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Was wäre ich ohne Dich?

von

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Der etwas andere Seekönig

Jade´s Sicht:
 

Gespannt beobachtete ich meinen Captain. Lucia hatte sowas wie einen 6. Sinn für sowas und sie hatte wieder einmal recht. Vor uns erschien ein riesiger Seekönig, der völlig anders war´als alle anderen. Er besaß goldene Zähne, Diamant Augen und Schuppen aus Silber. „Das war der Wahnsinn. Jade mach dich bereit!“ Der kam uns grade recht. Nicht nur, das wir mal wieder was zum spielen hatten, nein, wir machten auch richtig Geld mit dem. „Ja!“ schrie ich zurück und zog mein Schwert.

“ Die Augen gehören mir!“

Mit einem gewaltigen Sprung war ich auf dem Kopf von dem Seekönig und schnitt ihm die Augen raus. Mit den Augen in der Hand machte ich einen Rückwärtssalto und landete auf dem Schiff. Ich drehte mich um und hob die Augen in die Höhe. Das Blut an meinen Händen und an der Kleidung interessierte mich nicht wirklich.
 

-Sichtwechsel-
 

Lucia´s Sicht:
 

„Ok, aber die Zähne gehören aber mir.“

Mit einer kurzen Handbewegung, wuchsen mir meine Schwarzen Flügel und flog auf sein Maul zu. Ja, ich hatte Teufelskräften, durch diese konnte ich nicht nur die Luft kontrollieren nein, ich konnte mir auch aus dem nichts Flügel wachsen lassen.

Ich zog mein Schwert und schwang es gezielt in der Luft hin und her. Als ich es wieder weg steckte, brach die Luft in Stücke. Die Spitzen Stücke warf ich dem Monster entgegen und ZACK!! Schon lagen seine Goldenen Zähne auf dem Schiff.

„ Jetzt darfst du ihm den Rest geben.“

„Aye, Captain“, rief Jade und ließ die Augen fallen. Sie rannte los und sprang wieder auf den Kopf des Seekönigs. Mit einen weiteren Sprung war sie jetzt drei Meter über dem Monster und ließ sich dann wieder fallen. Mit dem Kopf nach unten gerichtet, stürzte sie auf den riesen Fisch zu. Als sie nur noch einen halben Meter entfernt war, zog sie ihr Schwert und führte ein paar Hiebe aus. Der ganze Seekönig fiel in kleinen Stücken zusammen. Jade machte eine Bewegung, als ob sie sich drehte und plötzlich waren Federn zu sehen. Mit diesen fing sie die Silberschuppen ein, zerkleinerte sie und warf sie auf das Schiff. Und mit einem lauten „platsch“ landete sie im Meer. Ich ging wieder zur Reling und schaute ins Wasser, dort sah ich Jade im Meer herum schwimmen. Lachend rief ich ihr zu, das sie wieder an Deck kommen sollte, damit wir die Beute unter Deck bringen konnten.



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