damals schon sehr verletzt … Du kennst meine Meinung dazu, ihr hättet es einfach versuchen sollen, vermutlich wärt ihr immer noch zusammen. Und du wärst auch schon früher wieder zurückgekommen."

Mario seufzte auf, lehnte sich zurück und griff nach seinem Wasserglas.

"Gregor, ich habe es dir schon oft gesagt, das haben deine Schwester und ich damals gemeinsam entschieden. Glaube mir einfach, wenn ich dir sage, dass es für uns keine einfache Entscheidung war und ja, irgendwie bereue ich es. Nein, nicht nur irgendwie, ich bereue es. Aber es ist, wie es ist, es bringt nichts, nur nach hinten und auf die Vergangenheit zu sehen. Wir können auf der Stelle treten oder weiter nach vorne schauen", wiederholte er, was Elsa erst heute Vormittag zu ihm gesagt hatte. Und anscheinend hatte sie diese Formulierung schon mehrmals benutzt.

"Das hat Elsa auch schon gesagt, ist ja lustig, dass ihr das gleich seht."

"Äh …" Mario strich sich über den Hinterkopf.

"Ich würde dich gerne noch etwas fragen", fuhr Gregor fort.

"Natürlich, was willst du wissen?" Mario sah seinen besten Freund aufmerksam an.

"Was die Jungs am Freitag wissen wollten und ich fände es gut, wenn du mir ehrlich antwortest."

"Klar. Worum geht es?"

Bei der Frage weiteten sich seine Augen. Diese hatte er von dem Jüngeren nicht erwartet.
 

"Gibt es eine andere Frau in deinem Leben?"

Sofort schüttelte der Gefragte seinen Kopf mit vor sich ausgestreckten Händen.

"Okay." Gregor sah erleichtert aus. Und mit der nächsten Frage erklärte sich auch, warum. "Kannst du dir vorstellen, dass zwischen Elsa und dir wieder mehr wäre?"

Nun stand auch Marios Mund ungläubig auf.

Sofort hob Gregor seine Hand entschuldigend hoch. "Ich glaube einfach, dass ihr zusammen gehört und … naja, jetzt bist du ja wieder da."

Mario blinzelte verwirrt, das hatte er nicht erwartet. Doch seine Beziehung zu Elsa, die betraf erstmal nur sie beide und sonst niemanden. "Gregor, ich bin erst vor fünf Tagen wieder nach Japan gekommen. Ich will mir darüber gerade noch keine Gedanken machen, ich will erstmal ankommen, mich wieder eingewöhnen. In weniger als zwei Wochen beginnt mein neuer Job. Lass mich bitte erstmal ankommen."

Nun nickte Gregor wie wild. "Klar, entschuldige bitte den Überfall, irgendwie ist mir das so durch den Kopf geschossen. Ihr wart so ein tolles Paar und ihr hattet beide solch großen Liebeskummer, als du in die USA bist. Daher …"

"Gregor, du musst mir glauben. Ich habe deine Schwester sehr geliebt, es ist mir alles andere als leicht gefallen, die Entscheidung damals zu treffen, doch wir haben es, gemeinsam getan. Alles weitere zeigt die Zukunft. Aber momentan ist es gut so, wie es ist." Und das war es ja auch. Wenn Gregor wüsste, dass sein erstes Handeln nach seiner Landung Donnerstagabend gewesen war, dass er sie so sehr vermisst hatte, dass er bereits Freitagnachmittags die Kitahara besucht und dort nach Elsa Ausschau gehalten hatte …

Er griff nach seiner grünen Kappe auf dem Tisch.

"Lass uns zahlen und dann schauen wir die nächsten Fußballplätze an. Auf unserer Liste stehen noch ein paar", schlug er vor, um nicht weiter über Elsa reden zu müssen und dadurch die Gefahr minimieren, sich zu verraten. Denn er würde am liebsten lächeln, wenn er nur an sie dachte. Das Ganze geheimzuhalten wurde anstrengender werden, als er bisher angenommen hatte, doch was hatte er heute morgen noch zu Elsa gesagt? Er mochte Herausforderungen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  HazelEyedButterfly
2021-11-11T17:58:30+00:00 11.11.2021 18:58
Gottchen sind die süss und Gregor erst *_*
Ich liebe es wie du die Charaktere so gut beschreiben lässt.
Freue mich auf meeeeeeeeeehr <3
Antwort von:  Tasha88
11.11.2021 20:29
danke dir ^^^
und du hast vieeel vor dir :*
Antwort von:  Tasha88
11.11.2021 20:31
lustig, dass du bei der noch laufenden Geschichte angefangen hast :)
du hättest auf jeden Fall auch viele abgeschlossene zur Auswahl gehabt :)
Von:  Centranthusalba
2021-10-02T09:10:25+00:00 02.10.2021 11:10
Mario in „erwachsen“ ☺️ Was stellst du dir so vor, was er beruflich macht? (Außer Versicherungen 😆)
Antwort von:  Tasha88
02.10.2021 12:33
😂😂😂
Also tatsächlich habe ich lange rum überlegt, mich dann dafür entschieden, dass er Informatik studiert hat . Und in den USA hat er dann zwei Jahre bei Google gearbeitet = und dieser Job öffnet ihm in Japan alle Türen, so meine Gedanken 😁 es kommt auch irgendwann mal in der Geschichte, als ich mich endlich endgültig dafür entschieden habe 😂😅
Von:  Devilvegeta
2021-09-30T16:35:52+00:00 30.09.2021 18:35
Das erste Gespräch mit Gregor ist geschafft und Mario hat es geschafft, dem Verhör standzuhalten :)
Ob Gregor nachher etwas sauer ist, wenn er erfährt, dass Mario und Elsa schon wieder zusammen sind? Wahrscheinlich nicht, Hauptsache sie sind ein Paar ^^
Ich finde es interessant wie du beschrieben hast, woran Mario alles denkt bei der Planung einen Fussballplatz für die Kickers zu finden. An eine Versicherung hätte wohl niemand gedacht. Ich musste auch grinsen, weil Mario so trocken geantwortet hat, dass er sich schon früher um alles gekümmert hat und das wohl keiner wusste, was das alles beinhaltet^^
Er war schon immer etwas erwachsener als die anderen :).
Ausser bei Elsa 🤗
Antwort von:  Tasha88
01.10.2021 20:25
Und schon das erste Mal ins Schwitzen geraden, das werden sie noch öfter :D
und Gregors Reaktion? Hmm ... ich kenne sie :)

Mario war echt erwachsener XD und dann kommt da Viktor an und alle neben ihm wirken wie Kinder ;)
ich mag diese Stelle auch sehr ^^


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