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Gehör mir

von

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Sanfte Härte

,,Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt". Laotse.
 

Es war noch früh in der Nacht als die junge Frau aus ihrem unruhigen Schlaf hochschreckte.

Seitdem Sasuke zu seiner Reise in das Land der Lüfte aufgebrochen war, schlief sie deutlich schlechter.

Ohne es zu wollen hatte sich der schwarzhaarige Mann in ihr Unterbewusstsein geschlichen und sie ertappte sich selber immer öfter bei einem Gedanken an den attraktiven Uchiha.
 

So fiel es ihr nicht einmal mehr auf wenn er sie beim Baden beobachtete. Nur das leichte Lächeln, was selten an seinen Mundwinkeln zupfte, wenn sie wieder einmal Barfuß durch den großen Garten lief und er sie stumm aus dem Schatten einer großen Trauerweide beobachtete, nahm sie wahr.
 

Er ließ ihr Zeit und Raum. Sie wusste das er unter der Dienerschaft und gegenüber Anderen oft düster und emotionslos wirkte, doch dieses Zeichen des Respekts ihr gegenüber, rechnet sie ihm hoch an. Jeder andere mächtige Mann wäre wahrscheinlich über sie hergefallen, hätte sie sofort in ein Brautkleid gesteckt und geschwängert. Der Schwarzhaarige war anders.
 

Ein weiterer Donner riss die junge Frau schneller zurück in die Realität und die Gedanken an den Schwarzhaarigen verschwanden rasch.
 

,Komm bitte wieder zurück Sasuke´entfuhr es ihr ängstlich in Gedanken.
 

An sich störten sie Gewitter nicht. Doch inmitten von Bergen schien sich ein Gewitter doch anders zu entladen, als auf dem Land wo sie gelebt hatte. So waren die ohrenbetäubenden Donner ein wahres Naturschauspiel des Grauens für die rosahaarige Frau, welche nun zusammengerollt in dem viel zu großen Bett lag.
 


 

Zeitgleich schossen drei Männer durch die tiefen Wälder des Berglandes. Sie alle waren bereits bis auf die Knochen durchnässt, doch keinen von ihnen schien es zu stören.
 

Sasuke war es, welcher auf seinem schwarzen kräftigen Pferd das Tempo vorgab. Sein blonder Freund blieb ihm dicht auf den Fersen. Und auch der dritte im Bunde, welcher orangene Haare besaß und auf den Namen Yuugo hörte, ritt ohne eine Miene zu verziehen, dem Uchiha hinterher.
 

,,Sag mal Sasuke warum hast du es so eilig? Sakura wird es bestimmt gut gehen" kam es etwas genervt vom Blondschopf.

Er hasste nichts mehr als bei strömenden Regen durch die Walachei zu Reiten, bei einem Tempo was weder gut für Mensch noch für das Tier war.
 

,,Sakura hat Angst bei einem Gewitter dieses Ausmaßes. Vor etwa zehn Tagen gab es einen ähnlichen Wetterzustand. Sie lag fast zwei Stunden zitternd neben mir, bis ich sie einfach zu mir gezogen habe. Diese Frau ist sogar zu stur um mir ihre Angst zu präsentieren" gab der Uchiha den Grund für sein Handeln preis.
 

,,Na dann sollten für deine Frau wohl lieber noch einen Zahn zu legen nicht wahr" entfuhr was Yuugo schmunzelnd.
 

Gesagt getan erreichten die Männer nach einer weiteren Stunde des bergauf Reitens das Schloss des Uchihas.

Ein Nicken genügte und die Männer trennten ihre Wege. Die Reise schien wohl allen doch etwas mehr in den Knochen zu stecken, als zugegeben.
 

Im unteren Waschsaal angekommen entledigte sich der Uchiha seinen nassen Sachen, die wie eine schwere Rüstung an ihm klebten.

Dreck, Schweiß und noch etwas Blut fanden ihren Weg auf den dunklen Steinboden. Die kurze Reise war zwar erfolgreich verlaufen, jedoch war sie auch nervenaufreibend und Kräfte zehrend. Er müsste dringend Schlafen.
 

Nach weiteren dreißig Minuten trat der Uchiha leise in sein Schlafgemach.
 

Dabei musste er jedoch leicht lächelnd feststellen, das die sonst so mutige Haruno mit mehreren Kerzen, die den Raum etwas erhellten, in mehreren Decken eingepackt, etwas unruhig schlief.

Wie alt sie wohl war, schoss es ihm fragend durch den Kopf. Er selbst war mit seinen mittlerweile vierundzwanzig Jahren wohl etwas älter als sie. Doch genaueres würde er wohl erst in Erfahrung bringen müssen.
 

Die Haruno schien dieses Mal wirklich unruhig zu schlafen. Leises Gemurmel erfüllte den Raum.
 

Vorsichtig ließ sich der großgewachsene Mann neben der jungen Frau nieder. Er wollte sie eigentlich nicht wecken, jedoch wurde ihr Gemurmel immer lauter und deutlicher.
 

,Nein Vater. Bitte hör auf, ich...´schweißgebadet fuhr die hübsche Frau hoch.
 

Langsam begann sich der Schleier des Traumes zu legen und ehe sie sich versehen konnte fanden die ersten Tränen ihren Weg auf die dunkle Decke. Den Uchiha hatte sie nicht einmal wahrgenommen.
 

Sasuke sah sich das Schauspiel mit zusammen gezogenen Augenbrauen an. Wurde sie öfters von solchen Träumen heimgesucht.
 

,,Sakura" durchfuhr seine tiefe Stimme ihren Schleier und panisch fuhr sie zu der Stimme herum.

Wann war Sasuke wieder gekommen.

Völlig in Gedanken starrte sie dem Mann entgegen. Er wirkte ziemlich ausgelaugt und müde.
 

Erst die zärtliche Berührung riss sie vollends zurück in die Realität. Er war neben sie gerutscht und strich ihr langsam die verirrten Haarsträhnen gerade.
 

Sachte erhob er sich und trat zu ihrer Seite des Bettes. Sakura folgte seinen Bewegungen etwas schüchtern. Doch ehe sie sich versah wurde sie auch schon auf seine starken Arme gehoben und aus dem Raum getragen. Dabei konnte sie erneut seinen Geruch wahrnehmen. Er hatte ihr gefehlt. Seine Anwesenheit war oft etwas angsteinflößend und doch waren die Tage ohne ihn eine Qual. Er brachte Ruhe und Stärke. All das was sie benötigte.
 

,,Wo gehen wir hin Sasuke-kun?".

Hatte sie gerade wirklich ein -kun benutzt. Sie schien wohl wirklich etwas neben sich zu stehen.
 

Mit seiner gewohnten Art und ohne ihr zu Antworten trat er weiter durch das spärlich beleuchtete Schloss.
 

Als Kind und besonders nach dem Tod seines geliebten Bruders wurde er selbst oft von solchen Träumen geplagt. Er würde sie nie zur Rede stellen worum es in ihren Träumen ging. Allerdings war er ihr zukünftiger Mann und so wie sie da verzweifelt und weinend vor ihm saß, musste er für etwas Ablenkung sorgen. Aber auf seine Art.
 

In der Küche angekommen, ließ er sie sanft auf eine der Platten gleiten und begann stumm nach etwas Milch und Keksen zu suchen. Er hasste dieses süße Zeug, doch für sie würde er eine Ausnahme machen.

Also stellte er besagte Sachen neben sie und zog sich einen der unbequem Stühle der Dienstmädchen heran, auf dem er sofort platz nahm.
 

Stumm trafen sich die Blicke beider und Sakura musste erneut feststellen wie suspekt der Mann vor ihr eigentlich war. Worte schienen ihm wohl gänzlich nicht zu liegen, dennoch sprachen seine Gesten und Handlungen ganz für sich.
 

Die Kekse waren lecker und in Kombination mit der Milch, lenkten sie Sakura tatsächlich von dem geträumten ab. Auch Sasuke konnte sehen, wie sich die zierliche Frau zu entspannen begann.
 

,,Bitte entschuldige mein Verhalten und das ich dich nicht wahrgenommen habe" fing die Haruno zögerlich an zu Reden.
 

Er schmunzelte.
 

,,Sakura, ich bin vor wenigen Stunden wiedergekommen, da hast du bereits geschlafen. Es gibt keinen Grund sich zu Entschuldigen".
 

Seine Züge wurden etwas weicher und sein Blick war konzentriert auf das hübsche Wesen vor sich gerichtet. Ihr Haare standen immer noch etwas wild ab und ihre Wangen waren leicht gerötet.
 

,,Träumst du oft?" gab er nach kurzem Überlegen seine Gedanken preis.
 

Sakura schien mit solch einer Frage nicht gerechnet zu haben, zu mindestens konnte man ihr ansehen wie überrascht sie in seine dunklen Augen blickte. Doch es war weder Spott noch etwas anderes negatives zu erkennen. Er blickte ihr interessiert in die Augen und schien auf eine Antwort zu warten.
 

,,Mein Vater war schon immer ein sehr impulsiver Mensch..Nachdem meine Mutter verstorben war fing er jedoch an immer öfter Gewalttätig zu werden". Sakura stockte. Die Aura das Mannes vor ihr, welcher sonst so ruhig und fokussiert war, schien regelrecht vor Wut zu Kochen. Doch sie redete weiter.
 

,,Erst waren es kleinere Sachen, wie Schläge gegen den Arm oder meinen Oberkörper..Doch irgendwann, ich glaube als mein Körper sich änderte, wurde er anders. Er hat mich an Stellen berührt die mir unangenehm waren, immerhin war ich erst Sechzehn oder Siebzehn. Daraufhin habe ich mich gewehrt und ihn angeschrien er solle das lassen. Allerdings machte ihn das nur noch wütender und er stach mir eines seiner Messer in den Rücken".
 

Um ihre Worte zu bestätigen, ließ sie sich von der Küchentheke gleiten und kam direkt vor dem Uchiha zum stehen. Ihm den Rücken zu wendend, fuhr sie sachte über ihre Schultern und das Nachtkleid rutschte hinab bis knapp über den Po.
 

Auch der Uchiha erhob sich nun langsam, denn das was er da vor sich sah wer mehr als eine Frau mit einer unschönen Narbe nähe der Rippen. Vor ihm stand seine Frau, welche hüllenlos und in purer Zerbrechlichkeit zugegeben hatte, dass ihr Vater ein noch größeres Schwein war, als er gedacht hatte.
 

Ohne sie erschrecken zu wollen fuhren seine Fingerkuppen hinab zu der wulstigen Narbe. Was für ein Schwein von Vater, konnte seine eigene Tochter so hinterrücks verletzen. Er konnte froh sein das sie nicht daran gestorben war.
 

Wut stieg in dem sonst so kontrollierten Mann auf. Dies merkte auch Sakura. Mit schnellen Bewegungen richtete sie das Nachtkleid und wandte sich nun dem großen Schwarzhaarigen zu. Doch er erwiderte ihren Blick nicht.

Also hob sie vorsichtig ihre Hand und langsam fuhr sie hinauf zu seiner Wange, was ihn ungewollt aus seiner Starre brachte.
 

Ihre Blicken trafen sich.
 

,,Es ist alles gut Sasuke. Mir geht es gut" drang sanft ihre Stimme durch den Raum.
 

Ein spöttisches Lachen seiner seits und ehe sie sich versehen konnte hatte er sie an die Küchenwand gedrückt. Die Arme links und rechts, zeugten von seiner Macht und das sie keine Chance mehr hatte ihm zu entkommen.
 

,,Nichts ist gut und vor allem Dir geht es nicht gut. Dein Bastard von Vater hat versucht dich abzustechen und das nur weil du dich nicht Berühren lassen wolltest. Und nun wo du von ihm weg bist und eigentlich außer Gefahr bist, verfolgt er dich immer noch".
 

Er war wütend. Sehr wütend. Und er hatte bereits vor Minuten den Entschluss gefasst diesen Bastard bis zum Tode zu quälen. Solch ein Mensch hatte kein Recht zu leben.
 

,,Du machst mir Angst Sasuke" gab die Haruno zitternd von sich. Sie hatte ihn noch nie so erlebt und das machte ihr Angst.
 

Sasuke wusste das er ihr Angst bereitete. Doch diese Wut die sich wie eine Welle über seinen gesamten Körper gelegt hatte, vernebelte seine Sinne.
 

Erst als ihre zerbrechliche Stimme erneut den Raum füllte, schien er zu realisieren wie viel Angst er ihr wohl eingejagt haben musste, dabei wollte er sie doch nur beschützen. Sie sollte ihm vertrauen.
 

,,Ich weiß das es Albern ist wegen solcher Träume zu weinen. Meine Mutter riet mir stets mutig und stark zu sein, doch seitdem ich hier bin, habe ich erst realisiert wie schrecklich mein Vater eigentlich war..“. Sakura stoppte abrupt, denn weiche Lippen hatten sich sanft auf die ihren gelegt.
 

Es waren nur wenige Sekunden und eigentlich hätte sie sich wehren müssen, doch viel mehr war es wie ein Versprechen und das Gefühl sicher zu sein.

Sasuke wusste nicht warum er sie küsste, doch alles in ihm schrie danach diese kleine zerbrechliche Frau zu schützen und irgendwie war dies die einzige Möglichkeit sie auf seine Weise zum Schweigen zu bringen.
 

Nachdem er den leichten Kuss gelöst hatte, trafen sich die Blicke der Beiden.
 

,,Ich wiederhole mich ungern also hör zu. Bitte“ entfuhr es Sasuke etwas sanfter als sonst, weshalb Sakura ihn etwas überfordert entgegenblickte.
 

Ein Nicken ihrerseits genügte jedoch und er setzte erneut zum Reden an.
 

,,Ich werde dich Heiraten Sakura Haruno. Du wirst eine Uchiha. Aber du wirst somit auch meine Frau. Und ich werde dich mit all meinen Mitteln beschützen. Widersetze dich nicht. Vertraue mir. Und lerne mich zu lieben“.
 

Sasuke wusste wie viel er von der noch jungen Frau verlangte. Doch er hatte bereits vor einem Jahr entschieden sie zu heiraten und ein guter Mann zu sein. Zwar würde er seine Worte und Gefühle nicht noch einmal so freiwillig preisgeben, aber diese Situation ließ sogar den sonst so sachlichen Uchiha nicht unberührt.
 

Sakura wiederholte derweil das Gesagte. Er hatte noch nie so viel mit ihr geredet, schon gar nicht über das Thema Hochzeit oder der Gleichen. Es war auch das erste Mal das er ihr einen kurzen Einblick in seine Gefühlswelt gab und ohne es so wirklich zu wollen bekam sie eine Gänsehaut. Er würde sie beschützen. Sie würde ihm nur eine Chance geben müssen.
 

Leicht lächelnd und mit neuem Mut stieg sie auf die Zehnspitzen und küsste ihn.

Etwas überrascht dauerte es nicht lange und Sasuke erwiderte den noch unerfahrenen Kuss. Sie war wohl wirklich eine Jungfrau. Bei dem Vater und dem Stand auch kaum verwunderlich.

Forschend, jedoch zärtlich fuhr er sachte über ihre Lippen und bat mit seiner Zunge um Einlass, den er auch nach kurzem bekam.

Ein wildes Zungenspiel entstand, ehe sich Sakura leicht keuchend von dem deutlich erfahreneren Mann löste.
 

,,Ich glaube das war schön“ gab die Rosahaarige ohne Überlegen ihrer inneren Stimme die Oberhand.
 

Ein schiefes Lächeln seitens des Uchihas, fand sie sich auch schon in seinen Armen wieder.
 

,,Sasuke“ kam es leicht schnaufend von ihr.
 

,,Ich kann auch alleine laufen“.
 

Dem Uchiha schien das Ganze nicht wirklich zu interessieren, weshalb er ohne große Umwege zurück in das geräumige Schlafgemach ging.
 

Nun lagen sie beide nebeneinander und Sakura versuchte dem Drang näher an den so himmlisch riechenden Mann zu rutschen, zu widerstehen.
 

,,Du glaubst also es war schön“ kam es schmunzelnd vom sonst so kühlen Mann.
 

,,Ich habe vorher noch niemanden geküsst. Also glaube ich, dass es schön war“.
 

Sein Schweigen schien wohl wie sonst auch, Antwort genug zu sein. Sie würde sich wohl erstmal an diese seltenen Gespräche gewöhnen müssen. Doch eine Frage schwirrte nun schon seit mehreren Tagen in ihrem Kopf rum.
 

All ihren Mut zusammenfassend tippte sie vorsichtig an seine Schulter, da er seine Augen geschlossen hatte und sie ihn eigentlich nicht wecken wollte, falls er nach der anstrengenden Reise schon schlief.
 

,,Hn“ war jedoch das Einzige was er ihr an Aufmerksamkeit schenkte und mit dem er signalisierte das er ihr zuhörte.

Seine Augen hielt er weiterhin geschlossen.
 

,,Ich hatte mich die letzten Tage öfter mit dem Thema Hochzeit beschäftigt. Also wann und wie und wo, naja du weißt schon“ presste sie etwas schnell über ihre leicht geröteten Lippen.
 

Hochzeit. Heiraten. Ehemann und Ehefrau ein Leben lang. Oberhaupt eines gesamten Clans und eines Volkes. All dies waren Dinge denen Sasuke bewusst aus dem Weg gegangen ist. Nicht weil er es nicht wollte, sondern weil es Arbeit bedeuten würde. Und aktuell war er nicht in Stimmung. Lieber wollte er einer gewissen Person die Lichter auspusten, aber das würde er ihr wohl kaum so sagen können.
 

Nach kurzem überlegen setzte er also zum Reden an. Das ihm dabei zwei riesige hellgrüne Augen entgegenblickten, ignorierte er gekonnt.
 

„Wann. In zwei oder drei Wochen.

Wo. Das überlasse ich dir.

Wie. Klein! Ohne viel Trubel und sowas“.
 

Er war kein Märchenprinz. Dies schien auch die Rosahaarige festzustellen. Eher war er der dunkle Bruder vom Märchenprinzen.
 

,,Ich würde gerne ein Kleid nach meiner Wahl tragen. Und ich würde mich über etwas Zeit nach der Hochzeit freuen wo wir etwas zusammen machen“.
 

Mehr als ein ,,Hn“ bekam sie jedoch nicht.
 

Doch das genügte ihr um sich etwas an ihn zu kuscheln und traumlos in einen erholsamen Schlaf zu fallen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Next one ;))
Es ist spät, ich bin wirklich müde, aber ich bin happy. Es ist nicht perfekt, aber ich finde die Szenen sehr süß zwischen den Beiden :3

Bis bald Friends <3
Sailerchan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Narudia
2022-09-23T10:49:34+00:00 23.09.2022 12:49
Hallo,

tolle Story bis jetzt. Musste hin und wieder richtig Lachen. Hoffe du schreibst bald weiter.

Lg Narudia
Von:  frieda254
2022-08-14T08:06:24+00:00 14.08.2022 10:06
Ich liebe deins Geschichte😍 danke für dieses Kapitel! Freu mich schon auf weitere Kapiteln❤️
Antwort von:  Sailerchan
14.08.2022 13:17
Fühl dich gedrückt 💓💓
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-08-13T21:12:12+00:00 13.08.2022 23:12
Wieder einmal ein wirklich tolles Kapitel 🥰
Freue mich schon auf die Fortsetzung 🥰😍
Antwort von:  Sailerchan
14.08.2022 13:17
Sei gespannt :3
Danke fürs Lesen.
Liebe Grüße <3
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-08-13T18:37:04+00:00 13.08.2022 20:37
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Von:  Stevy
2022-08-13T08:33:59+00:00 13.08.2022 10:33
Wirklich gut gemacht, ich freue mich schon wenn's weiter geht 😁
Antwort von:  Sailerchan
14.08.2022 13:17
Dankeschön :)


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