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Von Schicksal, Sagen und Legenden

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Zeit für was neues. Ich gebe zu das es mir doch Spaß gemacht hat eine Story zu schreiben und freue mich das sie dem einen oder anderen gefallen hat.
Auch hier dürft ihr gerne kommentieren :)

Liebe Grüße Alex Komplett anzeigen

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Prolog

"Das ist doch nicht dein Ernst Tsunade!!"
 

Sie ist dieses Gezeter wirklich Leid!
 

"Naruto!! Auch wenn Kirigakure klein ist, will ich in Zeiten des Friedens keinen Krieg beginnen und sie wollen nun mal einen Austausch und einen standfesten Friedensvertrag!"
 

Hinata ist bis hierhin noch ruhig geblieben. Dass sie mal dieselbe Entscheidung wie ihr verstorbener Onkel Hizashi Hyuga treffen wird, ist wirklich eine Ironie des Schicksals. Sie hat schon längst damit eingewilligt und versteht nicht, warum Naruto sich so darüber aufregt. Der Blonde, Neji, ihr Vater und sie stehen vor Tsunade und diskutieren das aus. Gut, Naruto sollte eigentlich gar nicht hier sein, aber wie so oft hat er wohl gelauscht und ist dazu gestoßen.
 

"Hinata warum lässt du mich nicht gehen? Es ist meine Aufgabe die Hauptfamilie zu schützen!"
 

"Du gehörst schon lange nicht mehr zur Nebenfamilie Neji. Du bist mein Cousin, mein Bruder, meine Familie. Mal abgesehen davon, dass es diesen Spalt in unserer Familie nicht mehr gibt, hat Kiri nach einer weiblichen Hyuga verlangt! Und ich werde nicht Hanabi schicken oder sonst eine andere. Ich werde gehen!"
 

Warum eine weibliche Hyuga verlangt wird, ist wohl nicht schwer zu verstehen. Vermutlich soll sie verheiratet werden. Doch das alles ist egal, sie hat es geschafft von ihrem Vater akzeptiert zu werden und Neji in die Hauptfamilie aufzunehmen, wenn man es denn noch so nennen kann. Mit ihrem Aufstieg zur Anbu musste ihr Vater endlich ihre Stärke anerkennen und sich ihr erneut gegenüberstellen und wie soll man sagen, Hinata hat ihren Vater vernichtend geschlagen. Von da an hatte er keine Wahl mehr und musste sich ihren Forderungen beugen, der zum einen auch besagt hat, dass es die Fäde zwischen Haupt und Nebenfamilie nicht mehr geben soll. Und zu ihrer Überraschung, hat ihr Vater eingewilligt und sie sogar angelächelt. Damit war das Eis gebrochen, zwar will sie nicht das Clanoberhaupt werden, denn dafür hat sie Neji vorgeschlagen, aber die ersten Schritte musste sie tun. Sie weiß, Neji wird dem Clan gut tun, sie gerecht führen und zeigen, dass das Leben aus weit mehr besteht, als das, was sie bisher kannten.

An sich könnte sie nicht glücklicher sein, wäre da nicht die Einsamkeit, die an ihr nagt. Alle ihre Freunde haben ihren Partner gefunden. Sai und Ino, Shikamaru und Temari, Neji und Tenten. Naruto und Sakura. Sie hat die Liebe noch nicht gefunden, auch wenn sie sich lange nach einer gesehnt hat. Irgendwann hat sie sich dazu entschieden ihr Leben dem Dorf zu widmen, weshalb es für sie keine weitere Diskussion mehr gibt. Sie wird gehen und den Frieden Konohas von Kirigakure aus sichern.
 

"Hinata ... bitte ... du bist unsere Freundin. Ohne dich ist unsere Gruppe nicht vollständig!"
 

"Ich weiß das durchaus zu schätzen, Naruto und freue mich wirklich, aber es ist meine Aufgabe. Ich werde damit schon klarkommen und ihr könnt mich ja auch besuchen kommen und umgekehrt!", lächelt sie ihn an.
 

Das sich ihre Aussage auf grausamste Art und Weise als eine Lüge herausstellen wird, ist ihr zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SasuHina-4ever
2022-10-11T13:09:15+00:00 11.10.2022 15:09
ich finde den prolog sehr interesant. werde gleich weiter lesen Liebe Grüsse.
Von:  Scorbion1984
2022-02-04T17:45:14+00:00 04.02.2022 18:45
Der Anfang lässt vieles Offen ,aber so baust Du mehr Spannung in dieser Geschichte auf . Nehme ich mal an .


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