Zum Inhalt der Seite

Mischling

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kitzune

Kapitel 60. Kitzune
 

Sato ist wie ein zweiter kleiner Bruder für sie. Sato und Sota das passt sogar, muss sie denken und kichert fröhlich. Sato will natürlich wissen worüber sie lacht und Kagome setzt sich mit ihm ins Gras und erzählt ihm von ihrer Familie in der Neuzeit.
 

Nach mehreren Wochen kommt die kleine Truppe nun endlich in Kikyous Heimatdorf an. Nicht nur Kaede sondern das ganze Dorf ist begeistert sie wieder zu sehen und begrüßen sie herzlich. Sango stellt Haruko auch vor und der Grossteil der Truppe verschwindet mit Kaede in ihrer Hütte.

Kikyou stellt ihrer kleinen Schwester, die mittlerweile älter als sie ist, ihren Plan vor.

Zuerst wollen sie sich um den Seelentransfer von Kagome und Kikyou kümmern, bei dem die alte Miko ihnen zur Seite stehen soll.

Dann geht Kagome mit Sato zum Brunnen und reisen in zu Kagomes zuhause. Sie will versuchen Sato mit sich in die Neuzeit zu nehmen.

Das nächste ist Haruko. Die Halbdämonin hat ihnen schon alles erzählt was sie weiß und soll das ganze noch mal mit Kaede und Kikyou wiederholen. Damit die beiden Mikos die wichtigsten Informationen mit Shikigamis in Form von Vögeln an Sesshomaru, Koga, Ayame, Jinenji, Totosai und Hachi (Waschbär Hachiemon) schicken können. Mehr Verbündete haben sie bis jetzt noch nicht, außer Kohaku und Haruko, die Naraku unterstehen, aber das kann ja noch werden.

Jedenfalls will die kleine Truppe sich danach aufteilen.

Sango und Miroku fliegen mit Kirara umher. Ihr Hauptziel ist es nach Kohaku zu suchen. Aus diesem Grund besuchen sie zuerst Sangos Heimatdorf und danach Mushin (Mönch der Miroku großzog). Auf ihrer Reise halten die drei natürlich auch nach Marderdämonen, oder Wiesel- bzw Nerzdämonen Ausschau, sowie nach Juwelensplitter und Kagura.

Inuyasha und Kikyou machen das gleiche, aber sie liefern vorher noch Haruko an der Höhle ab, in der sich ihre Puppe versteckt und tauschen ihre Plätze. Ihr Hauptziel ist allerdings die Juwelensplitter zu finden. Auch sie halten nach Marderdämonen, Wiesel- bzw Nerzdämonen, Kohaku und Kagura Ausschau.

Shippou hat eine Einladung der Fuchsschule erhalten und wird von ein paar anderen Schülern noch abgeholt, bevor sie zusammen aufbrechen. Wahrscheinlich um anderen Streiche zu spielen, denken sich die meisten der Truppe. Shippou soll wenn er fertig ist zum Dorf zurückkehren und Kaede unter die Arme greifen. Wenn er früh genug ist, kann er mit Kagome und Sato mitgehen.

Kagome und Sato gehen nach ihrem Ausflug in die Neuzeit zuerst zum Katzenclan und fangen von dort aus an nach Juwelensplittern und unterdrückten Dörfern zu suchen. Sowie die anderen halten auch sie nach Marderdämonen, Wiesel- bzw Nerzdämonen, Kohaku und Kagura Ausschau.
 

Kaede ist sehr beeindruckt von ihren Erlebnissen, hat selber aber auch viel in Erfahrung gebracht. Sie hat durch ein paar Nachforschungen heraus gefunden wie sie zusammen mit Kagome Dämonenbäume herstellen können. Zuerst hilft sie aber Kagome und Kikyou mit dem Seelentransfer. Die alte Miko hat in ihren 56 Jahren schon so einiges erlebt und kann sich an eine recht einfache Methode erinnern, mit der man die Seele mithilfe von Kräutern vom Körper lösen kann. Ähnlich wie es damals die Oni-Hexe Urasue es gemacht hat, als sie Kikyou wieder belebt hat. Allerdings ist es schwierig das Ritual richtig durch zu führen und nicht seine ganze Seele zu verlieren. In diesem Fall muss Kagome selber einerseits ihre Seele im Körper festhalten und gleichzeitig einen kleinen Teil ihrer Seele ablösen und von ihrem Körper trennen und ihn zu Kikyou schicken. Dabei ist es am einfachsten, wenn eine körperliche Verbindung besteht, damit ist gemeint dass die Beiden Frauen Rücken an Rücken am Boden sitzen und vor Kagome die Kräuter kochen.

Die Kräuter hat Kaede fast alle in ihrer Hütte, die anderen müssten sie noch besorgen. Nachdem das alles erklärt wurde, fragt Kagome nach den Kräuter, die sie am schnellsten von allen besorgen kann. Nun kann Kaede erklären was es mit den Dämonenbäumen auf sich hat.

Während Kaede kocht erklärt sie, dass um einen Dämonenbaum her zu stellen sowohl Reki als auch Yoki gleichermaßen zusammenfließen muss. Früher kam es daher zustande dass auf großen Schlachtfeldern, wo eine Miko und ein Dämon gegeneinander gekämpft hatten ein Dämonenbaum wuchs. Es musste nur ein einziges mal ein Gleichgewicht zwischen den beiden Kräften entstehen und aus einem ganz normalen Setzling wurde ein Dämonenbaum. Der Name Dämonenbaum wurde ihnen gegeben, da diese meist bösartig waren, weil das Verhältnis von Yoki und Reki auf dem Schlachtfeld meist unterschiedlich war und das Yoki die Bäume mehr beeinflussen konnte. Diese Dämonenbäume richteten nur Chaos an, daher wurden sehr viele von ihnen vernichtet. Damit ein Dämonenbaum ohne dämonische Aura entstehen kann, muss er nach der Entstehung gereinigt werden, dann entsteht daraus ein Baum der eine reinigende Aura hat, Glück bringen kann oder auch ein Magischer Baum. In sehr seltenen Fällen wird daraus auch ein Baum mit Seele, oder gar ein Baumgeist geboren.

Das bedeutet, um selber einen Dämonenbaum zu erschaffen, der wie in ihrem Fall weder zu einem Unheil noch zu einem reinigenden Baum wird muss das Gleichgewicht von Yoki und Reki unbedingt aufrechterhalten werden. Dafür muss jedoch ein Dämon mit einer Miko zusammenarbeiten, was noch nie der Fall war. Das wurde ihr klar nachdem Kagome alleine einen einzelnen Samen hergestellt hat. Unklar ist nur, ob sie wie bei Kagome zwei Blätter brauchen bei denen eines mit Yoki und eines mit Reki gefüllt wird und diese zwei dann zu einem Samen werden, oder ob es auch mit einem Blatt funktioniert. Die alte Miko hat an mehreren Methoden gearbeitet die sie mit Kagome ausprobieren wollte.

Kikyou will ihre Ideen mit Kaede überarbeiten und Kagome geht los um die benötigten Kräuter zu sammeln. Sato und Shippou begleiten sie dabei.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück