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Wie Motten ins Licht

von

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Die zweite Chance

Neji wusste, dass er es verbergen musste.

Er durfte seine absurden, aber aufrichtigen Gefühle für dieses Mädchen nicht zeigen.

Erschöpft lag er in seinem Bett, doch an Schlaf war nicht zu denken. Zu stark war sein Empfinden, zu stark das Verlangen nach ihr. Viel zu groß war seine Unentschlossenheit.

Er wollte es ihr sagen, doch er konnte ihr seine Gefühle nicht mitteilen. Er war einfach nicht der Typ für so etwas und er hatte Angst vor Abweisung und Ablehnung, auch wenn er dies niemals zugeben würde.

Doch schon allein der Gedanke an ihr Lachen, die Erinnerung an ihre Augen und die Worte, die ihm immer Trost spendeten und ihn verstanden, ließen ihn vor Sehnsucht fast platzen.

Doch viel zu viel war in seinem Leben bereits schief gegangen. Er war zwar in einer angesehene Familie rein geboren worden, doch von Glück fehlte jede Spur. Wieso sollte es das Schicksal nun gut mit ihm meinen?

Er drehte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. Wie sehr hasste er es, einsam zu sein. Er wollte das nicht, doch er konnte es nicht ändern. Er kämpfte gegen den Feind in sich selbst. Seine einzige Change war, dass er sich ändern musste. Und er nahm sich vor, dass auch zu tun. Die Frage war nur wann und wie.
 

Wie jeden Tag trafen sie sich zum Training. Immer zur selben Zeit, am selben Ort. Sie sahen sich regelmäßig, und doch offenbarte er ihr seine Gefühle nicht.

So vergingen Tage, in denen er sie sah und doch kein Wort über seine Zuneigung aussprach.

Und aus Tagen wurden Wochen und sie gingen gemeinsam mit ihrem Team auf eine Mission. Kein gefährlicher Auftrag, sie sollten lediglich einen wichtigen Geschäftsmann in seine Heimat begleiten.

Doch niemand wusste, dass dieser Mann von den meistgesuchten Auftragsmördern des Landes verfolgt wurde…
 

Neji war es leid, er war nicht umsonst Jonin und sehr wohl qualifiziert schwierige Aufgaben zu meistern.

Er sah zu Tenten, die gemeinsam mit dem Auftraggeber, seinem Sensei Gai und seinem Teamkollegen Lee vorneweg lief und ihm wurde schwer ums Herz. Wieso war es nur so schwierig offen und ehrlich zu sein?

Plötzlich spürte er, dass noch jemand hinter ihm war. Er drehte sich blitzschnell um, doch es war zu spät.

Alles ging viel zu schnell und fast lautlos. Plötzlich hatte er ein Schwert in seiner Brust stecken. Neji spürte einen unerwarteten tiefen Stich in seiner Brust. Er wusste nicht genau, woher der Angriff kam, doch er wusste, wie schlecht es um ihn stand.

Tenten drehte sich ruckartig um und wurde augenblicklich weiß im Gesicht.

"Neji!", schrie sie entsetzt und rannte auf ihn zu.

Er schloss vor Schmerzen die Augen und fasste sich an seinen Oberkörper. Er spürte eine innere Ruhe und Kälte in ihm aufsteigen und kniete sich vor Erschöpfung auf den Boden.

Er wollte noch so viel tun, so viel sagen und vor allem ihr noch so viel erklären, doch es war zu spät. Er hatte seine Chance verpasst.
 

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Tenten lief im Krankenhausflur auf und ab.

Alles war viel zu schnell gegangen. Zwar waren sie wie immer vorsichtig und auf der Hut gewesen, doch der Angriff war so lautlos und gut durchdacht geplant, dass sie schlichtweg überrumpelt wurden.

Gai hatte Neji am Boden liegen sehen und ihr Team war auf den schnellsten Weg zurück nach Konoha gerannt, in der Hoffnung, dass es noch nicht zu spät für Neji war. Der Auftraggeber war geflohen und keiner wusste, wohin. Doch um dieses Problem sollten sich nun andere kümmern. Nejis Leben und Gesundheit waren wichtiger.

"Tenten, bitte setz dich und trink etwas", versuchte ihr Sensei Gai sie zu beruhigen und sah sie mitfühlend an.

"Ich will nicht", murmelte sie wie in Trance und ging weiter ihre Patrouille durch den Gang. Sie wollte sein Mitgefühl nicht. Sie wollte Neji wieder haben.

Lee saß neben Gai auf einen der vier Stühle, die in ordentlicher Reihe nebeneinander am Rande des Flures standen und sah gen Boden. Ihn nahm dies alles auch sehr mit, doch sie hatte keine Lust, ihm Mitleid zu schenken, da sie selbst auch keines wollte. Eigentlich war sie sehr bodenständig und optimistisch, doch die Angst verfraß sie fast.

Zwar waren sie schon öfter in Gefahr oder verletzt, doch es sah wirklich schlimm aus und Neji war den ganzen Weg bewusstlos gewesen und hatte viel Blut verloren.

Keiner hatte sich umgezogen, aber das spielte keine Rolle. Sie wollte nur, dass es Neji besser gehen würde und das alles wieder in Ordnung kommen würde. Sie brauchte keine Pause, sie brauchte keine frische Kleidung, sie brauchte nur gute Nachrichten.

Die Lampe des OP-Raums brannte, wie schon die letzten zwei Stunden dauerhaft.

"Glauben Sie Neji kommt durch", fragte Lee kaum hörbar seinen Sensei.

"Natürlich. Immerhin trägt er die Kraft der Jugend in sich", sagte Gai zuversichtlich und versuchte ein Grinsen hinzubekommen.

Tenten platzte allmählich der Kragen. Sie blieb stehen und sah die beiden ungewohnt böse an.

"Zum Teufel mit der Kraft der Jugend!", sagte sie einen Ton lauter als sie wollte.

Lee und Gai sahen sie teils schockiert, teils irritiert an. Tenten schien ernsthaft unter dieser Situation zu leiden.

Einen Moment herrschte Stille, dann meldete sich das Mädchen wieder zu Wort: "Tut mir leid", murmelte sie und seufzte.

Gai und Lee sahen wieder schweigend zu Boden und Tenten ging wieder nervös und still den Gang auf und ab.
 

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Neji wusste im ersten Moment nicht, wo er war.

Er spürte keinen Schmerz und auch sonst spürte er nichts. Er fühlte sich schwerelos und seit Jahren sorglos.

Weißer Nebel versperrte ihm die Sicht und eine gedrückte Stille legte sich über die ganze Szene.

Er dachte an nichts und trotzdem war sein Kopf voller Fragen. Wo war er?

Irritiert sah er sich um und plötzlich bemerkte er eine Frau. Sie war ungewöhnlich hübsch und schien zu leuchten. Ihre blonden, lockigen Haare wehten, obwohl kein Wind zu spüren war, und ihre blauen, sanften Augen beruhigten ihn.

"Neji Hyuuga", sagte sie sanft und ihre Stimme schien durch die Atmosphäre zu schweben. "Leider haben wir noch gar nicht vorgesehen, dass du hierher kommst."

Sie lächelte sanft und deutete auf einen Monitor, den Neji erst jetzt bemerkte oder der vorher gar nicht dort war. Er konnte sich nicht erinnern.

"Du hast noch etwas zu erledigen, bevor du hierherkommen darfst", sagte sie und der schwarze Monitor flackerte auf.

Neji stockte der Atem. Gai und Lee saßen auf zwei Stühlen in einem Krankenhausflur und Tenten ging den Gang auf und ab. Ihr Blick war voller Trauer und Sorge.

"Wegen diesem Mädchen", sagte das feengleiche Wesen.

"Wegen Tenten?", fragte er irritiert, sah aber immer noch gebannt auf den Bildschirm.

"Es gibt eine Sache, die du noch erledigen musst, bevor du endgültig hierher darfst", wiederholte sie.

Er sah die Frau an und es schien, dass sie seine Gedanken lesen konnte, denn sie antworte direkt.

"Ganz recht. Du sollst ihr deine Gefühle offenbaren. Du sollst die selbstgebauten Mauern, die zum Schutz und zur Sicherheit dienten, sprengen." Ihre Stimme wurde sanfter. "Du sollst dich einfach ändern."

"So einfach ist das nicht."

"Aber wenn ich dir eine zweite Chance gebe, kann das dir helfen."

Sie blickte ebenfalls auf den Bildschirm und sie schauten einen Moment still dem Geschehen zu.
 

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Die Unsicherheit in Tenten wuchs immer mehr. Hatte sie den richtigen Zeitpunkt versäumt? War nun alles zu spät?

Die Tür zum Operationsraum öffnete sich ruckartig und sie hielt abrupt in ihrer Bewegung inne. Starr vor Schreck. Eine OP-Schwester kam heraus gestürmt, aber keinesfalls um den Angehörigen Informationen zu geben. Gai und Lee standen blitzschnell von ihren Stühlen auf.

"Wir brauchen Verstärkung! Sofort ein weiterer Arzt in den OP!", rief die Schwester und wollte zurück in den Operationsraum, als Tenten sie am Arm festhielt.

"Was ist passiert?", fragte sie und ihre Stimme drohte zu brechen.

"Sind Sie mit Herrn Hyuuga verwandt?"

"Ich bin seine Schwester.", log sie schnell und sah zu ihren beiden anderen Teamkameraden.

Keiner der beiden schien diese Lüge aufgefallen zu sein, viel zu groß war der Drang nach neuem Wissen.

"Ich kann Ihnen leider keine weiteren Informationen geben, ich kann Ihnen bloß sagen, dass Ihr Bruder in höchster Lebensgefahr schwebt."

"Schwester!", rief der Arzt aus dem Operationsraum. "Beeilen Sie sich!"

Ein unangenehmes Piepen hallte durch den langen Flur. Wiederholtes Rufen nach der Schwester und einen weiteren Arzt, Türen die auf und zu geschlagen wurden, Menschen die heftig den Gang langrannten und Tenten stand mittendrin, unfähig sich zu rühren oder etwas zu sagen.

"Es ist zu spät", murmelte sie kaum hörbar und sah aus dem Fenster. Die Vögel auf den nächstgelegenen Baum zwitschern aus voller Kehle und ihr flossen Tränen die Wangen entlang. "Es ist zu spät."
 

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Neji sah die mysteriöse Frau an und konnte nicht glauben, was dort gerade geschah.

"War das -" Er zögerte kurz, um die richtigen Worte zu finden "- echt?"

Sie nickte und der Bildschirm wurde wieder schwarz.

"Ja. Für die Menschen dort unten bist du in diesem Moment klinisch tot."

"Und wieso zeigen Sie mir das?"

"Du hast die Wahl: Willst du deine Mauern sprengen oder sie im Ungewissen lassen."

"Ich will mich ändern."

Ihr Lächeln wurde breiter und schöner. "Dann soll es so sein", verkündete sie und klatschte einmal in die Hände.

Die Luft roch plötzlich angenehm nach einem Spaziergang durch den Wald.
 

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Die Tür ging auf und die Schwester von vorhin trat heraus.

"Frau Hyuuga?", fragte sie, meinte Tenten damit, die sich aber nicht angesprochen fühlte.

Sie starrte weiter wie betäubt aus dem Fenster und beobachtete die Vögel draußen.

"Frau Hyuuga?", wiederholte die Schwester und tippte die Angesprochene kurz und behutsam an.

Das Mädchen zuckte leicht zusammen und sah sie irritiert an.

"Ich habe eine erfreuliche Nachricht. Ihr Bruder ist aus dem Gröbsten raus. Es geht ihm den Umständen entsprechend."

Tenten traf es wie ein Schlag, eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass alles zu spät war und nun sagte man ihr, dass er noch eine Chance hatte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen.

Die Krankenschwester holte sie wieder aus ihren Gedanken: "Sie können zu ihm, wenn sie möchten."

Tenten nickte automatisch und folgte der Schwester teilnahmslos. Viel zu sehr überforderte sie die ganze Situation. Diese Achterbahnfahrt ins Ungewisse war zu viel für sie.

Gai und Lee blieben zurück, doch sie ließen Tenten gerne den Vortritt.

Die Krankenschwester und das Mädchen gingen durch den langen Flur der Intensivstation und blieben vor einer Trennscheibe stehen. Tenten sah durch das Glas in ein Krankenzimmer und erblickte Neji, der auf einem Bett lag und die Augen geschlossen hatte. Sie versuchte nicht auf die ganzen Kabel und Apparate zu achten, denn das war alles zu real und bedrohlich. Die Hauptsache war, dass es Neji gut ging.

"Darf ich zu ihm rein?", fragte sie leise.

"Natürlich, aber nur kurz", sagte die Krankenschwester schnell und öffnete die Tür.

Beide gingen hinein und das Mädchen stellte sich unsicher neben das Krankenbett.

"Ich lasse Sie allein. Ihr Bruder darf sich aber nicht allzu anstrengen, achten Sie bitte darauf."

"Selbstverständlich."

Die Schwester verließ den Raum und Tenten setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett.

"Neji?", fragte sie leise.

Er öffnete langsam und schwerfällig die Augen und drehte den Kopf zu ihr. Er versuchte zu sprechen, aber sein Hals war ausgetrocknet und rau.

"Schon okay", sagte sie gedämpft und versuchte zu lächeln. "Du sollst dich nicht überanstrengen."

"Es geht mir gut", sagte Neji kaum hörbar. "Hast du geweint?"

Sie fuhr sich über die Wangen und wischte die übriggebliebenen Tränen fort. "Ich dachte- ich dachte, sie können dir nicht mehr helfen."

"Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod."

"Was?", fragte sie und war verwundert, dass er über dieses Thema sprach.

"Ich- ich war dort. Ich war tot."

"Du hast bestimmt bloß geträumt."

"Nein, ich war im Himmel, oder wo immer das auch war."

"Glaubst du wirklich?"

Er nickte und setzte sich auf. Eigentlich glaubte er nicht an das Jenseits, doch das war kein Traum. Es fühlte sich zu echt an, zu real, dass er es sich hätte ausdenken können.

"Bitte bleib liegen", sagte Tenten schnell und Panik schwang in ihrer Stimme.

"Es geht mir gut", wiederholte er. "Glaubst du mir denn?"

"Ich denke schon. Was hast du denn gesehen?"

"Zuerst spürte ich eine innere Ruhe, dann sah ich diesen Nebel und diese blonde Frau."

Tenten stutzte. "Ein Engel?"

"Nein, sie hatte keine Flügel. Sie wirkte eher wie eine Fee und sie sagte mir, dass ich noch etwas auf Erden zu erledigen habe."

"Deswegen bist du wieder hier?"

"Ich denke schon. Immerhin stand es nicht gut um mich."

Tenten nickte bedrückt. "Weißt du denn wenigstens, was du zu erledigen hast?"

"Ja", er zögerte. "Ich soll meine innere Blockade bekämpfen."

Das Mädchen sah ihn skeptisch an. "Und wie sollst du das tun?"

"Ich soll mich ändern. Einfach nur ändern. Es klingt leichter als es ist", murmelte Neji.

Sie nickte und sah nach oben zur Decke. Zwei Motten kreisten um die Lampe und warfen große Schatten an die Wände. Sie versuchten immer dichter an die warme Glühbirne zu fliegen. Eine der Motten setzte sich auf die Lampe, verbrannte augenblicklich und fiel sogleich verkohlt gen Boden. Tenten zuckte vor Schreck zusammen.

"Was ist?", fragte Neji und folgte ihrem Blick. Die andere Motte flog unbekümmert weiter um die Glühbirne und lernte nicht aus dem Fehler ihres Partners. "Motten sind dumme Tiere, nicht?"

"Ich frage mich, warum sie sich so nach dem Licht sehnen", murmelte Tenten gedankenverloren.

"Vielleicht hilft es ihnen, ihren inneren Frieden zu finden."

Tenten sah Neji an und in ihrem Blick lag etwas Beunruhigendes. "Aber, wenn sie zu nah am Licht sind, sterben sie."

"Das müssen wir alle einmal", sagte er leise.

"Leben wir nur, um zu sterben?" Ihr machte dieses Gespräch etwas Angst, vor allem, weil sie für einen Moment geglaubt hatte, Neji für immer zu verlieren.

"Tenten. Ich muss dir etwas sagen", begann er und achtete nicht auf ihre Frage. "Ich würde es gerne etwas bedachter machen, aber ich weiß, dass ich nicht mehr viel Zeit habe."

"Was redest du da? Die Ärzte haben gesagt, dass du über dem Berg bist. Du brauchst nur etwas Zeit um dich wieder zu erholen."

"Ich weiß, dass ich nicht mehr lange habe, das reicht."

Sie nickte nur, sie wollte sich nicht mit ihm streiten, da er sich schließlich nicht aufregen sollte.

"Tenten, ich bin nicht gut darin Gefühle in Worte zu fassen. Ich bin eigentlich gar nicht gut darin Gefühle zu zeigen, aber ich weiß, wie ich meine innere Mauer sprengen kann, deswegen muss es sein."

Sie schaute ihn irritiert an.

"Sei mir nicht böse", sagte er leise, nahm ihr Gesicht zwischen seinen Händen und küsste sie behutsam auf die Lippen.

Tenten war mehr als verwirrt und überrumpelt, dennoch ging sie auf den scheuen Kuss ein.

Doch Neji löste ihn schnell wieder. "Ich liebe dich", sagte er leise, lehnte sich zurück auf sein Kissen und sah zur Decke. "Ich werde auf dich warten. Mach keine Dummheiten."

Er schloss die Augen und die zweite Motte flog gegen die Lampe. Ein leises Zischen war zu hören, als sie verglühte.

Tentens Augen weiteten sich vor Schreck und Neji hörte unerwartet auf zu atmen…

Das MRT-Gerät an seinem Bett piepste bedrohlich, und sie hörte, dass die Schwestern und Ärzte in ihre Richtung liefen, doch sie selbst war wie in Trance.

"Neji", flüsterte sie, obwohl sie keine Antwort mehr erwartete. Ihr liefen stumme Tränen über die Wangen und sie nahm seine Hand, um Halt zu suchen.

"Neji, ich liebe dich auch.”

Doch er hörte sie nicht mehr.
 

Alles war gesagt und auch getan…
 

- Ende -



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Runaan
2023-08-28T15:23:14+00:00 28.08.2023 17:23
Wie traurig und wunderschön :( ich hab erst ein bisschen gezögert, als ich die Warnung gesehen habe, aber bereue nichts. Großartig!
Von:  Scorbion1984
2023-06-26T21:29:42+00:00 26.06.2023 23:29
Nun bin ich auch traurig, schade das es so ausging . 😭
Antwort von:  TentenHime
26.06.2023 23:30
Ja, war auch sehr traurig, als ich diese Geschichte geschrieben habe.
Danke dir für deinen Kommentar. ♥
Von:  Carmion2
2023-06-26T19:35:31+00:00 26.06.2023 21:35
Einen traurigen, aber dennoch tollen One Shot hast du da geschrieben. 😌
Antwort von:  TentenHime
26.06.2023 22:06
Danke dir ♥


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