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Schicksalsfaden der Liebe

von

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„Hältst du es wirklich für eine so gute Idee deine Töchter mitzunehmen?“ wollte Aki wissen, als sie schon eine Weile unterwegs waren.

Sesshomaru war bewusst, dass zwischen Aki und Setsuna gewisse Spannungen herrschten. Jedes Mal, wenn sie aufeinander trafen, lagen diese Spannungen in der Luft. Er wusste, dass Aki wohl noch eine Weile brauchen würde, ehe sie sich an die Zwillinge gewöhnt hatte. Doch für Aki und Towa bestand da weitaus mehr Hoffnung, als für Aki und Setsuna. Ihm war klar, dass Setsuna sehr nach ihm und seiner Mutter kam, was es für sie und Aki deutlich schwerer machte. Sesshomaru spürte, dass das bei Aki und Towa anders laufen würde, denn Towa kam mehr nach ihrem Großvater, von dem auch Inuyasha so viel hatte.

„Sie sind stark.“ war lediglich seine Antwort. „Aki.“ sagte er dann und blieb stehen.

Sie bemerkte das und tat ihm gleich. „Hm?“ gab sie nur von sich, während sie sich ansahen und die Anderen sich langsam entfernten.

„Dass du dich für diesen Weg entschieden hast war richtig.“ sagte er.

„Da bin ich mir nicht so sicher. Ich weiß, dass ich es bereuen werde. Denn, wenn du nicht an meiner Seite bist, egal, worum es geht, dann ist die Entscheidung falsch.“ antwortete sie.

Sesshomaru machte einen Schritt auf sie zu, nahm ihre Hand und legte sie auf die Rüstung, die sich an seiner Brust befand. Trotz der Rüstung konnte Aki sein starkes Herz spüren.

„Ich werde nicht zwei Mal den selben Fehler machen.“ sagte er dann und sie sah ihm an, dass er es ernst meinte.

Einige Momente verharrten sie so, bis Inuyasha sie aus diesem Moment riss. „Hey, wir haben keine Zeit zum Trödeln.“ rief er nach hinten.

Er ging mit Kagome voran, hinter ihnen die Mädchen, dann folgten Sango und Miroku. Kagome kicherte kurz, als sie Aki und Sesshomaru dort hatte stehen sehen.

„Inuyasha. Nun lass sie doch.“ sagte sie dann und ging weiter.

„Genau, Inuyasha. Sie haben uns doch eh viel schneller eingeholt.“ fügte Miroku an.

Setsuna sah, dass Towa und Moroha ebenfalls kurz lachten. Sie selbst seufzte nur kurz und schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht verstehen, dass ihre Zwillingsschwester die Sache mit ihrem Vater und Aki befürwortete. Immerhin war noch nicht viel Zeit vergangen, dass ihre Mutter verstarb. Auch, wenn sie kaum Zeit hatten Rin kennenzulernen, so fand sie es dennoch unangebracht ihrer toten Mutter gegenüber. Towa machte sich darüber keine Gedanken. Die Ältere freute sich für ihren Vater. Und auch für Aki, die sie vom ersten Augenblick an bewunderte und faszinierend fand. Towa hatte vor Aki näher kennenzulernen, Zeit mit ihr zu verbringen und vielleicht sogar mit ihr zu trainieren und so von ihr zu lernen.

In der Nacht machten sie Rast. Inuyasha, Setsuna, Aki und Sesshomaru hätten den Weg ohne Weiteres fortsetzen können, doch die Anderen waren einfach zu müde geworden, daher entschieden sie sich für eine Pause. Irgendwann schliefen Inuyasha, Setsuna und Aki nacheinander ein. Sesshomaru, dessen Blick auf Jaken und Ah-Uhn fiel, die die Gruppe im Laufe des Tages eingeholt hatten, fragte sich in diesem Moment, was wohl Kazuko tat. Er fragte sich, ob sie sich einfach damit abgefunden hatte oder ob sie nach einem Weg suchte allein gegen seine Mutter zu kämpfen. Er kannte sie und diese erschreckende Ähnlichkeit mit Aki besorgte ihn. Sein Blick fiel auf Aki, die neben Inuyasha saß. Nebeneinander lehnten sie gegen den selben Baum und ihr Kopf war auf seine Schulter gerutscht. Das Feuer, was sie in dieser kühlen Nacht warm hielt, warf sein orangefarbenes Licht in Aki´s Gesicht und Sesshomaru musterte dieses. Er wusste, dass Aki sich das nicht verbieten lassen würde. Kazuko und Aki waren sich viel zu ähnlich und er ahnte, dass sie nicht locker lassen würde. Er sah in den Himmel und überlegte, ob er seiner Mutter einen Besuch abstatten sollte. Doch am Ende entschied er sich dagegen. Sesshomaru wollte die Anderen nicht schutzlos zurücklassen. Immerhin waren seine Töchter auch anwesend und er wollte nichts riskieren, wenn er nun verschwand. Also ließ er es sein und verschob es.

Am nächsten Morgen machten sie sich wieder auf den Weg. Sango saß auf Kirara und überflog die Gegend, um Ausschau zu halten. Vergebens.

„Es ist, wie bei Naraku damals.“ stellte sie fest, als sie wieder gelandet und von Kirara gestiegen war. „Keine Spur von der Präsenz. Kein einziger Hinweis.“

„Was ist im Norden, dass eine so starke Kraft dorthin wollen würde?“ fragte Towa, die vor Aki und hinter Moroha und Setsuna lief.

„Ich weiß nur vom Wolfsdämonenstamm. Kouga und Ayame sind ihre Anführer seit Naraku´s Tod.“ antwortete Aki. „Aber sie sind nicht ganz so stark. Ich denke nicht, dass diese Präsenz, von der ihr gesprochen habt, etwas von ihnen will.“

„Das war hart, Aki.“ stellte Miroku fest. „Kouga hat uns sehr geholfen mit Naraku.“

„Ja, bis Naraku ihm die Juwelensplitter aus den Beinen gerissen hat.“ warf Inuyasha ein.

„Inuyasha.“ mahnte Kagome ihn an. „Sei doch nicht immer so, wenn es um Kouga geht.“

Inuyasha gab nur ein verachtendes Geräusch von sich, während Moroha und Setsuna still blieben.

„Kannst du deine Fähigkeit nicht einsetzen, Aki?“ fragte Kagome dann, was verwunderte Blicke auf sie zog. „Was ist?“

„Ich denke nicht, dass ich das kann, Kagome. Es hat gerade mal für meine Mutter gereicht.“ antwortete sie.

„Aber hieß es nicht, dass du mit ihr jeden finden kannst, den du kennst? Und sogar jeden, den du nicht kennst?“ fragte Kagome weiter.

„Dafür habe ich nicht genug trainiert. Außerdem will ich es auch gar nicht. Wer weiß, was das für ein Dämon ist, Kagome? Wir wissen nichts über ihn. Ich würde es klüger finden, wenn wir auch ihn im Dunkeln lassen.“ antwortete Aki.

„Du denkst, dass er vielleicht eine Verbindung herstellen kann, oder?“ fragte Towa dann nach.

Nun war sie es, die verwunderte Blicke erntete.

„Wenn er auch solche Fähigkeiten besitzt, ja.“ sagte Aki. „Du bist klug.“ stellte sie noch fest, was Towa zu freuen schien, denn sie lächelte.

„Dankeschön.“ sagte Towa.

„Das hätte ich auch gewusst.“ warf Moroha ein.

„Natürlich.“ gab Setsuna voller Sarkasmus von sich.

Kagome, Miroku und Sango konnten sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen. So lustig das gerade auch war, Kagome´s Lachen verging jedoch schnell, denn sie sorgte sich um die befreundeten Dämonen.

„Was ist, wenn Aki falsch liegt?“ fragte sie dann. „Wenn dieser Dämon, wovon wir ja ausgehen, Kouga und Ayame doch angreift?“

Aki sah ihre Freundin ein wenig verwundert an, diese hingegen blickte zu Inuyasha.

„Würde es dich beruhigen, wenn wir nachsehen?“ fragte Inuyasha dann, worauf sie nickte. „In Ordnung.“
 

Es dauerte Tage, ehe sie die Grenze des Nordens erreicht hatten. Und kaum hatten sie das getan spürte jeder von ihnen, dass sie etwas Böses umgab. Alle Augen und Ohren blieben wachsam, während sie den dichten Wald durchquerten, der sie noch weiter gen Norden führte.

„Ich denke nicht, dass es eine gute Idee war die Mädchen mitzunehmen.“ stellte Aki fest, als sie gemeinsam Rast machten.

Ihr Blick lag auf den Mädchen, die eingeschlafen waren. Aki und den Anderen war jedoch nicht nach schlafen zumute.

„So langsam fürchte ich, dass du Recht haben könntest.“ nickte Kagome, die ihre Tochter ansah.

Sesshomaru stand abseits der Anderen und behielt die Umgebung im Auge. Doch er hörte, was sie besprachen.

„Ihr unterschätzt sie.“ warf Inuyasha ein.

„Nein, ich denke eher, dass du sie überschätzt.“ sagte Aki, deren Blick sich mit dem von Inuyasha traf. „Moroha hat nicht lange Zugriff auf ihre Kraft und wenn, dann schläft sie einen kompletten Tag durch. Towa und Setsuna sind auch bei weitem noch nicht so weit, wie du es bist, Inuyasha. Sie sind stark, ja, aber es fehlt ihnen an Training. Du weißt, wie viele Jahre wir trainiert haben, um so stark zu sein, wie wir sind.“

„Sie haben Kirinmaru besiegt, Aki.“ sagte Inuyasha.

„Ja, aber mit Hilfe.“ sagte sie dann und setzte sich in den Schneidersitz. „Ihr spürt es. Und es ist weitaus bedrohlicher, als bei Naraku damals. Ich finde es nicht richtig, wenn wir sie dieser Gefahr aussetzen.“

„Wer soll sie beschützen, wenn sie nicht bei uns sind?“ fragte dann plötzlich Sesshomaru, der noch immer an Ort und Stelle stand, mit dem Rücken zu den Anderen.

Verwundert wurde er von den Anderen angesehen.

„Das ist also der Grund, wieso du sie so bereitwillig mitgenommen hast?“ fragte Aki.

„Du setzt deine Fähigkeit nicht ein, weil du befürchtest eventuell eine Verbindung zu ihm herstellen zu können.“ sagte er. „Falls er dazu in der Lage sein sollte, kann er in unsere Gedanken sehen. So würde er von den Mädchen erfahren.“ erklärte Sesshomaru.

Inuyasha sah von seinem Bruder zu Aki. „Siehst du. Was wäre, wenn das wirklich eintrifft? Dann wären sie schutzlos.“

Aki dachte kurz darüber nach und hob dann kurz ihre flachen Hände, die sie dann wieder sinken ließ. „Schon gut, schon gut.“ sagte Aki, deren Blick auf Kagome fiel. „Was ist los?“

„Ich weiß nicht genau. Ich hab ein ganz komisches Gefühl.“ antwortete sie, worauf Aki nickte.

„Ich weiß, Kagome. Mir geht es genau so. Es ist anders, als sonst.“ sagte Aki.

„Was genau fühlst du?“ wollte Sesshomaru dann wissen, der sich nun ein wenig in ihre Richtung gedreht hatte und sie ansah.

Aki sah ihn verwundert an und brauchte einen Moment, ehe sie antwortete. „So genau kann ich es nicht beschreiben. Als würde etwas Schlimmes passieren. Als sollten wir gar nicht hier sein. Ich kann fühlen, dass wir nicht willkommen sind.“ antwortete sie. „Und es wird schlimmer, je weiter wir gehen.“ fügte sie noch an.

„Warum fragst du das?“ wollte Kagome dann wissen, während Sesshomaru sich wieder umsah. „Denkst du, Aki könnte herausfinden, wer dieser Dämon ist?“

„Ich hab doch schon gesagt, dass ich diese Fähigkeit nicht einsetze, Kagome.“ warf Aki ein, ehe Sesshomaru antworten konnte.

„Tu es.“ sagte er dann jedoch.

„Was?“ hakte sie nach, denn sie dachte, sie hatte sich verhört.

„Ich sage es nicht gerne, aber Sesshomaru hat Recht.“ kam es dann von Inuyasha. „Aki, wir haben keine Ahnung mit wem oder was wir es zu tun haben. Und wenn die Möglichkeit besteht eben genau das herauszufinden, dann sollten wir sie nutzen.“

„Also gut. Aber ich warne euch. Wenn etwas passiert, dann ist es nicht meine Schuld.“ sagte sie schließlich.

Aki blieb im Schneidersitz sitzen. Sie streckte ihren Rücken, damit sie kerzengerade saß, legte die Hände auf ihre Knie und schloss die Augen. Die Nacht war finster. Das Licht des Lagerfeuers erhellte nur wenig in dieser Nacht. Aki begann sich zu konzentrieren. Sie hörte das Knistern im Feuer, welches von dem glühenden und brennenden Holz kam. Aber ansonsten hörte sie nichts. Kein Rauschen der Bäume, kein Zirpen der Grillen, nichts. Sie tauchte tiefer in ihre Gedanken. Alles, was sie sah, war Schwarz. Das Knistern wurde leiser und auch die Herzen ihrer Freunde, die sie ganz leise hatte klopfen hören. Bis es schließlich still war. Sie konnte weder etwas sehen noch hören. Es war, als wäre sie im Nichts.

„Wer bist du?“ wurde sie plötzlich von einer männlichen Stimme angesprochen.

Sie erschrak kurz, sah sich dann jedoch um. „Die Frage sollte ich wohl eher dir stellen.“ antwortete sie.

Es herrschte erneut Stille und sie war wieder allein. Sie ging vorwärts und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, ehe sie weit entfernt ein Licht erkennen konnte. Es wurde immer größer, als sie darauf zu ging, bis sie schließlich gänzlich von dem Licht eingehüllt wurde und kurz darauf auf einer Wiese stand, die auf einem Hügel lag. Sie sah sich um, konnte aber niemanden entdecken. Das Einzige, was sie sah, waren Berge und hinter ihr das Meer. Dann sah sie einen großen Baum, der Schatten vor der prallen Sonne spendete. Darunter saß ein Mann gegen den dicken Baumstamm gelehnt. Er trug einen schwarzen Kimono, hatte seine langen, schwarzen Haare zu einem Zopf zusammen gebunden und er sah aus, als würde er meditieren. Das schlechte Gefühl, was sie zuvor hatte, war verschwunden. Im Gegenteil, sie fühlte nun Zufriedenheit und Ruhe. Doch sie war immer noch skeptisch. Und ebenso skeptisch ging sie auf den Mann zu, der noch immer dort saß. Sie spürte den warmen Wind, der mit ihren Haaren spielte und den Boden unter ihren Füßen.

„Ich frage dich noch Mal.“ sagte er und sah dann zu ihr auf, als sie vor ihm zum Stehen gekommen war. „Wer bist du?“

Aki sah in seine stechend grünen Augen. Es schien nicht so, als hätte er etwas Böses im Sinn, doch Aki war dennoch vorsichtig. Sie zögerte mit ihrer Antwort.

„Akira.“ antwortete sie dann schließlich.

„Interessant.“ stellte er fest.

„Was genau?“ hakte sie nach und sah ihm zu, wie er aufstand.

Er war größer, als Sesshomaru. Laut dem Bild, was Aki in ihrem Schloss gesehen hatte, hatte er die selbe Statur ihres Vaters. Auch fielen ihr noch ein paar andere Details auf. Er trug sowohl zwei Katana´s bei sich als auch Pfeil und Bogen und sowohl auf seinen Händen, als auch auf den Wangen befanden sich schwarze Streifen. Ähnlich, wie bei Sesshomaru, Kami und Taisho. Auf seiner Stirn prangte ein schwarzer, achteckiger Stern. Dieser war jedoch nicht komplett ausgefüllt, wie der Halbmond von Kami und Sesshomaru. Er sah aus, als lägen zwei Quadrate so übereinander, dass sie diesen Stern bildeten.

„Mir ist schon aufgefallen, dass es in dieser Gegend äußerst ruhig geworden ist.“ sagte er, hielt seine starken Hände hinter den Rücken und ging langsam um Aki herum, die ihm mit ihrem wachsamen Blick folgte. „Es ist lange her, seit meinem letzten Besuch.“

„Seid Ihr ein Dai-Yokai?“ fragte Aki dann, was ihn zu wundern schien.

„Wie kommst du auf so eine Frage?“ wollte er wissen.

„Seid Ihr oder seid Ihr nicht?“ bohrte sie weiter.

„In der Tat. Natürlich ganz anders, als du. Nicht wahr?“

Aki bemerkte, dass sie diese Aussage offenbar hatte treffen sollen, doch das tat sie nicht.

„Was wollt Ihr hier?“ fragte sie dann und klang dabei ernst.

Er blieb vor ihr stehen und sah auf sie herab. Aki erwiderte den Blick und sah erneut in seine grünen Augen. Sie stellte ein Schmunzeln auf seinen Lippen fest.

„Liege ich Recht in der Annahme, dass Inu no Taisho und Neko no Raidon nicht mehr unter den Lebenden weilen?“ fragte er dann.

„Was veranlasst Euch zu dieser Annahme?“ hakte sie nach.

„Nun, wenn dem so wäre, dann wäre ich wahrscheinlich bereits tot.“ stellte er fest.

Ihm war durchaus aufgefallen, dass sie bei der Erwähnung der Namen einen flüchtigen, fassungslosen Gesichtsausdruck an den Tag gelegt hatte. Und er fand es bemerkenswert, dass sie ihre Fassung derart schnell zurück erlangt hatte.

„Wer seid Ihr?“ fragte Aki dann erneut nach.

„Mein Name ist Doragon no Ryuga.“ sagte er und klang, als wäre er stolz auf diesen Namen.

„Ich frage Euch noch Mal, Ryuga, was wollt Ihr hier?“ fragte sie und betonte seinen Namen absichtlich.

Erneut zeichnete sich ein Schmunzeln auf seinen Lippen ab, woraufhin er sich umsah. „Ich habe vor das gesamte Land für mich zu beanspruchen. Und ich habe gehört, dass drei von vier Ländereien ihre Herrscher verloren haben. So sollte ich leichtes Spiel haben.“

Aki gab ein kurzes, verachtendes Geräusch von sich. „Und wenn Ihr erreicht habt, weshalb Ihr gekommen seid, was dann?“

„Nun, dann werde ich meinem Gefolge den Befehl erteilen in dieses Land zu kommen und alle Menschen zu essen.“ sagte er und nun begann er auf eine Art zu Grinsen, die selbst Aki ziemlich unheimlich war.

„Das werde ich nicht zulassen.“ sagte sie dann und legte ihre rechte Hand an ihr Schwert.

Er lachte. „Und wer bist du, dass du denkst, mich aufhalten zu können?“

Aki zog ihr Schwert, welches, nachdem sie auch mit der anderen Hand den Griff umfasste, zu glühen begann.

„Raidon´s Tochter.“ antwortete sie und ihre Augen färbten sich dabei rot.

„Nun, ich muss zugeben, dass es mir neu ist, dass Halbdämonen sich verwandeln können.“ gab er zu.

„Nun gut, dass ich kein Halbdämon bin.“ sagte sie, doch dann passierte etwas.

Er schmunzelte wieder, hob seine Hand und schnippte mit den Fingern. Alles um Aki herum wurde schwarz und als sie wieder wach wurde lag sie auf dem Boden.



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