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Barriers

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tja, was soll ich sagen?
Dieser Oneshot hätte Teil von „Living on the edge of the world“ werden sollen, allerdings konnte ich mich mal wieder nicht kurzfassen und habe das Wortlimit deutlich überschritten. Also dachte ich mir, wird das ein eigenständiger Oneshot im Playtime Universum, der einen ersten Einblick in die Anfangszeit der holprigen Beziehung zwischen Uruha und Aoi geben soll.
Ich hoffe sehr, die kleine Story gefällt euch und macht Lust auf mehr.
Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen.
Yami Komplett anzeigen

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„Wenn du glaubst, dass deine Avancen erwünscht sind, dann überleg noch mal.“

 

Mit diesen Worten drehte sich Uruha von mir weg und rauschte davon. Meine Wangen brannten und nicht nur, weil mich sein Schlag unerwartet getroffen hatte. Um ehrlich zu sein, schmerzte es nicht einmal, vermutlich, weil ich wusste, dass ich es verdient hatte. Warum gelang es mir im Umgang mit ihm nie, erst nachzudenken und dann zu handeln? Ich war sonst immer ein überlegter und rationaler Mensch, aber wenn es um Uruha ging, versagte ich auf ganzer Linie.

 

„Nimm es dir nicht so zu Herzen.“ Eine Hand landete schwer auf meiner Schulter, drückte zu und als ich den Kopf drehte, sah ich in Reitas mitfühlendes Gesicht. Er war ungeschminkt, die Haare noch feucht von der Dusche und sah in seinem lockeren T-Shirt und den zerrissenen Bluejeans absolut nicht wie der angehende Rockstar aus, mit dem ich bis eben noch auf der Bühne gestanden hatte.

 

„Ich weiß nicht, was du meinst“, log ich, schüttelte seinen Griff ab und bückte mich nach meiner Umhängetasche, die mir irgendwann in den letzten fünf Minuten von der Schulter gerutscht sein musste.

„Komm gut nach Hause, Reita, wir sehen uns morgen.“ Mit diesen Worten machte ich mich daran, die Konzerthalle zu verlassen; damit, dass mein Kollege mir unbeirrt folgen würde, hatte ich jedoch nicht gerechnet. Normalerweise war Reita niemand, der sich anderen aufdrängte. Das hatte er nicht nötig, denn Uruha und er hingen ohnehin wie siamesische Zwillinge aneinander!

Ich spürte einen stechenden Schmerz im Kiefergelenk und merkte erst dadurch, wie fest ich die Zähne zusammenbiss. Ich war eifersüchtig, das war mir bewusst, und hätte nun gern meine Ruhe.

„Was willst du?“, knurrte ich also, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben und den Blick stur auf meine Füße gerichtet.

 

„Wir haben denselben Weg, falls dir das noch nicht aufgefallen ist.‘“ Reita grinste mich keck von der Seite an und ein mörderischer Teil in mir hätte ihm nun am liebsten sein Nasenband vom Gesicht gerissen, um ihn damit zu erwürgen. Glücklicherweise hielt ich diesen Teil immer gut verschlossen. Dafür sprang mein schlechtes Gewissen sogleich an und schalt mich, dass es unfair war, Reita für Dinge die Schuld zu geben, für die er nichts konnte. Recht hatte es, aber wie so vieles in den vergangenen Minuten musste mir das nicht gefallen.

 

„Bist du heute nicht mit dem Motorrad hier?“, erkundigte ich mich versöhnlich und bemühte mich, dem Bassisten ein ebensolches Lächeln zu schenken.

 

„Nein, mit der Bahn. Mein Baby ist in der Werkstatt zur Inspektion.“

 

„Aha.“ Und damit war meine Fähigkeit, Small Talk zu halten, für den Moment erschöpft, denn mir viel partout nichts ein, worüber wir uns hätten unterhalten können. Reita schien damit weitaus weniger Probleme zu haben und rekapitulierte munter gefühlt jede Sekunde des soeben absolvierten Konzerts, bis unsere Bahn einfuhr.

 

„Was hältst du davon, wenn wir noch was trinken gehen?“, fragte er irgendwann unverhofft und holte mich so wenigstens kurzzeitig aus meinen trüben Gedanken. Hätte nun jemand von mir verlangt, eine Zusammenfassung seines Monologs zu geben, ich hätte nichts darauf zu antworten gewusst. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, herauszufinden, zu welchem Zeitpunkt alles so spektakulär den Bach hinuntergegangen war.

 

Hatte ich Uruhas Blicke derart falsch gedeutet?

Aber sie waren so offensichtlich interessiert gewesen, selbst während des Konzerts.

Verdammt, er hatte mich ständig angespielt, seinen Kopf auf meine Schulter gelegt, war vor mir auf die Knie gegangen, was im Publikum zu mehreren Komplettausfällen geführt hatte.

Meine Mundwinkel zuckten leicht, während ich mich unwillkürlich an die genervten Blicke der Sicherheitsleute zurückerinnerte. Ich hätte nicht mit ihnen tauschen wollen, als sie zum dritten Mal in Folge mehrere Mädchen aus der Menge hatten ziehen müssen, weil wir derart umwerfend waren.

Schlagartig verfinsterte sich meine Miene.

Kaum war das Konzert beendet, hatte Uruha mir die kalte Schulter gezeigt. Von jetzt auf gleich, ohne Vorwarnung.

Und als ich ihn vorhin auf sein Verhalten angesprochen hatte … na ja. Ich rieb mir über die Wange und versuchte, in der Spiegelung der Fensterscheibe zu erkennen, ob sich dort ein roter Handabdruck zeigte.

 

Wann hatte ich einen Fehler gemacht?

Hatte ich Uruhas Absichten so fundamental falsch gedeutet?

War alles nur Show gewesen?

Warum dann aber diese eindeutigen Blicke vor dem Konzert?

Wollte er mich nur anheizen?

Wäre das heute zum ersten Mal geschehen, würde ich mir nicht so einen Kopf machen, aber das ging seit mehreren Wochen so.

Langsam verlor ich die Geduld mit ihm … oder schlichtweg meinen Verstand.

Uruha musste wissen, dass ich mehr von ihm wollte …

Spielte er also nur mit mir?

 

„Erde an Aoi, ich hab dich was gefragt.“

 

„Was?“ Ich blinzelte mein Gegenüber an, das ich erneut ignoriert hatte. „Entschuldige, was hast du gesagt?“

 

„Wir gehen jetzt noch was trinken“, entschied Reita, packte mich am Unterarm und zog mich aus dem soeben stehen gebliebenen Zug. Meine Haltestelle war noch fünf Stationen entfernt und wenn ich mich richtig erinnerte, hätte Reita bereits vor einer Station umsteigen müssen, aber der Bassist hatte andere Pläne.

 

~*~

 

Wie oft sich mein Glas in der letzten Stunde wie von Zauberhand gefüllt hatte, hätte ich nicht sagen können. Der Schuldige saß mir gegenüber, erzählte gerade von dem Road-Trip, den er in wenigen Wochen mit Freunden unternehmen würde, und sah so aus, als hätte er gerade die Zeit seines Lebens. Schön, dass sich wenigstens einer freute. Ich stürzte den billigen Whiskey herunter und verzog beim Brennen in meinem Hals nicht einmal mehr das Gesicht.

 

„Lass uns ein Spiel spielen“, verlangte Reita plötzlich und brachte mich damit vollkommen aus dem Konzept.

 

„Ich denke nicht“, nuschelte ich und tastete nach der Flasche, die jedoch plötzlich nicht mehr dort stand, wo ich sie eben noch gesehen hatte. „Reita~.“

 

„Doch, ich denke schon.“ Der Bassist nickte, stellte die Flasche neben seinen Stuhl auf den Boden außerhalb meiner Reichweite und legte die verschränkten Finger auf die Tischplatte. „Es ist auch kein schweres Spiel oder verlangt viel Hirnleistung von dir.“ Frech grinste er mich an und beugte sich verschwörerisch vor. „Erzähl mir, was du in ihm siehst, und wenn mir gefällt, was du sagst, geht die Zeche auf mich.“

 

„Das ist ein idiotisches Spiel. Außerdem … von wem reden wir eigentlich?“

 

„Von Uruha, wem sonst?“

 

Prompt verschluckte ich mich an meiner eigenen Spucke und hustete mir die Seele aus dem Leib. Durch tränende Augen erkannte ich neben Belustigung so etwas wie Mitgefühl in Reitas dunklem Blick und senkte schleunigst den Kopf. Spannend, direkt vor mir war eine Kerbe im Holz der Tischplatte. Die war mir bislang noch gar nicht aufgefallen. Ich zeichnete sie mit den Fingern nach. Wie sie wohl entstanden sein mochte?

 

„Weich mir nicht aus.“

 

„Tu ich nicht. Wieso sollte ich überhaupt über ihn reden wollen?“

 

„Weil er dir sowieso nicht aus dem Kopf geht.“

 

„Das bringt doch nichts; ich sollte nach Hause fahren.“

 

„Feigling.“

 

„Was hast du gesagt?“

 

„Ich hab dich einen Feigling genannt. Wenn dir das nicht passt, mach was dagegen und sag mir, was ich wissen will. Was siehst du in ihm? Was macht ihn so besonders?“

 

„Als wüsstest du das nicht, ihr hängt doch ständig wie die Schulmädchen zusammen.“ Meine Hände waren zu Fäusten geballt und unbewusst versuchte ich, Reita zu provozieren. Gott, wie gut würde es mir tun, mich jetzt mit ihm zu prügeln und meine aufgestauten Aggressionen loszuwerden, für die ich sonst kein Ventil hatte. Aber Reita ließ sich nicht beirren, sah mich nur weiterhin mit diesem nervtötenden Grinsen im Gesicht an, als wüsste er haargenau, was gerade in mir vorging.

„Schön“, schnappte ich und konnte mich gerade noch davon abhalten, theatralisch die Hände in die Luft zu reißen.

„Dass er gut aussehend ist und sich zu bewegen weiß, brauch ich dir ja nicht zu erzählen, schließlich hast du Augen im Kopf.“

Reita nickte und fischte einen halb geschmolzenen Eiswürfel aus seinem Glas.

„Ich glaube, sein Selbstbewusstsein ist es, das ihn so attraktiv für mich macht. Egal wo wir sind, er muss sich wirklich anstrengen, dass sich nicht jedes atmende Wesen nach ihm umdreht, während Konzerten gehört ihm die Bühne, die Fans wickelt er um den kleinen Finger und …“ Ich zuckte mit den Schultern und rieb mir über die Nasenwurzel.

„Er ist wie ein Virus, den ich mir eingefangen hab und von dem ich nicht weiß, ob ich ihn überhaupt wieder loswerden will.“

 

„Ach du Schande.“ Reita lachte und zerbiss knirschend den Eiswürfel, den er sich gerade in den Mund geschoben hatte.

„Dich hat es wirklich schlimmer erwischt, als ich angenommen hatte.“

 

„Du bist ein echter Scherzkeks.“

 

„Sorry.“ Mein Gegenüber grinste noch immer so ungetrübt, als gäbe es nichts auf dieser Welt, das ihm jemals die Laune verderben konnte. Ich wagte dies zwar zu bezweifeln, war gerade jedoch vielmehr neidisch. Ich war weder masochistisch veranlagt, noch machte es mir Spaß, Uruha nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen und gleichzeitig zu wissen, dass ich auf verlorenem Posten stand.

„Ich wünschte mir, es gäbe eine Gebrauchsanleitung, wie ich mit ihm umgehen muss oder wenigstens ein Wörterbuch, das mir hilft, ihn zu verstehen.“ Schwer ausatmend verschränkte ich die Arme auf der Tischplatte und legte meinen Kopf darauf ab.

„Ihr seid doch schon seit ewig befreundet; kannst du mir nicht helfen?“

Gott, wie tief war ich gesunken, dass ich jetzt schon einen mehr oder weniger Unbeteiligten um Hilfe bat? Ich schob es auf den Alkohol, wusste aber nur zu gut, dass das lediglich eine praktische Ausrede war, um meine Schwäche vor mir selbst zu rechtfertigen.“

 

„Tut mir leid, aber das wäre Uruha gegenüber nicht fair.“

 

„Nicht fair?“ Empört hob ich den Kopf – etwas zu schnell, wie ich feststellen musste, denn Reita verschwamm kurz vor meinen Augen, bevor seine Züge wieder scharfe Konturen annahmen. „Ist sein Verhalten mir gegenüber etwa fair? Er flirtet mit mir, nur um mir in der nächsten Sekunde die kalte Schulter zu zeigen. Ich weiß nie, woran ich bei ihm bin. Da erzähl mir du noch etwas von Fairness.“

 

„Du hast recht, aber Uruha geht nun mal vor.“ Reita zuckte die Schultern, bückte sich nach der Whiskeyflasche und goss uns nach. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte, beobachtete ihn nur stumm dabei, wie er sein Glas nachdenklich zwischen den Händen drehte.

„Weißt du …“, begann er irgendwann und Trank einen großen Schluck. „Du bist ein guter Kerl, Aoi, und darum geb ich dir einen Tipp.“

 

‚Ich höre‘, hätte ich am liebsten schnippisch erwidert, hielt mich mit einem Kommentar aber lieber zurück. Vielleicht würde Reitas Rat tatsächlich zu gebrauchen sein? Mittlerweile war ich so verzweifelt, dass ich nach jedem Strohhalm griff.

 

„Das, was du siehst, ist meist nur das, was Uruha dich sehen lassen will.“

 

„Aha~“, machte ich lang gezogen, nahm mein Glas zur Hand und kippte den Alkohol herunter, ohne das Brennen zu beachten. „Das soll also deine unbezahlbare Hilfe sein?“

 

„Das hab ich nie behauptet.“ Reita lachte leise und zog die Flasche weg, als ich nach ihr greifen wollte. „Aber versuch einfach mal, alles, was du mir über Uruha erzählt hast, unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten, vielleicht hilft es dir ja.“

 

Ich schnaubte, lehnte mich in meinem Stuhl zurück und versteckte mein Gesicht hinter beiden Händen.

„Warum seid ihr eigentlich nicht zusammen?“, stellte ich eine Frage, die mir schon länger unter den Nägeln brannte. Als ich neu zu Gazette gekommen war, hätte ich schwören können, die beiden wären ein Paar, und selbst jetzt packte mich noch immer die Eifersucht, wenn ich dabei zusehen musste, wie ungezwungen sich Uruha in Reitas Gegenwart verhielt.

 

„Ich bin nicht, was Uruha braucht.“

 

„Wie bitte?“ Reita hatte so leise gesprochen, dass ich mir nicht sicher war, ihn richtig verstanden zu haben.

 

„Ich sagte, Uruha hat obenrum zu wenig und untenrum zu viel, wenn du verstehst, was ich meine.“

 

Skeptisch musterte ich mein Gegenüber. Ich war mir sicher, dass das nicht Reitas erste Antwort gewesen war. Aber warum sollte er mir etwas vormachen? In den dunklen Augen stand nichts, was mir zeigen würde, dass er log, dennoch wurde ich das dumme Gefühl nicht los, etwas Grundlegendes nicht verstanden zu haben. Verdammt, ich hätte weniger trinken sollen.

 

„Eines muss dir aber bewusst sein.“

 

„Und das wäre?“

 

„Mir ist egal, ob du versuchst, bei Uruha zu landen oder ob du dir den Stress ersparst und dich anderweitig umsiehst. Wenn du ihm aber in irgendeiner Art und Weise wehtust, hast du mich zum Feind, das schwöre ich dir.“

 

„Ich …“ Mein Stammeln musste auch am Alkohol liegen, denn normalerweise war ich nicht der Typ, der sich von derartigen Drohungen einschüchtern ließ. Reitas Gesicht war jedoch mit einem Mal so streng geworden, dass ich an der Ernsthaftigkeit seiner Aussage nicht zweifeln konnte.
 

„So, da das nun geklärt ist …“ mit einer ausladenden Handbewegung kippte er den Rest des Whiskeys in mein Glas und sah mich auffordernd an.

„Trink aus, damit es sich lohnt, dich einzuladen.“

 

„Danke, für den Whiskey und so …“

 

„Trink.“

 

Ich tat, wie mir befohlen und schwor mir, diesen surrealen Abend aus meinem Gedächtnis zu streichen, bevor mir die Erinnerung daran noch zu einem frühzeitigen Aneurysma verhelfen würde. Vielleicht schloss sich Uruha an und verschwand gleich mit aus meinem Kopf …

Na klar, und Reita war in Wirklichkeit eine gute Fee im rosa Tutu, die mir meine Wünsche erfüllte. Ich prustete in mein Glas und hätte den Inhalt beinahe verschüttet, hätte Reita es mir nicht aus den Fingern gezogen.

 

„Was ist so witzig?“

 

„Rosa steht dir nicht“, gluckste ich und versuchte mein Gegenüber zu fixieren, was mir jedoch nicht mehr gelingen wollte.

 

„Ah ja. Und da dachte ich, du wärest trinkfester. Ich geh nur kurz zahlen, bin gleich zurück.“

 

„Mhmh“, brummte ich, zu mehr war ich nicht mehr fähig, weil mein Kopf plötzlich eine halbe Tonne zu wiegen schien. Ich hasste dieses Gefühl, wenn der Alkohol von einem Moment auf den anderen zuschlug. Dann fühlte ich mich immer so hilflos, beinahe wie in den Momenten, in denen Uruha mich ehrlich anlächelte. Uruha.

 

Mein Kopf sackte auf die Tischplatte, meine Augen fielen zu und mein letzter, schadenfroher Gedanke galt Reita, der meinen besoffenen Arsch nun nach Hause schaffen musste.

Oh, himmlische Gerechtigkeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Pharao-Atemu-
2023-07-24T05:41:09+00:00 24.07.2023 07:41
Es ist ein guter Einstieg, aber da fehlt noch durchaus eine Menge. Ich bin gespannt ^^
Antwort von:  -Pharao-Atemu-
24.07.2023 07:42
Ah verzeih den Autorenkommi hab ich jetzt erst gelesen... man möge mir verzeihen... es ist morgens... *gähn*
Antwort von:  yamimaru
24.07.2023 09:15
Alles verziehen und vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Vielleicht liest man sich ja bei den anderen Teilen der "Playtime" wieder.


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