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Steiniger Weg zur Liebe!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Morgen!

Und schon ist die Woche wieder um.
Das bedeutet natürlich für euch das ein neues Kap wartet und damit wünsche ich euch viel Spaß! ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Ein Partyabend mit Überraschungen!

Ein Partyabend mit Überraschungen!
 

„Wir sehen uns dann später.“ Kurz drückte Inuyasha Kagome einen Kuss auf die Wange, ehe er sich von ihr und Sango verabschiedete. Sango wartete, bis er außer Sichtweite war. „Perfekt, wir können los“, freudig klatschte Sango in ihre Hände. Zusammen wollten die beiden Freundinnen ein Geschenk für den jungen Mann besorgen, bevor sie am Abend zu Inuyasha gehen würden. Da Kagome an diesem Freitag bei Sango schlafen wollte, durfte sie ausnahmsweise gleich nach der Schule zu dieser gehen. Diese einmalige Chance wollten die beiden Mädchen natürlich nutzen. Die ganze Woche hatten sie überlegt, was sie Inuyasha schenken konnten. Wirkliche Ideen hatten sie jedoch nicht, auch Inuyasha hatte ihnen nichts geliefert. Für ihn war es schon Geschenk genug, dass Kagome ebenfalls zu seinem Geburtstag kommen konnte. „Wollen wir schnell unsere Schultaschen hineinbringen und uns auf den Weg machen?“, wollte Sango wissen. Diese waren ziemlich schwer, hatten sie doch für das kommende Wochenende viele Hausaufgaben von ihren Lehrern bekommen. Einen längeren Shoppingtrip würden sie so sicher nur schwer ertragen können.

„Hallo“, begrüßten die beiden Mädchen daher Sangos Vater. Dieser hatte scheinbar schon auf die beiden gewartet. Zufrieden lächelte er sie an. „Na, war das deine Freundin?“, grinste er wissend. Kagome lief bei seiner Bemerkung augenblicklich rot an. Es war ihr peinlich, dass Sangos Vater sie gesehen hatte. „Spar dir deinen Kommentar. Willst du uns nicht lieber zum Einkaufszentrum fahren?“, protestierte Sango sofort. Ihr Vater sagte kein weiteres Wort mehr. Er schnappte sich den Haustürschlüssel und signalisierte den beiden Mädchen deutlich, dass sie ihm folgen sollten. Nur zu gerne kamen die beiden Freundinnen dieser Aufforderung nach, würden sie doch wirklich jede Minute brauchen, um das perfekte Geschenk zu finden.
 

„Wir sind dann mal weg. Habt viel Spaß.“ Kurz wuschelte Inuyashas Mutter ihm durch das Haar und drückte ihn anschließend leicht. Sein Vater wartete bereits im Flur auf seine Frau und hatte eine kleine Tüte in der Hand. „Hier, sieh es als Geschenk“, lächelnd übergab ihm sein Vater die Tüte. Inuyasha lugte einen kurzen Moment in diese. Peinlich berührt versteckte er sie hinter seinen Rücken. „Bis morgen“, sprach er schnell und begleite seine Eltern noch zur Tür. Gerade als er diese aufmachte klingelte es auch schon. Zu seiner großen Freude standen Kagome und Sango vor dieser. Sie waren die letzten und wurden scheinbar von Sangos Vater gebracht, da er den Jugendlichen lächelnd zuwinkte. Inuyasha erwiderte die Geste freundlich. „Viel Spaß, Kinder“, verabschiedeten sich auch seine Eltern von den beiden Mädchen. Kurz wartete Inuyasha, bis seine Eltern losgefahren waren.

„Hey“, grüßte er schließlich die beiden Mädchen. Kurz sah er zu Sango, bevor er Kagome einen kleinen Kuss gab. „Kommt doch rein, die anderen sind schon da.“ Mit seinen Worten trat er einen Schritt zur Seite. Er freute sich schon auf den Abend zusammen mit seinen Freunden, aber allen voran, dass er ihn mit Kagome verbringen konnte.
 

„Das ist echt lecker“, schwärmte Sango förmlich, nachdem sie einen Bissen des köstlichen Buffets gemacht hatte. Inuyashas Mutter hatte sich wirklich Mühe gegeben und darauf geachtet, dass auch für jeden etwas dabei war. Die Speisen sahen wirklich sehr appetitlich aus und schmeckten zudem hervorragend. „Alles ok bei euch?“, kam Inuyasha auf die beiden Freundinnen zu und legte ganz selbstverständlich einen Arm um Kagomes Hüfte. Kurz musste Kagome schlucken. Ihr war es peinlich, dass er sie so berührte und auch noch ihre Freunde es sahen. Der Abend war bislang wirklich entspannt verlaufen. Gemeinsam hatten die Freunde einige Runden auf der Wii gespielt, Snacks verzehrt und gute Unterhaltung gehabt. Kagome empfand die Umgebung wirklich angenehm. Die Jungs scheuten sich nicht vor dem ein oder anderen Glas Alkohol. Kagome hatte bis jetzt darauf verzichtet. Sie hatte noch nie etwas getrunken und Sorge, dass es ihr nicht gut bekommen würde. „Willst du nicht doch vielleicht einen Schluck kosten?“, fragte Inuyasha sie und küsste kurz ihre Wange. Diese Gesten schienen für ihn absolut normal zu sein. Sie jedoch machten diese zusehends nervöser. „Nein, danke“, lehnte sie sein Angebot ab. Inuyasha ließ das Glas, welches er ihr Angeboten hatte, wieder sinken. Zumindest akzeptierte er ein Nein ihrerseits.

„Wollen wir noch eine Runde spielen?“, fragte Sango schließlich nach. Vielleicht hatte sie auch mitbekommen, dass sich Kagome zunehmend unwohler gefühlt hatte und wollte ihr helfen. Kagome war diesem Vorschlag nicht abgeneigt. Immerhin hatten sie so eine Menge Spaß zusammen.
 

„Ich glaube, ich werde langsam meinen Vater anrufen.“ Kurz schaute Inuyasha zu Sango, nachdem sie diesen Satz geäußert hatte. Kagome schien den Vorschlag nicht übel zu finden. Die Party dauerte schon einige Stunden, gemeinsam hatten sie in seinen Geburtstag hinein gefeiert. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht. Seine Freunde wollten sich auch bald auf den Nachhauseweg machen. Sesshomaru hatte sich mit Rin schon vor einigen Stunden verabschiedet. Ausnahmsweise hatte sein Bruder sich benommen, sehr zu Inuyasha Freude natürlich. Vermutlich aber nur weil Rin und Kagome sich wirklich gut verstanden hatten. Sie hatten sich gut unterhalten und oft gelacht. Sesshomaru hatte selbst auf die Bitte, dass er die heutige Nacht bei Rin verbringen sollte, nichts gesagt. Inuyasha wollte einfach mit Kagome allein sein und hatte sich einiges einfallen lassen, um seiner Freundin einen schönen Abend zu schenken. Sango hatte mittlerweile mit ihrem Vater gesprochen. Langsam schnappten sich alle ihre Klamotten. Seine Freunde standen bereits angezogen im Flur. Inuyasha biss sich auf die Unterlippe. Er wusste einfach nicht, wie er Kagome sagen sollte, dass sie hier schlafen sollte. Doch langsam musste er sich überwinden, denn auch Kagome und Sango waren soeben dabei sich ihre Sachen zu schnappen.

„Kagome“, sprach er seine Freundin nach kurzem Zögern an. Kagome schaute ihn überrascht an. „Hast du was vergessen?“, wollte sie verwirrt von ihm wissen. „Ja… ich wollte dich etwas fragen. Willst du nicht hier schlafen? Bei mir?“ Er sah, wie seine Freundin schwer schluckte. Seine Frage schien sie doch sehr zu überfordern. Vielleicht auch weil alle Blicke auf sie gerichtet waren. „Gib mir ein paar Minuten“, bat sie ihn. Inuyasha wollte ihr etwas Bedenkzeit geben, auch wenn es etwas schmerzte, dass sie diese wirklich brauchte.
 

„Ich kann das nicht Sango.“ Mit Schnappatmung stand Kagome vor Inuyashas Wohnhaus. Gemeinsam waren die Mädchen nach draußen gegangen, um sich zu besprechen. „Was kannst du nicht?“, wollte Sango wissen. Doch Kagome war sich sicher, dass Sango genau wusste, wovon sie sprach. „Ich kann nicht hier schlafen. Ich bin noch nicht so weit.“ Kagome wusste nicht, wo ihr der Kopf stand. Den ganzen Abend hatte Inuyasha ihre Nähe gesucht. Sie hatte Angst, ihn zu enttäuschen. „Mach dir keine Sorgen, Kagome. Er ist dein Freund… er wird nichts tun, was du nicht willst“, erklärte Sango und nahm ihr Gesicht in die Hände. Kagome war wirklich nervös. Irgendwas in ihr sagte, dass sie es machen sollte. Doch eine kleine Stimme in ihren Kopf schrie laut: lauf weg. „Irgendwann passiert es doch sowieso, warum es also aufschieben. Zumal du dir solche Mühe gegeben hast, das perfekte Geschenk zu finden. Oder willst du, dass wir diese wunderschöne Unterwäsche umsonst ausgesucht haben?“, leise kichernd zupfte Sango an Kagomes Ausschnitt herum.

Peinlich berührt löste Kagome die Hände von Sango aus ihrem Dekolleté und atmete tief durch. Sango hatte recht. Sie hatte sich solche Mühen gemacht. Doch so hatte sie sich ihre Überraschung nicht vorgestellt. „Inuyasha, weiß wann du zuhause sein musst. Und ich werde Papa bitten, dass er dich morgen früh von hier abholt“, lächelte Sango sie zuversichtlich an. Bei der Wortwahl wurde Kagome leicht stutzig. „Du wusstest davon“, entkam es ihr, als die Realisation sie traf. Sango hatte alles von Anfang an geplant. „Ich wünsch dir viel Spaß“, überging sie Kagomes Wort und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, Sangos Vater kam auch eben vor dem Wohnhaus an. Winkend ließ Sango sie mit wild klopfenden Herzen stehen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Kagome musste einfach darauf vertrauen, dass Sango wirklich recht hatte und er nichts tat, was sie nicht wollte.
 

Schnell lief Inuyasha die Treppen hinunter, als er hörte, dass die Haustür wieder geöffnet wurde. Die ganze Zeit hatte er beobachtet, wie Sango mit Kagome sprach und schließlich allein nach Hause fuhr. Eilig hatte er daher sein Zimmer vorbereitet. Alles wollte er perfekt machen. „Wir sehen uns dann Montag in der Schule”, verabschiedete Inuyasha sich nun von seinen Freunden. Auch diese wünschten ihm noch einen schönen Abend und ließen die beiden Turteltauben allen.

Unschlüssig stand Kagome anfangs im Flur. „Wollen wir vielleicht nach oben gehen?“ Unsicher kratzte er sich am Hinterkopf. Er merkte nur zu deutlich, dass sie mächtig nervös war. Doch das musste sie nicht sein. Er hatte Sango versprochen, dass er nichts mit Kagome anstellte. Zumindest nicht, wenn es sie nicht auch wirklich wollte. „Ja… gern“, antwortete sie schließlich zögernd. Mit einem leichten Lächeln zeigte er Kagome, dass sie vor gehen konnte. Denn er wollte sie am heutigen Abend noch einmal überraschen.
 

Sprachlos stand Kagome im Türrahmen und hatte sicher nicht damit gerechnet, dass er sein Zimmer in ein Liebesnest verwandeln würde. Natürlich war er Aufmerksamkeit und zuvorkommend, doch für einen wirklichen Romantiker hatte sie ihn nicht gehalten. Doch er bewies ihr soeben das Gegenteil. Im ganzen Zimmer waren Kerzen aufgestellt. Rosenblätter waren auf dem Bett verteilt. Er schien sich wirklich Mühe gegeben zu haben. „Ich wollte dir keine Angst machen. Ich dachte nur, es wäre schön, wenn du bei mir schlafen könntest.“ Kurz zuckte Kagome zusammen, als Inuyasha sie leicht von hinten umarmte. Vorsichtig legte er seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. „Es wird nichts passieren“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dessen war sie sich sicher. Nie würde er etwas tun, was sie nicht wollte. Langsam drehte sie sich in seinen Armen. Kurz sah sie ihm in seine goldenen Augen. Sie war furchtbar nervös, doch jetzt wo sie sah, dass sich Inuyasha solche Mühe gegeben hatte, war sie doch etwas neugierig auf das, was passieren könnte. Zärtlich legte Kagome ihre Lippen auf Inuyashas. Ihre Arme schloss sie um seinen Nacken. Sie hatte Angst und dennoch fühlte es sich richtig an.
 

Langsam dirigiert Inuyasha Kagome durch sein Zimmer, immer darauf bedacht, dass sie keine Kerzen umwarfen. Mit einem kurzen Aufschrei landeten die beiden schließlich auf seinem Bett. Die Küsse, die sie sich schenkten, wurden immer intensiver. Inuyasha hatte echt Mühe sich zu beherrschen. Kagomes Körper so nah an seinem, die liebevollen Küsse, die sie sich schenkten waren einfach unglaublich. „Kag... Kagome“, unterbrach er kurz ihren Kuss. Er wollte, dass sie wusste, wie schwer es ihm fiel. Doch Kagome überraschte ihn. Ohne dass sie ihn weiter sprechen ließ, küsste sie ihn erneut. Und diesmal beließ sie es nicht bei einen einfachen Kuss. Zärtlich fuhr ihre Zunge über seine Lippe. So weit waren sie beide noch nie gegangen. Inuyasha genoss dieses Gefühl. Langsam begann er über ihre Seiten zu streichen, immer genau beobachtend, ob sie es auch wirklich noch wollte. Anders als erwartet schienen die Berührungen ihr zu gefallen. Sie hatte ihre Augen geschlossen, seufzte immer wieder zufrieden auf. Vorsichtig fuhr Inuyasha mit seinen Händen unter ihren Pullover.

Kurz hielt Kagome inne. Doch nach kurzem Zögern hatte sie sich wieder gefangen. Ihr Griff um seinen Nacken wurde fester. Nur um kurz Luft zu schnappen, lösten sie sich voneinander. Ihre Lippen trafen danach nur noch fordernder aufeinander. Inuyasha ließ seiner steigenden Lust freien Lauf.
 

Kagome spürte, das Inuyashas Hände weiter auf Wanderschaft gingen. Immer weiter, bis er bei ihrem BH ankam. Kagome erstarrte bei der Berührung. „Willst du nicht mehr?“, wollte Inuyasha von ihr wissen. Kurz überlegte sie, denn sie war unsicher und dennoch war auch ein ganz neues und aufregendes Gefühl in ihr. „Doch… ich will, dass du es bist.“ Kurz biss sie sich auf die Lippe. Es war ihr peinlich zuzugeben, dass sie mehr wollte. Inuyasha trug ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Zärtlich küsste sich das Paar. Doch nach wenigen Küssen löste sich Inuyasha von ihr. Vorsichtig zog er sie ein Stück hoch. Seine Hände wanderten zum Saum ihres Pullovers. Nach einem kurzen Blick in Kagomes Augen zog er ihr diesen vorsichtig über den Kopf. Kagome beobachte Inuyashas Blick, als er sie in ihrer Unterwäsche bestaunte. Unbewusste leckte er sich über die Lippen, sodass Kagome schwer schlucken musste. „Du bist wunderschön“, flüsterte er zärtlich und zog sich anschließend sein Shirt aus, geflogt von seiner Hose. Nur in Boxershorts stand er nun vor ihr.

Kagomes Herz begann noch schneller zu schlagen. Inuyashas Blick wanderte ihren Körper entlang und blieb an ihrer Hose hängen. Kagome wusste genau, was er von ihr wollte. Langsam richete sie sich auf und ließ zu, dass er ihr die Hose hinunterzog. Achtlos ließ er ihre Kleidung auf den Boden fallen. Eingehend betrachte er sie nun in ihrer roten Spitzenunterwäsche, die sie zusammen mit Sango am heutigen Nachmittag gekauft hatte. Sango hatte ihr Mut zugesprochen. Kagome hatte geplant, ihm ein Foto zu schicken, sobald sie zuhause war. Dass sie sich ihm jetzt hier so präsentierte, machte sie nur noch nervöser. „Willst du doch aufhören?“, fragte er nach und war wirklich feinfühlig. Er machte sich stets Sorgen um ihr Wohlbefinden. Doch Kagome war sich sicher, es mit keinem anderen Mann zu wollen. Er sollte es sein und kein anderer, das zeigte sie ihm auch ganz deutlich. Mit wild klopfenden Herzen stand sie auf, umfasste den Nacken ihres Freundes wieder und drückte fordernd ihre Lippen auf seine.
 

Einen letzten Kuss drückte Inuyasha Kagome auf die Lippen, ehe er sich vorsichtig von ihr rollte und so die Verbindung zwischen ihnen trennte. Zuvor hatte das Paar einige leidenschaftliche Momente miteinander geteilt. „Habe ich dir weh getan? Hat es dir gefallen?“, wollte er schwer atmend wissen. Er war alles andere als zärtlich gewesen, da er einfach seinen Instinkt nachgegeben hatte. Kagome sagte erstmal gar nichts und lag lediglich nur steif auf seinem Bett. „Kagome?“, sprach er sie erneut an und richtete sich deshalb auf. Der Schweiß rann seinen Körper hinab. „Mir geht es gut.“ Beschäment zog sie sich die Decke über den Körper, beantwortet nur eine Frage. Scheinbar hatte es ihr nicht so gut gefallen. „War ich zu grob? Du bist doch gekommen, oder?“ Zärtlich strich er ihr über die Wange. Inuyasha wusste, dass Kagome noch Jungfrau gewesen war. Vielleicht hätte er zärtlicher sein sollen. „Ein bisschen“, gestand Kagome ihm leise mit dem Kopf schütteltend, was er schon vermutet hatte. Augenblicklich tat es ihm leid, dass er sich nicht beherrschen konnte. „Es tut mir leid“, entschuldigte er sich bei ihr.

„Ich würde mich gern wieder anziehen.“ Langsam richtete sich Kagome im Bett auf, immer darauf bedacht die Decke über ihre Blöße zu drücken. „Warte, ich leih dir ein Shirt von mir.“ Geschwind stand Inuyasha auf und wollte nur noch schnell das Kondom entsorgen. „Scheiße“, flüsterte er leise. Kagomes Blick flog förmlich zu ihm. „Alles in Ordnung?“, wollte sie angespannt wissen. Inuyasha musste schwer schlucken. „Eigentlich ja… nur das ähm… Kondom ist abgerutscht.“ Inuyasha ließ seine Augen suchend über sein Bett wandern. Sie hatten einen hitzigen Augenblick geteilt und sich ziemlich verausgabt. Kagome schien vollkommen sprachlos zu sein. Mit blanker Panik in den Augen sprang sie von seinem Bett auf. „Wie konnte das denn passieren? Ich dachte du kennst dich damit aus?“, fuhr sie ihn aufgeregt an. Seufzend nahm Inuyasha das Kondom in die Hand, als er es gefunden hatte und packte es in die Hülle, aus der er es zuvor genommen hatte. „Normal ist da auch nie etwas passiert. Aber mach dir keine Sorgen. Da wird schon nichts passiert sein“, versuchte er sie zu beruhigen. Für ihn war es kein Drama, dass das Kondom abgerutscht war. Er würde einfach die Pille danach holen und anschließend würde schon alles gut gehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch tatsächlich schon wieder…

Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag…

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2023-06-19T13:11:01+00:00 19.06.2023 15:11
Kagome würde lieber so einen Vater haben wie Sango seiner nicht so streng. Ich fühle so mit Kagome mit.
( mei Papa war auch sehr streng)

Ohhhhhhhhh das ist warlich ein schönes Geschenk welcher Mann würde so ein Geschenk nicht haben wollen mit dem richtigen Inhalt macht das auspacken gleich viel mehr Spaß.
Wie Sango schon sagte Inuyasha wird nichts tun was du nicht möchtest deine Nähe reicht ihm vollkommen aus.

So soll es sein Inuyasha will nichts machen wozu Kagome keine Lust dazu hat.
Er macht alles richtig und will nichts überstürzen.

Will es heute mit Inuyasha tun hoffe das es schön wird für sie da es ihr erstes mal ist.

Inuyasha stählt aber viele Fragen?

Achherje das auch noch das Kondom ist weg gerutscht,
Wenn das mal nicht nach hinten los geht.🙈🙈🙈🙈

😼😉😼
Antwort von:  Miyu94
19.06.2023 16:20
Hello ☺️☺️☺️

Ja hätte sie wohl gern…
Aber immerhin hilft ihr der immer aus der Patsche xD

Ja so ein Geschenk kann er wirklich nicht ablehnen…
Vorallem wenn sie sich solche Mühe gibt Mut zu haben!

Der Vorsatz war zumindest gut… aber leider ist er auch nur ein Mann…

Teenager eben… am liebsten hätten wohl die meisten eine Auszeichnung danach xD

Ob und wie… siehste ja dann im nächsten Kap!

Bis dann miyu ☺️☺️☺️


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