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Fight of my life

von

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Sein Kampf

Kakashi deutete nach vorne. Vor uns erstreckte sich ein kleines Tor, dass in einen Erdhügel gegraben wurde. „Das dürfte ein Eingang sein. Wir werden versuchen diesen zu öffnen.“
 

Wir wurden diesmal in achter Gruppen aufgeteilt. Vier waren von der Polizei, die andere Hälfte Akatsuki Mitglieder. Wir waren die erste Gruppe, die einen Eingang zum Versteck entdeckten.
 

Mittlerweile war es schon mitten in der Nacht, der Wald war stockdunkel. Hin und wieder vernahmen wir ein Rascheln, dass vom Laub oder vom Gebüsch kam.
 

Entweder handelte es sich hierbei um eine andere Gruppe oder ein Waldtier flüchtete von uns. Ein Kollege von Kakashi und Jugo versuchten das Tor leise zu öffnen.
 

Es dauerte eine Zeit, da sie die Schrauben manuell mit Schraubenzieher öffneten, weil sie sonst befürchteten, dass eine Bohrmaschine zu viel Lärm veranstaltete und auf uns Aufmerksam machte.
 

Ich wurde immer ungeduldiger, dieses sah mir Naruto auch an. „Wir sind kurz davor sie zu retten.“ Er grinste mich an aber diesmal konnte ich mich nicht anstecken lassen.
 

Innerlich hatte ich ein ganz übles Gefühl. Ich wollte es zwar ignorieren aber es gewann die Oberhand und ich glaubte, dass etwas fürchterlich schreckliches passieren würde.
 

„Sie ist offen.“ sagte der Hatake und sprach auch ins Funkgerät, dass wir uns auf den Weg in das Innere machen würden. „Ihr bleibt dicht hinter mir und folgt meinen Anweisungen.“
 

Seine Kollegen nickten sogleich, mit seinem Blick blieb er bei uns Akatsuki länger hängen. „Ich meine dies vollkommen ernst. Sollte eine Kleinigkeit aus dem Ruder laufen, könnte das die gesamte Operation gefährden.“
 

Naruto, Suigetsu, Jugo und ich gaben unser Einverständnis. Doch wie bei Itachi vorhin, war mir klar, dass ich es nicht versprechen können würde, würde es um Sakuras Wohl gehen.
 

Vorsichtig und leise drangen wir in das Versteck ein. Kakashi schaltete das Funkgerät ab damit es uns nicht verriet. Vor uns erstreckte sich eine lange Steintreppe, die ungefähr sieben Meter lang unter die Erde führte.
 

Am Boden angekommen lag vor uns ein längerer Tunnel, dessen Ende wir nicht erkennen konnten. Aber was dieser beleuchtet, sodass wir vermuteten, dass dieser auch öfters benutzt wurde.
 

Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir wieder an einem Tor an. Doch dieses schien viel robuster als das andere zu sein. Auch war es aus harten Stahl. Es dauerte nochmals zwanzig Minuten bis wir es schafften, dieses zu öffnen um weiter einzudringen.
 

Eine langer in weiß gestrichener Gang, der endlos schien, erstreckte sich vor uns. An jeder Seite war in der gleichen Höhe und im selben Abstand eine weiße Tür.
 

Es wirkte sehr steril, sodass ich glaubte, wir würden in einem Krankenhaus sein. Kakashi teilte uns ein, eine jede Tür zu öffnen. Mit einer Pistole, die wir von ihnen bekamen, stürmten wir abwechselnd in einen jeden Raum.
 

Diese Räume waren hauptsächlich mit Stockbetten ausgestattet, in denen man erkennen konnte, dass vor kurzem noch jemand gelegen hatte aber es war keine Person mehr hier.
 

Wir konnten auch einen Waschraum, einen Speisesaal und ein riesiges Ankleidezimmer mit den kürzesten Röcken und verruchtesten Dessous ausfindig machen. Aber wieder ohne das uns jemand begegnete.
 

Wir fanden keine einzige Person. Keinen einzigen Menschen, der sich in einem der Zimmer befinden würde. Waren sie geflüchtet? Wussten sie, dass wir auf den Weg waren?
 

„Langsam denke ich, dass sie wussten, dass wir kommen.“ warf Jugo ein, sprach meinen Gedanken aus. Ich ballte meine Hand zur Faust. Das durfte nicht wahr sein. Sie hatten die Gelegenheit abzuhauen und diese nutzten sie auch.
 

Der von uns geplante Überraschungsmoment würde nicht stattfinden. Die Kerle hatten irgendwie davon Wind bekommen, dass wir kommen würden.
 

Kakashi nahm nun sein Funkgerät um sich mit den anderen Gruppen auszutauschen. „Fünf andere konnten Zugänge zu dem Versteck entdecken, die sie nicht aus den Augen lassen werden.“ informierte der Polizist uns.
 

„Hey! Das solltet ihr euch lieber mal ansehen!“ Suigetsu wank uns aus einem weiteren Raum zu. Ich sah mich um. Der Raum war ausgestattet aus mehreren Betten, daneben standen kleinere, die für Babys gedacht waren.
 

Auch Brutkästen und anderes Zeug, das auf einer Geburtenstation normalerweise standen, fanden wir hier. „Was ist das hier?“ fragte Naruto neben mir. Genau konnte ich es auch nicht sagen, aber es war bestimmt nichts gutes.
 

„Seht her!“ Ein Polizist hielt ein Blatt Papier in die Höhe und übergab es dem Hatake. „Dokument zur Adoption?“ las er fragend leise durch. Doch weitete er seine Augen, als würde eine Riesen Erkenntnis ihn treffen.
 

„Hier werden Säuglinge zur Welt gebracht.“ Das habe ich mir in meinen hintersten Kopf schon irgendwie gedacht aber etwas anderes schockte noch den Einsatzleiter.
 

„Meine Vermutung ist, das es vorkommt, dass die Mädchen von ihren Freiern ungewollt schwanger werden…“ Er atmete tief durch. „Und die Schweine kamen auf die Idee auch damit ein Geschäft zu machen. Sie gaben illegal gegen Geld die Kinder zur Adoption frei. Sie verkauften die Neugeborenen.“
 

Ich konnte es nicht fassen. In welch kriminellen Geschäften waren die Poison Snakes bitte nicht verwickelt? Drogenhandel, Frauenring und nun illegale Adoptionen. Es war unglaublich auf was wir hier gestoßen waren.
 

Und es war tragisch für die Mädchen, die nach sexuellen Missbrauch, schockiert feststellen mussten, dass sie ein Kind erwarteten, das ihnen aber nach neun Monaten weggenommen werden würde.
 

„Hier gibt es weitere Aufzeichnungen.“ kam ein Polizist mit einem Ordner. „Hier sind alle Mädchen gelistet, die zur Zeit schwanger sind. Auch wie weit sie sind und wann der errechnete Geburtstermin stattfinden sollte.“
 

Kakashi sah sich die gesamte Liste an, blieb plötzlich hängen und sah mich ernst an. „Was ist denn?“ fragte ich skeptisch. Er sah irgendwie noch schockierter aus obwohl ich fand, dass der Hatake eine der gefasstesten Personen war, die ich kannte.
 

„Ich will aber, dass du dich weiterhin auf hier konzentrierst.“ Nun war ich wirklich verwirrt und verstand nicht. Was war den das Problem? „Versprich mir, dass du nicht einfach blindlings drauf losstürmen wirst.“
 

Kakashis Blick wurde streng. Ich nickte, streckte meine Hand nach dem Zettel aus.„Ich meine es ernst, Sasuke! Versprich mir das!“ wiederholte der Weißhaarige eindringlich.
 

Ich seufzte. „Ok. Ich verspreche, dass ich nicht losrennen werde.“ murmelte ich vor mich hin. Nun reichte es mir und ich riss dem Hatake das Blatt Papier aus seiner Hand.
 

Ich las die Liste mit Namen, die mir völlig unbekannt waren. Die Hälfte des Zettels war mit den Daten der Schwangeren versehen. Es war echt scheiße für diese Mädchen das durchmachen zu müssen, doch verstand ich die Aufregung von Kakashi nicht. Bis ich am Ende angelangt war und den letzten Namen las.
 

Einige Minuten, zumindest kam es mir so vor, blieb ich an den mir bekannten Namen hängen. Nur gedämpft bekam ich mit, wie Naruto und die anderen nach meinen Namen riefen.
 

Ich kämpfte meine innerlichen Emotionen nicht nach außen dringen zu lassen, dieses fiel mir sehr schwer. Am liebsten würde ich rennen, losstürmen um sie da endlich aus den Fängen von Orochimaru zu retten.
 

Denn neben Sakura, die ich über alles liebte, gab es nun eine weitere Person, die ich befreien musste. Meine Ängste und Sorgen wühlten mich innerlich komplett auf und doch versuchte ich tief durchzuatmen.
 

„Sasuke?!“ Kakashi sprach mich an und diesmal bekam ich es auch richtig mit, sah ihn an. Ich lies die Liste auf den Boden fallen. „Wir müssen sie finden.“ knurrte ich nur, sagte nicht mehr dazu.
 

Ich atmete nochmals tief durch. Diese Neuigkeit durfte mich nicht fertig machen. Ich musste weiterhin so gut wie möglich die Fassung bewahren und mich fokussieren.
 

Kakashi nickte. „Wir werden den Weg fortsetzen.“ teilte er uns mit und ging voraus. Die anderen folgten ihn. Naruto und ich bildeten das Schlusslicht.
 

Meine Gedanken kreisten nur um das eben Erfahrene. Ich blickte auf den Boden, ließ mit meinen längeren Haarsträhnen mein Gesicht bedecken. Trotzdem bemerkte ich wie der Uzumaki mich von der Seite besorgt ansah. Ich versuchte dies zu ignorieren.
 

„Was hast du erfahren?“ flüsterte mir Naruto zu. Auch er schien sich wahnsinnige Sorgen zu machen. Ich sollte es ihn sagen. Mit jemanden, den ich sehr vertraute, darüber reden.
 

Außerdem konnte Naruto, sollte es mir aus irgendeinen Grund nicht möglich sein, dass ich es weiterhin tue, die rosa Haarige gut beschützen.
 

„Sakura ist schwanger.“ sagte ich nur so laut, sodass mich nur mein bester Freund verstehen konnte. Dieser weitete seine blauen Augen. „W-was?“ stammelte er.
 

„Sie stand auf der Liste.“ erklärte ich. „V-von dir?“ fragte er nur nach und ich nickte. „Dann werden wir uns noch mehr beeilen.“ sagte er und hob mir seinen Daumen entgegen.
 

Ich wusste, dass ich mich auf ihn verlassen konnte. Ich fühlte mich ein wenig besser und ich würde den ganzen Ballast in mir hoffentlich für einige Zeit unterdrücken können.
 

„Kakashi?!“ Das Funkgerät des Leiters ging an und ich erkannte die Stimme meines Bruders. „Was gibt’s?“ erkundigte sich der Ältere, als wir stehen blieben.
 

„Wir haben Orochimarus Wächter mit den Mädchen entdeckt. Wir konnten sie einkreisen und haben seine Leute gefangen genommen.“ klärte Itachi auf. Mein Herz fing rasant an zu schlagen.
 

Sie hatten sie erwischt? War Sakura auch unter ihnen? „Das ist toll zu hören! Was ist mit Orochimaru selbst und seiner rechten Hand Kabuto Yakushi?“
 

„Die waren nicht dabei. Wir haben keine Spur und außerdem..“ Es klang so, als wollte Itachi das nächste nicht sagen. „Was ist los?“ hackte Kakashi nach.
 

„Sakura war nicht bei den Mädchen dabei.“ Ich ballte meine Hand zu einer Faust und schlug dieses gegen die Wand. Wo war sie? Wieso war sie nicht bei den anderen? Es könnte sein…
 

„Wir müssen vermuten, dass sie bei Orochimaru und Kabuto ist.“ sprach der Hatake meine innere Vermutung aus. „Das denke ich auch.“ stimmte Itachi zu.
 

Der Einsatzleiter seufzte. „Wir stoßen zu euch dazu. Wir müssen die anderen von den Poison Snakes verhören, wo ihr Leader sein könnte.“ Mit diesen Worten deutete er uns ihm zu folgen.
 

Wir brauchten nicht lange. Die anderen befanden sich mit den ganzen Mädchen mitten im Wald. Die Polizisten teilten an sie Decken aus, das sie sehr knapp bekleidet waren und bestimmt froren.
 

Ich konnte noch so oft durch die Menge suchen. Sakura war wirklich nicht dabei. Was wollten sie noch von ihr? Wieso konnten sie die rosa Haarige nicht auch frei lassen?
 

Itachi kam mit Temari, Konan und Nagato auf uns zu. „Wir konnten rausfinden, dass einer von ihnen, Kimimaro, hauptsächlich für die Mädchen verantwortlich war. Wir haben ihn ins Zelt gebracht. Wir sollten ihn verhören.“
 

Kakashi nickte. „Gute Idee. Das werden aber nur Itachi und ich machen.“ Er sah mich eindringlich an. „Ich will auch dabei sein.“ Der Hatake schüttelte seinen Kopf.
 

„Du bist zu sehr emotional in dem ganzen verwickelt. Ich muss befürchten, dass du sofort losstürmst, würdest du den Aufenthalt erfahren.“ Seine Entscheidung machte mich sauer und nervöser aber im Prinzip wusste ich, dass der Hatake recht hatte.
 

Mein Bruder drückte zuversichtlich meine Schulter. „Wir werden herausfinden wo sie ist.“ Ich blickte ihn nur kurz in die Augen aber ich wusste, dass er meine Bitte sah, sein bestes zu geben.
 

Das Warten machte mich noch mehr ungeduldiger. Unruhig lief ich auf und ab, konnte nicht wie die anderen ruhig da sitzen. „Sasuke! Beruhige dich.“ sagte Karin zu mir.
 

Ich ignorierte sie. Wie könnte ich mich beruhigen, wenn ich wusste, dass meine schwangere Freundin, immer noch gefangen war? Sie musste schreckliche Angst haben und hoffen, dass ich sie befreien würde.
 

Naruto tippte mich an. „Siehst du sie?“ Er zeigte auf ein Mädchen mit langen blauen Haaren. „Das ist Hinata!“ Ich sah sie mir genauer an und wieder konnte ich ihm nicht garantieren, dass es sich um sie tatsächlich handelte. Die Ähnlichkeit war natürlich vorhanden.
 

Er wartete meine Antwort nicht ab und begab sich zu ihr. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und ich beobachtete das Treffen der Beiden von Weiten, konnte sie aber immer noch hören.
 

„Hinata?“ Der Uzumaki sprach sie an und ich erkannte einen kurzen Moment, dass sie bei seiner Stimme leicht zusammenzuckte. „Du bist doch Hinata, oder?“ wiederholte er. „Hinata Hyuga?“
 

Langsam drehte sich die Blauhaarige zu dem Uzumaki um. Er könnte doch recht haben, dass es sich um das Mädchen von früher handelte. Ihre schneeweißen Augen waren schon damals sehr selten und ich glaubte nicht, dass viele Menschen diese außergewöhnliche Farbe besaßen.
 

Sie nickte leicht und nun hatte mein bester Freund seine Bestätigung. Es handelte sich wirklich um das Mädchen, dass mit uns im Heim aufgewachsen war.
 

Ich erinnerte mich noch, dass Hinata ständig den Blonden beobachtete und sich freute, wenn er sie beachtete, auch wenn sie selbst fast nie ein Wort hervorgebracht hatte oder knallrot anlief.
 

Schon damals war mir klar, dass das Hyuga Mädchen in Naruto verliebt war. Eigentlich war das allen klar. Außer dem Idioten selbst, der dafür überhaupt keinen Durchblick hatte. Kein Wunder, wir waren schließlich alle noch unschuldige Kinder.
 

Hinata war ständig bei uns, musste aber genau so wie wir die Beschimpfungen und Schläge der Betreuer über sich ergehen lassen. Und eines Morgens war sie plötzlich weg. Verschwunden.
 

Wir fragten bei den Betreuern nach, die uns anmachten und meinten, dass das uns nichts anginge. Naruto wurde sauer und gab nicht auf bis einer von ihnen erzählte, dass Hinata adoptiert wurde.
 

Naruto war die erste Zeit sehr traurig. Er mochte sie schließlich. Aber er fand sein Lachen wieder und freute sich sehr für sie, da sie nun eine Familie bekommen hatte. Aber er fand es schade, dass er sich von ihr nicht verabschieden konnte.
 

Und nun nach fast zehn Jahren stand sie vor ihm. Ihre schneeweißen Augen waren von der harten Zeit, die sie bestimmt durchmachen musste, sehr betrübt aber als sie den Blonden erblickte, fingen diese zu glänzen an.
 

„N-Naruto?“ stammelte sie. Kaum zu glauben, dass sie sich nach all den Jahren an ihn erinnern konnte. Mein bester Freund nickte, strahlte die Blauhaarige an.
 

„Es ist lange her.“ meinte er nur und diesmal nickte Hinata bestätigend. „Viel zu lange.“ murmelte sie. „Aber du bist jetzt frei. Alles wird gut.“ meinte er mit seinen unbeweglichen Optimismus.
 

Sie setzte ein Lächeln auf und ich sah sofort und ich glaubte, dass es auch Naruto klar war, dass es nicht ehrlich von Herzen kam. Hinata hatte viel durchmachen müssen und sie hatte verlernt richtig und aufrichtig zu lächeln.
 

„Erinnerst du dich noch an Sasuke?“ Der Blonde deutete auf mich. Hinata nickte. Ich kam einige Schritte an die Beiden näher heran. „Wir haben mit Itachi, Konan, Nagato und Yahiko vor Jahren eine Gang gegründet.“ fing er an zu erzählen.
 

„Wir haben viele Freunde gefunden und leben wie eine echte Familie zusammen.“ lachte er. „Das ist schön. Ihr konntet also das Heim verlassen?“ fragte sie.
 

„Ja, wir sind geflohen.“ antwortete ich diesmal. „Du wärst bestimmt dabei gewesen, wärst du nicht adoptiert worden.“ erklärte der Uzumaki.
 

„Adoptiert?“ fragte die Hyuga verwirrt nach. Sie sah durcheinander aus. „Ja, das haben uns die Betreuer gesagt, als du eines Morgens nicht mehr da warst.“
 

„Das war gelogen.“ sagte sie sofort. „Die Heimleitung und die Betreuer haben mich an Orochimaru weiter verkauft. Ich war bis jetzt bei den Poison Snakes in Gefangenschaft.“ erzählte sie uns die harte Wahrheit.
 

„Das tut mir leid.“ wurde Naruto leiser. „Ihr konntet nichts dafür. Aber es freut mich, dass ihr euch etwas aufbauen konntet und ihr glücklich seit.“ Hinata meinte es vielleicht aufrichtig trotzdem war ein bitterer Beigeschmack in ihren Worten.
 

Sie war vom Leben zu sehr gekennzeichnet worden. „Darf ich dich was fragen?“ Sie sah mich an und nickte. „Kennst du jemanden namens Sakura?“ Ich wusste, dass die Chance nicht hoch war, es waren viele Mädchen gefangen gewesen.
 

„Sakura?“ wiederholte sie und es schien so, als wurde ihr auf einmal einiges klar, denn sie weitete ihre Augen. „Du bist der Sasuke!“ murmelte sie. „Was meinst du?“ fragte Naruto.
 

„Ich habe sie kennengelernt. Wir haben uns ein Zimmer geteilt.“ Ich war überrascht. „Wir geht es ihr?“ fragte ich sogleich.
 

„Sie war am Anfang voller Hoffnung, dass du sie befreien kommen würdest. Ich war ehrlich und sagte ihr, dass sie das nicht machen sollte. Wir würden ewig gefangen bleiben. Ich muss mich bei ihr unbedingt entschuldigen. Ich hatte mich geirrt.“
 

„Aber als sie etwas erfahren hatte, kehrte ihr Wille zu Kämpfen wieder zurück, besonders als sie erfuhr, dass ihr am Weg seit.“ Das war Sakura. Sie wollte bestimmt für unser Kind weitermachen.
 

„Aber als der Alarm begann und die Poison Snakes erkannten, dass ihr eindringen würdet, wurde sie von uns getrennt. Orochimaru drohte ihr, dass wenn sie nicht folge leisten würde, ihr ungeborenes Kind, Schaden nehmen würde.“
 

Mein Puls stieg rasant. Er hatte was? Das Arschloch kannte keine Skrupel, dass zeigte die Situation wieder. Aber ich würde das nicht zulassen.
 

„Sasuke!“ Itachi kam zu mir gerannt. „Wir wissen wo sich Sakura befindet.“
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AloneIntheDark
2022-11-16T20:23:16+00:00 16.11.2022 21:23
Ohhhhhhh man das ist so spannend 😱 bitte schreib schnell weiter. Liebe Grüße
Antwort von:  Becky223
16.11.2022 21:40
Danke, das nächste Kapitel kommt am Freitag. Ich hoffe du hältst die Spannung bis dahin aus 😉☺️ Lg
Von:  Sonni
2022-11-16T05:05:10+00:00 16.11.2022 06:05
OMG ist das spannend.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht

Liebe Grüße
Sonni
Antwort von:  Becky223
16.11.2022 21:38
Das kannst du auch sein 😉 und vielen lieben Dank für dein Kommentar. Lg ☺️
Von:  Sakuramaus90
2022-11-14T19:56:18+00:00 14.11.2022 20:56
Sooo spannend…… ich bin gespannt wie es weiter geht
Lg☺️
Antwort von:  Becky223
15.11.2022 12:48
Danke ☺️
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-11-13T13:47:26+00:00 13.11.2022 14:47
Tolles kapi freue mich auf die nächste.


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