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Mischling

von

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Die Vergangenheit

Kapitel 31. Die Vergangenheit
 

Wieder sehen alle sie überrascht an, doch Kagome sagt dass sie es unbedingt wissen will, in der zwischen Zeit können die anderen sich hier ausruhen. Das ist ein Argument.
 

Kagome und Sato gehen wieder Feuerholz holen und treiben etwas zu Essen auf. Am Lagerfeuer wird dann etwas gegrillt und mit vollem Bauch schlafen Shippou und Kirara sofort ein. Sango und Miroku brauchen etwas länger, aber auch sie versuchen etwas zu schlafen um ihre Energiereserven wieder auf zu füllen.

Sato fragt sie als alle eingeschlafen sind plötzlich, ob sie ihm ihr größtes Geheimnis verraten hat als sie ihm von ihrem zuhause erzählt hat. Kagome sieht ihn überrascht an und antwortet: „Ja. Du gehörst schließlich zu meiner Familie.“ Sie beobachtet seine Reaktion auf ihre Antwort und fragt: „Wieso wolltest du das wissen, Sato?“

Ihr Träger sagt ihr das Minto ihr nicht die ganze Geschichte erzählt hat. Kagome sieht ihn fragend an und wartet darauf dass er sich erklärt. „Als sie dir davon erzählt hat das es bei unserem Clan Probleme gab und dabei viele Dämonen verloren haben, war das nicht die ganze Geschichte.“

„Wie meinst du das? Sato, bitte erkläre mir was du meinst.“

Er erzählt das er damals noch ganz klein war und das er mit den anderen Kindern im inneren ihres Hauses gewartet hat, während draußen gekämpft wurde.

„Die Dämonen der anderen Clans haben sich zusammengetan und uns angegriffen. Sie haben alle gnadenlos getötet und als sie zu uns vorgedrungen waren meinten sie, dass wir nur am leben gelassen wurden um für sie zu arbeiten und alles zu tun was sie uns sagen. Es vergingen einige Jahrhunderte in denen wir alles wieder aufbauten. Immer wieder kamen sie zu uns um Aufträge erledigen zu lassen. Wir waren so jung und dennoch mussten die ältesten die schwierigsten Aufgaben erledigen.

Einmal kamen sie zurück und wollten das die ältesten Kinder die übrig geblieben waren für sie in den Krieg ziehen. Viele unseres Clans starben erneut. Sie waren zu jung und nicht ausgebildet um zu kämpfen, doch sie mussten in den Krieg ziehen.

Auch danach noch kamen sie in regelmäßigen Abständen um die ältesten von uns die eine Bedrohung werden könnten zu töten. Wir hatten gar keine Möglichkeit zu trainieren oder uns zu verteidigen

Es ist gar nicht lange her da kamen sie unregelmäßig zu uns, schmissen Minto vor unsere Füße, ihre Kräfte versiegelt und meinten nur: „Der Abschaum gehört zu euch.“

Wir sind mittlerweile so wenige und bald werden sie wieder kommen und die älteste töten. Aikana. Sie ist die älteste und wir können sie nicht beschützten.“

„Deswegen wollte sie dich also nicht gehen lassen?“, fragt Kagome geschockt.

„Ja, sie hatte angst das ich den anderen begegne, denn wir dürfen unser Gebiet nicht verlassen, ohne das wir dazu aufgefordert werden.“, antwortet Sato traurig.

„Was war als Minto mich verwandet hat?“, fragt sie leicht neugierig.

„Sie haben sie gejagt und schwer verprügelt. Wir waren heil froh dass sie sie nicht getötet haben.“

Das meinte sie also damit das Dämonen sie nach der Verwandlung angegriffen haben und sie diese weglocken musste, denkt Kagome zurück.

„Aber warum habt ihr mir denn nichts gesagt? Ich kann euch doch helfen!“, meckert Kagome leicht herzig als sie das ganze mal durchgegangen ist.

„Wir wollten dir keine angst machen.“, meint Sato als Antwort, doch für die Miko ist das keine wirkliche Antwort.

„Mir Angst machen? Wovor denn? Ich kann mich sehr gut verteidigen!“

„Kagome bitte, ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich will nicht das Aikana stirbt.“

„Wann?“, fragt sie.

„Bald. In zwei Wochen.“

„Ok. Du musst dir keine Sorgen machen. Ich werde mich darum kümmern, aber als erstes sollten wir euren Clan mal vor Angreifern schützen.“

„Wie willst du das machen?“, fragt der Kater sie verzweifelt.

„Ich werde mir was einfallen lassen, Sato.“, sagt sie im geheimnisvoll. „Aber jetzt müssen wir uns erst mal um die Menschen kümmern die von diesen ganzen Dämonen verletzt wurden. Und herausfinden, warum das alles passiert ist.“

„Ja.“

Müde rollt Sato sich neben seiner Auserwählten zusammen und ist schon bald darauf weg gedöst. Kagome meditiert bis Inuyasha zurückkommt, doch er ist nicht allein. Kagome hat sie schon von weitem Gerochen. Ihr Gestank nach Tod ist kaum auszuhalten. Der Halbdämon hat Kikyou mitgebracht.

„Hallo Kikyou.“, begrüßt die Dämonin sie. „Kann ich dir helfen?“

„Ich habe nur eine Frage. Was willst du von mir?“

„Ich habe Inuyasha nur gebeten dich zu fragen ob du weißt was hier los ist. Wir haben die letzte Woche damit verbracht sehr, sehr viele Dämonen zu töten, die ganze Dörfer zerstört und alle Menschen darin mit Haut und Haaren gefressen haben.“

„Ich habe davon gehört und war deswegen in der Gegend, aber ich weiß nicht woher sie kamen oder wohin sie wollten.“

„Glaubst du es könnte Naraku gewesen sein?“, fragt Kagome die Miko vor sich und wird fragend angesehen.

„Wie kommst du denn da drauf?“, fragt Inuyasha jetzt.

„Die Dämonen wollten entweder sehr stark irgendwo hin, oder zu jemandem. Oder sie wollten einfach nur von etwas ganz weit weg und da wir von Naraku so lange nichts gehört haben, finde ich es nur logisch das er etwas damit zu tun haben könnte.“



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