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Unspoken

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein kleiner Zeitsprung ;)
übrigens habe ich den Beginn des letzten Kapitels etwas verändert ;) Komplett anzeigen

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Kapitel 17

“Ich bin wieder Zuhause.” Mario stellte die beiden Taschen, die er mitgebracht hatte, auf den Boden und hängte anschließend seinen Hausschlüssel an die Haken, die dafür vorgesehen waren. Mit wenigen Griffen hatte er seine Jacke ausgezogen und an die Garderobe gehängt, die Schuhe gewechselt und seine Arbeitstasche an ihren Platz geräumt. Als er das Wohnzimmer betrat, kam ihm seine Mitbewohnerin lächelnd entgegen.

“Willkommen daheim”, richtete Elsa an ihn und folgte ihm gleich darauf in die offene Küche, wo er die beiden Taschen mit seinen Einkäufen abstellte.

“Ich hoffe, ich habe alles bekommen. Falls du feststellst, dass doch noch etwas fehlt, dann sag es mir bitte, dann kann ich morgen nochmal schauen gehen.”

“Oder ich gehe morgen nach der Arbeit noch kurz einkaufen.” Elsa schob ihn sanft ein Stück zur Seite, um ebenfalls beim Ausräumen der Einkäufe zu helfen. “Vergiss bitte nicht, mir den Einkaufszettel für unser Haushaltsbuch zu geben.”

“Ähm, ja, klar”, murmelte Mario und räumte die Packung Reis in den Küchenschrank.

“Ich werde dich daran erinnern, Mario Hongo. Die letzten beiden Male hast du es nämlich nicht gemacht und diese beiden Einkaufszettel habe ich auch nie erhalten.”

“Ach, ist ja jetzt nicht so, als ob ich es mir nicht leisten könnte, unsere Einkäufe zu bezahlen”, nuschelte er.

“Trotzdem.” Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. “Wir haben eine Abmachung getroffen. Wir zahlen gerechnet an unserem Einkommen den gleichen Anteil!”

“Ja ja, ich weiß.” Mario schmunzelte, erstarrte aber im nächsten Moment, als sich zwei Hände auf seine Hüften legten. Mit stark schlagendem Herzen sah er über seine Schulter nach hinten, wo sein Blick direkt auf ihren fiel. Auch ihre Augen funkelten belustigt.

“Ich weiß genau, was du da machst, Mario.”

“Ach ja?” Er schluckte. Was meinte sie? Als sich ihr Griff verstärkte, nahm sein Herz einen weiteren Schlag zu.

“Du willst, dass ich weniger zahlen muss und das ist ja auch lieb von dir, aber es wäre mir recht”, sie löste ihre Hände von ihm und griff wieder nach den Einkäufen, “wenn du das nicht machst. Ja, ich arbeite weniger Stunden, ja, ich verdiene weniger Geld als du, aber trotzdem will ich, dass alles fair zugeht.”

Ein Lächeln legte sich auf Marios Züge und er streckte eine Hand aus, um sanft über ihre Wange zu streicheln. “Du hast die ersten Jahre alles für Masaru gezahlt. Lass mich jetzt etwas für euch tun.”

“Mario … Hätte ich dir nicht verschwiegen, dass es Masaru gibt, dann …” Und noch ehe Elsa aussprechen konnte, legte Mario seine Hand auf ihre Lippen, um sie am weiterreden zu hintern.

“Wir hatten besprochen, das nicht mehr zum Thema zu machen. Und heute tust du alles, um die Beziehung zwischen Masaru und mir zu unterstützen. Du bist mit mir zusammengezogen, dass ich mehr Zeit mit ihm verbringen kann und das bedeutet mir sehr viel mehr, als mich weiter über das zu ärgern, was in der Vergangenheit passiert ist. Ich kann an dem bereits Geschehenen nichts ändern, nur weil ich wütend bin. Und du noch weniger, nur weil du meinen Zorn abbekommst. Daher lassen wir es doch, wie es jetzt ist. Ich mag den Ist-Zustand.”

Auf diese Aussage musste auch Elsa lächeln. “Ich auch”, erwiderte sie leise.

“Das ist gut.” Mario faltete die Taschen zusammen, die sie beide geleert hatten. “Apropos Masaru”, er drehte seinen Kopf, “wo ist er denn? Ich würde unserem Sohn gerne noch Hallo sagen.”

Ein leises Lachen erklang. “In seinem Zimmer und spielt dort mit seinen Autos. Zudem hört er ein Hörspiel und ist total gefesselt davon. Ich gehe davon aus, dass er gar nicht mitbekommen hat, dass du da bist, sonst wäre er doch schon längst angerannt gekommen.”

“Das glaube ich doch fast auch. Ich gehe trotzdem mal zu ihm und sage Hallo.” Mario legte die zusammengefalteten Taschen zur Seite und strich mit einer Hand über Elsas unteren Rücken, ehe er in den kleine Flur ging, der zu den beiden Schlafzimmern und ihrem großen Bad führte.

Elsa sah ihm hinterher, während alles in ihr warm wurde. Auch wenn sie sich zu Beginn Sorgen gemacht hatte, dass es ganz schön schief gehen könnte, wenn sie beide zusammenzogen, obwohl sie zu dem Zeitpunkt nur gestritten hatten, so hatten sich diese Sorgen als inhaltslos herausgestellt. Das Zusammenwohnen von ihnen funktionierte problemlos. Gemeinsam hatten sie die Wohnung eingerichtet, sich für Möbel entschieden. Die Zimmer gestrichen, Möbel aufgebaut und waren dann zusammen mit Masaru eingezogen. Sie hatten sehr schnell einen gemeinsamen Tagesablauf gefunden, der für sie alle perfekt funktionierte. Abwechselnd brachten sie ihren Sohn in den Kindergarten und ebenso abwechselnd holten sie ihn ab. Sie kochten gemeinsam oder einzeln, aber immer für sie alle zusammen, aßen zu Dritt.

Mario und Elsa hatten einen gemeinsamen Wunsch - sie wollten, dass es Masaru gut ging. Und für ihren Sohn hatten sie sämtliche Streitereien nach hinten gestellt. Es ging auf. Niemals hätten sie gedacht, dass es so harmonisch ablaufen würde. Das einzige Problem, wenn man es so nennen wollte, war gewesen, dass die Wohnung nur zwei Schlafzimmer hatte. Eines davon war für Masaru als Kinderzimmer vorgesehen, beim anderen hatte Elsa darauf bestanden, dass es Marios Schlafzimmer sein sollte. Auch wenn dieser zuerst unsicher gewesen war, ob das das Richtige wäre, so hatte sie erklärt, dass es schlussendlich seine Wohnung war, auch wenn sie ebenso Miete zahlte. Er hatte hier einziehen wollen, diese Wohnung gefunden, sich beworben und auch die Zusage erhalten. Als es darum ging, wo Elsa schlussendlich schlafen würde, hatte Gregor einen Vorschlag gebracht, der Kopfschüttelnd und Murren bei beiden hervorgebracht hatte, nachdem der Scham sich wieder gelegt hatte. Gregors Vorschlag war gewesen: Schlaft doch einfach zusammen im Schlafzimmer - Masaru sei der Beweis, dass sie sich schon einmal ein Bett geteilt hatten. Nachdem Mario seinen besten Freund runtergeputzt hatte, hatte dieser über seinen Hinterkopf gestrichen und war murmelnd davon gegangen.

Die jungen Eltern hatten eine Lösung gefunden, die aktuell noch möglich war, aber sie hatten auch für später überlegt, was es für andere Lösungen gab. Aktuell schlief Elsa bei Masaru im Zimmer. Sie hatten einen Futon auf dem Zimmerboden liegen, den sie morgens in den Schrank räumte und abends wieder auslegte. Da sie und Masaru die letzten über drei Jahre zusammen in einem Zimme geschlafen hatten, war es für sie beide kein Problem. Abends brachten Elsa und Mario ihren Sohn gemeinsam in sein Bett und verbrachten anschließend zumeist den Abend miteinander, ehe sie auch schlafen gingen. Zu Beginn war es komisch für sie beide gewesen, doch dann hatte es ihnen gefallen. Sie redeten viel miteinander, erzählten von den letzten Jahren, wie es ihnen ergangen war. Mario hier in Japan, mit seinen Studium, seiner Jobsuche und dem Beginn. Auch wie es mit den Kickers lief. Elsa von ihren Erfahrungen in Deutschland, der Schwangerschaft und dem Schock darüber. Die ersten Jahre mit Masaru, ihr Studium und dann ihre Rückkehr nach Japan. Was nie ein Thema war, war, wie es zwischen ihnen beiden stand. Sie sprachen auch nicht darüber, was zwischen ihnen passiert, vorgefallen war. Dass sie miteinander geschlafen hatten und auch ihre früheren Gefühle, das war ein unausgesprochenes Tabu-Thema. Ebenso die Tatsache, dass Elsa Mario von ihrer Schwangerschaft und ihrem gemeinsamen Sohn nichts gesagt hatte. Doch trotz diesem eigentlich riesengroßen Felsbrocken, der auf ihrer Beziehung zueinander lag, funktionierte ihr Zusammenleben wunderbar. Elsa könnte es sich nicht schöner vorstellen. Das Schönste an der ganzen Sache war jedoch eindeutig, wie sehr Masaru aufblühte. Er war so glücklich darüber, seine Mama und seinen Papa bei sich zu haben. Und jedesmal, wenn sie in sein kleines Gesicht sahen, das vor Freude strahlte, seine Augen die so sehr leuchtenden, war sowohl Elsa als auch Mario bewusst, dass sie gerade alles richtig machten. Und das wollten sie auch zukünftig machen - für ihren gemeinsamen Sohn.
 

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“Er schläft endlich.” Mit einem Seufzen kam Mario aus Masarus Kinderzimmer und trat ins Wohnzimmer.

“Zur Zeit braucht es wirklich mehr Zeit. Ich habe das Gefühl, er kommt abends gar nicht wirklich zu Ruhe sondern muss einfach unendlich viel erzählen. Ist ja nicht so, als ob er davon schon den ganzen Nachmittag Zeit gehabt hätte. So nach dem Motto: Wie wars im Kindergarten? Gut. Und abends, kaum dass er im Bett liegt: Wow, Mama, heute im Kindergarten, da haben wir … und dann hört es gar nicht mehr auf!” Elsa schmunzelte und schüttelte ihren Kopf.

“Das trifft den Nagel auf den Kopf.” Mario entkam ein Lachen, als er sich neben Elsa auf das Sofa setzte und das Glas entgegennahm, das diese ihm reichte. Nachdem er einen Schluck getrunken hatte, legte er seinen Kopf nach hinten auf die Lehne. “Nur wenn er mit mir beim Training war oder Gregor und ich mit ihm Fußball gespielt haben - oder auch nur dein Bruder, dann ist er danach so platt, dass er einfach nur ins Bett fällt … also Masaru, bei deinem Bruder bezweifle ich das.”

Elsa entkam ein Lachen, während sie ihre Beine unter sich zog und sich Mario zuwandte. “Tja, ich hätte zwar nicht erwartet, dass ich das mal laut sage, aber dann muss er wohl mehr Fußball spielen.”

Der neben ihr Sitzende drehte seinen Kopf und sah sie nachdenklich an. “Hmm … kann es sein, dass du es nicht so toll fandest, dass Masaru Fußball spielt? Gregor hat so etwas zu Beginn mal erzählt.”

Sie legte ihren Kopf auf ihrem Arm an der Lehne ab, blickte Mario ohne abzulassen in die Augen. “Das … ist so, ja.”

“Warum?”, fragte er vorwurfsfrei.

“Naja”, sie biss sich auf die Unterlippe und griff mit einer Hand nach der Decke, die sie über ihren Beinen ausgebreitet hatte, um diese zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, “Fußball … habe ich immer untrennbar mit dir verbunden. Und wenn Masaru Fußball spielt, dann ist er dir noch ähnlicher. Auf der einen Seite hatte ich Angst, dass man dann noch schneller erkannt, dass du sein Vater bist. Und auf der anderen Seite hat mich das immer … irgendwie traurig gemacht.”

“Traurig?”

Elsa sah ihn verwundert an. Lag da Besorgnis in seinem Blick. Ihre Wangen wurden rot und sie wich seinem Blick aus. “Ich … habe es ja schonmal gesagt: Unsere Nacht hat mir halt auch mehr bedeutet, als ich dir damals zu verstehen gegeben habe. Ganz im Gegenteil, ich habe ja behauptet, dass es nicht so wäre …” Sie hob ihren Kopf mit großen Augen, als sie eine Berührung an ihrer Hand spürte, die an der Sofalehne lag.

“Und heute?”, fragte Mario sie.

Heute? Elsas Herz nahm einen Schlag zu. Was er ihr heute bedeutete? Wollte er das wirklich wissen? Und … was bedeutete Mario ihr? Noch ehe sie ihre Gedanken vertiefen konnte, erklang seine Stimme erneut.

“Ist es für dich okay, dass Masaru Fußball spielt. Mit deinem Bruder … Mit mir?”

Sie blinzelte erstaunt und war sich sicher, dass ihre Wangen noch röter wurde. Oh Gott, was für Gedanken hatte sie sich da fast gemacht? Sie und Mario waren in erster Linie eines - Masarus Eltern. Vielleicht würden sie auch wieder Freunde sein, mehr wagte sich gar nicht zu erhoffen. Und zudem - sie war es gewesen, die Marios Herz gebrochen hatte. Ihr war doch klar, dass er für sie nichts mehr empfand. Sie war einfach nur froh, dass sie es so gut hinbekamen und damit musste sie zufrieden sein.

“Ich finde es schön”, antwortete sie leise. “Er hat so unglaublich viel von dir. Mal abgesehen davon, dass er sowieso aussieht wie du.” Und was der Grund war, dass es überhaupt rausgekommen war, dass Mario Masarus Vater war. Das schien diesem in diesem Augenblick auch durch den Kopf zu gehen, wenn sie seinen Gesichtsausdruck richtig deutete. “Ich liebe es so sehr, euch zu beobachten, zu sehen, was ihr für eine innige Beziehung zueinander habt. Ich bin so froh darüber”, ein leiser Schluchzer entkam ihr und erstaunte sie selbst, “dass ich das nicht kaputt gemacht habe. Ich bin wirklich so froh darüber.” Und noch ehe Elsa ihre Hände vor ihr Gesicht legen konnte, spürte sie, dass Mario seine Hände um ihre Wangen legte und mit seinen Daumen sanft die Tränen wegwischte, die aus ihren Augen liefen.

“Das alles bin ich auch. Auch wenn alles so verdammt dumm gelaufen ist, er ist einfach ein riesengroßes Geschenk für mich. Ja, wir beide sind sehr jung, aber du bist eine wunderbare Mutter und ich bin stolz auf dich. Und ich liebe Masaru sehr. Zudem finde ich es toll, mein Hobby mit ihm teilen zu können, das bedeutet mir auch etwas.”

Ein Lächeln erschien auf Elsas Zügen. “Danke”, flüsterte sie.

“Dafür nicht, Elsa. Es ist einfach eine Tatsache.” Damit ließ Mario seine Hände wieder sinken und drehte sich so, dass er seinen Kopf wieder mit geschlossenen Augen anlehnen konnte. “Das Problem daran, wenn ich mit ihm mehr trainieren muss, dass er gut schläft, ist, dass dann auch ich müde bin und früh einschlafe.”

Elsa lachte und tätschelte ihm das Knie, froh darüber, dass die Atmosphäre zwischen ihnen jetzt anders war und sie sich keine Gedanken mehr über irgendwelche Bedeutungen und Gefühle machen musste.

“Mario, du bist eben doch nicht jung … du bist alt.”

Er lachte. “Danke Elsa. Aber du weißt, was das bedeutet.” Er drehte seinen Kopf erneut zu ihr. In seinen Augen leuchtete der Schalk. “Du bist auch alt, immerhin sind wir gleich alt.”

“Ja, das spüre ich immer öfter. Aber ich sage mir dann, wenn ich morgens aufwache und alles knackt: Elsa, du bist nicht alt, du bist einfach nur knackig.”

“Oh ja, das bist du. Sehr knackig.” Immer noch lachend ließ Mario seinen Kopf wieder nach hinten sinken.

Elsas Herz hatte bei dieser Aussage einen Schlag zugenommen. Gleich darauf schalt sie sich selbst. Nein, sie musste aufhören, sich plötzlich solche Gedanken zu machen. Sie war froh, dass sie und Mario so eine gute Beziehung zueinander hatten - alles andere würde das nur unnötig komplizieren. Sie musste sich auf das konzentrieren, was die Tatsachen waren. Sie waren Eltern und Mitbewohner, mehr nicht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Linchen-86
2022-11-15T21:07:34+00:00 15.11.2022 22:07
Ah ja und sicher alles rein platonisch fragt sich nur wie lange noch?

Ich dachte Elsa hätte eine Schlafcouch im Wohnzimmer oder so gehabt. Wäre ja jetzt nicht so ungewöhnlich, aber dass sie früher oder später bei Mario im Bett landet, dass es ja wohl klar :D
Von:  Centranthusalba
2022-11-07T20:53:26+00:00 07.11.2022 21:53
Das wird jetzt aber mal Zeit, das nicht ständig dieses „Vergehen“ im Raum steht. 😤 Nu, habt euch doch mal lieb!
Nur so als Mitbewohner… soso, wie lange das wohl gut geht? Na da könnte man jedenfalls mal eben so zueinander ins Bettchen schlüpfen… 😎 Ohh oder jemanden mitbringen (Leben muss ja weitergehen) ich hätte da ja so eine Idee…😬

Und Gregor… hahaha… er und seine Ehrlichkeit…
Antwort von:  Tasha88
08.11.2022 09:27
Eben. Weiter würden sie damit ja auch nicht kommen und Masaru schlussendlich schaden.
Und hey, wie sollen sie auf ihr Happy End zusteuern, wenn sie das nicht hinbekommen ? ;)

tja, wie das wohl so läuft mit den beiden ;)
und es tut mir leid, aber wenn Viktor auftauchen würde hätte Mario doch keine Chance mehr ;p

Gregor ist echt zu herrlich, nicht wahr? ;p
Antwort von:  Centranthusalba
08.11.2022 12:24
😜 Obwohl sich Viktor schnell wieder verkrümeln würde… zu viele Probleme 😆
Antwort von:  Tasha88
08.11.2022 12:51
Ja, Kind von nem anderen Mann 😂. Den sie eigentlich ja irgendwie noch mag... Und der ein Freund von ihm ist..

Aber... Er hat es auch mit Maya ausgehalten... Ist das nicht auch Problem belastet? 😂
Antwort von:  Centranthusalba
08.11.2022 12:57
Aber bei Maya ging es irgendwie ständig um ihn. Er selbst ist gerne Problem.😎
Anderer Leute Probleme, och nö… und dann immer Mario vor der Nase 🤪
Antwort von:  Tasha88
08.11.2022 13:53
ja, ich denke, er kommt wann anders mal wieder :D ich sage ja, die schöne und der teufel ;p
Antwort von:  Centranthusalba
08.11.2022 14:05
Ich freue mich auf „Tinder“😂
Antwort von:  Tasha88
08.11.2022 15:52
Find me 😜😂😂
Von:  phean
2022-11-06T11:18:01+00:00 06.11.2022 12:18
O-kay ... scheint ja zu klappen xD
Ich hatte damit gerechnet, dass sie im Wohnzimmer schläft und als es um einen Vorschlag von Gregor ging, dachte ich an "Wir ziehen eine Trennwand in das Schlafzimmer und ihr schlaft einfach zusammen, jeder in seiner Hälfte ..."

Und wieder hörte ich seine quäkende Stimme ... AGUMON Go
Antwort von:  Tasha88
06.11.2022 12:28
Das mit der quälenden stimme habe ich erwartet, als ich gesehen habe, das kommi ist von dir 😂😂😂. Aber du bist jetzt ja aucb richtig drin 💪💪

Ja, es funktioniert, muss es ja auch 😜
Das mit dem Wohnzimmer habe ich auch überlegt, aber da es dann andere logische Fehler für die weitere Geschichte gab, musste ich es so lösen 🤷😏
Antwort von:  phean
06.11.2022 12:31
zu vorhersehbar ;)
aber ich gebe zu, mit Folge fünf gewöhne ich mich allmählich dran. Bin aber immer noch der Meinung, dass seine Stimme überhaupt nicht dazu passt! Alle anderen sind voll ok ^^

ah Wohnzimmer geht nicht, sollte jemand jemanden mit nach Hause bringen, ich verstehe 😏😏😏😏
Antwort von:  Tasha88
06.11.2022 12:33
Ich glaube, so ist das echt. Man gewöhnt sich daran. Ich sagte ja, gib nicht auf 😂
Und auch hier stimme ich dir zu. Marios synchro passt nicht - zu agumon, ja. Zu ihm? Nein

Und richtig. Wenn jemand nach Hause gebracht wird... Nur anders als du denkst 😂😂
Antwort von:  phean
06.11.2022 14:16
ja, wenn dann würde sie Männerbesuch mitbringen ...
mit seiner Stimme könnte Mario niemanden verführen, um ihn mit nach Hause nehmen zu können
Antwort von:  Centranthusalba
07.11.2022 21:56
Marios Stimme? Einfach durchhalten, es wird besser.
Für mich gehört sie übrigens immer zu Graf von Fersen. Da fehlt mir hin und wieder Säbelrasseln und ein wieherndes Pferd bei Kickers 😆


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