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Watashinojinsei o kaeta hi!

The Day that changed my Life!
von

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Wenn all die Hoffnung stirbt!

Völlig vertieft in seinem Werk, zeichnet der junge Mann fleißig. Plötzlich kam ihm eine Idee für einen neuen Charakter und einen Plot Twist, den der junge Mangaka in seinem Werk einbauen will. Seine beiden männlichen Hauptcharaktere Aki und Aiden kämpfen gemeinsam gegen die Ungerechtigkeit auf der Welt und besiegen einen Gegner nach dem anderen, um weiter voran schreiten zu können und die wahren Monster auf ihren Planeten besiegen können, um so Gleichgewicht wiederherzustellen. Während sein Charakter Aki, eine Person ist, die den Kampf liebt und ohne nachzudenken sich in den Kampf stürzt und ihm Gefühle bis auf die für seine Freunde nur im Weg stehen, ist Aiden der genaue Gegenpart. So kam der junge Mangaka auf die Idee, dass sowohl Aki auch als Aiden, die Wiedergeburten zweier Uhrgötter sind. So baute er in seinem Werk ein, dass Aki ein direkter Nachfahre und die Wiedergeburt des Mondgottes Wukong sei und Aiden hingegen die Wiedergeburt und Nachfahre des Sonnengottes Nika ist, zudem soll Aiden mit einem Fluch bestückt sein. Aiden wird bei jeder Wiedergeburt seiner selbst dazu gezwungen sein die Wiedergeburt der Oni-Prinzessin zu lieben, sowie sie dazu gezwungen ist sich in Aiden zu verlieben und sobald sie ihre Gefühle zueinander öffentlich machen und der Kuss fällt, einer der beiden in wenigen Tage sterben muss, zudem wird stirbt der andere Charakter an den Schmerz, den er dadurch erleidet. Zudem baut der junge Mangaka einen weiter Plot Twist bei seinem Charakter Aiden ein, und zwar wird in Aiden alle 1000 Jahren, wenn die Planeten zur Sonne eine Gerade bilden, der Prinz des Dämonen Clans zusätzlich wiedergeboren. So wie es der Zufall will ist es genau 1000 Jahre her seitdem der letzte Dämonen Prinz in Aidens Wiedergeburt geboren wurde. So hat der junge Mangaka nicht nur den Anfang schon genau geplant und diesen auch gezeichnet, so weiß Ruffy auch genau wie sein Werk enden soll. In seinem Werk geht es um Freiheit, Gerechtigkeit und seit dem kurzen Treffen mit dem Mädchen aus seinem Traumen nun auch Liebe. Zorro und Lysop durften als einzigen das erste Kapitel seines Werkes lesen und waren davon begeistert. Yamato die Wiedergeburt, die Wiedergeburt der Oni-Prinzessin sieht rein zufällig so aus wie Nami beziehungsweise das Mädchen aus seinen Träumen.

Gerade als er eine neue Seite anfangen wollte klingelt plötzlich sein Handy und riss den jungen Mangaka aus seinen Gedanken. Er nahm das Handy und ohne nachzudenken und ohne darauf zu achten wer ihn anrief, nahm der junge Mann ab. Als er dann die Stimme der Person auf der anderen Leitung vernahm, verschlug es im plötzlich den Atem. „Ruffy mein Sohn wie ich hörte, gab es heute einen Zwischenfall in deiner Universität. Ich erwarte dich zuhause um über diesen Zwischenfall zureden.“ Sagte die Stimme mit einen düsteren Ton, es war direkt klar wer dort anrief´. Es war niemand geringeres als sein eigener Vater. „Ist gut, ich werde mich direkt auf den Weg machen und nachhause kommen.“ Antwortete Ruffy auf die Aussage seines Vaters, bevor er noch etwas sagen konnte, legte Dragon schon auf. Es war klar, was dies bedeutete für Ruffy. Es hieß wieder einmal eine lange Standpauke, zudem würde ihn sein Vater daran erinnern, was dies für das Unternehmen bedeutete. Der junge Mangaka seufzte und packte seine Sachen zusammen, als er dann hoch sah zum Sternenhimmel, realisierte er, dass es ja schon Abend geworden war und die Sonne bereits untergegangen war. Ruffy sprang auf und setzte sich seinen Rucksack auf und lief langsam Richtung Bahnhof. Er wusste das egal was er sagte, dass sein Vater dies nicht verstehen würde und wenn dieser dann noch erfuhr, dass er sein Manga-Werk verteidigte, würde es noch mehr ärger geben, da es Ruffy untersagt war, weiter Mangas zu zeichnen, das war ja auch der Grund, warum er seine Mangas mit einem Pseudonym veröffentlicht hatte. Daran dachte er aber nur kurz, da ihm das Treffen mit der Schönheit von heute Morgen wieder in den Kopf schoss. Wer war sie und wie soll er sie nur finden? Er dachte nicht daran, dass er mit Tochter des Restaurantketten Besitzers Yuma Boa verlobt war und dass diese Verlobung zur Heirat führen wird, aber nichts davon war nur ansatzweise in seinen Kopf. Nach einigen Minuten erreichte der junge Bahnhof und zu allem Übel, stand da schon sein Großvater bereit, um ihn abzuholen. „Es wird ja auch mal Zeit, dass du endlich hier aufkreuzt. Dein Vater wartet zuhause schon ungeduldig auf dich.“ Kam es von seinem Großvater Grap, während dieser Ruffy ansah, Ruffy hingegen sah nur zur Seite und sagte dann: „Du hättest mich nicht abholen müssen alter Mann. Ich hätte den Weg auch allein gefunden.“ Sein Großvater setzte sich zurück ins Auto und klopfte mit seinen Zeigefingern, ungeduldig auf das Lenkrad des Wagens. Ruffy setzte sich still auf die Rücksitzbank und starrte aus dem Fenster. Plötzlich erhob sein Großvater die Stimme gegen seinen jüngsten Enkel: „Was fällt dir eigentlich ein? Ein solches Benehmen gehört sich für jemanden wie dir nicht. Dein Vater kocht vor Wut.“ Ruffy hingegen ließ dies völlig kalt und er starrte stumm aus dem Fenster. „Diesmal wird es für dich nicht so glimpflich ablaufen das Verspreche dir mein Freund.“ Fügte sein Großvater hinzu. Ruffy sah aber weiter aus dem Fenster und sagte plötzlich: Na und! Was soll mir dann noch widerfahren? Schlimmer kann es nicht mehr werden.“ Dazu hätte man nicht viel sagen können, doch sein Großvater fand mal wieder die richtigen Worte für diese Situationen: „Was willst du eigentlich? Dein Vater sorgt dafür das du ein vernünftiges Leben führen kannst. Du hast genug zu essen und eine gute Ausbildung, aber zahlst alles, was dein Vater für dich macht, nur mit Verachtung und Respektlosigkeit zurück.“ Ruffy ballte seine Hände zu Fäusten als er diese Worte seines Großvaters vernahm. Er bat nie über ein solches Leben noch wollte er studieren, was er seinen Großvater dann auch sagte: „Was tut denn der Alte für mich? Er sperrt mich ein und zwingt mich ein Leben zu führen das ich selbst nicht Leben will. Jeder andere darf seine Träume verwirklichen und was ist mit mir? Ich muss wie ein treuer Köter, jeden hirnlosen Befehl meines Herrchen gehorchen, da ich sonst bestraft werde. Ihr habt doch keine Ahnung wie es in mir im Moment aussieht. Euch interessiert nur eines, und zwar wie ihr selbst glücklich werdet, dass dies aber das Glück anderer zerstört, ist euch doch völlig egal. Ich will diese verdammte Hotelkette nicht übernehmen, zudem wären Ace oder Sabo dafür besser geeignet, aber nein ich bin der verdammte Trottel, der das Übernehmen muss und zudem soll ich dann noch dieses Weibstück heiraten.“ Der Blick seines Großvaters sprach Bände, aus dem Grund das er sich verlieren könnte und somit die Bestrafung vorwegnahm, entschied sich Garp den Mund zu halten nur zu sagen: „Erklär das Mal dein Vater.“ Der Rest der Autofahrt verlief ruhig und beide schwiegen sich nur an.

Als das Auto dann in die Einfahrt einfuhr, stand Ruffys Bruder Ace schon da und wartete auf Ruffy. Grap stieg aus und ging wortlos ins Haus, kurz danach stieg auch der junge Student beziehungsweise Mangaka aus. Als dieser ausstieg, kam dessen älterer Bruder auf ihn zu. „Ruffy du hast dir richtig Probleme eingehandelt.“ Sagte Ace und legte seine Hand auf Ruffys Schulter und fügte dann hinzu: „Warum machst du Vater denn immer solche Schwierigkeiten?“ Als diese Worte Ruffys Ohr erreichten, handelte dieser direkt und schlug die Hand seines großen Bruder weg. „Fass mich nicht an!“ Ruffy ging darauf, an seinen großen Bruder vorbei und ins Haus. Im Wohnzimmer des Hauses stand dann schon Ruffys Vater bereit und mit diesen zu reden. Ace, den Ruffy stehen ließ, kam dann auch ins Haus und setzte sich zusammen mit Garp ins Wohnzimmer, da diese scheinbar auch Teil des Gespräches sind. Ruffy blickte seinen Vater nicht einmal an, seine Blicke gingen an seinen Vater vorbei. Dies bemerkten sowohl Garp, Ace als auch Ruffys Vater Dragon, Garp kochte vor Wut und sagte dann mit einem wütenden Ton in der Stimme: „Es reicht mir jetzt! Deine Respektlosigkeit gegenüber deinen Vater, kann ich nicht mehr dulden!“ Garp sprang aus dem Sessel, in dem er saß, auf und wollte gerade auf Ruffy zu ging, als dieser von seinem Sohn Dragon gestoppt wurde. „Vater ich kann meinen eigenen Sohn schon erziehen und mir den nötigen Respekt verschaffen.“ Merkte Dragon an, worauf sich Garp wieder setzte. Ruffy, hingegen ließ nur ein sarkastisches leises Lachen aus seinen Lippen entsteigen. Plötzlich änderte sich die Situation und man konnte deutlich negative Schwingungen spüren. „Dein Großvater hat recht mein Sohn. Dein Verhalten und dein Respekt gegenüber der Firma und mir deinem Vater lässt zu wünschen über. Ich kann verstehen was in dir vor geht mein Sohn.“ Sagte Dragon und sah in Ruffys Augen, dieser jedoch sah noch immer an seinen Vater vorbei und lachte plötzlich laut. „Als ob jemand wie du, mich verstehen würde, wenn du mich wirklich verstanden hättest, würdest du auf keinen Fall so handeln.“ Kam es dann zu Ruffy, Dragon setzte sich in seinem Sessel, der direkt hinter ihm stand. „Natürlich verstehe ich dich mein Sohn, immerhin ist es meine Aufgabe zu verstehen, was in den Köpfen meiner Söhne vorgeht. Ich meine in dieser Phase, steckten wir doch alle einmal, aber damit muss jetzt Schluss sein!“ Sagte Dragon und blickte herab auf seinen jüngsten Sohn. Es war klar was sich hier gerade abspielte, Ruffys Vater Dragon, verstand überhaupt nicht, was in seinem Sohn vorging, was dieser auch zum Ausdruck brachte: „Ich verstehe, worum es dir hier geht.“ Ruffy blickte nach seinen eigenen Worten auf den Boden und ballte seine beiden Hände zu Fäusten und fügte dann an: „Du denkst ich rebelliere nur, weil das eine Phase meiner Jungend ist.“ Daraufhin wurde es kurz still und der junge Ruffy atmete ein paar Mal ein und aus, bevor dieser dann sagte: „Aber da irrst du dich gewaltig Alter! Ich rebelliere nicht, denn ich lehne deine Idealen, Vorstellungen und Handlungen vollständig ab!“ Dragon sah dann dein jüngsten Sohn an, wie ein Raubtier, das nur darauf wartete, dass seine Beute unter dem Druck zusammenbrechen würde und sich seinen Schicksal ergibt, als er dann noch sah wie über die Wangen seines jüngsten Sohnes Tränen flossen, fühlte Dragon sich siegessicher, doch Ruffy gab nicht auf. Er akzeptierte keine Niederlage und somit auch nicht die Werte seines Vaters und so sagte Ruffy was er zu sagen hatte: „Alles, was mich ausmacht versuchst du, seit ich mich erinnern kann, im Keim zu ersticken und zwingst mich ein Leben zu leben das ich aus tiefsten Herze ablehne und daran wird sich nichts auch nichts ändern, egal was du versuchst. Es gibt Dinge, die kann man nicht aufhalten. Den Lauf der Zeit, das Schicksal, große Träume und einen starken Willen. Ohne sie findet man keine wahre Freiheit. Man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele aus den Augen. Seit Jahren werde ich in einen Vogelkäfig gefangen, wie dummes Vieh und mein Wunsch nach Freiheit versinkt immer tiefer, aber damit ist nun Schluss. Ich lehne deine Ketten der Unterdrückung ab und trete für meine Rechte ein. Alles, was du in mir in den letzten Jahren gegeben hast, war nichts weiter als ein Grund dich zu hassen.“ Doch bevor Ruffy, begreifen konnte, was er dort gerade sagte, hatet sein Vater schon gehandelt. Er verpasste Ruffy einen Schlag ins Gesicht, worauf der junge Krieger auf den Boden knallte, und sich die Wange dann hielt. „Wie kannst du es wagen so mit deinen eigenen Vater zu reden. Ich bin derjenige, der dir ein Dach über den Kopf gab und dir was zu Essen. Zudem habe ich alles getan, damit ein Taugenichts, wie du es bist, eine vernünftige schulische Bildung genießen konnte, und dennoch wagst du es solche Worte in deinen Mund zu nehmen. Ich bin es leid, dass dein Handeln und Verhalten unseren Familiennamen in den Schmutz ziehen. Ich habe die nötigen Vorkehrungen getroffen, dass du nun endlich zur Besinnung kommst. Da du mein Sohn bist und nun mal Teil unserer Familie bist und ich ein Vater bin, der seine Söhne nicht aufgibt, werde ich dich keinesfalls vor die Tür setzen, sondern werde ich alles entfernen, was dieses Verhalten verursacht. All diese schlechten Einflüsse in deinen Leben werden nun vollständig verschwinden. Sowohl diese beiden primitiven Höhlenmenschen als auch diese Vorstellung irgendwelche unnötigen Bilderbücher zu zeichnen, alles wird nun verschwinden. Du stehst ab sofort unter meiner Aufsicht mein Sohn.“ So sagte es Dragon und sah herab, wie ein Raubtier, dass gerade dabei ist sein Beutetier zu erwürgen, um es kampfunfähig zu machen, doch wollte Ruffy dies nicht einfach akzeptieren und so stand der am Boden liegende junge Mann wieder auf und erhob erneut seine Fäuste gegen seinen Vater. „Das kannst du dir ausschlagen! Weder werde ich es akzeptieren, dass du Zorro und Lysop aus meinen Leben wirfst, noch werde ich es dulden das du meinen Traum zerstörst. Ich habe bisher viel ertragen, doch nun ist Schluss damit.“ Ruffy machte sich auf alles gefasst, doch als sein Vater dann mit den Fingern schnipste und Makino mit einem Müllsack hervortrat, verschlug es Ruffy den Atem. „All diese wertlosen Zeichnungen landen nun in die Vergessenheit mein geliebter Sohn.“ Nachdem Dragon dies sagte, schnipste er erneut mit den Fingern und Makino ging zum Kamin, der noch leicht brannte. „Es war das letzte Mal, dass du für solche Zeitverschwendung Zeit hast.“ Fügte Dragon noch hinzu, worauf Ruffy wütend wurde und mit erneuten Tränen im Gesicht. „In diesen Zeichenblöcken steckt all meine Liebe und meine Freiheit. An diesen Zeichnungen hängen meine Träume und Hoffnungen und wenn du sie verbrennst, werden diese mit ihnen im Feuer verbrannt!“ Doch diese Worte von Ruffy, ließen Dragon völlig unbeeindruckt und so schnipste Dragon erneut und Makino warf so den Sack ins Feuer. Ruffys ganze Arbeit fing nun Feuer und verbrannte in den Flammen, sowie seine Hoffnungen und Träume. Der junge Ruffy fiel auf seine Kniee und Tränen flossen über seine Wangen. In diesem Moment starb ein Teil des jungen Ruffys, in den Flammen. „Ace bring deinen Bruder in sein Zimmer und nehme ihn seine Tasche weg. Der Rest dieses schlechten Einflusses muss noch vernichtet werden.“ Kam es eiskalt von Dragon, der daraufhin sich umdrehte und in sein Arbeitszimmer verschwand. Ace folge den Befehl seines Vaters und nahm Ruffy zuerst die Tasche weg, die er direkt ins Feuer warf und den völlig zerstörten Ruffy, der nur noch eine Hülle seiner selbst war in sein Zimmer. Er legte Ruffy ins Bett, der sich nicht mehr bewegte und ausdruckslos in den leeren kalten Raum starrte. Alles woran er die letzten Jahre und Monate arbeitete war nun nichts weiter als ein Häufchen Asche. Es schien als wäre der Wille des jungen Mannes nun endlich gebrochen worden, durch die Flammen der Vernichtung. Es waren nicht die Worte seines Vaters, die dafür sorgten, sondern allein das Vernichten der Zeichnungen und der Storyboards, die Ruffy angefertigt hatte. „Ruffy es tut mir leid, dass Vater so weit gehen musste, doch er hatte keine andere Wahl.“ Sagte Ace und sah seinen zerstörten Bruder einfach nur an, dieser jedoch gab nicht wie gewohnt Wiederworte, sondern blickte noch immer völlig leer in den Raum, den er sein Zimmer nannte. All die Zeit war dies, seine Festung, sein Rückzugsort, doch jetzt war es nichts weiter als sein Gefängnis. Seine aktuelle Lage glich einer Seele, gefangen in der Hölle, denn mehr war dieses Zuhause nicht mehr für ihn. Plötzlich klopfte es an seiner Tür, jedoch blieb der junge Student, dessen beiden Augen völlig leer waren, Wort und regungslos liegen. Dann erklang die Stimme, der Person hinter seiner Zimmer Tür: „Herr Ruffy ich betrete jetzt ihr Zimmer.“ Schon öffnete sich die Tür und Makino betrat das Zimmer des jungen Mannes. Die Tür schloss sie hinter sich und kniete sich plötzlich auf den Boden. „Herr Ruffy es tut mir leid.“ Sie drückte ihren Kopf auf den Boden und Tränen fielen auf den Boden. „Ich wollte ihnen so etwas nie antun, doch ihr Herr Vater drohte mir mit einer Kündigung. Ich weiß wie viel ihnen ihre Manga-Werke bedeuteten.“ Fügte Makino hinzu, doch Ruffy blieb weiter regungslos und wortlos liegen. Weitere Tränen der jungen Bediensteten fielen auf den Boden. Dann ertönte die Stimme der jungen Frau: „Es muss dir nicht leidtun, immerhin war es doch nur Zeit Verschwendung, ohne einen höheren Sinn. Ich habe verstanden, dass es zwecklos war, diesem Monster die Stirn zu bieten, denn es war doch zum Scheitern verurteilt.“ Danach drehte sich der junge Mann zur Seite und blickte leer auf die Wand, an der sein Bett stand. „Aber Herr Ruffy, solche Worte aus ihren Mund zu hören.“ Sagte Makino, worauf Ruffy direkt antwortete: „Lass es gut sein, jeder muss einmal einsehen, dass nicht jeder Kampf zu gewinnen ist. Ich habe akzeptiert, dass ein weiterer Kampf sinnlos ist und ich mich diesen Monster fügen muss, immerhin ist dieses Monster ja mein Vater und er hat nun mal die Entscheidungsgewalt über mich. Es wäre schön, wenn ich jetzt etwas für mich wäre.“ Sie sah ein das weitere Worte nichts daran ändern würden, denn Ruffy hatte sich gebeugt und seine Niederlage akzeptiert. Er war gebrochen und nur noch eine Hülle seiner ehemaligen selbst, jegliche Emotionen waren aus dem ehemaligen fröhlichen jungen Mann verschwunden. Der Wunsch selbst bestimmen zu können über sein Leben, war nun verflogen. Makino stand dann auf und verließ das Zimmer des jungen Mannes, sie rannte in ihr Zimmer und verkroch sich in eine Ecke und weinte da vor sich hin. Seit Ruffys Geburt war sie an der Seite des jungen Mannes. Ihre Einstellung verdankte sie damals, der Mutter des jungen Burschen. Sie sah etwas in der jungen Frau und war sich sicher das Makino eine liebevolle Person sei. Sie erinnerte sich auch an die letzten Worte von Ruffys Mutter an ihr selbst.

Ein kurzer Flashback entsteht, der 13 Jahre zurück liegt. Es ist der 15. Dezember des Jahres 2008, Ruffys Mutter liegt seit einigen Wochen auf der Onkologie des Universitätsklinikums Tokyos. Vor genau 28 Tagen stellte man, bei der jungen Frau, eine bösartige Krebserkrankung im Pankreas mit Metastasenbildung fest. Die Metastasen befielen mittlerweile unzählige andere Organe, sodass eine ohne hin schon fast unmögliche Heilung, nun endgültig ausgeschlossen werden konnte. Da ein Karzinom im Pankreas meist erst gefunden wird, wenn es bereits zu spät ist, war dies auch der Fall bei Ruffys Mutter. Die junge Frau verlor rechtschnell an Gewicht, zudem plagte sie der Appetitverlust und Übelkeit sowie Erbrechen und ihre Haut war ganz gelb, worauf der Vater von Ruffy handelte und sie ins Klinikum fuhr. Als die Ärzte dann nach einigen Untersuchungen dann zur besagten Diagnose kamen, war es für alle ein Schock. Die Ärztin Kuleha musste selbst bei den positiven Ergebnissen der Untersuchungen schlucken. In der kurzen Zeit, seitdem sich Ruffys Mutter in der Klinik befand, freundete sie sich mit der jungen Mutter an. Ruffys Mutter hatte ein großes gefühltes Herz mit Liebe, Freude und Freundlichkeit. Es schien als wäre diese junge Frau ein von Gott gesandter Engel. Doktor Kuleha, die eine Experten auf dem Gebiet der Onkologie war, nahm sich den damals noch jungen Vater zur Seite und sagte zu dem: „Herr Azusagawa, ich möchte ehrlich zu ihnen sein und ihn keine falschen Hoffnungen machen. Die Prognose ihrer Frau auf eine Heilung beträgt gleich null Prozent. Das CT teigte uns das sich selbst im Herz-Lungen-Kreislauf schon mehrere Metastasen gebildet haben. Die Schmerzen bei dem Stadium ihrer Frau müssen unerträglich sein und das einzige, wie wir ihr helfen könnten, ist eine Palliativversorgung mit der Aufnahme in ein Hospiz, um ihr in den letzten Wochen oder Tagen ein Schmerzfreies Leben zu bescheren.“ Diese Worte zogen dem jungen Vater und liebenden Ehemann den Teppich unter den Füßen weg. Es schien alles verloren für seine geliebte Yuna. Kein Arzt der Welt könnte sie jetzt noch retten und obwohl sie unzählige Schmerzen fühlen muss, trug sie noch immer ein Lächeln in ihrem Gesicht. Sobald ihre drei geliebten Jungen das Zimmer betraten schien all ihr Schmerz, wie weggeblasen zu sein. Besonders der kleine Ruffy brachte seine schwerkranke Mutter immer wieder zum Lächeln. Es schien als, würde in ihr noch immer die Hoffnung auf eine Wunderheilung brennen. Nachdem Dragon sein Gespräch mit der Ärztin Kuleha beendete, kam der junge Vater zurück zu seiner Familie. Es schien ihn innerlich aufzufressen nichts für seine Frau tun zu können. Mit einem Lächeln in ihrem Gesicht begrüßte Yuna ihren Mann zurück: „Da bist du ja wieder mein Schatz. Sieh dir mal, was dein Sohn da gezeichnet hatte.“ Mit Stolz präsentierte sie ihren Mann die Zeichnung des jungen Ruffy und damals hatte er Talent fürs Zeichnen. Dragon sah zur Seite und sagte dann plötzlich: „Schatz ich muss leider schon gehen. Es rief gerade jemand wichtiges an und ich muss dringend dahin, aber ich verspreche dir sobald ich fertig bin, komme ich zurück. Mein Vater holt gleich Ace, Sabo und Ruffy ab, damit du dich etwas ausruhen kannst.“ Schon verschwand der junge Vater, denn diesen Anblick verkraftete er nicht und stürzte sich in seine Arbeit, jedoch fühlte sich Yuna oft allein, da selbst ihre Kinder nie lange blieben. Dragon hielt es für sinnvoll, dass die drei Jungen nicht sehen, wie es ihrer Mutter von Tag zu Tag schlechter erging. Ein wenig später klopfte es an der Tür und Garp betrat das Zimmer der jungen Frau. Yuna drehte sich zur Tür und lächelte ihren Schwiegervater an und begrüßte diesen: „Es freut mich dich zu sehen Garp.“ Garp zu dem direkt Ace und Sabo liefen und ihren Großvater umarmten, begrüßte seine Schwiegertochter mit einen: „Guten Tag Yuna, freut mich dich zu sehen.“ Er verbeugte sich auch, jedoch war eine solche Einrichtung nichts für den Großvater seiner drei Enkel. „Du willst sicher wieder gehen, immerhin fühlst du dich unwohl an einen solchen Ort.“ Sagte Yuna und sah ihren Schwiegervater noch einen Moment an, bevor ihr Blick auf Ruffy fiel. „Jedoch schläft mein kleiner Engel gerade und es würde mir als Mutter das Herz brechen ihn zu wecken. Du würdest mir eine riesen Freude bereiten, wenn du ihn mir hier lässt. Ich weiß das Dragon nicht möchte das die Kinder mich in einen solchen Zustand sehen, jedoch fühle mich einsam in diesen Zimmer ohne irgendjemanden.“ Fügte Yuna hinzu und lächelte dann bei den Anblick von Ruffy. Garp verstand sie, jedoch wusste er auch das ein solcher Ort nichts für ein kleines Kind sei. „Ich verstehe dich Yuna, es muss einsam sein vor allem wenn Dragon in der letzten Zeit so viel arbeiten muss, aber ich kann dir Ruffy leider nicht hierlassen.“ Kam es von Garp, der auf den Boden schaute statt Yuna in den Augen. Yuna streichelte ihren jüngsten Sohn durchs Haar und sagte dann: „Garp ich werde nicht mehr lange leben und das weißt du sicherlich schon, obwohl Dragon zu den Schwestern und Ärzten sagte, dass sie es mir nicht sagen sollen, weiß ich es bereits, daher möchte ich doch nur die letzten paar Tage die mir bleiben nicht allein verbringen.“ Garp sah sie geschockt an, aber nicht weil er es noch nicht wusste, sondern vielmehr weil sie es wusste. „Es ist doch sicherlich besser für dich, wenn du dich ausruhen kannst bei diesen Schmerzen.“ Kam es von Garp der nur kurz zu seiner Schwiegertochter sah. Diese lächelte jedoch noch immer, als hätte sie gar keine Schmerzen. „Garp meine Schmerzen sind fast unerträglich, doch sind sie nichts im Vergleich zu den Schmerz, den ich fühle, wenn ich allein bin. Gerade Ruffy gibt mir in diesen schwierigen Zeiten die Kraft weiter zu machen und mich nicht zu verlieren. Sein Lächeln lässt mich jeden Schmerz vergessen, deswegen bitte ich dich noch einmal darum. Bitte lass mir Ruffy noch etwas hier, immerhin ist Makino ja noch da, die im Notfall Ruffy aus dem Zimmer bringen kann.“ Während Yuna diese Wort sagte, drückte sie ihren Sohn ganz fest, nun verstand Garp was los war. Er zählte eins und eins zusammen, es schien für ihn so als würde Yuna ihre letzten Stunden vor sich haben. „Yuna darf ich dich etwas fragen?“ Kam es Garp, der auf den Boden des Krankenzimmers sah. Yuna wusste scheinbar was ihr Schwiegervater sie fragen wollte und so sagte sie: „Du hast es bemerkt oder? Meine Kraft neigt sich dem Ende entgegen und somit auch mein Leben. Wie lang mir noch wirklich bleibt, weiß ich nicht genau, deswegen will ich die letzten Stunden, noch etwas nähe und Liebe spüren. Es wäre schön euch alle an meine Seite zu haben, aber ich verstehe, dass es in euch ein Schmerz auslöst, mich so zu sehen. Die letzten Stunden sollen schön sein und nicht von Einsamkeit geplagt werden.“ Garp nickte und drehte sich um, er nahm die Hand von Ace und Sabo und sagte dann: „ich werde mir etwas einfallen lassen Yuna.“ Yuna lächelte breit und sagte dann: „Macht euch alle keine Sorgen, ihr seht mich doch wieder.“ Garp nickte und ging mit seinen beiden anderen Enkel aus dem Zimmer, als dann plötzlich Ace zu seinem Großvater sprach: „Opa sie lügt.“ Garp stoppte daraufhin und schluckte, plötzlich zog Sabo an den Ärmel seines Großvaters und fügte zu Ace seinen Worten dann noch hinzu: „Ace hat recht Großvater. Sie hat uns angelogen, ich glaube nicht, dass wir Mama morgen noch einmal sehen.“ Garp schluchzte dann und Tränen rollten über sein Gesicht. „Opa lass uns bitte gehen. Ich möchte nicht sehen wie es mit Mama zu Ende geht.“ Sagte Sabo, dem in diesen Moment die Tränen liefen, jedoch schien Ace hart im Nehmen zu sein und sagte: „Jeder Mensch muss einmal gehen und so auch Mutter.“ Aber in Wirklichkeit hinterließ das Wissen, dass seine Mutter bald sterben müsse, genauso Schmerz wie bei Sabo, jedoch durfte er sich es als großer Bruder nichts anmerken lassen. Garp drückte seine beiden Enkel an sich und sagte: „Ihr dürft die Hoffnung niemals aufgeben, denn wenn sie stirbt, stirbt auch ein Teil in euch. In eurer Mutter brennt noch immer die Flamme der Hoffnung und so muss sie auch in euch brennen.“ Sabo wischte sich seine Tränen weg und sagte dann: „Ace Großvater hat recht. Wir müssen daran glauben und dann wird wieder alles gut.“ Ace nickte und fügt dann hinzu: „Morgen werden wir Mama wiedersehen und mit ihr einen schönen Tag verbringen.“ Garp log seine beiden Enkel bewusst an, zu sehen das die gerade mal 9-jährigen Jungen schon so etwas fühlen mussten, wie so ein Schmerz, verkraftete er nicht, also musste er sie anlügen, damit sie nicht verschlungen werden von einen solchen Schmerz. So verließ der Großvater das Krankenhaus mit seinen beiden Enkeln und fuhr mit ihnen nach Hause. Ruffy hingegen schlief noch immer auf den Schoss seiner Mutter, Makino die vor dem Zimmer saß und mit ansah wie Garp mit seinen beiden anderen Enkel sprach, zerriss der jungen Frau das Herz. Wie sehr sie alle leiden mussten, vor allem die drei Jungs, die alle sehr an ihrer Mutter hingen, insbesondere der junge Ruffy. Plötzlich ertönte die Stimme der jungen Mutter: „Makino komm doch ins Zimmer und setzt dich zu uns.“ Darauf stand Makino auf und setzte sich an den Tisch im Zimmer. „Frau Azusagawa, sind sie denn sicher, dass es in Ordnung ist, wenn ich in ihrem Zimmer bin?“ Fragte Makino und sah ihre Chefin an, die mit dann mit einen Lächeln sagte: „Ja Makino, immerhin gehörst du doch schon zu unserer Familie, außerdem gibt es da etwas das ich mit dir bereden möchte.“ Makino sah ihrer Chefin in die Augen und fragte dann: „Was mit mir wollen sie etwas besprechen?“ Yuna nickte und streichelte ihren jüngsten Sohn durch sein Haar und sagte: „Ja mit dir. Ich sehe wie du mit Ruffy umgehst und ihm wieder Mut zu redest. In den letzten Wochen verstand ich, dass mein Leben auf dieser Erde begrenzt ist und ich nicht ewig auf meinen kleinen Schatz aufpassen kann. Im Gegensatz zu Ace und Sabo, die schon jetzt sehr stark sind, ist Ruffy noch so klein und zerbrechlich. Ich könnte es nicht ertragen zu sehen, wie sein kleines Herz brechen würde, bei einen Verlust, wie meinen Tod. Ich möchte dich um etwas bitten, ich würde verstehe, wenn du es ablehnst, aber bitte schenk mir vorerst dein Gehört. Ruffy wird noch auf viele Hindernisse treffen, die seinen Willen brechen wollen, aber er soll immer weiterkämpfen. Seine Träume und Wünsche sollen eines Tages in Erfüllung gehen. Das Einzige, was ihn daran aufhalten wird, ist jemand der seinen Willen brechen will. Ich möchte das er eines Tages seinen Traum erfüllt, auch wenn ich dann schon lange nicht mehr unter uns weile. Deswegen bitte ich dich darum, unterstütze ihn wo du nur kannst und sorgte dafür das sein wunderschönes Lächeln niemals erlischt. Er soll frei sein und nicht der Sklave einer hirnrissigen Tradition. Ich weiß das ich viel von dir verlange, jedoch kann ich nicht anders als Mutter.“ Makino wischt sich die tränen weg, die entstanden sind bei den Worten ihrer Chefin und sagte darauf: „Ich werde alles geben, was ich kann, damit sein Lächeln erhalten bleibt.“ Yuna lächelte und drückte ihren Sohn fest an sich und flüsterte ihm ins Ohr: „Hast du das gehört mein Schatz? Egal was passiert, es wird Menschen geben, die nicht mitansehen könnten wenn dein wunderschönes Lächeln eines Tages verblassen wird. Also gehe deinen Weg mit einen Lächeln.“ Sie drückte ihren Sohn einen Kuss auf die Lippen und lehnte sich zurück. „Makino ich bin etwas müde und möchte gern meine Augen etwas schließen, bitte lass Ruffy noch ein paar Minuten bei mir, bis ich eingeschlafen bin.“ Kurz nachdem Yuna dies sagte, schloss die junge Mutter ihre Augen und schlief ein. Kurz nachdem sie ihren Augen schloss und einschlief, fingen die Geräte an wie wild Geräusche von sich zu geben. Sowohl ihr Puls als auch ihr Blutdruck fielen ab, so weit das ihr Herz aufhörte zu schlagen. Im Schwesternzimmer und bei den Ärzten sorgte dies für ein Notfall Signal und sie stürmten direkt ins Zimmer. Im letzten Moment zog Makino den jungen Ruffy von der Mutter und eine Schwester brauchte die Beiden aus dem Zimmer. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern gaben alles, um die junge Mutter zurück ins Leben zu holen, doch selbst die Reanimation mit den Defibrillator und die Versorgung mit der Sauerstoffmaske halfen nicht. Das schwache Herz, der jungen Mutter wollte nicht wieder schlagen. Man hörte nur wie die Ärzte immer wieder sagten: „Ladet auf 300 auf und dann versuchen wir es erneut.“ Ein anderer Arzt fügte dann immer hinzu: „1 mg Adrenalin aufziehen und der Patienten verabreichen. Wir dürfen sie nicht verlieren.“ Eine gefühlte Ewigkeit versuchten die Ärzte, immer wieder die junge Mutter zurückzuholen jedoch ohne Erfolg. Sie wollten die Patientin nicht verlieren, doch egal wie sehr sie es versuchten, es schien als hätten sie diesen Kampf verloren. Der junge Ruffy erwachte als Makino ihn von seiner Mutter herunterzog und rief nur: „Mama, nein du hast mir doch versprochen, dass du nicht stirbst, bis ich meinen Traum erfüllt habe.“ Mit Tränen, die über das Gesicht des 6-Jährigen liefen, schrie er immer wieder: „Mama du darfst nicht sterben! Mama du darfst nicht sterben!“ Makino konnte nichts tun außer den jungen Ruffy an sich zu drücken und ihn weg zu drehen. „Sie hat mir doch versprochen, dass sie nicht stirbt. Sie hat es doch versprochen.“ Dies sagte er als er sich vergrub im Hemd, der jungen Frau.

Plötzlich riss Ruffys großer Bruder Ace, die junge Frau aus ihren Gedanken. Er sah sie an und fragte sie: „Makino ist alles in Ordnung bei dir? Warum weinst du denn?“ Makino schüttelt ihren Kopf und wollte zuerst nicht antworten, doch dann konnte sie ihre Wut nicht mehr länger unterdrücken und sie drückte sich an Ace und schlug ihm mehrfach auf die Brust. „Wie konntest du das nur zulassen? Wie konntest du dafür sorgen, dass seine Träume sterben sowie sein Lächeln? Du bist doch sein großer Bruder und musst dafür sorgen, dass er niemals so etwas durch machen musst, aber was tust du? Du stehst deinen Vater dabei und es scheint dich nicht mal zu stören, dass dein kleiner Bruder so leidet.“ Makino konnte ihre gesamten Gefühle nicht mehr kontrollieren und sie stürmten einfach aus ihr heraus. „Aber was erlaube ich mir hier eigentlich? Immerhin konnte ich genauso dafür sorgen, dass sein Lächeln nicht erlischt und, dass obwohl ich es eurer Mutter versprochen hatte.“ Als Makino das zu ihren Worten hinzufügte, riss Ace seine Augen auf und verstummte für einen Moment. Es traf ihn wie ein Pfeil, doch dies hielt nur einen Moment an. „Makino so ist nun mal der Lauf der Dinge. Träume sterben und ein Lächeln verschwindet. Er muss endlich erwachsen werden und aus seiner Traumwelt aufwachen.“ Nachdem Ace dies sagte, stand er auf und verließ das Zimmer der jungen Frau. Sie kauerte sich auf den Boden und weinte weiter. Ihr Versprechen an Yuna, brach sie als sie dem Vater von Ruffy half, seinen Plan umzusetzen. Jedoch ahnte niemand in gesamten Haus, was diese Aktion in Ruffy auslöste. So glaubten Dragon, Garp und Ace, dass sie nur den Willen des Jungen brachen, doch raubten sie nicht nur seinen Willen und den zerstörten den Traum Mangaka zu werden, so beraubten sie dem jungen Ruffy, seinen Lebenswillen. Der gerade mal 19 jährige junge Mann sah, mit dem verbrennen seiner Werke und dem verbot seine Freunde jemals wieder sehen zu dürfen, keinen Sinn mehr in seinen noch jungen Leben. Ihm wurde in diesen Moment klar, das er gefangen sei in einem Käfig und nichts außer eine Sache ihn daraus befreien könnte.

Geplagt von diesen Gedanken entschied sich der junge Student mitten in der Nacht, einen kleinen Spaziergang zu absolvieren, also zog sich Ruffy etwas über und schlich sich aus dem Haus. Wie von etwas geleitet, ging der junge Mann durch die Straßen. Völlig leer, wie ein Zombie, der er jetzt nur noch war, schien ihn etwas zu sich zu ziehen. Was war es, dass ihn zu sich rief? Er setzte sich in die letzte Bahn für die Nacht und fuhr still und regungslos mit der Bahn. Es war die letzte Bahn nach Adachi, wo sich der Zeichenladen und sein Lieblings befanden, jedoch hatte der Laden doch zu, sein Lieblingsplatz wäre die einzige logische Lösung, immerhin konnte er dort immer abschalten. Das Handy, was sein Vater vorhin einzog, klaute sich der junge Student wieder zurück, bevor er das Haus verließ, einfach still und heimlich. Er hörte mit seinen Handy Musik und sah leer aus dem Fenster der Bahn. Selbst die Durchsagen ignorierte der junge Mann und stieg aus als den Bahnhof erkannte. Getrieben von einer inneren Stimme ging vom Bahnhof auf direkten Wege zu seinem Lieblingsplatz. Dort legte sich der junge Student auf die kalte Wiese und blickte zum Himmel. Seinen leeren Augen, die bisher keine Träne vergossen, schienen nun endlich nachzugeben. Die Dämme der Augen brachen und so schossen die Tränen nur so aus ihm heraus. Immer wieder schlug sich der junge Student gegen seinen Kopf und schrie laut: „Warum? Warum? Warum habe ich zugelassen, dass es so weit kommt? Warum habe ich es nicht beschützt? Wieso darf ich nicht frei sein von diesen Fluch? Wieso wurde ich mit diesen Leben bestraft?“ Es schien als würde er sich selbst die Schuld geben für die Taten seines Vaters. „Es gibt doch keine Lösung, obwohl….“ Ihm kam eine Lösung für seine Probleme. „Das Leben verabscheut mich und warum soll ich dann dieses Leben nicht auch verabscheuen? Es wäre doch sicher für alle besser, wenn das Leben, was mich verstößt ein Ende findet.“ Seine eigenen Worten brannten sich in seinen Gehirn und so schien es, als würde ihn eine Stimme leiten. Der junge Student stand und folgte den Anweisungen der Stimme. Plötzlich befand sich der junge Mann auf dem Geländer der Brücke wieder. „So weit ist es nun gekommen mit mir. Das Leben findet sowohl seinen Anfang und sein Ende an einen gewissen Punkt. Es sieht nun so aus, als würde mein Leben, dass mich verstößt, sein Ende finden.“ Ruffy holte sein Handy aus seiner rechten Hosentasche und öffnete die App Instergramm. Er sah noch einmal die Storys, seiner Freunde an und zog dann mit dem Daumen seiner rechten Hand, den Bildschirm nach rechts. Es war die Funktion, um selbst Storys zu kreieren. Er drückte auf den Aufnahmebutton und filmte das Geländer der Brücke sowie die Tiefe. Danach ließ er den Button los und fügte noch einen Song ein und einen kleinen Text, bevor er diese veröffentlichte. Dann ließ er sein Handy fallen, dass in die Tiefe fiel und auf den harten Boden des Weges zerbrach. „Lysop, Zorro ich danke euch dafür, dass ihr immer an meiner Seite wart und mich immer unterstützt habt, egal wie schwer es auch war, ihr wart immer da. Makino du hast immer alles getan, damit mein Lächeln nicht erlischt. Doch ich habe nun verstanden, dass es Leben gibt, die von den Ketten der Unterdrückung nicht befreit werden können und dazu zählt mein Leben. Ich danke euch aus tiefsten Herzen und euch zu verlassen schmerzt, jedoch dieses Leben weiter leben zu müssen, ertrage ich nicht mehr. Das ist der einzige Weg, um endlich frei zu sein.“ Tränen fallen herab. Der plötzliche auftretende Regen bestärkt den jungen Mangaka. Seine Entscheidung schien nicht mehr umkehrbar zu sein. „Ich hätte nie in diese Welt hinein geboren werden sollen.“ Dann erinnerte sich der junge Mangaka an das Mädchen aus seinen Träumen. „Wie sehr hätte ich dich gern getroffen und dich kennengelernt.“ Der Regen der stärker wurde und auftretende Wind spielten eine Melodie, die die Ohren des jungen Mannes berührte. Er ließ alle irdischen Bindungen los und schloss eine Augen. „Es tut mir leid.“ Er ließ sich nach vorn fallen, um in seinen Ende zu stürzen. Er wollte seinen Leben ein Ende bereiten, denn mit diesem tiefen Loch in seiner Brust, in seinem Herzen konnte er nicht weiterleben. Er hielt es für das Beste, was er noch tun kann. Immerhin hat er nichts mehr in seinem Leben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sereda
2023-11-08T06:40:11+00:00 08.11.2023 07:40
Eine sehr schöne Geschichte, wenn auch etwas traurig. Ich mag die Handlung in deiner Geschichte sehr, nur ein kleiner Tipp am rande: mit ein paar Absätzen wäre deine Story noch flüssiger zu lesen.
Freue mich auf weitere kapitel.

MfG, Sereds
Von:  Kaninchensklave
2023-01-30T13:48:41+00:00 30.01.2023 14:48
ein heftiges Kap

Dragon ist nun endgültig zu weit gegangen er hat Luffy in eine Situation gebracht wo er keinen anderen Ausweg mehr gesehen hat als seinem Leben ein ende zu bereiten ud es wird auf Dragon kein gutes Licht werfen, es könnte auhc dafür sorgen das Ace und Sabo aufwachen was für ein Monster Ihr Vater geworden war seit dem Tod Ihrer Mutter

die Medien werden sich darauf stürzen sollte Ruffy das überleben und Dragon wird sich wohl auch vor einem Familien Gericht verantworten müssen, denn er hat hat Ruffy in den versuchten Selbstmord getrieben und das wird auch jeder Psychologe bestätigen das er Ruffy ein Leben aufzwingen möchte welches er nicht Leben möchte

Dragon steht jetzt vor der Wahl entweder beendet er diese ganze scheiße oder er wird Medial so zerfetzt das ihm sämtliche Geschäftspartner abspringen und die Verlobung wird wohl sein Geschäftspartner auch lösen, denn er will keinen Irren in der Familie haben, denn mit solchen Menschen wollen die Leute nichts zu tun haben, Reisebüros werden die Hotelkette aus dem Programm nehmen Verträge einseitig kündigen der Schaden wird massiv sein wenn er nicht zur Besinnung kommt


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