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Secret - Nur mit dir

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
auch dieses Kapitel mag ich sehr ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 24

“Liebling, warum bist du denn so aufgeregt? Du weißt doch, dass meine Eltern dich lieben. Das haben sie damals, warum sollten sie es heute nicht? Dich kann man einfach nur lieben.”

Mario sah seiner Freundin etwas amüsiert dabei zu, wie sie durch ihre Wohnung tigerte. Sie lief in die Küche, um zu schauen, ob mit dem gekochten Essen alles noch in Ordnung war, zum Esstisch, der für sechs Personen eingedeckt war, einschließlich eines großen Blumenstraußes in einer Vase, den er ihr gestern kurzerhand von einem Floristen mitgebracht hatte. Dort zupfte die junge Frau an allem herum, schob Besteck hin und her, lief ins Wohnzimmer, um dort die Kissen auf dem Sofa erneut aufzuschütteln, imaginären Staub auf der Wohnwand wegzuwischen und wieder zurück in die Küche, um sicher zu gehen, dass das Essen immer noch gut war.

Elsa blieb stehen und warf ihrem Freund einen Blick zu. “Aufgeregt? Ich frage mich eher, warum du so ruhig bist! Unsere Eltern kommen heute Abend! Wir sagen ihnen, dass wir wieder zusammen sind!”

Mario trat zu ihr und legte seine Hände auf ihre Oberarme. “Du weißt genauso wie ich, dass unsere Eltern damit sicher kein Problem haben werden, im Gegenteil, sie werden sich freuen, für und mit uns. Also Liebling, mach dich nicht verrückt.”

Er sah ihr tief in die Augen und durch seine Ruhe wurde auch Elsa etwas ruhiger. Er hatte doch völlig recht, ihre Eltern hatten Mario immer gemocht und sie selbst war bei Hongos ebenfalls zuhause gewesen und seine Mutter hatte ihr immer das Gefühl gegeben, ein Familienmitglied zu sein. Und hätten sie sich damals nicht getrennt, wäre das sicher heute noch so. Sie gratulierten ihr immer noch zum Geburtstag, erkundigten sich regelmäßig danach, wie es ihr ging und sie meldete sich auch bei ihnen. Nur weil Mario damals in die USA gegangen war, mochten sie sie ja schließlich immer noch. Und Frau und Herr Hongo hatten vollstes Verständnis dafür gehabt, dass Elsa sich die ersten Monate nicht mehr gemeldet hatte. Zu Beginn war es ihr schwer gefallen, immerhin waren es Marios Eltern, sie hatte sie immer mit ihm Verbindung gebracht. Aber Hongos hatten ihr gezeigt, dass sie eben nicht nur Marios Freundin für sie gewesen war sondern viel mehr. Dafür war sie ihnen dankbar und auch wenn sie nicht mehr mit Mario zusammen gekommen wäre, so hätte sie Hongos immer in ihrem Herzen behalten. Doch so wie es jetzt war, war es doch um einiges schöner.

“Okay”, murmelte sie leise.

Mario zog sie an sich und küsste sie sanft auf die Stirn, während Elsa sich an ihn lehnte. Er war einfach alles für sie.

Sie öffnete die Augen und sah über Marios Schulter. Halt! Die junge Frau löste sich von ihrem Freund.

“Ich räume das hier noch ins Arbeitszimmer.”

Mario lachte leise hinter ihr auf, als sie ein paar Bücher, die sie für die Schule brauchte aus dem Regal der Wohnwand nahm. Sie funkelte ihn einen Moment mit den Augen an, ehe sie in ihr gemeinsames Arbeitszimmer ging. Sie hatten ihre Schreibtische in die Mitte des Zimmers gegeneinander gestellt, so dass sie sich gegenüber saßen, wenn beide dort zu tun hatten.

Elsa hatte gerade das Zimmer betreten, als es an der Haustüre klingelte. Ihr Herz machte einen Satz und schlug vor Aufregung doppelt so schnell weiter.
 

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“Mama, Papa, kommt rein”, begrüßte Mario seine Eltern, denen er die Wohnungstüre aufhielt.

“Mario, dein Namen fehlt unten an der Klingel und dem Briefkasten. Ist dir das schon aufgefallen?”, fragte Herr Hongo, während er eintrat.

Sein Sohn nickte. “Ich kümmere mich darum.”

Tatsächlich hatten Elsa und er die Namensschilder bewusst entfernt, um Elsas Eltern in die Irre zu führen. Sobald sie seinen Nachnamen lesen würden, wussten sie Bescheid und das sollten sie erst, wenn sie hier oben in der Wohnung waren. Übermorgen würde er ein Schild anbringen, auf dem sowohl seiner als auch Elsas Nachname stehen würde.

“Also, wo ist deine Freundin?”, fragte seine Mutter direkt als nächstes.

Mario musste ein Lachen unterdrücken und schmunzelte nur. “Gib mir das mal, ich stelle den Nachtisch gleich in den Kühlschrank.”

Er nahm seiner Mutter die Schüssel ab und trug sie wie angekündigt in die Küche, wo er den Kühlschrank öffnete und sie hinein stellte.

“Hier riecht es gut”, stellte sein Vater fest. Sein Blick fiel auf den gedeckten Tisch und nahm die Anzahl der Gedecke war. “Oh, kommen noch mehr Personen?”, fragte er.

Mario kam nicht zum antworten, ehe seine Mutter erneut fragte. “Wo ist sie denn jetzt?” An ihrem suchenden Blick erkannte man, wen sie meinte.

Noch ehe der junge Mann etwas sagen konnte, hörte er, wie sich die Türe des Arbeitszimmers öffnete und wieder schloss. Elsa hatte wohl noch ein paar Minuten für sich gebraucht. Als sie aus dem Flurstück auf die Schwelle zum Wohn-Esszimmer trat, wurde es still in dem Raum. Die Augen von Marios Eltern wurden groß und sogar der Mund seiner Mutter stand vor Erstaunen offen.

“Hallo, ich freue mich, euch zu sehen”, gab Elsa von sich und verbeugte sich zur Begrüßung.

“Elsa!”

So schnell hatte Mario seine Mutter vermutlich noch nie gesehen. Mit wenigen Schritten hatte sie den Raum durchquert und stand nun vor Elsa, die sie fest in ihre Arme nahm.

“Oh Liebes.” Ein Schluchzen ertönte und Mario musste schlucken, als er die Rührung seiner Mutter in diesen zwei Worten hörte.

Als Frau Hongo sich von der jungen Frau löste, ging Marios Vater zu ihr und schloss sie ebenfalls in seine Arme. Als er sich von ihr löste, hielt er sie mit den Händen an ihren Oberarmen fest und begutachtete sie genau.

“Du weißt nicht, wie schön es ist, ausgerechnet dich hier zu sehen, Elsa.” Er ließ seine Hände sinken und wand sich an seinen Sohn. “Zumindest gehe ich, gehen wir davon aus, dass sie deine Freundin ist, oder?”

Mario trat zu Elsa und legte einen Arm um ihre Hüfte. Er lächelte sie verliebt an, ehe er sich seinen Eltern zuwand. “Ja, das ist sie.”

Seine Eltern standen nun nebeneinander und Herr Hongo hatte eine Hand auf den Rücken seiner Frau gelegt, die Tränen aus ihren Augenwinkeln wischte. Die Augen des Mannes glänzten ebenfalls verdächtig.

In dem Moment klingelte es erneut.

Elsa sah zu ihrem Freund auf. “Ich gehe”, erklärte sie und ging in den vorderen Flur.

“Gehe ich richtig davon aus, dass die weiteren Gedecke für Elsas Eltern sind?”, fragte Marios Vater.

Der Gefragte nickte. “Genau, wir wollten es euch heute zusammen sagen.”

Frau Hongo schüttelte ihren Kopf. “Sechs Monate … das habt ihr uns sechs Monate lang verschwiegen”, murmelte sie ungläubig.
 

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“Wartet kurz, ich hole euch ab”, sagte Elsa in die Sprechanlage der Haustüre und verließ gleich darauf ihre Wohnung, um ihre Eltern hereinzulassen.

Sie zog die Haustüre auf. “Kommt rein.”

Frau und Herr Daichi traten ein und sahen sich neugierig um, nachdem sie ihre Tochter begrüßt hatten.

“Das ist ja ein Neubau, der ganze Wohnkomplex ist doch noch relativ neu”, stellte Elsas Vater fest.

“Ja, das Gebäude ist noch keine sieben Monate alt”, erklärte Elsa.

“Die Miete muss hier aber teuer sein.” Herr Daichi sah seine Tochter fragend an.

“Die Wohnung ist eine Eigentumswohnung”, erwiderte sie und wollte die Wohnungstüre öffnen, vor der sie jetzt standen.

Elsas Mutter blieb stehen und griff nach dem Arm ihrer Tochter. Mit großen Augen sah sie sie an. “Elsa! Bitte sag mir nicht, dass in der Wohnung ein älterer Mann ist und auf uns wartet.”

Elsa blinzelte einen Moment, als sie den Gedankengängen ihrer Mutter folgen konnte. Diese erwartete wohl, dass sie sich einen älteren und wohlhabenden Mann geangelt hätte. Wobei, erwarten war das falsche Wort, befürchten traf es wohl eher.

“Nein”, antwortete sie schmunzelnd. Wobei, Marios Vater wartete ja auch und diesen konnte man sicher als älteren Mann bezeichnen … “... Naja, doch irgendwie. Aber”, erklärte sie, als sie sah, wie sich Entsetzen im Gesicht ihrer Mutter breit machte, “nicht so wie du denkst. Es ist alles in Ordnung, ihr werdet es gleich sehen.” Mit diesen Worten öffnete sie die Wohnungstüre. Sie holte Gästehausschuhe aus dem Schrank ihrer Garderobe und reichte diese ihren Eltern, ehe sie vor ihnen in den Wohnraum trat.

Frau und Herr Hongo, die sich in der Zwischenzeit aufs Sofa gesetzt hatten, erhoben sich, als das andere Elternpaar eintrat. Elsas Eltern erstarrten, als ihnen bewusst wurde, wer Elsas Freund zu sein schien. Ihre Blicke richteten sich auf die junge Frau, die zu Mario getreten war, der gerade hinter der Kücheninsel vorkam. Er verbeugte sich, so wie Elsa vorher vor seinen Eltern, zur Begrüßung.

“Ich heiße euch willkommen.”

Er richtete sich wieder auf. Als Elsa neben ihm stand, legte sie einen Arm um ihn und er tat es bei ihr ebenso.

“Mama, Papa”, richtete sie an ihre Eltern, “mein Freund, ich denke, ich muss euch nicht vorstellen.”

Elsas Vater fing sich als erster wieder. Er ging zu dem jungen Mann neben Elsa und hob ihm eine Hand entgegen, die von diesem ergriffen wurde. “Mario, schön dich zu sehen.”

Dieser erwiderte den Händedruck und lächelte. “Das finde ich ebenfalls.”

Anschließend trat Elsas Mutter ebenfalls zu ihrer Tochter und deren Freund. “Eine wirklich schöne Überraschung.” Sie legte eine Hand auf seinen Oberarm und lächelte ihn an, ehe sie sich ihrer Tochter zuwand. “Und das verschweigst du uns?”

“Das habe ich auch gesagt!”, rief Marios Mutter vom Sofa aus.

“Ganz unmöglich, die zwei”, sagte Frau Daichi und ging ebenfalls zum Sofa, wo auch ihr Mann bereits stand, das Lächeln auf ihren Zügen strafte die strengen Worte aber eine Lüge.

Mario sah zu Elsa in seinem Arm. “Siehst du? War doch gar nicht schlimm, ganz im Gegenteil.” Er drückte ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe. “Ich schaue mal nach dem Essen”, gab er dann so laut von sich, dass ihre Eltern es auch hörten.

“Ich helfe dir”, erwiderte Elsa und folgte ihrem Freund in die offene Küche.
 

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“Noch Reis?”, fragte Elsa Marios Vater. Als dieser nickte, reichte sie ihm die Schüssel mit dem gekochten Reis.

Mario und sie hatten gemeinsam ein Curry vorbereitet, das sie nun, nach einer Misosuppe zur Vorspeise, als Hauptgericht reichten.

“Vielen Dank”, erwiderte Herr Hongo und reichte den Reis anschließend weiter.

“Das schmeckt sehr gut, wer von euch hat gekocht?”, fragte Marios Mutter.

“Mario”, antwortete Elsa und lächelte ihren Freund neben sich an. “Dein Sohn kann sehr gut kochen”, richtete sie anschließend an ihre Gegenüber.

“Wirklich?”

Mario sah den erstaunten Blick seiner Mutter. “Ähm, ja. Was denkst du denn, wie ich die letzten Jahre alleine überlebt habe?”

“Fast Food”, antwortete sein Vater anstelle seiner Mutter. Auf diese Antwort folgte Gelächter.

“Na ob ich dann heute so aussehen würde?”, erwiderte Mario grinsend.

Elsa tätschelte sein Knie. “Also bei der Menge an Sport, die du machst, ziemlich wahrscheinlich. Ich würde fest darauf schließen, dass dir das nichts ausgemacht hätte.”

“Da freue ich mich aber, dass du das denkst, dann kann ich mich jetzt ja gehen lassen”, schmunzelte Mario und legte seine Hand auf ihre.

Sofort schüttelte Elsa ihren Kopf. “In deinem Alter ist das rum, wir starten hier keine Versuche mehr.”

Und wieder wurde gelacht.
 

"Eines interessiert uns alle jetzt aber noch brennend", begann Elsas Mutter. "Warum habt ihr nicht gesagt, dass ihr zusammen seid? Hattet ihr Angst, dass jemand von uns Probleme damit hätte? Das wäre es für niemanden von uns gewesen. Wir haben doch gewusst", die Elternpaare tauschte kurze Blicke aus, "dass ihr euch geliebt habt, bevor Mario in die USA geflogen ist und wir hätten euch bei allem unterstützt. Von uns aus gab es keinen Grund für diese Geheimhaltung."

Elsa und Mario wechselten einen Blick, ehe sie je eine ihre Hände miteinander verschränkten.

"Zu Beginn wollten wir schauen, ob das mit uns überhaupt noch funktionieren kann, ob die Gefühle, die wir hatten, überhaupt echt und nicht nur irgendwelche Überbleibsel sind. Wir hatten sechseinhalb Jahre, in denen sich jeder von uns weiterentwickelt hat, in unterschiedliche Richtungen. Wir wollten erst heraus finden, ob die Gefühle bleiben", erklärte Elsa, während Mario ihre Hand sanft drückte, ehe er sich auch an ihre Eltern wand.

"Und irgendwann hat es sich so entwickelt, dass wir niemandem etwas von uns gesagt haben. Wir haben die Zeit nur für uns alleine genossen."

"Und warum erzählt ihr es uns jetzt? ", fragte Herr Hongo neugierig nach.

Wieder wechselte das Paar einen Blick.

"Es waren jetzt einfach ein paar Punkte, wo wir gesagt haben, wir machen es jetzt öffentlich und erzählen es allen", antwortete Mario.

"Und ihr seid die ersten, die es erfahren. Es tut uns beiden leid, dass wir euch so im Ungewissen gelassen und euch die Wahrheit nicht gesagt haben, aber für uns war es richtig so und wir bereuen es nicht", fügte seine Freundin hinzu.

"Wie wir das finden, ist im Endeffekt nebensächlich, es war eure Entscheidung und die müssen wir akzeptieren", sagte Frau Hongo.

"Richtig." Elsas Mutter stimmte der Aussage zu. Sie sah ihre Tochter an. “Und Gregor erfährt es morgen?”

Elsa nickte. “Morgen ist doch das Fest, bei dem Mario und die anderen den sechzehnten Geburtstag der Kickers feiern. Und wir haben entschieden, dass es jetzt an der Zeit ist, dass wir es ihnen sagen, auch dass Gerüchte beendet werden.”

“Was denn für Gerüchte?” Die Eltern sahen sie verwirrt an.

“Ach, ich war an einem Abend mit Viktor unterwegs, irgendjemand hat uns gesehen und damit war das Gerücht geboren, mein geheimnisvoller Freund sei eben er.” Elsa seufzte auf, sie war froh, wenn wenigstens das mit morgen erledigt war.

“Ach, das hat Gregor demletzt mal gemurmelt.” Frau Daichi lachte leise auf.

Einen Moment überlegt Elsa, ob sie ihre Mutter danach fragen sollte, dann entschied sie sich dagegen. Dass ihre Eltern das noch nicht mitbekommen hatte, erstaunte sie sehr, denn Gregor redete eben oft und viel. Und oftmals rutschten ihm Dinge heraus, die er eigentlich für sich behalten sollte, so war er eben und so kannten sie ihn alle.

“Und wie ist das für Viktor? War er nicht arg verwirrt?”, fragte Herr Daichi.

Sofort schüttelte das junge Paar schmunzelnd ihre Köpfe.

“Überhaupt nicht. Im Gegenteil, er fand es sehr lustig. Und anscheinend macht es ihm Spaß, die anderen in dem falschen Wissen zu lassen”, antwortete seine Tochter.

“Weiß er von euch?” Frau Hongo deutete auf die beiden jungen Leute.

Mario lachte auf. “Oh ja, das weiß er, er hat die liebe Elsa nämlich ...”, sein Blick fiel auf seine Freundin, die sofort ihren Kopf schüttelte.

“Mario!”

Doch er ließ sich nicht beirren. “... dabei erwischt hat, wie sie aus meinem Schlafzimmerfenster gestiegen ist.”

Einen Moment herrschte Stille am Esstisch. Elsa legte ihre Hände auf ihr rotes Gesicht, hatte Mario das jetzt wirklich erzählen müssen?

“Wir sind hier doch im ersten Stock …”, gab Herr Hongo leise von sich.

Sein Sohn grinste immer noch. “Oh ja, das sind wir, Papa.”

Alle Blicke richteten sich auf Elsa.

“Also das würden wir jetzt dann doch genauer wissen.” Frau Daichi sah ihre Tochter neugierig an.

Mario legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie an sich. “Also dann hört mal genau zu, das war nämlich so …”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Devilvegeta
2021-11-10T20:09:03+00:00 10.11.2021 21:09
🤣🤣🤣🤣
Das ist ein schönes Kapitel :)))Ich hatte die ganze Zeit Pipi in den Augen:)
Entweder vor Rührung oder vor Lachen :)
Antwort von:  Tasha88
11.11.2021 20:28
das finde ich gut :)
das Kapitel hat auch soo Spaß gemacht beim schreiben ^^
und es war doch auch etwas emotional - gerade bei Marios Mama muss ich auch immer schlucken, obwohl ich es selbst geschrieben habe und schon so oft gelesen habe ... trotzdem bin ich immer gerührt
Von:  Centranthusalba
2021-11-10T20:04:40+00:00 10.11.2021 21:04
Da waren ein paar schöne Lacher dabei. Mario der jetzt FastFood futtern will, und Elsa nennt ihn alt.😂
Und die Story mit der Flucht wird sich Elsa wirklich noch ein paar mal anhören müssen.

Am meisten musste ich aber am Anfang lachen. Die Beschreibung, wie sie nervös hin und her tigert. hier zupft und da wegräumt… Das kommt mir sehr bekannt vor 😂😂😂
Antwort von:  Tasha88
11.11.2021 20:27
:) auch dieses Kapitel ist auch eines, das ich merke ^^
oh ja XD - die Aussage: ... aber ... dein Schlafzimmer ist doch im ersten Stock ...

erinnere mich nicht ... am Samstag steht bei uns das nächste große Fest an :/ ich habe gar nicht soo viel Lust >.<


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