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Too Sexy...

von

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Teil 1 (Sasuke)

Es war schon ziemlich spät, als ich endlich nach Hause kam. Die Berichterstattung über meine absolvierte Mission hatte länger gedauert als ich angenommen hatte. Naruto wollte jedes noch so kleinste Detail wissen, um eine möglich bestehende Gefahr für das Dorf endgültig ausschließen zu können und es wäre fast wieder in einem Streit zwischen uns beiden ausgeartet, da unsere Meinungen wie schon so oft in unseren Leben in völlig verschiedene Richtungen gegangen waren.

Seufzend entledigte ich mich von meinen Mantel und versuchte meinen immer noch leichten Ärger auf Naruto beiseite zu schieben. Seitdem er Hokage geworden war, war er sogar noch nerviger.
 

Erst als ich mich von meinen Schuhen entledigt hatte, wurde mir klar, dass noch niemand gekommen war um mich zu begrüßen. Weder Sarada, noch Sakura ließen es sich nehmen mich stürmisch in Empfang zu nehmen, wenn ich mehrere Wochen, wenn nicht sogar Monate wegen einer Mission von zu Hause weg war. Dass sie es jetzt nicht taten, war seltsam. Ein prüfender Blick nach unten sagte mir, dass zumindest Sakura zu Hause war, denn ihre Schuhe standen fein säuberlich auf der Schuhmatte.
 

»Sakura?« rief ich ins innere der Wohnung, erhielt jedoch keine Antwort. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als selbst auf die Suche nach meiner Frau zu gehen. Ich ließ den Eingangsbereich hinter mir und folgte den Lichtkegel, der aus der Küche drang und mir somit verriet wo Sakura sich aktuell aufhielt. Leise öffnete ich die Tür und blieb sofort wie angewurzelt stehen, bei dem Anblick der sich mir bot.
 

Sakura saß seitlich zu mir an der Küchentheke und bemerkte meine Anwesenheit gar nicht; dafür war sie zu sehr in ihrer Schreibarbeit am Computer vertieft. Murmelnd und leise vor sich hinschimpfend tippte sie auf der Tastatur herum. Ich entschloss mich dazu, sie nicht bei ihrer Arbeit zu stören und lehnte mich daher entspannt mit der rechten Schulter an den Türrahmen an und beobachtete sie. Stumm wanderten meine Augen langsam über ihrem Antlitz und nahmen noch so jedes kleinste Detail in sich auf. Ihre Kirschblütenfarbenen Haare, die sie normalerweise offen trug und diese ihr nur knapp bis zu ihren Schultern reichten, hatte sie heute zur Abwechslung mal locker in ihren Nacken zurück gebunden. Nur vereinzelte Strähnen hatten sich aus dem Zopf gelöst und umschmeichelten sanft ihr Gesicht. Mein Blick wanderte weiter über ihre Schultern, die sie leicht angespannt hatte, über ihren schmalen Rücken, bis hinunter zu ihren Hintern, der nur leicht unter ihrem Oberteil zu erkennen war, bis zu ihren schlanken Beinen, die sie übereinander geschlagen hatte. Ich nahm alles in mich auf. Doch das meiste was mich an ihren Anblick faszinierte, war die Art wie sie da saß. Den Rücken leicht durchgebogen saß sie in einer so aufrechten und schon ganz und gar anmutigen Haltung da, die meine Libido durchdrehen ließ. Sie sah in diesen Moment so sexy aus; ich konnte sie nur anstarren.

Wildes ungezügeltes Verlangen baute sich in mir auf und zog Richtung meiner Lendengegend, als ich mir innerlich vorstellte, was ich am liebsten mit ihr anstellen würde.
 

Mit den Augen fuhr ich noch einmal über ihre verführerische Statur und blieb mit den Blick an ihren Beinen hängen. Mit diesen würde ich anfangen. Ich stellte mir vor, wie ich mit der Hand ihren Fuß anheben und meine Lippen auf die zarte Haut legen würde. Mit federleichten Küssen, würde ich mich vom Knöchel an bis zum Knie und weiter bis zu ihren Oberschenkel hoch vorarbeiten, ehe ich ihren anderen Fuß die gleiche Aufmerksamkeit schenken würde. Ich hörte schon fast ihr erwartendes Seufzen, wenn ich der Stelle zwischen ihren Beinen immer näher kommen würde – doch dies würde ich mir bis zum Schluss aufheben. Ich grinste, denn ich konnte ihren vorwurfsvollen Blick schon förmlich auf mir spüren, so wie sie es immer tat, wenn ich sie zappeln ließ. Als nächstes wäre ihr Bauch dran. Auch diesen würde ich mit Küssen bedecken, meine Zunge in ihren Bauchnabel versenken, während meine Hände ihre Taille hinauf wandern würden, bis zum Ansatz ihrer Brüste.
 

Mit meinem Daumen rieb ich mir leicht über meine Unterlippe, als ich mir vorstellte, wie ich ihre Brüste verwöhnen würde. Für diese würde ich mir Zeit nehmen. Sie kneten, küssen und ihre Brustwarzen solange mit Zunge und Zähne bearbeiten, bis die Knospen Dunkelrot aufrecht standen und Sakura sich vor verlangen winden würde. Erst dann würde ich weiter über ihr Schlüsselbein mit den Lippen streichen und ihre Halslinie mit meiner Zunge nachfahren, bis ich schließlich an ihren Mund angelangt wäre. Ich stellte mir vor, wie ich sie verlangend küssen und dann mit meiner Zunge in ihren Mund vordringen würde, während meine Hand langsam ihren Körper wieder nach unten wandern würde und ich einen Finger…
 

»Sasuke?«
 

Unsanft wurde ich aus meiner nicht geraden Jugendfreien Gedanken gerissen, als Sakura meine Anwesenheit nun endlich zu bemerken schien. Ihr leicht erschrockener Ausdruck in ihren Augen, der durch die Brille, die sie während ihrer Arbeit am Computer trug, war unverkennbar. Eindeutig hatte sie mit meinem Erscheinen heute nicht mehr gerechnet.

»Seit wann bist du hier?«, fragte sie immer noch ganz überrascht, als sie sich ganz in meine Richtung drehte und dabei die Brille abnahm. Dann stutzte sie und ihr Blick wurde leicht argwöhnisch. »Hast du mich etwa beobachtet? Warum?«
 

Ich blieb ihr eine Antwort schuldig, als ich mich in Bewegung setzte und auf sie zu trat. Sakura machte Anstalten aufzustehen, doch ich hinderte sie daran, als ich mich an ihren Rücken anlehnte und meinen Arm um ihre Taille schlang. Meine Finger fanden zielgerecht die freie Stelle ihres Bauches, dass sie mit ihren Outfit immer frei legte. Hauchzart strich ich mit den Fingerkuppen über ihre glatte Haut und küsste die Stelle hinter ihrem Ohr, wo ich wusste, dass sie dort empfindlich reagierte. Sakura stieß ein leises Stöhnen aus und ich grinste zufrieden, ehe ich ihren Hals mit kleinen Federleichten Küssen bedeckte.
 

»Sa-Sa-Sasuke…?!«
 

»Hmm~?«, brummte ich in ihr Ohr, als ich meine Lippen über ihre Ohrmuschel wandern ließ, ehe ich ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne nahm und begann daran zu knappern. »Ich konnte nicht anders als dich anzusehen«, raunte ich ihr mit vor verlangen dunkler Stimme entgegen. »Du bist einfach zu sexy.«

Sakura zog bei meinen Worten scharf die Luft ein und sie drehte sich ein wenig in meinen Armen um mich mit geröteten Wangen anzusehen.
 

»Sag das noch mal«, forderte sie mich fast schon flüsternd auf meine Worte noch einmal zu wiederholen. Ich unterdrückte ein Grinsen, als ich mich näher zu ihr vorbeugte, mein Gesicht nah an ihres brachte und ihr tief in die Augen sah.
 

»Du bist so sexy«, flüsterte ich gegen ihren Mund, ehe ich der süßen Versuchung nicht mehr standhalten konnte und meine Lippen gegen ihre drückte und sie mit solch einem Verlangen küsste, wie ich es schon lange nicht mehr verspürt hatte. Sakura lehnte sich in den Kuss hinein und ein leises Stöhnen drang über ihre süßen Lippen, als ich meine Zunge in ihren Mund gleiten ließ. Spielerisch umschmeichelten sich unsere Zungen und unser Atem vermischte sich, als ich den Kuss noch weiter vertiefte.
 

Als wir uns schwer atmend voneinander trennten, sah Sakura mich mit solch einen Verlangen an, dass auch ich tief in mir spürte. Sie wollte mich.
 

»Wo ist Sarada?«, fragte ich knapp, als ich mir einen weiteren Kuss von ihr stahl.
 

»Sie übernachtet heute bei Chocho.«
 

Wohlwissend, warum ich nach dem Verbleib unserer Tochter gefragt hatte, sah Sakura mich an und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. Dies gab mir den Rest.
 

»Gut.«
 

Kurzerhand packte ich sie um ihre Taille, hob sie von diesem verdammten Stuhl und warf sie mir über die Schulter. Sakura stieß ein leises Geräusch aus, das sich wie ein Schnurren anhörte und krallte ihre Finger in mein Oberteil, als ich mich zur Tür wandte und den Weg ins Schlafzimmer einschlug. Fest entschlossen, meine Gedanken in die Tat umzusetzen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wie hat euch der OS gefallen?
Ich hoffe es war nicht Too sexy...😉

lg Kitty_cat Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MissBlackBloodSakura
2023-04-02T21:50:00+00:00 02.04.2023 23:50
Wirklich toller OS😍😍😍😍
Hat mich total gefreut es zu lesen🥰🥰🥰🥰😊😊
Antwort von:  Kitty_cat
03.04.2023 12:16
Danke😊
Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat

Lg
Von:  Becky223
2023-04-02T18:58:09+00:00 02.04.2023 20:58
Heißer OS 😜😉

Toll geschrieben und von Sasukes Sicht, sehr gut 👍🏻 😄😄

Lg ☺️
Antwort von:  Kitty_cat
02.04.2023 22:35
Danke😊
Freut mich dass es dir gefallen hat

Lg


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