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Mischling

von

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Haruko

Kapitel 56. Haruko
 

Da fällt Kagome wieder ein, das sie noch das Problem mit Haruko hat, die ja noch von Naraku beobachtet wird und somit nicht einfach in ihr Dorf gehen kann.

Kikyou hat bis jetzt noch nicht darüber nachgedacht, aber sie glaubt das es das Beste währe sie mit einen Shikigami aus zu tauschen.
 

Am nächsten Morgen setzten die beiden Damen ihren Plan sofort in die Tat um. Unter einer Barriere erschafft Kikyou einen Shikigami der aussieht wie Haruko und Kagome unterstützt sie indem sie ihr Reki in Kikyou leitet. Das sieht ungefähr so aus, Kikyou sitzt auf dem Felsen, vor ihr einen Zettel in der Hand, der rosa glüht. Kagome steht hinter ihr und hat ihre Hände auf ihrem Rücken platziert, durch die sie ihr Reki in die Untote Miko leitet.

Der Zettel wird zu einem Papiergeist, fängt an zu wachsen und nimmt die Form einer Person an, die sich nach und nach in Haruko verwandelt.

Nun ist Kagome an der Reihe die die Puppe übernimmt und mit Yoki füllt. Nun sieht die Puppe nicht nur aus wie Haruko sondern hat auch eine dämonische Aura. Als nächstes gehen die beiden mit der Puppe zu Haruko und tarnen die echte mit einem Talisman der sie vor Naraku versteckt und lassen die Fälschung erscheinen.

Als nächstes sieht ihr Plan vor das Kagome die Haruko-Puppe vom Dorf weg gehen lässt und zwar in die Richtung in die Haruko unterwegs war. Dann wird sie eine Höhle suchen und die Haruko-Puppe darin verstecken.

Die Geschichte die sich die beiden Mikos ausgedacht haben sieht so aus, dass sie Inuyashas Truppe manipulieren konnte, diese ausgebrochen sind und sie sich dann versteckt hat als Inuyasha und die anderen ihr zu Nahe kamen.

Nun kann die kleine Truppe endlich weiter reisen und Kagome kann sich auf die nächsten Tage konzentrieren.

Während ihrer Reise fängt Kagome schon damit an Haruko zu befragen, damit sie wenn sie im Dorf ankommen direkt nach Hause gehen kann. Die Informationen werden dann von Kikyou mithilfe von Shikigami in Form von Vögeln zu allen Verbündeten gebracht.
 

Kagome hat sich viele Gedanken über ihre Fragen gemacht und diese mithilfe von Kikyou verfeinert.
 

Zuerst will sie nun also das Haruko ihr etwas von ihr erzählt.

Haruko erzählt ihr, dass sie die dritte war, die Naraku erschaffen hat. Er hat sie sofort als nutzlos abgestempelt und sie fast getötet. Der Halbdämon war nur auf Kanna und Kagura fixiert, da die beiden ihre Kräfte von Anfang an kannten. Sie selber hat erst später ihre Kräfte entdeckt, nachdem Naraku sie mit den niedersten Arbeiten anvertraut hat. Sie hat zum Beispiel falsche Fährten gelegt, ist von Dorf zu Dorf gereist und hat von dem bösen Halbdämon erzählt um Angst zu verbreiten, ist in die ein oder andere Notlage gekommen in denen Dämonen sie töten wollten, weil sie Lügen erzählt und hat über dies alles ihre Fähigkeiten erkannt. Da Naraku sie nun benutzen konnte hat er sie am Ende dazu beauftragt neue Dämonen an zu werben. Dennoch ist es immer noch die niedrigste Aufgabe die er ihr hätte geben können.

Kagome findet das sehr interessant, denn ihr kommen gleich ein paar Ideen um Harukos Kräfte besser ein zu setzen. Dennoch fragt sie sie zuerst wie ihre Kräfte denn nun aussehen.

Die Halbdämonin berichtet ihr, dass ihre Fähigkeit das manipulieren der Seele ist. Jeder hat eine Seele, bestehend aus den Erinnerungen die man gesammelt hat und Gefühlen die zu den Erinnerungen gehören. Ausgehend von dieser Seele sind auch die jeweiligen Kräfte die eine Person hat. Ein normaler Mensch hat eine recht kleine Seele und damit kaum sichtbare Kräfte. Auch wenn es schon sehr viele Menschen gibt die eine sehr hohe Intelligenz haben, sehr stark sind oder eben Mikos werden. Sie weiß nicht genau wie es funktioniert, ob es eine Veranlagung ist, oder aber ob alle Menschen mit etwas Arbeit ihre Seele vergrößern können, jedenfalls gibt es auch einige Menschen die mit einer großen Seele geboren werden und von klein auf gewisse Fähigkeiten besitzen.

„Wie eine Miko.“, meint Kagome in Gedanken.

„Ganz genau.“, stimmt Haruko ihr zu und erklärt weiter.

Da sie die Seele also manipulieren kann, konnte sie dementsprechend einem Dämon einen anderen Partner geben, da das Biest sich nach den Erinnerungen orientiert. Das „Biest“, wie es manchmal genannt wird, ist der innerste Instinkt der sich nicht nach richtig oder falsch orientiert sondern nach dem was der Besitzer braucht und das erkennt es aus Erinnerungen und dem was erlebt wurde.

„Und was ist mit Naraku? Könntest du seine Erinnerungen ändern?“, fragt Kagome nach einer Weile.



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