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Unerwartetes Wiedersehen

Elsa x Mario
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, man könnte denken, die beiden haben sich, eine schöne Stelle für ein Ende ;)
doch in meinem Kopf waren noch so viele Szenen, die mussten einfach raus.
Daher haben wir jetzt ca 60 % der Geschichte geschafft.
Ich hoffe, das weitere Geschehen gefällt euch auch ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 23

Sie waren Arm in Arm in Marios Bett eingeschlafen und wurden am nächsten Morgen unsanft geweckt. Marios Zimmertüre öffnete sich mit einem lauten Schlag und gleich darauf erklang eine laute Stimme.

“Was?”

Erschrocken setzten sich Elsa und Mario auf. Die junge Frau stieß einen lauten Schrei aus und presste krampfhaft Marios Bettdecke vor ihren nackten Oberkörper.

“Was ist … Gregor?”, brachte Mario hervor und sah seinen besten Freund mit aufgerissenen Augen an, der ebenso in der Zimmertüre stand.

“Ich … äh … ich wollte nur …”, brachte dieser stammelnd hervor und blinzelte. Ungläubig sah er die beiden Personen an, die vor ihm im Bett saßen … nackt.

“Jetzt mach dass du hier rauskommst!”; herrschte Mario ihn an und deutete auf seine Zimmertüre.

“Äh, ja klar!” Und schon drehte sich der Jünger um und verließ schnellen Schrittes den Raum wieder. Bevor er die Türe ganz hinter sich schloss hörten sie beide ihn noch sagen: “Conny, du musst nicht bei Elsas Zimmer klopfen, die liegt hier im Bett.”

Mit großen Augen und schnell schlagenden Herzen sahen sich Elsa und Mario an, ehe der junge Mann aufstand und zu seinem Kleiderschrank ging. Elsa schwang hinter ihm ihre Beine ebenfalls aus dem Bett und stellte ihre Füße auf den Boden. Sie beobachtete ihren Mitbewohner, der sich anzog.

“Möchtest du auch etwas haben? Deine Kleidung liegt ja vermutlich noch im Bad, oder?”, fragte er über seine Schultern hinweg.

Elsa nickte. “Gerne”, antwortete sie leise.

Gleich darauf reichte er ihr einen seiner Pullover und eine seiner Boxershorts, was sie beides anzog.

“Was … was sagen wir ihnen? Conny und Gregor. Also was das mit uns beiden ist?”, brachte Elsa hervor, während Mario sich selbst ebenfalls einen Pullover über den Kopf zog.

Er schloss die Türen seines Kleiderschranks und drehte sich der jungen Frau hinter sich um. Mit nachdenklichem Blick sah er sie an.

“Hattest du nicht mal zu mir gesagt, dass, da ja damals keiner von uns Schluss gemacht hat”, begann er und trat zu ihr, “wir beide immer noch ein Paar sind?” Er griff nach ihrer Hand. “Wenn du es also willst, dann können wir gerne dabei bleiben, also dass wir ein Paar sind. Die Entscheidung liegt bei dir.” Während er gesprochen hatte, hatte sein Daumen Kreise über ihre Haut gezogen.

Ein Lächeln breitet sich auf ihren Zügen aus.

“Das fände ich sehr schön”, antwortete sie leise.

Nun lächelte auch er. “Ich auch.”

Dann zog er sie zu sich, legte eine Hand auf ihre Wange und nun streichelte seinen Daumen dort über die Haut. Er sah ihr tief in die Augen, dann beugte er sich zu ihr und küsste sie sanft. Elsas Arme schlossen sich um ihn und wollten ihn am liebsten nie wieder loslassen.
 

Doch schließlich musste sie sich doch von ihm lösen. “Gregor wartet draußen”, erklärte sie bedauernd.

“Stimmt ja.” Mario seufzte auf. “Sein Timing war sicher schon einmal besser.”

“Denkst du?”, fragte seine Freundin schmunzelnd.

Er hob die Schultern. “Das Tor trifft er normalerweise, da gehört auch ein wenig Timing dazu.”

Elsa lachte auf.

“Na gut, lass uns rausgehen.” Mario schob seine Hand in Elsas und verflocht seine Finger mit ihren. “Schauen wir mal, ob er einen guten Grund dafür hat, uns beide aus dem Bett zu werfen.”

Und wieder kicherte die junge Frau.

Als sie Marios Zimmer verlassen hatten, gingen sie direkt zu dem Paar, das in ihrem Ess-Wohnzimmer saß, beziehungsweise Conny saß, Gregor lief von einer Seite des Raumes zur anderen. Als die Bewohner der Wohnung ankamen, blieb er stehen und starrte sie nachdenklich an. Als er ihre miteinander verschränkten Hände bemerkte, nickte er.

“Dann ist das zwischen euch also endlich geklärt. Sehr schön, dann können wir ja gleich zu den wirklich wichtigen Themen kommen.”

Elsa sah ihn erstaunt und schon fast ungläubig an, während Mario nur seine Augenbrauen hob.

“Ich brauche dringend deine Hilfe, Mario. Nein, die Kickers brauchen deine Hilfe”, wandte der Jüngere sich direkt an seinen besten Freund.

Der bemerkte erst jetzt, dass Gregor sein Fußball-Trikot trug.

“Klar, was ist los?”, fragte er nach.

“Wir haben in einer Stunde ein Spiel und Koga hat angerufen, dass er bei sich im Wohnheim auf der Treppe ausgerutscht und dumm gestürzt ist. Auf jeden Fall brauchen wir dringend einen Ersatz-Torwart und wir wollen dich!”

Mario sah den Mittelstürmer ungläubig an. “Was?”, brachte er ungläubig hervor.

“Bitte sag ja, Mario. Wir sind ohne dich wirklich aufgeschmissen! Wir brauchen dich”, flehte Gregor ihn an.

Der Torwart spürte einen Druck an seiner Hand und sah zu Elsa neben sich, die seine Hand gedrückt hatte. Sie trat dicht an ihn und legte ihre andere Hand an seinen Oberarm, während sie ihm zu nickte.

“Mach es.” Sie lächelte bei ihren Worten.

Mario hätte zwar keinen Zuspruch gebraucht, da es klar war, dass er seinen Freunden helfen würde, aber trotzdem taten ihre Worte gut. Er erwiderte ihr Lächeln, ehe er Gregor ansah.

“Natürlich helfe ich euch. Wohin müssen wir?”

Man konnte die Erleichterung erkennen, die sich über Gregors Gesicht zog.

“Vielen Dank”, rief dieser laut.

“Sag erst Danke, wenn ich es gut gemacht habe.”

Gregor trat zu ihm und legte eine Hand auf Marios Schulter. “Ich weiß, dass ich mir darum keine Sorgen machen muss!”

Elsa schmunzelte neben ihrem Freund. Diese beiden …

“Aber gut, kannst du gleich mitkommen?”, fragte ihr Bruder in dem Moment und ließ seine Hand sinken.

Mario sah kurz zu der junge Frau neben sich, die erneut nickte und dann mit ihren Schultern zuckte. Anschließend blickte er zu dem vor ihm Stehenden zurück.

“Ich würde mich noch kurz richten, also ins Bad, Sportkleidung anziehen und …”

“Warte kurz, da habe ich etwas für dich.” Gregor hob einen Moment seine Hand und ging zu einer Tasche, die im Flur auf dem Boden stand. Dort zog er etwas heraus und hielt es Mario entgegen.

Der griff danach und faltete es auseinander. Seine Augen weiteten sich, als er das Torwarttrikot der Kickers erkannte.

“Da steht noch kein Name drauf, ich hoffe, es passt dir”, meinte Gregor.

“Ich … ich hoffe es auch”, sagte Mario gerührt. Als er erneut eine Hand an seinem Oberarm spürte, sah er neben sich.

Elsa lächelte ihn an. “Ich würde dir noch einen Kaffee machen und eine Kleinigkeit zum essen, während du dich richtest, ja?”

“Das wäre super”, erwiderte er und lächelte ebenfalls.
 

Gleich darauf verschwand Mario im Badezimmer und Elsa ging in die Küche. Sie setzte den Kaffee auf und holte gleich darauf Toastbrot hervor, um Mario ein Sandwich zu richten. Als der Kaffee durchgelaufen war, füllte sie diesen in einen To-Go-Becher. Sie trug beides zum Esstisch hinaus und blieb stehen, als sie die Blicke ihres Bruders und dessen Verlobter auf sich gerichtet bemerkte.

“Was?”, fragte sie unsicher und stellte Marios Frühstück ab.

“Du und Mario also”, gab Gregor von sich und grinste sie an. Seit Mario ihm zugesagt hatte, den Kickers zu helfen, wirkte er beruhigter.

Elsa hob ihre Augenbrauen und verschränkte ihre Arme vor ihrem Oberkörper. “Ja, richtig. Mario und ich.”

Ihr Bruder schmunzelte zufrieden. “Also von mir wirst du nichts dagegen hören, ich freue mich, dass ihr beide das klären konntet. Also meinen Segen hat er.”

Nun lächelte auch Elsa. “Das freut mich zu hören.”

Noch ehe einer von ihnen etwas weiteres sagen konnte, ging die Badezimmertüre wieder auf und gleich darauf stand Mario im Wohn-Esszimmer. Elsas Augen weiteten sich und sie trat zu ihm.

“Wow”, gab sie leise von sich und griff nach dem roten Kragen. “Das erinnert mich jetzt doch sehr an früher.”

Mario zog sie an sich. “Jetzt erst recht”, murmelte er und küsste sie sanft auf den Mund. Dann sah er auf und richtete seinen Blick auf seinen besten Freund. “Ich bin fertig Gregor.”

Der streckte ihm einen Daumen entgegen. “Gut, dann machen wir uns auf den Weg.” Er trat zu seiner Verlobten und küsste sie sanft. “Bis nachher, Conny.”

Diese lächelte ihn an. “Bis nachher, Gregor.”

Auch Mario verabschiedete sich mit einem Kuss von Elsa, ehe er seine Handschuhe in seine Hosentasche schob, das Sandwich in die eine Hand und den To-Go-Becher mit Kaffee in die andere nahm.
 

Elsa und Conny beobachteten, wie die Männer die Wohnung verließen. Elsa drehte sich herum, als die Wohnungstüre ins Schloss fiel und ging in die Küche, um sich selbst einen Kaffee einzuschenken. Conny folgte ihrer Freundin. Sie würden nachher gemeinsam zu dem Fußballspiel gehen.

“Willst du auch einen Kaffee?”, fragte Elsa ihre Freundin. Diese schüttelte schmunzelnd ihren Kopf.

“Also so lange ist es noch nicht her, dass ich morgens nicht mehr hier bin, du solltest also immer noch wissen, dass ich keinen Kaffee trinke.”

Die Ältere erstarrte in ihrer Bewegung und ihre Wangen wurden rot. “Oh, ja, stimmt. Warte, ich setzte dir gleich Wasser für einen Tee auf, wenn du einen trinken möchtest.”

Conny kicherte und nickte. “Sehr gerne.”

Und während Elsa Wasser in den Wasserkocher füllte und diesen anstellte, lehnte Conny sich an der Arbeitsfläche an.

“Also Elsa, wie kam es jetzt dazu, dass du und Mario doch schon zusammen seid? Deine Wartefrist ist doch noch gar nicht vorbei.”

Elsa holte eine Tasse aus dem Schrank, ehe sie zu einem anderen ging und dort nach einem Teebeutel griff.

“Ja … das stimmt wohl”, murmelte sie, ehe sie sich zu ihrer Freundin herum drehte. “Wir hatten gestern unseren ersten Streit … also so richtig”, erklärte sie mit roten Wangen.

Conny hob ihre Augenbrauen. “Und das war dann der Versöhnungssex? Denn ich bezweifle, dass du sonst nackt in seinem Bett gelegen hättest, wenn ihr euch nicht wieder vertragen habt.”

Sofort schüttelte ihre Schwägerin in spe ihren Kopf. “Nein, das nicht! Tatsächlich haben wir gestritten weil …”

“Weil?”, fragte Conny neugierig nach.

Elsa seufzte auf. “Wegen dieser Frist. Mario hat es die letzten Wochen sehr darauf angelegt, dass ich unsere Abmachung breche und als mir das klar geworden ist, war ich nicht so gut auf ihn zu sprechen, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Ich empfand es in dem Moment als Vertrauensbruch … Er hat mir dann klar gemacht, dass es für ihn nicht so leicht ist, mich jeden Tag zu sehen und sich zurückhalten zu müssen.” Sie lehnte sich ebenfalls an die Arbeitsfläche und ihre Wangen wurden rot, als sie sich erinnerte, dass es eigentlich genau hier gestern Abend begonnen hatte. “Er hat mir sozusagen einen Spiegel vorgehalten und mir klar gemacht, dass es mir ja schlussendlich genauso geht. Wir haben jetzt ja schon ein paar Wochen gesehen, dass wir gut miteinander harmonieren und dass es richtig gut funktioniert mit dem Zusammenwohnen. Und unsere Gefühle sind nicht weniger geworden in der Zeit, im Gegenteil. Mario hat zu mir dann noch gesagt, dass es meine Entscheidung ist. Wenn ich die Zeit tatsächlich voll abwarten will, okay. Aber wenn nicht, dann … ja. Und du siehst ja, was aus diesem nicht weiter abwarten geworden ist.”

Conny schmunzelte vergnügt. “Da bin ich wirklich froh drüber. Als ich dir das damals vorgeschlagen habe, hatte ich eigentlich auch nur ein paar Wochen und nicht einige Monate gemeint. Ich habe mich schon ziemlich oft über mich selbst aufgeregt, warum ich dir diesen Floh ins Ohr gesetzt habe, frag deinen Bruder.”

Elsa blinzelte erstaunt. Diese Aussage hatte sie nicht erwartet. “Oh”, gab sie von sich.

Ihre Freundin nickte. “Richtig, das war eine dumme Idee. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, dann hattet ihr beide ja eigentlich eine Beziehung, nur ohne den körperlichen Teil … oder zumindest diesen körperlichen Teil.” Sie deutete in die Richtung, in der Marios Zimmer lag.

Elsas Wangen wurden rot. “Meinst du wirklich?”

“Natürlich. Ihr habt jede freie Minute eurer Freizeit miteinander verbracht und nicht einmal nur das. Auch eure Freizeit, wenn der andere keine hat. Mario war immer bei Katsus, wenn du arbeiten musstest, du die letzten Wochen auch öfter bei Mario, wenn er Training hatte. Ihr habt fast jede Mahlzeit gemeinsam eingenommen, also Frühstück und Abendessen. Selbst wenn einer von euch länger hätte schlafen können, ist er aufgestanden, dass ihr zusammen frühstücken konnte. Und auch abends … Also Elsa, für mich hört sich das schon sehr nach einer Beziehung an.” Conny legte ihren Kopf leicht schräg und sah ihre Freundin an.

Elsas Wangen waren immer noch gerötet. “Wenn du das so sagst … hast du vermutlich irgendwie recht. Aber in der Hinsicht”, nun schmunzelte auch sie, “muss man sagen, dass wir bereits seit über neun Jahren eine Beziehung haben.”

Nun lachte Conny auf. “Stimmt ja, keiner von euch hat die Beziehung richtig beendet.” Elsa hatte ihr schon vor einiger Zeit, kurz nach dem Mario wieder in Elsas Leben getreten war, erzählt, was Asuka damals gesagt hatte.

“Genau diesen Satz hat Mario vorher verwendet, als ich ihn gefragt habe, was das zwischen uns jetzt ist.” Elsa musste bei der Erinnerung an den jungen Mann lächeln. “Er hat gesagt, dass wir doch immer noch ein Paar sind und dabei können wir gerne bleiben, wenn ich es will.”

“Und natürlich willst du es”, gab Conny von sich.

“Natürlich!” Elsa lachte auf und sah dann freudestrahlend zu ihrer Schwägerin in spe. “Weißt du Conny? Ich hätte niemals erwartet, den ersten Jungen, in den ich wirklich verliebt war, wieder zu sehen. Und dann festzustellen, dass ich immer noch Gefühle für ihn habe und er auch für mich. Nicht falsch verstehen, ich war mit Gordon wirklich glücklich und ich war damals schon sehr traurig, dass es nicht gehalten hat, aber ich kann mich nicht erinnern, so in ihn verliebt gewesen zu sein wie jetzt in Mario.”

Ihre Freundin lächelte. “Du hast Gordon geliebt, das wissen wir alle, aber eure Freundschaft war stärker als die Liebe und das ist auch in Ordnung so. Ich denke, im Nachhinein ist alles genauso gelaufen, wie es sollte, denn wenn du noch mit Gordon zusammen gewesen wärst, als Mario wieder in deinem Leben aufgetaucht ist, dann wüsste ich nicht, was passiert wäre. Vielleicht seid ihr beide, also du und Mario, ja einfach füreinander bestimmt, ich wünsche es euch beiden.” Immer noch lag ein Lächeln auf ihren Lippen.

Elsa drehte sich überraschend zu ihr herum und umarmte sie. “Vielen Dank, Conny. Deine Worte sind einfach passend und perfekt.”

Diese erwiderte die Umarmung. “Ich freue mich wirklich sehr für dich, Elsa. Es ist an der Zeit, dass du einfach nur glücklich sein darfst.”

Die Ältere löste ihre Umarmung und legte ihre Hand auf ihr Herz. “Das bin ich Conny, das bin ich wirklich.”
 

Sie nahmen ihre Getränke und verließen die Küche, um sich aufs Sofa zu setzen und noch etwas zu reden.

Als Conny auf die Uhr sah, zuckte sie zusammen. “Mist, Elsa. Das Spiel der Kickers beginnt demnächst.”

Sofort sprang ihre Freundin blass auf. “Dann müssen wir gehen. Ich kann nicht bei Marios erstem Spiel mit den Kickers zu spät kommen! Los, komm!”

Conny lachte auf und deutete auf ihre Freundin. “Es ist ja schön, dass du dich in Marios Kleidung so wohl fühlst, aber willst du das Haus wirklich so verlassen?”

Elsa sah an sich hinunter und wurde rot. “Ähm … nein. Ich bin gleich wieder da.”

Sie huschte in ihr Zimmer, wechselte die Kleidung, drückte ihre Nase aber noch einen Moment in Marios Pullover, um seinen Geruch tief in sich aufzunehmen. Dann warf sie seine Kleidung auf ihr Bett, diese würde sie heute Abend wieder anziehen zum schlafen, ganz sicher. Und hoffentlich, Freude kam in ihr auf, würden sie wieder gemeinsam in einem Bett schlafen.

Sie ging noch ins Bad um sich zu fertig zu machen und tauchte dann wieder im Wohnzimmer auf, wo Conny ihre Sachen gerichtet hatte.

“Ich bin fertig, wir können los.”

Conny griff nach ihrer Handtasche. “Na dann komm. Und ich kann dir jetzt schon sagen, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Gegner unseren Kickers heute gar nichts entgegensetzen können. Mit unseren Männern an beiden Enden der Aufstellung, das kann nur super werden.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyomi
2022-02-03T13:27:08+00:00 03.02.2022 14:27
Hallo Tasha 😊

Da haben Mario und Elsa nun eine eigene Wohnung und werden trotzdem noch im Bett überrascht 😉

Das ist so typisch Gregor 😊

Auch sein Anliegen, ob Mario bei den Kickers aushelfen kann und zwar sofort. Das alles passt einfach total zu Gregor.

Und Elsa steht da voll hinter Mario. So schön 😍

Eine sehr schöne Geste ist auch das Trikot für Mario, welches Gregor natürlich direkt dabei hat 😉

Da kommen doch bei Mario und Elsa Erinnerungen hoch 😊

Das Gespräch zwischen Elsa und Conny ist dir auch sehr schön gelungen.

Liebe Grüße

Kyomi 😊
Antwort von:  Tasha88
03.02.2022 16:00
Hallo Kyomi,

du sagst es ^^

Gregor ist einfach Gregor XD

Und da ist echt schon ein wenig Nostalgie dabei ... Die Frau, das Trikot, die Mannschaft ... hach, ich mag die nächsten Kapitel auch sehr ^^

LIebe Grüße
Tasha
Von:  Centranthusalba
2022-02-02T20:42:22+00:00 02.02.2022 21:42
Ich hatte sie beide in einem Rutsch gelesen 😅
Sehr geiler Auftritt von Gregor: jetzt mal zu den wichtigen Dingen! 😂😂😂😂
Und Conny ist wütend auf sich selbst… das hätte ich gern gesehen.
„Es ist an der Zeit, dass du einfach nur glücklich sein darfst.“ mhhh, war sie das denn vorher nicht?🤔
Antwort von:  Tasha88
02.02.2022 21:58
wollte dich zu nix drängen >.<
eben, die wirklich wichtigen Dinge im Leben :D in Gregors Leben ...
bei dem glücklich ging es darum, dass Elsa aufhört zu zweifeln und sich über alles mögliche Gedanken macht. Sie soll nicht denken, nur glücklich sein ;)
Antwort von:  Centranthusalba
02.02.2022 22:08
Ach ja, von diesem Ratschlag könnten wir alle ein Stückchen gebrauchen
Antwort von:  Tasha88
02.02.2022 22:12
du sagst es
Von:  Devilvegeta
2022-01-31T18:31:34+00:00 31.01.2022 19:31
Conny findet wirklich immer die richtigen Worte. Also du Tasha findest für jede Situation immer die richtigen Worte. Wirklich toll geschrieben ^^
Und so typisch Gregor dass die Neuigkeit von dem erneutem Zusammensein von Mario und Elsa erstmal nicht so wichtig ist , wie die Auskunft darüber, ob Mario bei den Kickers aushelfen würde 🤣🤣🤣🤣
Es kommen ja aber noch einige Kapitel.. Was wohl noch passiert 😅😆😁
Antwort von:  Tasha88
31.01.2022 21:04
:* das ist wirklich lieb von dir und ein ganz großes Lob.
Fußball geht bei Gregor oft über alles :D
hier wohl auch XD


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