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Champ Snapshots

One-Shot-Sammlung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Inhalt: Eine alternative Timeline, in der es Raelene im Finale des Champ-Cups nicht gelungen war Delion zu besiegen. Er blieb auch die nächsten sieben Jahre der ungeschlagene Champ.
Raelene flieht nach ihrer erneuten Niederlage im Champ-Cup aus dem Stadion. Delion findet sie schließlich und ermutigt sie dazu, offen mit ihm zu reden.
Zeitpunkt: Kurz nach dem achten Versuch von Raelene, im Champ-Cup zu gewinnen.
Sicht: Raelene
Genre: Ein klitzekleines bisschen Drama und Romantik! ♥ Komplett anzeigen

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Shot 2: Raelenes größte Angst

Raelene versteckte sich hinter dem Altar am See, tief im Schlummerwald. Sie saß auf dem Boden, hatte die Beine angewinkelt und umschloss diese fest mit ihren Armen. Es war … katastrophal. Die ganze Zeit wollten ihr die Tränen kommen, doch sie unterdrückte dieses Gefühl mit aller Macht. Nicht etwa, weil sie so stark war, sondern weil sie sich davor fürchtete, der Trauer freien Lauf zu lassen.

In den letzten Stunden war das Wetter schlagartig umgeschlagen, von Sonnenschein mit hellblauem Himmel zu düsteren Wolken und Regenguss. Beinahe als würde sich die Welt an Raelenes Stimmung anpassen wollen. Ein paar einzelne Tropfen fanden irgendwie ihren Weg durch die dichten Baumkronen und verschmolzen beim Aufprall mit dem kristallklaren Wasser des Sees, wodurch sich winzige Wellenspiele bildeten. Insgesamt kam im Wald sonst kaum etwas von dem Regen an.

Sogar das prasselnde Geräusch schien durch die Blätter der Bäume gedämpft zu werden. Wahrlich ein heiliger Ort, der keinerlei Störung in der friedlichen Ruhe zuließ. Hier fühlte Raelene sich geborgen und sicher.

Deshalb war sie auch hierher geflohen, nachdem sie, zum elften Mal in Folge, gegen Delion verloren hatte. Drei Mal in einem Schaukampf, die anderen acht Niederlagen hatte sie im Finale des Champ-Cups gegen ihn erlitten. Zuletzt vor wenigen Stunden. Vor den Augen der Zuschauer, während alles live im Fernsehen und online übertragen worden war, hatte sie es dann plötzlich nicht mehr ausgehalten. Gerade, als Delion auf sie zugekommen war, vermutlich um sich für den großartigen Kampf zu bedanken, war sie einfach weggerannt.

Raus aus dem Stadion.

Zielstrebig zum nächstbesten Krarmor-Taxi.

Nun hockte Raelene hier, noch in ihrer verschwitzten Uniform für Challenger, wie ein Idiot. Statt Delion endlich zu besiegen, war es ihr stattdessen nur gelungen, sich in Roys Kreislauf der Erfolglosigkeit einzureihen. Bestimmt machte er sich schon lustig über sie und dachte, dass sie Niederlagen nicht so gelassen hinnehmen konnte wie er. Garantiert waren auch die anderen Arenaleiter enttäuscht darüber, dass sie ihre Schwäche derart in der Öffentlichkeit preisgegeben hatte. Mit Sicherheit war vor allem Delion verletzt, ratlos und gab sich selbst die Schuld dafür.

„Dabei bin ich das Problem“, murmelte Raelene überfordert. „Ich und dieses blöde Gefühl.“

Hinter ihr war ein leises Rascheln zu hören, aber sie schenkte dem keinerlei Beachtung. So ruhig dieser Wald auch war, es lebten trotzdem Pokémon an diesem Ort. Daher war es nur natürlich, dass hin und wieder einige Geräusche die Stille durchbrachen. Seufzend löste Raelene die Arme von ihren Beinen und rieb sich mit den Händen über die Augen. Wie sollte sie das mit ihrer Flucht nur erklären, falls sie den Schlummerwald jemals wieder verließ?

„Diesmal hab ich es echt verbockt ...“

„Rae?“

Diese Stimme.

Diese Stimme!

Erschrocken drehte Raelene sich zur Seite, wobei sie sich mit einer Hand auf dem Boden abstützte, und lugte mit dem Kopf hinter dem Altar hervor. Ihr stockte der Atem, kaum dass sie mit den Augen den wahren Grund für das Rascheln von eben erfasste: Delion.

Auch er trug noch seine Champ-Uniform, nur der Umhang fehlte. Er war klatschnass und sein Gesicht voller Sorge, während er ihren Blick erwiderte. Noch trennten sie einige Meter voneinander, was viel zu wenig war. In ihr machte sich Panik breit. Sollte es nur ein Zufall sein, dass er ausgerechnet hierher gekommen war, um sich über ihren unprofessionellen Abgang zu ärgern, war das ziemlich unangenehm.

Hastig stand Raelene auf und ging einen Schritt nach vorwärts, auf den See zu, blieb jedoch sofort wieder stehen. Sie schluckte schwer. Nach vorne gab es keinen Ausweg, es sei denn, sie würde schwimmen. Eigentlich wollte sie diesen heiligen Ort aber nicht auf so eine Weise entehren. Also saß sie in der Falle. Das musste eine Strafe von irgendwelchen höheren Mächten der Liga sein.

„Nicht nochmal weglaufen!“, bat Delion unruhig. „Oder hasst du mich inzwischen so sehr, dass du es in meiner Nähe nicht mehr aushältst?“

Seine Worte trafen sie, mitten ins Herz. Als sie sich ihm zuwandte, bemerkte sie, dass Sorge nicht die einzige Gefühlsregung war, die man seinem Gesicht entnehmen konnte. Er war auch verletzt. Genau wie sie befürchtet hatte. Das war mehr als katastrophal. Es war das allerschlimmste Szenario, wie aus einem ihrer Alpträume.

„N-nein“, antwortete sie nervös, mit dem Kopf schüttelnd. „Ich hasse dich nicht. Wirklich ...“

Ein wenig erleichtert atmete Delion auf und hob beschwichtigend die Hände. „Können wir dann reden? Bitte?“

Reden? Jetzt? Ja, sie konnte Delion durchaus verstehen. Was er gerade wollte, waren Antworten. Nur war Raelene nicht sicher, ob sie sich schon dazu bereit fühlte. So könnte es passieren, dass ihr auch die restliche Kontrolle über ihre Gefühle entglitt. Aber sie wollte Delion auch nicht so sehen. Irgendwie wirkte er ähnlich verloren wie sie. Sie senkte den Kopf.

„Es tut mir leid, dass ich abgehauen bin“, begann Raelene schließlich. „Ich wollte dich oder die Liga nicht schlecht dastehen lassen. Irgendwie bringe ich das-“

„Um das Ansehen der Liga oder von mir geht es mir gar nicht.“

Sie wich weiter seinem Blick aus und rieb sich über die Arme. „Nicht?“

„Nein.“

„Worum dann?“

„Denkst du, ich mache mir keine Sorgen, wenn du völlig aufgelöst nach einer Niederlage aus dem Stadion flüchtest? Eigentlich bist du kein schlechter Verlierer. Absolut nicht. Ich kenne dich inzwischen gut genug. Aber etwas an deiner heutigen Niederlage hat dich schwer getroffen.“

„I-ich hab da nur“, rang Raelene nach Worten, „so ein blödes Problem, aber darum muss ich mich selbst kümmern.“

„Das wird etwas kompliziert, wenn ich Teil dieses Problems zu sein scheine“, wandte Delion ein, überaus geduldig. „Wollen wir das also nicht gemeinsam lösen?“

Umsichtig blieb er dort stehen, wo er war, und bedrängte sie somit nicht. Statt seinen Sieg zu feiern oder über sie zu lästern, hatte Delion sie gesucht und reichte ihr nun auf wirklich liebevolle Weise die Hand, um ihr zu helfen, obwohl ihr Verhalten ihn verletzt hatte. Es füllte ihre Brust so sehr mit Wärme, dass es ihr unmöglich war, ihn vor den Kopf zu stoßen. Delion war eben der einzig wahre Champ. Der Beste, den Galar haben könnte.

„Du bist kein Problem“, versicherte Raelene ihm. „Ich bin selbst das Problem.“

Vorsichtig hakte Delion nach: „Schaffst du es, mir das genauer zu erklären?“

Unentschlossen hob sie den Kopf wieder. „Ich … ich weiß nicht. Wenn ich es erkläre, wird danach vielleicht alles nur noch schlimmer.“

„Also hast du Angst?“, vermutete er. „Wovor denn?“

„...“

Raelene wusste, dass sie den Schritt nach vorne wagen musste. Würde sie nun einen Rückzieher machen, könnte das ihre Freundschaft nachhaltig schädigen und ihre Ängste sogar wahr werden lassen. Dies war einer dieser Momente, in denen sie mutig sein musste. Wie ein richtiger Champ!

Kräftig schlug sie sich mit den Handflächen gegen die Wangen, so wie Delion es vor einem Kampf immer tat. Es half Raelene, sich etwas zu beruhigen und nicht weiter mit den Gedanken abzudriften.

Anschließend setzte sie sich wieder auf den Boden, was Delion alles irritiert beobachtete. Erst, als sie ihm mit einer zaghaften Geste zu verstehen gab, sich neben sie zu setzen, konzentrierte auch er sich und nickte. Kurz darauf befand er sich dann direkt neben ihr. Obwohl er dort draußen, im Regen, gewesen war, spürte sie, wie viel Hitze er verströmte. Für Raelene fühlte es sich beinahe wie eine Umarmung an.

Nachdem sie eine Zeit lang schweigend auf den See gestarrt hatten, beschloss sie, mit einer Frage anzufangen: „Machen dir die Kämpfe mit mir noch Spaß?“

„Natürlich!“ Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. „Jeder Kampf macht mir Spaß, aber die Kämpfe mit Roy und dir sind jedes Mal etwas ganz Besonderes~.“

Unsicher schielte sie zur Seite und sah, wie er begeistert lächelte. Mit so einer Antwort hatte sie schon gerechnet, weshalb sich die Zweifel weiterhin durch ihr Innerstes fraßen.

„Mir macht es auch immer noch sehr viel Spaß“, stimmte sie zu. „Du hattest also recht, ob ich gewinne oder verliere ist mir letztendlich nicht so wichtig. Solange wir beide alles geben, erfüllt es mich, mit dir im Stadion zu stehen.“

Verständlicherweise verstand er nicht, warum sie dann weggelaufen war. Der Blick, mit dem er sie abwartend ansah, hatte etwas von kindlicher Neugier an sich. Dennoch überwog gegenwärtig seine reifere, ernste Seite. Nickend gab er ihr zu verstehen, dass er zuhören würde und sie erzählen sollte, was ihr auf der Seele lag.

„Ich fürchte mich davor, dass du dich irgendwann langweilen könntest und ich dich nicht mehr herausfordern darf. Dass wir sogar schon Schaukämpfe hatten, verdanke ich auch eher der Tatsache, dass die Leute meine Hartnäckigkeit und unsere Rivalität feiern, obwohl ich nicht mal eine Arenaleiterin bin.“

Von der Liga war ihr innerhalb der letzten Jahre mehrmals angeboten worden, sich einen Platz in einer Arena ihrer Wahl zu erkämpfen. Für sie sprachen aber stets einige Dinge dagegen. Das war ein Thema, mit dem sie sich oft genug befasst hatte und in dieser Sekunde ging es um eine andere Sache. Etwas wesentlich Wichtigeres …

„Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf, als ich Liberlo kampfunfähig am Boden liegen sah“, erklärte sie weiter. „Und dass ich jetzt wieder ein Jahr lang warten muss, bis ich dich … wiedersehen kann.“

„Hm?“ Delion blinzelte überrascht. „Wir sehen uns doch aber auch außerhalb einer Arena-Challenge. Du bist schließlich schon längst nicht mehr nur Hops Kindheitsfreundin, sondern gehörst auch zu meinem engen Freundeskreis.“

Bedrückt wandte Raelene den Blick ab und biss die Zähne zusammen. Genau da lag das Problem. Schon seit etwa drei Jahren wollte sie nicht nur eine gute Freundin sein. Ihr Herz sehnte sich nach viel mehr. Genau das teilte sie Delion auch mit, ohne weiter darüber nachzudenken. Daraufhin gab er einen undefinierbaren Laut von sich.

Raelene starrte stur auf den See und verfiel plötzlich in einen Redeschwall: „Unsere Kämpfe im Champ-Cup sind so … intensiv. Das ist für mich der einzige Moment, in dem ich mich mit dir verbunden fühle. Nur in diesen paar Minuten gibt es außer uns beiden und unseren Pokémon nichts und niemanden. Für mich bedeuten diese Kämpfe alles. Als Champ hast du ständig viel um die Ohren, nicht mal deine Familie bekommt dich so richtig zu Gesicht. Und wenn wir uns mal bei einem Grillfest treffen, bin ich nur das kleine Mädchen von damals. Hops Sandkastenfreundin. Die Kleine, die du hast aufwachsen sehen und für dich möglicherweise wie eine Art Schwester ist.“

Nun konnte sie die Tränen doch nicht mehr zurückhalten. Schnell griff sie nach der Kappe, die sie als Teil der Challenger-Uniform trug, und hielt sie sich schützend vor ihr Gesicht. Eine Eigenart, die sie sich von Delion abgeschaut hatte. Manchmal, wenn in Interviews unangenehme Fragen gestellt wurden, tat er das, bis ihm eine Antwort eingefallen war, die er mit einem Lachen vortragen konnte. Jede Geste, jedes Wort und seine Augen zogen Raelene magisch in den Bann. Immer.

„Deshalb kann ich dir nie, niemals, sagen, was ich fühle“, fuhr sie schluchzend fort. „Mir bleibt also nur dieser eine Kampf mit dir, im Champ-Cup, auf den ich wieder ein Jahr warten muss. Meine größte Angst ist es, das zu verlieren. Dir überhaupt nicht mehr nahe sein zu können. Normalerweise hab ich das bisher im Griff gehabt, aber diesmal hat mich diese Angst total übermannt.“

Ihre Stimme versagte, obwohl sie ihn noch inständig darum bitten wollte, sich nun nicht von ihr zu distanzieren. In seinen Augen mussten diese Gefühle, die sie für ihn empfand, störend sein. Erst recht wenn er sie wirklich nur als gute Freundin oder gar Schwester betrachtete. Darum hatte sie nichts sagen wollen, aber keine andere Wahl mehr gehabt. Durch ihre Flucht war sie in eine Falle gelaufen und konnte nur noch hoffen.

Eine Ewigkeit schien zu vergehen, in der wieder niemand etwas sagte. Vielleicht wartete Delion ab, bis sie nicht mehr weinte, bevor er sie zurückweisen würde. Am liebsten würde sie die Kappe nicht mehr von ihrem Gesicht lösen. Wie viel Zeit blieb ihr noch, Delions Wärme aufzunehmen und sich einzuprägen? Allein bei dem Gedanken wollten ihr sofort erneut die Tränen kommen.

Auf einmal berührte etwas ihre Hand, mit der sie die Kappe hochhielt, weshalb sie zusammenzuckte. Behutsam brachte Delion sie dazu, ihm ihr Gesicht zu zeigen, indem er ihr den Schild abnahm. Sofort fühlte Raelene sich schutzlos und wischte sich mit den Händen die Tränen weg, so gut es ihr möglich war.

„Sag mir, was du fühlst.“

Delions Worte ließen sie innehalten. Etwas an seiner Stimme war unerwartet … einladend. Sanft. Das wirbelte ihre Gefühle erst recht durcheinander. Als sie einen Blick zu ihm wagte, glaubte sie sogar, einen Rotschimmer auf seinem Gesicht zu erkennen. Seine Mimik wirkte ernst, in seinen Augen dagegen flackerte ein Funken Hoffnung auf. Überrascht war nun Raelene diejenige, die ihn nur blinzelnd ansah, was ihn etwas in Verlegenheit brachte.

„Weißt du ...“ Räuspernd hielt er sich Raelenes Kappe nun selbst zum Teil vor das Gesicht und wandte den Blick ab. „Ich habe keine Erfahrung in solchen Dingen. Deshalb möchte ich sichergehen, dass ich hier nicht nur gerade etwas furchtbar falsch verstehe und in meinem Übereifer etwas Peinliches tue. Also, falls du wirklich das fühlst, von dem ich denke, dass du es fühlst, wäre es echt hilfreich, wenn du es offen aussprechen würdest. Dann könnte sich dein Problem schnell lösen lassen.“

„Lösen lassen?“, wiederholte Raelene vorsichtig.

Hoffentlich war es nicht in Wahrheit sie, die etwas an der Situation falsch auffasste. Hatte seine Stimme sogar ein wenig gezittert vor Aufregung? Nein, unmöglich. Oder? Noch mit glasigen Augen sah sie Delion sehnsüchtig an. Könnte ihr Herz sich genau jetzt ein Wettrennen mit Liberlo liefern, würde es haushoch gewinnen, so schnell schlug es.

Sein Blick wanderte zurück zu Raelene. Langsam senkte Delion die Kappe und offenbarte ein warmes Lächeln. Mit der freien Hand wischte er sacht die letzten Tränen von ihren Wangen, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen. Der liebevolle Ton in seiner Stimme, als er sie nochmal darum bat, es ihm zu sagen, verlieh ihr einen Schwung neuer Energie.

„Ich ...“, flüsterte Raelene. „Ich bin so, so hoffnungslos verliebt in dich.“

Nur einen Atemzug später zog Delion sie näher an sich heran und seine Lippen berührten die von Raelene. Zärtlich strich er mit dem Daumen auch die restlichen Spuren der Tränen fort. Raelene schloss die Augen und erwiderte diesen unerwarteten und doch lang ersehnten Kuss. Genau wie in ihren Träumen. Einzig Delions Körperwärme, von der sie nun regelrecht in einen Kokon eingehüllt würde, verriet ihr, dass dieser Moment real war.

Zuletzt sorgten auch seine Worte nach dem Kuss dafür, die letzten Zweifel zu verbannen: „Ich bin auch hoffnungslos in dich verliebt, Rae. So, so sehr~.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Flordelis
2022-01-09T19:14:14+00:00 09.01.2022 20:14
Oh, das ist eine große Überraschung~. ♥
Aber mich freut es~.

> Raelene versteckte sich hinter dem Alter am See
Nein. ;<

> Im Wald selbst kam also kaum etwas von dem Regen an.
Durch das "also" wirkt es, als sei es eine logische Schlussfolgerung aus dem vorigen Satz. Ich kann mir denken, worauf du hinauswolltest, aber durch den ganzen Nebensatz mit dem Wellenspiel, wirkt es in diesem Satz eher danach, als sei das Wellenspiel dafür verantwortlich, dass kaum was vom Regen durchkommt. ;3

> sich in Roys Kreislauf der Erfolglosigkeit einzureihen
Roy freut sich vielleicht, wenn er nicht mehr allein darin ist. :,D

> obwohl er selbst verletzt wegen ihrem Verhalten war.
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. :,D
"wegen ihres Verhaltens" wäre ... richtiger? :,D

So, jetzt hab ich genug kritisiert.
Diese kleine Geschichte war wirklich süß. Ein bisschen traurig, dann rührend und einfach schön. ♥
Ich mag es, wenn die beiden zusammenfinden oder zusammen sind oder sie einfach nur abhängen. Sie sind so toll zusammen. Q^Q
Das hast du wirklich supernice gemacht! ♥

btw. wieder eine Timeline, in der Raelene zuerst ihre Liebe gestand. :,D


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