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Für immer [Taito]

von

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Noch eine von T. Dies ist der erste Teil von zwei. Keine Kommentare, keine F!
 


 

FÜR IMMER TEIL 1 (oder TAITO TEIL 1)
 

<Oh Gott, wie ich sie manchmal hasse!> Fans verfolgten Yamato bis zum

Eingang eines Clubs, in dem er ziemlich bekannt war. Schon 10m vor der Disco

schrie er: "Lasst mich rein, schneeeeelll!!!" "O.k. los rein hier!" Der Türsteher gab ihm einen Stoß und stellte sich dann breit vor die Tür. "Hey, ihr kommt hier nicht rein!" "Yamaaa komm raus wir lieben dich!"

Matt stolperte in die Disco. "Aahhh, ich falle!" Doch er fiel nicht zu Boden, sondern direkt in die Arme eines gutaussehenden, braunhaarigen, Jungen!

"Puh, gerettet." Sagte er leise "Ey, pass doch auf, wo du hinfällst!" lachte Tai.

Yamato stand endgültig wieder auf den Beinen und starrte Tai an. "Hey, du bist doch dieser Sänger von der einen Band." <Oh Gott nicht noch so einer! Ich hab doch schon genug irre Verfolger!> "Lass mich bloß in Ruhe! Ich wird sonst noch verrückt!" "Ich will doch gar nichts von dir! Wenn ich mich vielleicht erst mal vorstellen darf!" Tai streckte ihm seine Hand entgegen. "Taichi Yagami!"

Matt lächelte ihn an. "Danke, dass du mich aufgefangen has." "Zufall!" "Yamato Ishida, was du aber sicherlich schon weißt. Ähm ...,darf ich dich zu nem Drink einladen? Weil ich dich eben so dumm angemacht habe." "Klar gerne."

An der Bar:

John wie immer!" Sie erzählten sich den ganzen Abend Geschichten aus ihrem Leben und tranken. Na ja Yamato trank. Es war spät geworden und Tai meinte schließlich: "Ich sollte dich lieber nach Hause fahren, bevor du mir noch vom Hocker kippst!" "Also gut wenn du meinst!" Beide stiegen ins Auto. Taichi ließ den Motor an und wollte losfahren, doch er wusste ja gar nicht wo er hin sollte. Er drehte sich zu Matt und wollte fragen wo er wohnt, aber Yama war eingeschlafen. "Mmh... irgendwie sieht er ja süß aus, wenn er schläft. Tja, dann wird ich dich wohl mit zu mir nehmen müssen!", entschied er nach kurzem Überlegen. Zu Hause angekommen, brachte er Yamato zu Bett. Taichi schlief freiwillig auf der Couch.
 

Am Morgen danach, wachte Tai als erster auf. Er schaute sofort nach Matt, der aber noch schlief. Nachdem er kurz einkaufen war, wollte er ein Frühstück für sich und Yama vorbereiten, als seine Schwester vorbei kam. "Hi Kari, was machst du denn hier?" "Ich wollt mal vorbeischauen, wie's dir so geht." "Kari, du kennst dich aus in Sachen Haushalt." "Ja, wieso?" "Könntest du ein Frühstück für 2 Personen machen?" "Für 2?" "Ja, ich hab gestern jemanden kennen gelernt." "Na gut, dann wird ich mal ein Frühstück für dich und deine Freundin machen." "Nicht Freundin, sondern Freund!" "Taichi mein Bruder, ich wusste gar nicht, dass du auf Jungs stehst!" Hikari grinste ihn frech an. "Kari ich mein es ernst! Der Typ ist berühmt!" "Mensch, das du so was kennen lernst!" Tai schaute sie grimmig an "Ist ja schon gut ich halt ja mein Mund." "Ist auch besser so! "Ach und leg noch ne Kopfschmerztablette dazu!" "Man was müsst ihr gestern alles getrieben haben!" "Er war besoffen!" "Ach so!"

"Tai, du kannst ihn wecken!" "Ist gut, danke." "Hab ich doch gern gemacht!" "Kari, du kannst dir dein dämliches Grinsen ersparen! Zwischen uns ist nichts gelaufen!" "Deswegen hast du ihn auch mit zu dir genommen!" "Er ist eingeschlafen, als wir im Auto saßen und ich wollte ihn nicht wecken." "Ach so war das!" "Ja so war das!" "Ist ja jetzt auch egal! Geh ihn wecken! Ich möchte deinen neuen Freund auch mal kennen lernen!" "Kari, es reicht!" "Ja, ja!" Tai strazte genervt nach oben, um Matt zu wecken. "Yamato, aufwachen, es gibt Frühstück!" Er schlug seine Augen auf und sah...

TAI! Direkt vor seinen Augen sah er diesen verdammt gut aussehenden, sympathischen Jungen, den er gestern kennen gelernt hatte. "Wie, was wo bin ich?" "Ich hab dich gestern Abend mit zu mir genommen, nachdem du stock besoffen eingeschlafen bist. Und ich dich nicht wecken wollte, weil...." "Weil was?" "Ach schon gut. Kommst du jetzt? Ich hab Frühstück gemacht." "Hast du auch ne Kopfschmerztablette?" "Klar ich hab an alles gedacht!" "Was soll das denn heißen?" "Na ja, du hast gestern so viel getrunken, da musste es ja so kommen!" "Hmpf!" "Jetzt sei nicht maulig und komm endlich!" "Wow, das hast alles du gemacht?" "Klar!" "Hat er nicht, das war ich! Hallo, ich bin Kari, Tai's Schwester." "Sehr angenehm. Yamato Ishida!" "Es freut mich, dich kennen lernen zu dürfen. Du bist doch der Sänger, oder nicht?" "Ja, der bin ich. Danke für das Frühstück. Aber ich hab das doch gar nicht verdient." "Wir können dich ja nicht verhungern lassen!" "Jetzt greif zu!" "Ich geh dann mal wieder! Bye." "Danke Kari! Ich hoffe, wir haben mal wieder das Vergnügen!" "Wenn mein Brüderchen mal wieder Hilfe braucht in Sachen Haushalt, dann sicher!" "Hau jetzt ab Kari!" "Reichst du mir mal bitte die Marmelade?" "Hier." "Danke." Tai las seelenruhig Zeitung, während Yama sein 4. Brötchen verdrückte. "Bist du eigentlich immer so ruhig?" "Nö wieso?" Die Frage störte ihn weniger und er las weiter. "Soll ich lieber gehen?" Bei dieser Frage jedoch, blickte Tai überrascht hoch und schaute Matt an. "Stör ich irgendwie?" "Nein im Gegenteil, es wäre schade, wenn du jetzt gehst." "Kommt mir nicht so vor !" " Ach komm schon, ich räum schnell den Tisch ab und dann gehen wir in die Stadt ein bisschen bummeln. O.k.?" "Geht nicht, ich muss zur Bandprobe." "Also gut, aber wir treffen uns noch?" "Ja klar! Ich muss mich ja noch revangieren! Wie wärs, wenn ich heute Abend was für uns koche?" "Gut, wann soll ich da sein?" "So gegen halb Acht?" "Gut, bis dann." Yama wollte gerade das Haus verlassen, als Taichi ihn aber stoppte. "Ähm... irgendwie weiß ich immer noch nicht wo du wohnst." Oh, stimmt ja:" Yamato sagte es ihm und ging anschließend.
 

Es war viertel nach sieben und Tai machte sich auf den Weg zu Matt. Es klingelte an der Tür und Yama öffnete. "Hi Tai, da bist du ja endlich. Komm rein." Mmhhh, das riecht aber lecker." "Klar, hab ich auch gekocht!" Yama grinste ihn an. "Du kannst dich in die Stube setzen, das Essen ist gleich fertig." "

Eine viertel Stunde später saßen die beiden am Tisch und aßen Spagetti Bolognese. "Es hat sehr gut geschmeckt, das hätte ich dir gar nicht zugetraut."

Tai guckte Yamato an und ihn durchfuhr ein Gefühl, was er nie zuvor gespürt hatte.

Matt räumte den Tisch ab. "Yama ich ,..." "Ja?" "Ach, schon gut. Wie ist das eigentlich als Musikstar?" "Wieso fragst du?" "Ich interessiere mich halt dafür was du so machst." "Es macht mir viel Spaß. Was mich ein bisschen stört, ist, dass mein Manager mir andauernd sagt, dass ich mich nicht verlieben soll, das würde einen Skandal geben. Und..." "Ich muss jetzt gehen!" "Aber..." "Danke fürs Essen." "Weg ist er. Was hab nur falsch gemacht?"

Es regnete, die Strassen waren leer und mitten in diesem grau war Tai. <Warum, warum musste ich mich ausgerechnet in ihn verlieben?> Er schaute zum Himmel und sah nur grau. Sein Leben schien verloren, denn nachdem, was Yamato ihm erzählt hatte, wusste er, das Matt ihn wahrscheinlich nie lieben wird. <Mein Leben ist so sinnlos! Jetzt hab ich mich mal verliebt und da muss es ausgerechnet ein Rockstar sein.> Er blieb stehen und schaute zurück. In der Ferne konnte er Yama's Haus erkennen, es brannten noch Lichter. <Ich muss es ihm sagen!> Er ging zurück und als er vor seiner Tür stand und klingeln wollte, erinnerte er sich an das, was Yamato gesagt hat "Ich darf mich nicht verlieben, das würde einen Skandal geben!" <Nein ich kann es nicht, ich kann es einfach nicht!> Weg, er wollte nur noch weg und lief nach Hause. Dort angekommen, schmiss er sich auf sein Bett und weinte, die ganze Nacht.
 

Die Sonne ging auf und Yama stand am Fenster. Auch er erinnerte sich an gestern Abend und fragte sich noch immer, warum Tai so plötzlich verschwunden war. Er entschloss sich schließlich ihn anzurufen. "Taichi Yagami?" "Hi, hier ist Matt" "Matt, ich kann nicht mit dir reden! Es tut mir leid, vergiss mich!" "Tai...!" Doch weiter kam er nicht, denn Taichi hatte auf gelegt. <Jetzt reichts> Yamato schnappte sich seine Jacke und fuhr zu Tai. Er klingelte und Tai machte auf. Als er Yama sah, wollte er die Tür wieder zuschlagen, doch Matt hatte damit gerechnet, und seinen Fuß dazwischen gestellt. "Tai, ich muss mit dir reden! Warum bist du gestern, ohne ein Wort zu sagen abgehauen?" "Ach, es bringt so und so nichts mehr, dir es noch länger zu verheimlichen." Schweren Herzens öffnete er die Tür und ließ Yama rein.

"Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber, ich liebe dich Yama! Bitte, mach alles mit mir, schlag mich oder sonst was, aber bitte lauf nicht weg!" er sank seinen Kopf. "Im Gegenteil, Taichi-kun!" Er nahm seine Hand. "Wenn du wüstest, was ich für dich empfinde!" Mit Tränen in den Augen schaute er Yamato an. "Du meinst...?" "Ja, ich liebe dich auch!" "Doch selbst wenn, es würde nicht gehen!" "Aber warum nicht?" "Weißt du nicht mehr, was du gestern gesagt hast?" "Du meinst das mit der Liebe? Das ist mir egal, so lange du bei mir bist!" Er küsste Tai zärtlich. "Komm, wir gehen zu meinem Manager und erzählen ihm alles." "Das kannst du nicht machen! Der schmeißt dich raus!" "Na und! Jetzt komm schon!"
 

Beim Manager:

"O.K. es ist deine Entscheidung. Aber du riskierst nicht nur deine Karriere, sondern auch die der Band!" "Meine Entschluss steht fest! Ich werde übermorgen bei dem Konzert bekannt geben, dass ich einen Freund habe." "Bitte überleg es dir noch mal!" "Nein, und das ist mein letztes Wort!"
 

Am nächsten Morgen konnte man in der Zeitung lesen: "MUSIKSTAR YAMATO ISHIDA SCHWUL!" "Scheiß Paparatzzi!" Dachte Matt, doch er hatte ja Tai und der war ihm wichtiger als alles andere auf der Welt.

Es klingelte gerade an der Tür, als Yama den Tisch abräumte. "Tai, komm rein!"

"Yama- chan, ich muss mit dir reden! Ich hab heute morgen Zeitung gelesen, und ich will nicht, dass du wegen mir deine Karriere aufgibst! Es ist besser, wenn wir uns nicht mehr sehen!" "Jetzt hör mir mal ganz genau zu Taichi Yagami! Ich liebe dich und daran wird sich nichts ändern, auch nicht meine verdammte Karriere!" "Aber..." "Nichts aber! Wenn meine Fans nicht zu mir halte, sind sie keine richtigen Fans. Du kommst morgen Abend mit auf das Konzert."
 

Hinter der Bühne herrschte Hektik und schlechte Stimmung. Hoffentlich läuft alles glatt!" "Los, du musst auf die Bühne!" "O.k., los Tai komm mit." Yama nahm Tai's Hand und zerrte ihn mit raus. Er nahm das Mikrofon. "Ich möchte euch meinen Freund vorstellen "TAI" Ich liebe ihn und ich möchte euch darum bitten, dass ihr jetzt nicht alle abhaut, sondern. Ich möchte nur, dass ihr unsere Liebe akzeptiert. Bitte."

Das Publikum jubelte, und freute sich mit den Beiden. Yamato und Taichi küssten sich unter der gesamten Menschenmenge. Matt gab eines seiner besten Konzerte. Zum Schluss der Vorstellung, wurde Tai auf die Bühne geschubst. Yama nahm Taichi's Hand "Danke Leute, danke!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2002-03-05T20:10:29+00:00 05.03.2002 21:10
nicht schlecht, aber irgendwie überläuft ein Handlungaabschnitt den Nächsten.
Von: abgemeldet
2002-02-04T19:48:46+00:00 04.02.2002 20:48
ich kann dir hier eigentlich nur dasselbe sagen wie bei "du warst mein herz" deine ideen sind wirklich gut, aber ich kann mich in die story nicht hineinversetzten was ich eigentlich von ner fanfic erwarte


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