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Der Rowdy, der Streber und der Stille

von

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Whirlpool

• Kapitel Einhundert und Zwei •

 

»Du weißt schon, dass du gerade über eine rote Ampel gefahren bist, oder?«, hakte Luffy irritiert nach.

»Welche Ampel? Die war doch noch gelb…«, grinste er nur und hörte wie Luffy sich auf dem Beifahrersitz kringelte. »Oh nein, neben mir ist Traffy der Rebell…«

Vielleicht ignorierte Law dezent die Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Verkehrsregeln innerhalb der Ortschaft, aber die Ampelphasen zu dieser Stunde waren ihm zu nervig - zu kurz geschalten. Ansonsten waren die Straßen bis auf ein zwei andere Fahrzeuge um diese Uhrzeit frei. Als Luffy neben ein paar Minuten ihm zu still war stupste er diesen an und hörte wie dieser gluckste. »Fotografierst du mich etwa heimlich?«, hakte er nach und sah wie Luffy breit grinste und das Display wieder änderte. »Vielleicht? Ich soll dich doch nicht ablenken.«

»Ja schon…«, meinte Law und fuhr langsamer an die Ampelkreuzung heran. »aber was sagt mein süßes Navi denn… müssen wir geradeaus oder abbiegen?«, wollte er von Luffy wissen, der schnell nachsah. »Geradeaus… ich schätze Mal… drei fünf Querstraßen noch und dann sollte das Hotel in Sicht kommen.«, meinte Luffy und deutete mit dem Arm die Himmelsrichtung.

Zwar hatten sie schon Mal von diesem Luxushotel gehört, aber selbst waren sie nie dort. Wieso auch? Es lag in der Nachbarstadt wo sie wohnten und auch studierten.

»Duu Law?«, wurde er nun doch von Luffy abgelenkt, gerade wo die Ampel umschlug und er schalten musste. »Was denn Süßer?«, fragte er nach, weil Luffy nicht gleich mit der Sprache rausrückte.

Er hoffte nicht zum wiederholten Male der letzten Minuten zu hören zu bekommen wie sehr Luffy ihn liebte. Irgendwann würde er sonst wirklich die Konzentration verlieren und abgelenkt werden.

»Moment, die nächste Straße musst du links abbiegen, da ist dann ähm links nee rechts das Parkhaus…«, hörte er von Luffy und auch wie der das Handy und die App an murrte.

»Geht klar…«, schmunzelte Law und sah leicht zur Seite und folgte der Beschilderung vom Hotel und den Pfeilen für eine andere Tiefgarage. Er hielt die Zimmerkarte an den Scanner und die Schranke vor ihnen öffnete sich und er ließ den Wagen schwungvoll nach unten rollen. Eine Beleuchtung in Form von kleinen gelben Pfeilen wies ihnen den Weg zu einer Parklücke. »Wie hightech sind die denn?«, fragte Luffy begeistert, der sich vorlehnte und schaute wohin diese Pfeile sie führten. Law musste konzentriert bleiben, weil sie erst einmal Zickzack und dann in einem Halbkreis geführt wurden und erst bei einer größeren Parklücke verschnaufte. Motor aus und dann-, dachte er als er neben sich ein Glucksen hörte und auch wie sich Luffy abschnallte. »Shihihi~«, kicherte Luffy direkt neben ihm, der sich immer näher zu ihm lehnte und sich an dem Sitz abstützte. Oh nein, dieses Grinsen schon wieder, dachte Law amüsiert. »Willst du das ich an einen Zuckerschock draufgehe?«, hakte Law schlicht nach, und öffnete den Verschluss vom Gurt und behielt Luffy im Blick.

»So niedlich bin ich doch gar nicht mehr, …oder?«, fragte Luffy nun und neigte dabei den Kopf etwas.

In der Sekunde wo Luffy leicht wegsah nutzte er es aus und küsste Luffy sanft und sah wie der erschrocken zusammenzuckte und sich anders abstützte. Nur war der Kuss zu kurz als das Luffy den erwidern konnte. »Was wolltest du mir denn sagen bevor du abgelenkt wurdest?«, lenkte nun Law seinen süßen Mann ab. Nur grinste Luffy noch breiter und wollte wohl noch näher zu ihm klettern.

»Oder willst du mir das nicht lieber im Zimmer sagen und zeigen?«

»Da weiß ich aber nicht, ob ich die Nacht überlebe. Du siehst mich so an, als wolltest du mich fressen.«, meinte Luffy glucksend und kletterte nun wirklich zu ihm auf den Schoß.

»Ach und du meinst hier wärst du sicherer?«, fragte Law direkt nach und hielt Luffy fest.

»Bei dir und in deinen Armen… ja immer!«, antwortete Luffy ohne groß darüber nachgedacht zu haben. »Aber bevor ich gleich nicht mehr zu komme wollte ich dir noch die Wahrheit darüber sagen wieso ich mich für deinen Namen entschied.«, erzählte Luffy und schien ein wenig verlegen zu werden. »Also, wieso hast du dich zu entschieden nun Trafalgar-Monkey zu heißen? Du willst mir doch nicht meinen Kosenamen streitig machen, oder?«, hakte er mehr witzelnd nach. Sogleich schüttelte Luffy leicht den Kopf. »Du bist und bleibst mein Traffy! Also wage es dir mich so zu nennen.«, bei dem letzteren Teil sah Luffy leicht grimmig auf und Law drückte dem einen sanften Kuss auf die Schläfe. »Du bist und bleibst auch immer mein Süßer, weil du immer noch niedlich sein kannst.«, auch wenn die Momente in denen Luffy ihn kalt erwischte seltener wurden, so passierte es doch noch das er aufpassen musste nicht einen Zuckerschock zu erleiden. Hingegen holte Luffy nervös Luft. »Ich habe tatsächlich schon länger mit unseren Namen herumgespielt, auch als wir noch gar nicht verlobt waren, aber schon da… ich wollte richtig zu dir gehören! U-Und ich mochte und mag es immer noch nicht wenn Andere mit dir flirten oder dich anbaggern.« Für einen Moment war Law drauf und dran zu fragen seit wann länger bei Luffy bedeutete, da dieser schon weit länger in ihn verliebt war, als er selbst in Luffy. Nur je mehr er davon hörte umso mehr riss er sich zusammen nicht zu lachen oder zu grinsen, und prustete dann. »Weißt du eigentlich wie böse du da immer geschaut hast?«, hinterfragte er die Sache mit dem flirten oder anbaggern von anderen, was er immer ignorierte! Sein eigenes Augenmerk lag vor allem bei Luffy, nur hielt er auch die Umgebung im Blick, um dezent auf diesen aufzupassen und zu verhindern, dass dieser süße Kerl andere mit diesen bösen finsteren und grimmigen Gesichtszügen vergraulte. Das war dann eher sein Part, wo Andere mehr auf Abstand blieben. Denn der einzige mit dem er wirklich hin und wieder flirtete war Luffy selbst.

Nun neigte Luffy fragend den Kopf. »Nein, aber das ist auch egal. Du bist… du bist jetzt mein Ehemann.«, wieder hörte Law wie Luffy leicht knurrte und grummelte. In dieser Hinsicht war und ist Luffy ihm gegenüber besitzergreifender als er selber, was er ihm nicht übelnahm. Er legte die Arme enger um Luffy und küsste den sanft. »Vergiss nicht, du bist auch meiner. Mein süßer Ehemann… nur sehe ich dir auch an, dass das nicht der einzige Grund ist wieso du meinen Namen angenommen hast.«, versuchte er Luffy zurück zum eigentlichen Thema zu bringen. Auch weil er neugierig ist. Luffy ließ sich ausatmend seufzend gegen ihn sinken und schien ein wenig verlegen zu sein. »Na ja, der andere Grund ist das die in Music Production meinten wir bräuchten einen Künstlernamen, den sie für Flyer und Broschüren verwenden können.«, nun spielte Luffy mit den Knöpfen von Laws Hemd. »Da habe ich nochmal mit unseren Namen herumgespielt, aber da du schon Traffy bist, konnt ich den ja nicht mehr nehmen. Wobei das wegen Trafalgar und Luffy wohl plausibler wäre…«, nun sah Luffy auf. »Ich habe meinen Profs gesagt das mein Künstlername später TraLu lautet… auch weil ich echt unkreativ in der Hinsicht bin… und na ja …«, das nächste stammelte Luffy leise vor sich hin. »weil ich dir gehören will…«, hörte er von Luffy und Law hob sanft das Kinn seines Liebsten bevor er Luffy gar nicht mehr verstand. Oder noch stärkeres Herzklopfen bekam, wobei er sich nicht sicher war wer gerade mehr Herzklopfen hatte.

»So viel ich weiß gehöre ich dir seit Jahren.«, schmunzelte er Luffy entgegen und musste den Kopf über Luffy schütteln, der ihn verlegen anblinzelte.

»TraLu also. Na mal sehen wo ich diesen Namen als erstes sehen werde.«, nun schweifte sein eigener Blick nach unten, um zu sehen wie viele Knöpfe Luffy da gerade bei ihm geöffnet hatte. »Okay… bevor wir unsere Hochzeitsnacht hier verbringen…«, er öffnete die Tür, hielt Luffy fest und stieg mit dem an sich gedrückt und gelehnt aus. Die kalte Nachtluft auf nackter Haut ließ ihn etwas frösteln. »Könntest du frecher Schatz mir einen Gefallen tun?«, er sah wie Luffy in sich hineingluckste. »Geh mir nicht in Parkhäusern an die Wäsche…«, bat er leicht grummelnd und schloss mit einem Ratsch den Reißverschluss seiner warmen Jacke, die er sich eben übergezogen hatte. Es war nicht das erste und wohl auch nicht das letzte Mal, dass Luffy ihm in Parkhäusern und im Wagen an die Wäsche ging. Dafür schmollte Luffy leicht. »Aber jetzt kann ich dich nicht mehr…«, er hielt Luffy den Mund zu, der irgendwas Anzügliches oder Freches sagen wollte. »Hebe dir das fürs Zimmer auf, und nur so…«, er grinste fies und strich über Luffys Bauch, wo den seine Jacke hochgerutscht war. Sogleich wich Luffy ihm einen Schritt quiekend und verlegen weg. »Okay okay, aber wo geht es hier zu den Zimmern und so?«, fragte Luffy, der sich selbst die Jacke auf den Weg nur zuhielt und mit der freien Hand ihre verschränkten Finger festhielt.

Lange mussten sie nicht suchen, da mehrere beleuchtete Schilder ihnen den Weg zum Aufzug und zur Rezeption wiesen. Im Aufzug selber schaute Law in welche Etage sie mussten. »Magst du die sieben drücken oder geht dann deine Jacke auf?«, fragte er schelmisch, und dann grinste er, weil Luffy erst an sich hinabsah und wohl vergaß das der dennoch zwei Jacken über seinem Hemd trug. In der richtigen Etage suchten sie erneut nicht lange um zu ihrem Zimmer zu finden. Law hielt die Schlüsselkarte an den Scanner gab den vierstelligen Code ein und sie hörten beide das entriegeln und ein Klimbim-Geräusch. »Soll ich dich eigentlich über die Schwelle tragen?«, fragte er zu Luffy, der kurz finster zu ihm sah. »Eh! Nur weil ich beim Brautklaut gestohlen wurde, bin ich hier nicht die Braut.«, grummelte Luffy ihm entgegen und huschte vor ihm ins Zimmer und Law konnte nicht anders als weiter zu grinsen. Dafür zog ihn Luffy mit sich in den dunklen Raum, während sich Law umdrehte und die Tür verriegelte. Kaum war die Schlüsselkarte eingesteckt und das Licht eingeschalten schauten sie zueinander.

»Habe ich schon Mal erwähnt, dass deine Familie leicht verrückt ist?«, wollte Law wissen während Luffy schon in den kleinen Flur mit einer Garderobe trat. Luffy kicherte und drehte sich wieder zu ihm. »Denkst du gerade dasselbe wie ich?«, fragte Luffy, nur schweifte der Blick von Law noch skeptisch durch den Raum, der definitiv kein normales Hotelzimmer war, sondern eine Suite war. Und zwar sehr wahrscheinlich die Hochzeitssuite. »Das mein Schwiegervater es zu gut mit uns meinte…«, sprach er seine Gedanken aus, und hörte Luffy prustend lachen. »Papa halt, aber meinst du ich darf…«, er sah wie Luffy zu dem übergroßen Bett blickte - auf dem jemand sich wohl viel Mühe gemacht hatte da Rosenblätter zu verteilen. Allerdings wusste Law was Luffy gerne in Hotels tat, nämlich aufs Bett springen. Um nicht wie ein Spielverderber zu wirken zog er Luffy an den Seiten an sich und streifte dem kurz darauf die Jacken von den Schultern, die er an die Garderobe hängte. »Dieses Mal nicht…«, meinte er und konnte nicht anders als Luffy zu küssen, richtig und ohne sich zurückzuhalten. Er schmunzelte in den Kuss und hielt Luffy fest, der ihm sonst gleich zu Boden sank. Sanft löste er sich von Luffys Lippen und gab den einen Moment wieder Luft zu bekommen, hielt diesen aber genauso sanft fest. Nur blinzelte Luffy ihn mit diesem Blick an, den nur er sah. »D-Du willst mich wirklich fressen oder?«, fragte Luffy abgeharkt. Leicht streiften ihre Lippen die des Anderen. »Na ja ich will dich halt oder will mich mein Mann vernaschen?«, nur ließ er Luffy keine Chance zu antworten und küsste den erneut und schmunzelte in den Kuss, weil nun Luffy ihm die Jacken öffnete und von den Schultern zog und die zu Boden fielen.

»Ich will dich so sehr!«, flüsterte Luffy gegen seine Lippen und zwischen dem Kuss. »Ist mir gar nicht aufgefallen so oft wie du mir heute schon deine Liebe zeigen wolltest.«, zog er minimal Luffy auf und nahm sich die Sekunden um seine Jacken wenigstens neben die von Luffy zu hängen. Grinsend hob er Luffy hoch, der sich ganz Klammeräffchen mäßig an ihm festhielt und ihn mit Küssen übersäte bis der innehielt. »Die anderen sagten heute immer nur das du mein Mann seist, aber kaum einer sagte mir das ich auch dein Mann bin.«, erzählte ihm Luffy leicht betrübt während er den zum Bett trug und statt ihn direkt ins Bett zu legen hielt Law ihn einen Moment in seinen Armen. »Ich kann mir zwar denken wer das sagte, aber du solltest nicht auf diese Idioten hören…«, sanft lenkte er Luffy wieder ab und küsste den bis dieser leicht gluckste. »Du kitzelst mich schon wieder mit deinem Kinnbart.«, schmunzelte Luffy ihm entgegen, während der über sein Kinn- und die Partie entlang strich. Er stahl sich einen Kuss und grinste schelmisch fies, was Luffy glucksen ließ. In der nächsten Sekunde legte er Luffy ins Kissen und streute dem ein paar der Rosenblätter ins Gesicht. »Dafür wissen die anderen nicht wie sehr du mich wirklich liebst, wobei ich es mir nicht nehmen lasse dich gleich wieder zum Quieken zu bringen.« Für ein zwei Sekunden hielt sich Luffy zurück bevor der losprustete und vor ihm ein Stück wegrutschte und so mehr im Kissen und unter ihm lag. »Wann hast du frecher Kerl mir das Hemd ausgezogen?«, wollte Luffy amüsiert wissen, und versuchte ihm selbst das offene Hemd auszuziehen. »In dem Moment als du meines geöffnet hast?«, mutmaßte er und setzte sich auf und bewegte sich ein wenig provokant gegen Luffy, was den winden und keuchen ließ. »D-Das ist fies…«, grummelte Luffy leise, der sich auf- und abstützte und ihn musternd ansah. Sanft küsste Law Luffy und sank immer mehr auf ihn und ließ den Kuss immer inniger und leidenschaftlicher werden. »Was dagegen, wenn wir unser erstes Mal als Ehepaar nicht gleich wild angehen?«, fragte Law gegen Luffys Lippen und spürte wie Luffy darüber schmunzelte. »Danach bist du dafür mein.«

Für diese Antwort knabberte Law Luffy ein wenig an und machte weiter mit ihrem Vorhaben. »Versuch mich nur nicht ganz zu fressen, mein Schatz.«, hin und wieder war Luffy sehr wild und zu leidenschaftlich bei der Sache, vor allem wenn der den aktiven Part übernahm.

Neben ihnen landeten ihre Hosen auf dem Boden, als Luffy im Kuss kurz innehielt. »Halte dich dennoch nicht zurück.«, bat dieser auch noch.

»Ich halte mich sicher nicht zurück meinem Ehemann ein wenig um Kopf und Verstand zu bringen. Nur hoffe ich das die Wände schallisolierend sind.«, denn sie wussten beide das sie nicht immer leise dabei waren. Ansonsten würden die anderen Gäste halt mitbekommen wie sehr sie sich liebten. Schließlich wollten sie ihre Hochzeitsnacht in vollen Zügen ausnutzen und genießen, wenn sie schon Mal eine Suite für sich alleine hatten.

 
 

× Nach der Hochzeitsnacht ×

 

Schlaftrunken und müde schmiegte sich Luffy gegen Law dessen Arm wie so oft über seinem Rücken lag. Kurz blinzelte er gegen die warme Brust von Law und wollte sich wirklich nicht von diesem lösen. Nur egal wie sehr er versuchte es zu verkneifen und zurückzuhalten. Irgendwann löste er sich widerwillig aus Laws Armen. Er setzte sich gerade auf als Law ihn am Aufstehen hinderte und festhielt. »Wo willst du denn hin?«, fragte Law schlaftrunken und mit einem müden Blick. Allein dieser müde Blick von Law ließ ihn schmunzelnd sich zurücklehnen, sodass er sich neben Law drehte und den sanft küsste. »Ich bin nur im Bad.«, antwortete er ehrlich und hörte Law grummeln, der ihn festhalten wollte. Sanft küsste er seinen Liebsten auf die Wange. »Ich bin gleich wieder bei dir und in deinen Armen.«, versprach er und sah wie Law ihm nicht ganz glaubte. »Ich gebe dir fünf Minuten…«, murrte Law, der die Decke höher über sich zog. Luffy war sich nicht sicher, ob Law ihm gerade wieder eingenickt war. Daher huschte er so leise wie möglich zum Badezimmer und verrichtete das was er tun und loswerden musste.

Auf dem Weg zurück fiel ihm auf, dass es zwei Badezimmer in dieser viel zu großen Suite gab. Neugierig betrat er das größere Badezimmer und fand eine Dusche, eine Badewanne und noch etwas anderes darin vor, außer einen ziemlichen Spiegel, der ihm deutlich zeigte, dass er am gesamten Körper Knutschflecke in Form von Blutergüssen von letzter Nacht hatte. Allerdings schweifte sein Blick zu dem Whirlpool inmitten des Raumes nahe dem Fenster.

»Sollte ich ihm das sagen?«, fragte er sich leise und spürte noch immer die Auswirkungen von dem unzähligen Male, die er mit Law letzte Nacht in verschiedenen Stellungen und Positionen geschlafen hatte. Zurückgehalten hatten sie sich wirklich nicht, weder in Ausdauer noch in Lautstärke. Nur war er irgendwann in Laws Armen wie immer eingenickt. »Mhmmm…«, murrte er nachdenklich. »Andererseits…«, die anderen Male wurden sie immer gestört, wenn sie Mal in einem Whirlpool waren, und diesen hier hätten sie definitiv für sich allein - ohne Störungen. Er rieb sich übers Gesicht und drehte die vorhandenen Wasserhähne auf und ließ Wasser hineinlaufen. »Auf die Gefahr hin, dass er mich gleich frisst…«, seufzte er, wenn er ehrlich zu sich selber war, wollte er auch wissen, wie es sich anfühlte mit Law in einem Whirlpool sich so nahe zu sein. Dann schaute er wie man die Temperatur einstellen konnte und stellte die auf 45 Grad. »Wie lange braucht das denn bis der voll ist?«, er schaute, ob irgendwo was stand und drehte den Kopf anders, als er etwas ähnliches wie zehn Minuten entzifferte, aber von einer Fuge mehr unscharf war.

Zurück im Hauptraum der Suite schmunzelte er und hielt sich den Mund zu, weil Law wirklich wieder eingenickt war, aber im Schlaf nach ihm tastete und suchte. Er hörte wie Law im Schlaf leise murrte, was ihn leise glucksen ließ. Vorsichtig näherte er sich Law und küsste den auf die Wange, hörte aber nur ein Knurren. Nein, so sollte ich ihn nicht wecken, dachte Luffy und hatte eine Idee und hopste eilend zurück ins Badezimmer und seifte sich die Hände mit Wasser ein und ging zurück zu Law. Er pustete durch Daumen und Zeigefinger und ließ die Seifenblasen über Law niederschweben.

Kaum zerplatzten diese auf Law drehte der sich murrend und erschrocken zu ihm. »Boah! Süßer… was soll das denn?«, knurrte Law ihm entgegen dem er eine weitere Seifenblase entgegen pustete. »Spielkind…«, Law packte erst seine Hände und dann seine Seiten und wollte ihn zurück unter die Decke ziehen, und saß so auf Laws Beinen. »Willst du mit mir in einen Whirlpool steigen?«, fragte er Law sanft und strich dem über die Kinnpartie zur Wange hinauf. Dafür hob Law skeptisch eine Braue und öffnete ein Auge. »Hmm?«, murrte Law mehr fragend. Grinsend befreite Luffy seine Hände und legte diese um Laws Nacken und spielte mit den Nackenhaaren und spürte wie Law Gänsehaut bekam. »Ich glaube mein liebster Ehemann ist noch am schlafen…«, daher küsste er Law dieses Mal richtig und wurde von dem enger an sich gezogen. Sogleich spürte er die Wärme zwischen ihnen. Widerwillig löste sich Luffy von Laws Lippen und verbarg sein Gesicht an dessen Halsbeuge. »Wecke mich bitte nicht so, dass ich einen halben Herzkasper kriege.«, grummelte Law ihm ins Ohr. »S-Sorry, aber ich wollte das einfach ausprobieren.«, er konnte ja nicht ahnen, dass sich Law gleich so heftig wegen Seifenblasen erschreckt, gut vielleicht weil der wirklich eingenickt und unwissend war. Zur Strafe wurde er von Law am Ohr angeknabbert und gebissen. »Was hat es denn mit dem Whirlpool auf sich?«, fragte Law, der sich über die Augen rieb. Luffy nutzte es aus und küsste Law und versuchte den ins Kissen zu schubsen, rutschte aber nur mehr gegen Law und keuchte dadurch auf.

»Na ja im Bad ist neben der Dusche und Badewanne ein Whirlpool im Boden eingelassen…«, erzählte er verlegen und rückte etwas weg von Law, der ihn zurückzog und ihn so festhielt, dass der mit ihm aufstehen konnte. »Und du süßer Kerl denkst wirklich das sei eine gute Idee mir davon zu erzählen?«, fragte Law auf halben Weg zum Badezimmer. »Jaa. Die anderen Male wurden wir immer sabotiert und gestört oder davongescheucht. Und das letzte Mal waren die auch kaputt…«, versuchte er sich herauszureden und schmiegte sich mehr an Law. »Außerdem bist du voll verspannt.«, er spürte mehrere Verspannungsknoten an Laws Rücken. Derweil hat Law ihn ins Badezimmer getragen. Nur war der Whirlpool noch nicht mit der Wassermenge gefüllt, die sie brauchten. »Mhm~«, hörte er mehr nachdenklich von Law, der ihn dann zu der übergroßen Duschkabine brachte. »Lust mit mir zu duschen oder fällst du gleich über mich her?«, fragte Law nun deutlich wacher und vor allem mit diesem schiefen Schmunzeln, wo Luffy wusste das eher von Law vernascht werden könnte. »Eher fällst du doch über mich her.«, dennoch blieb er wo er gerade war. In Laws Armen, dafür drehte er die beiden Wasserhähne auf und blickte kurz hoch, weil das Wasser von oben wie Regentropfen fiel und nicht aus der Brause kam. »Also das ist mir zu viel fancy für eine Dusche.«, murrte er und hörte wie Law prustete. »Als würden wir im Regen stehen und es dezent ausnutzen…«

»Eh! Wieso bist du jetzt schon horny? Ich habe doch gar nichts gemacht.« Jetzt war Luffy wirklich irritiert, weil er spürte wie Law ihn wollte. »H-Heb… Heb dir das für den Whirlpool auf!«, stammelte er bittend. »Und wenn ich meinen Mann richtig haben will?«, sanft wurde er von Law gegen die Fliesen gedrückt ehe der ihn auch schon in einen Kuss verfing der ihm den Atem raubte. »Ich will dich auch, aber… ich will wissen wie es anfühlt, wenn wir in einem Whirlpool dabei sind.«, grummelte er mehr ungewollt gegen Laws Lippen, der ihn noch sanft küsste und dann absetzte. Luffy blickte auf und hatte direkt Wasser in die Augen bekommen, und grummelte etwas als Law das Wasser von seinen Augen strich und ihn etwas mehr davon abschirmte. Er wanderte mit den Händen über Laws Seiten und Rücken und ließ dabei die Augen geschlossen. »Man eh… du bist seit diesem doofen Spiel gestern Abend ja komplett verspannt.«, er wusste wie sich Laws Haut zuvor angefühlt hatte, weil er ja mit seinem Mann auf dem Sofa gekuschelt hatte. Murrend versuchte einen Verspannungsknoten bei Law zu lösen. »Hebe dir das für den Whirlpool auf, Süßer.«, meinte Law nur, der ihn mit Seife einseifte und durch die Berührungen durcheinanderbrachte. Zumindest bis er selbst keuchte und sich versuchte unter der Berührung herauszuwinden. Er lehnte den Kopf gegen Laws Brust und schmollte den an. »Au~«, beschwerte er sich.

»Du bist selber verspannt…«, sagte Law da auch schon, was er gerade schmerzhaft zu spüren bekam. »Whirlpool?«, fragte Luffy nur und versuchte selbst Law mit Duschgel einzuseifen. Das einzige Problem was er dabei hatte, er wollte Law immer mehr haben und spüren. So gingen seine Hände immer wieder auf Wanderschaft, was Law nicht verborgen blieb. »Halt noch ein paar Minuten durch, Schatz.«, schmunzelte Law ihm entgegen. »Im Whirlpool fehlt noch einiges an Wasser.«

»Manno…«, schmollte Luffy und drückte Law gegen die Fliesen und stellte das Wasser ab. »Dann küss mich, sonst falle ich über dich her!«, forderte er von Law, wobei seine Hände sehr auf Abwegen an Laws Körper unterwegs waren. »Woher nimmst du diese Energie?«, fragte Law schmunzelnd, der ihn nicht nur an sich zog, sondern als der ihn küsste auch das Wasser wieder anstellte und ihn in einen Zungenkuss verfing und dabei seine Hände festhielt.

Als er sich gefühlt Stunden später sanft von Laws Lippen lösten holte er mehr keuchend und atemlos Luft und hatte die Hände um Laws Nacken gelegt und wurde von Law wieder festgehalten.

»Bevor mich mein Liebster hier noch anknabbert und vernascht…«, noch während der Worte hob Law ihn hoch und aus der Dusche direkt zum und in den Whirlpool.

»Willst du uns kochen?«, fragte Law erst ernst und dann schüttelte der den Kopf. Luffy hatte nicht ahnen können, dass der Whirlpool bei knapp 42 Grad sich so warm anfühlen würde. Da er gerade an Law wie dessen Klammeräffchen hing, blieb Luffy so in Laws Armen und schmiegte sich an dessen Halsbeuge. Allerdings musste er aufpassen nicht zu tief ins Wasser zu sinken, da er sonst Wasser schluckte. Was auch Law mitbekam und etwas Wasser vorsichtshalber wieder abließ. »Nicht dass mir mein Mann noch ertrinkt.«, sanft küsste Law seinen Hals und Luffy gab dem mehr von sich und spürte wie Law grinste. »Du süßer Genießer.«

»Vernasch mich lieber, sonst vernasche ich dich.«, murrte Luffy und knabberte Law von Lippen und Hals abwärts an und bewegte sich gegen diesen.

»Und mich horny nennen?«, hinterfragte Law, der ihn zärtlich und sanft berührte. »Sei nur vielleicht nicht so laut wie sonst.«, zwinkerte Law ihm zu und rückte ihn schließlich dahin, wo Luffy wirklich aufpassen musste nicht zu schreien. Gerade noch im richtigen Moment verschloss Law seine Lippen mit den eigenen und dämpfte so seinen Schrei. Dafür krallte sich Luffy in Laws Seiten und erwiderte den Kuss und gab sich bereitwillig Law hin.

Der brachte ihn nicht nur um den Verstand, sondern Minuten später auch dazu, dass er sich wie flüssig fühlte und tiefenentspannt war. Als Law ihn einen Augenblick losließ sank er immer mehr ins Wasser und blubberte vor sich hin und gegen Laws Brust. Law hob sein Kinn leicht aus dem Wasser. »Alles okay bei dir Süßer?«, fragte Law schmunzelnd. Luffy nickte leicht. »Bin glücklich.«, »Und deshalb blubberst du und ertrinkst mir fast?«, hakte Law nach und Luffy feixte. »Oh je, was heckst du frecher Kerl da aus?«, wollte Law wissen, nur rutschte Luffy ganz von Law und versuchte den an sich zu ziehen, um mit dem die Plätze zu tauschen. »Komm schon her…«, murrte Luffy als er abrutschte und mit einem Platsch in die tiefere Mitte des Whirlpools fiel und vor Schreck Wasser schluckte. In derselben Sekunde fing Law ihn noch auf und hielt ihn nun fest an sich gedrückt während er kurz Wasser aushustete.

»Erschrecke mich doch nicht so.«, murrte Law in sein Ohr, der wie immer seinen Hinterkopf und Nacken abtastete. »Ich hab nur etwas Wasser geschluckt, mehr nicht.«, entschuldigte er sich und rollte die Lippen ein. »Darf ich dich dennoch auch so haben, wie du mich?«, fragte er etwas schüchtern. Es war wirklich etwas anderes gewesen mit Law in einem Whirlpool das zu tun und zu sein. Da er keine Widerworte von Law bekam zog er den zu dem Rand und zu sich und gluckste in sich hinein, weil Law sich auf seinem Schoß setzte, so wie er zuvor bei Law saß. Nur biss Law ihn leicht in die Lippe. »Mach dich nicht kaputt. Ich will meinen Mann schließlich noch viele Jahre haben und lieben dürfen.«, murrte Law ihm entgegen. Zur Antwort zog er Law näher an sich und gluckste gegen dessen Halsbeuge und wanderte mit den Händen über Laws Rücken. »Du hast mich wieder aufgefangen.«, schmunzelte er leicht. Langsam massierte er den einen Verspannungsknoten nach dem anderen heraus während Law gegen ihn sank und nur hin und wieder murrte oder knurrte. »Kannst du nicht ein wenig sanfter zu mir sein?«, schmollte sein Mann ihm entgegen, zu dem er dann anders sanfter war. »Meinst du so?«, er drückte Law an dessen Hintern gegen sich und sah wie Law ihn hungrig und gierig anfunkelte. »Danach brauche ich was Richtiges zu Essen, sonst fresse ich noch meinen Ehemann.«, schmunzelte und gluckste Luffy bevor er sich daran machte seinen Mann zu vernaschen und hin und wieder Geräusche entlockte.

Je mehr dann Law auf ihm so seltsam zusammengesunken lag, merkte Luffy wieder, dass er dennoch Law lieber im Bett auf sich liegen hatte. Er strich über Laws Rücken und über dessen Beine als er innehielt. Er hatte das verletzte Knie von Law völlig vergessen gehabt.

»Schmerzt dein Knie eigentlich?«, wollte er nachdenklich wissen. Der Verband war komplett durchnässt und er sah auch das dieser verzogen war. Ebenso schmerzte es ihn die deutliche Verfärbung durchs Wasser zu sehen. Mit einem Seufzen richtete sich Law auf und lenkte ihn mit Küssen ab. »Besser eine kleine Schürfwunde und Prellung als wenn sich mein Ein und Alles verletzt hätte.«

Luffy blickte auf und strich über Laws Wange. »Das hast du damals auch zu mir gesagt. „Schürfwunde, ja klar.“ oder so ähnlich.«, leicht seufzte er. »Es sieht einfach so schmerzhaft aus und… ich mag es nicht mein Ein und Alles verletzt zu sehen.«, ganz leicht grummelte er deswegen und brachte Law zum Schmunzeln, der ihn sanft küsste und zwar solange bis er immer mehr in den Kuss versank. Und sie beide für einen Moment im Wasser waren bevor Law ihn heraufzog und festhielt. »Ups~«, meinte Law entschuldigend zu ihm. Luffy machte eine Deutung, dass er Law im Blick behielt. »Das merke ich mir.«, dabei versuchte er ernst zu klingen, nur hielt es ganze Sekunden bevor er prustete und sich dann auf die Stufe im Whirlpool stellte und von Law an Seiten und Hintern festgehalten wurde. »Ich liebe dich so sehr mein liebster und frechster Traffy.«, er drückte Law nur einen sanften und kurzen Kuss auf. Dann merkte er aber wie kalt ihm außerhalb des Whirlpools wurde. »Kalt Süßer?«, zog Law ihn auf. »Jaa… wärm mich.«, nörgelte er und hopste Law in die Arme und wärmte sich an dessen warmen Körper. Sogleich hörte er wie Law ihm ins Ohr prustete. »Ich liebe dich auch, und das Beste ist ich darf dich nun ganz legal überall mit hinnehmen und entführen.« Langsam stieg Law aus dem Whirlpool und setzte ihn am Waschbecken ab, wo der ihm eins der Handtücher überlegte. Luffy lugte unter dem Handtuch hervor. »Weihst du mich ein, wohin du mich hin entführen willst?«, hakte er schmunzelnd nach und dann musterte er Law. »Mein Ehemann ist verboten heiß.«

»Verbrenn dich dann nur nicht an mir…«

»Eher schmelze ich in deinen Armen.«, er strich mit den Fingern über Laws Rippenbogen in die Richtung wo er Laws Herzschlag spürte.

»Okay… ich nehm alles zurück du bist und bleibst ein süßer Zuckerschock!«, murrte Law, der sich zwar ein Handtuch um die Hüfte gelegt hatte, aber ansonsten nichts weitertrug und Luffy hatte nur das Handtuch um seine Schultern, als Law ihn auch schon zurück in die Suite trug.

Dort setzte Law ihn aufs Bett ab und trocknete Luffy mit dem Handtuch ab. Immer wieder sah Luffy wie Law dabei schmunzelte und grinste. »Darf ich kurz besitzergreifend und egoistisch sein?«, fragte er und hielt Law fest. »Was hast du denn mit mir vor?«

Luffy blickte nach hinten zu den Kissen und den Decken und blickte zurück zu Law. »Mit dir kuscheln und deine Wärme spüren und dich vielleicht einfach nur küssen.«

»So wie in dem Lied von gestern?«, hakte Law schmunzelnd nach. Luffy nickte leicht und strich über Laws Arme nach oben. »Eigentlich ist mein Lied nur ein weiteres Echo und Antwort zu deinem…«, meinte er ehrlich und sah Law an, dass dieser nicht gleich verstand, was er damit meinte.

Leise seufzte Luffy und löste sich von Law und fand seine Boxershorts, die er über- und anzog bevor er sich wieder auf das Bett setzte. Law tat es ihm gleich nur dass der sich über ihn lehnte und Luffy feixen ließ. Er legte die Arme grinsend um Law, der dann den Kopf auf seiner Brust liegen hatte. Er kraulte seinen Mann im Nacken und über den Rücken und sah wie Law sich entspannte. Um wieder Mal Laws Kissen zu sein schob dieser die Arme unter ihn und legte sich ein wenig höher während Luffy Law leicht festhielt. »Mein Traffy«, schmunzelte er und sah auch wie Law darüber schmunzelte. »Mein Ehemann ist verboten niedlich, ein musikalisches Ausnahmetalent und bringt mich gerne um den Verstand…«, hörte er von Law.

Nun war sich Luffy nicht sicher, ob Law sein Herzklopfen hörte, aber so wie der schmunzelte hörte der das deutlich. Leise seufzte Luffy und bewegte seine Finger anders auf Laws Rücken, der das Kinn drehte. »I fell so badly in love with you that’s you can hear my heartbeat right now…«, sang Luffy und verzog die Lippen. Law schmunzelte und küsste seine Brust über seinem Herzen bevor der sein Ohr darüberlegte. Nun schlug Luffys Herz deutlicher. »You are my one and only … and now you’re my husband and my little world.«, sang Luffy weiter und sah wie Law sich abstützte und ihn sanft küsste. »Singst du das gerade spontan?«, fragte Law erstaunt und Luffy nickte. »Du machst mich etwas nervös, wenn du mich so intensiv ansiehst.«, er versuchte fast vor Law wegzurutschen, der ihn nur wieder so umarmte und ihn ins Kissen küsste.

Es dauerte eine Weile bis sich Luffy von Laws Lippen lösen und wieder atmen konnte. »Friss mich nur nicht gleich wieder…«, schmunzelte er schief und sah wie Law die Braue hob und wohl darüber nachdachte. »Also ich denke für dieses Wochenende reicht es erst einmal mit vernaschen. Sonst kannst du mir am Montag nicht mehr zur Uni laufen und das wäre schon ein wenig auffällig. Meinst du nicht?«

Kurz war Luffy darüber irritiert, weil Law sehr wohl ihn noch vernaschen könnte. »Gutes Argument, auch wenn ich mich eher frage wie wir unsere sichtbaren Spuren verdecken sollen?« Sanft strich er dabei über ein paar der Knutschflecke und andere Bissspuren, die er bei Law hinterlassen hat. Nur sah er selbst nicht gerade besser an. »Mein Mann hat mich genauso sehr geliebt wie ich ihn.«, gluckste er. Gut das er in den Hörsälen durch die kalte Jahreszeit sowieso einen Hoodie meistens trug, da würden die Knutschflecke bei ihm weniger auffallen. Ein kurzes Knurren lenkte ihn ab und er zuckte zusammen, als Law ihn ins Ohrläppchen biss und dann den Knutschfleck an seinem Hals wohl für noch nicht sichtbar genug befand. »L-Laww… au, du…«, keuchte er und versuchte nicht auch körperlich darauf zu reagieren. »Du frisst mich zu wörtlich.«, murrte er, als der Schmerz deutlicher zu spüren war als die anderen Gefühle. Er schob seine Hand als Schutz dahin und schaute so böse zu Law wie möglich. Allerdings prustete Law über seinen Blick. »Sorry Süßer, hab dich halt wirklich zum Fressen gern.«

»Heb dir den Rest für später auf… man das tut mehr weh, als sonst.«, beschwerte er sich erneut und schlug Law zur Strafe auf den Hintern. »Überhaupt wie spät ist es eigentlich schon?«, er hatte absolut kein Zeitgefühl und irgendwie fehlten in Hotelzimmern immer so was wie eine schlichte Uhr.

Zumindest schien er Law abgelenkt zu haben, der sich von ihm löste und aufsetzte. Nun zitterte Luffy, weil die Wärme und Hitze von Law schwand. Er war schon in Versuchung sich heimtückisch an Law anzuschleichen und setzte sich bereits auf. In dem Moment als er Law umarmen wollte entfernte der sich und ging doch wirklich weg. »Eh!«

Law drehte sich zu ihm und musterte ihn bevor er den lachen hörte. »Erst beschwerst du dich, scheust mich weg und nun schmollst du wieder so niedlich, weil ich einen Meter von dir entfernt bin?«

Bevor Luffy antwortete strich er sich über die kalten Arme. »Ohne dich ist mir hier kalt. Richtig eiskalt.«, gestand er Law und blickte woandershin. Leicht lehnte sich Law über ihn und küsste seine Schläfe. »Gib mir eine Minute und ich schaue Mal, wie lange wir hierbleiben können.«, dabei war Law wieder so sanft wie immer zu ihm. »Ich zähle bis zwanzig, dann bist du wieder bei mir. Oder ich erfriere hier noch.« Hinzu kam, dass das Zimmer wirklich kalt war, obwohl gestern definitiv die Heizung an war. Unterdessen zählte Luffy. »Vierzehn… Fünfzehn…«, er zitterte immer mehr und rieb sich über die Arme während er Law beobachtete, der nach dem Zettel mit dem Code und den Zeiten suchte. »Siebzehn… Achtzehn… komm wieder her!«, murrte er und war dabei vom Bett aufzustehen und sah wie schelmisch schief Law zu ihm grinste. »Wo sind denn die letzten Sekunden geblieben?«, hakte dieser nach und kam auf ihn zu. »Neunzehn und Zwanzig!!«, bei Zwanzig hob Law ihn in die eigenen Arme. Sogleich klammerte und drückte sich Luffy an Law, der so viel wärmer als er selber war. »Warm…«, seufzte Luffy Law ins Ohr. Dafür sah er den skeptischen Blick von Law. »Ich packe dich kleinen Eiszapfen besser in was Warmes… ich hasse es, wenn du so kalt bist.«, murrte am Ende Law ihm entgegen und küsste ihn sanft gegen Hals und Wange. »Im Übrigen hat uns Dragon den Spät Check-Out und auch Frühstück, wie Mittagessen gebucht. Ich glaube der wollte sichergehen, dass du was zu Essen bekommst, und mich nicht ganz frisst«

Bei dem Wort Essen spürte Luffy wie sein leerer Magen direkt rebellierte und schon anfing hörbar zu grummeln. »Musstest du das erwähnen? Du weißt doch, dass mein Magen der größte Saboteur ist.«, er verzog das Gesicht, weil sich sein Magen schmerzhaft zusammenzog und nach was zu Essen schrie. Hinzukam, dass er seit der Alkoholvergiftung wirklich Schmerzen spürte. Leise fluchte Law, der es wohl vergessen hatte. »Wir ziehen uns besser an und ich ziehe dir was Wärmeres über! Bevor wir entweder ein spätes Frühstück oder schon zum Mittagessen gehen. Es ist im Übrigen schon kurz nach 11:35Uhr.«, informierte Law ihn über die Uhrzeit. Das es bereits so spät war hätte Luffy nicht gedacht. »S-Schon? … au~«, hakte er nach und krallte sich an Law fest. Der Schmerz war gerade so unangenehm gewesen, dass ihm vor Hunger wie schlecht wurde. Es war über zwölf Stunden her, dass er etwas gegessen oder getrunken hatte, was für ihn gerade sehr schmerzhaft wurde. Zwischendurch hatte Law ihn auf dem Bett abgesetzt und ihm auch seine Sachen gereicht. Er ließ sein Hemd noch offen und schloss gerade Reißverschluss und Knopf an der Hose, als der Schmerz ihn fast in die Knie zwang. »Ich hasse das…«, murrte er und hielt sich die Stelle mit der Hand als könnte das groß helfen. Law hielt ihn an der Seite fest und reichte ihm etwas. »Ich weiß das die nicht reichen, aber für den Moment bis zum Speisesaal… halt bitte durch.«, er sah Law an, dass es den selber mitnahm, wenn er so litt. »Ich dachte wir haben die Schokosticks alle gemacht?«, hakte Luffy nach bevor er in den einen der beiden Sticks biss, aber den anderen Law reichte. »Ich halte schon durch…«, bloß sah Law ihn gequält an, diesen Gesichtsausdruck hatte er schon so oft bei seinem Liebsten gesehen, der gefühlt mehr litt, als er selber. Die nächsten Minuten waren für ihn eine Qual, eine mehrfache, weil er das gequälte Gesicht von Law nicht sehen wollte. Luffy trank ein wenig Leitungswasser als er sah wie Law das Gesicht anders verzog. »Law?«, langsam ging er auf seinen Mann zu, der den Verband von seinem Knie löste und das was Luffy sah schmerzte ihn seelisch viel mehr als sein grummelnder Magen. »Sieh lieber nicht so genau hin.«, bat Law mehr seufzend. »Zu spät…«, seufzte er und ließ sich neben Law aufs Bett sinken und lehnte sich gegen diesen. In diesem Moment war er wirklich froh das er die eine Belastungsstörung überwunden hatte und nicht mehr zusammensank. »Duschen und Whirlpool waren keine gute Idee für dein Knie… das sieht richtig…«, er wusste nicht, ob er ekelig oder schmerzhaft dazu sagen sollte. »So sieht halt eine aufgeweichte Schürfwunde mit Grind aus.«, meinte Law mehr die Ruhe selbst, aber an dessen Augen sah Luffy, dass es schmerzhaft war. »Hast du etwa Verbandszeug dabeigehabt?«, hakte er nach als er sah, wie Law sich Pflaster auf die angetrockneten Stellen klebte. »Schön wär’s, ich habe nur diese Pflaster dabeigehabt. Ist eine Angewohnheit geworden immer welche dabei zu haben.«

»Das erinnert mich an damals. Du hast mir auch mehrmals ein Pflaster gegeben nachdem Kiddo mich geschubst hatte und ich irgendwo mal wieder blutete.«

»Du bist und warst eigentlich mein Hauptgrund Pflaster dabeizuhaben.«, schmunzelte Law ihm entgegen bevor der ihn sanft küsste. »Na komm… bevor du womöglich mich anknabberst.«, dabei erhob sich Law und zog sich die Hose richtig an, was Luffy kurz schmollen ließ. »Mein Man hat einen tollen Arsch.«, gluckste er und sah wie Law sich zu ihm herumdrehte. »Hebe dir diese Worte besser für später auf.«, warnte Law ihn vor. Bis auf ihre Jacken gingen sie Hand in Hand in Richtung Speisesaal.  Dort war es ihnen freigestellt, ob sie noch etwas vom Frühstücksbuffett nahmen oder ein wenig Geduld aufbrachten und auf die Speisen zum Mittagsbuffett warteten. Da warten für Luffy keine Option war nahm er sich etwas vom Frühstücksbuffett und überbrückte die Zeit mit essen bis die Gerichte vom Mittagessen fertig waren.

Je mehr er aß umso besser ging es ihm, und der Schmerz in seinem endlosen Magen nahm immer mehr ab.

»Was wollen wir das restliche Wochenende eigentlich anstellen?«, fragte er seinen Liebsten, der seine Beine mit den eigenen leicht festhielt und ihm gegenübersaß.

»Da bin ich gerade überfragt. Erst einmal müssen wir nachher nach Hause und mir graut es davor diese Geschenke auszupacken.«

Ach ja, sie hatten ja von ihren Gästen einige Geschenke bekommen, dachte Luffy während der kaute. »Erinnere mich das von Rose vor dir zu verstecken.«, bat er schmunzelnd und trank einen Schluck Kakao. Nun stützte Law den Arm auf und schaute ihn bohrend an. »Wieso weißt du denn, was sie uns schenkt?«, hakte Law nach. Luffy schmunzelte schief und schwieg einen Moment. In Gedanken zählte Luffy bis zehn, länger wollte er Law nicht ärgern. »Sie hat uns einen Resort Gutschein geschenkt und gemeint das sie uns das Zimmer mit der Dachterrasse geben würde.« Nun konnte er beobachten wie Law immer mehr grinste und er ahnte das er den kommenden Urlaub wohl mehr in der Therme und Whirlpools als auf der Piste verbringen wird. »Ich übernachte auf der Piste…«, prustete er und lachte als er den finsteren schmollenden Blick von Law sah. »Als ob! Du hältst doch keine Nacht ohne mich aus.«, konterte Law auch schon. Und da sanken Luffys Schultern hinab. Das war wie ein wunder Punkt für ihn. Es stimmte nämlich. Seit dem vierten Semester war Law ein oder zweimal die Woche oder im Monat in Spät- und Nachtschicht im Krankenhaus arbeiten. In diesen Nächten schlief Luffy kaum, weil ihn Alpträume plagten und er die Wärme und Sicherheit von Law vermisste. Er nippte an seinem Kakao und schwieg noch einen Moment als er spürte wie sich Law zu ihm lehnte und flüchtig küsste. »Mir geht es doch nicht anders, wenn du nicht bei mir bist.«

Da fiel Luffy etwas ein, was ihn schon die Ganze Zeit wurmte. »Wachst du immer auf, wenn ich nachts stiften gehe?«

Darüber schien Law zu überlegen. »Meistens schon.«, der leicht vorwurfsvolle Blick von Law ließ ihn seufzen. In den letzten Monaten war er mehrmals geschlafwandelt und von Law zurück ins Bett gebracht worden. Doch einmal fand Law ihn im Treppenhaus des Wohnhauses. Auch im letzten Urlaub im Resort war es vorgekommen, dass er schlafwandelnd das Zimmer verließ. Dort hatte ihn Rose Mann vorsichtig eingefangen und wohl einem aufgelösten Law in die Arme gedrückt. Stiften gehen und verschwinden konnte er wirklich schon immer. Leider zum Leidwesen seiner Familie und nun auch für Law. Da wunderte er sich eher das sein Papa ihm nicht früher schon ein GPS oder Peilsender einpflanzte. Wobei womöglich hatte er irgendwo an seinen Schulsachen so etwas gehabt und es nie mitbekommen?

Er schreckte aus seinen Gedanken als Law ihn sanft küsste und leicht in die Unterlippe biss. »Woran denkst du süßer Kerl denn gerade?«

Leise seufzte Luffy und wollte sich am liebsten an Law lehnen. »Daran das ich dir ziemlich viel Ärger und Stress bereite, wenn ich schlafwandele oder mich verletze.«

»Zum ersteren habe ich bereits einen weiteren Türriegel an die Tür geschraubt und zweiteren…«, Law seufzte etwas. »Das meiste ist und war nie dein eigenes Verschulden, dass du verletzt gewesen warst. Und seit wir zusammenwohnen warst du kein einziges Mal in dieser Art verletzt. Gut, ich sollte den Türrahmen vielleicht polstern, gegen den bist du schon dreimal schlaftrunken gestolpert.«, bei dieser Erwähnung mit den Türrahmen sah er Law schmunzeln.

»Eh! Der tut dennoch weh.«, schmollte Luffy und grinste dann zur Seite. Als er wieder zu Law blickte befreite er sich aus dessen Fängen. »Magst du auch Mittagessen oder lässt du mich alleine zum Buffett gehen?« Bei dieser Frage lehnte er sich zu Law und streckte die Hand nach diesem aus und trat erst einen und dann einen zweiten Schritt nach hinten. Law rollte sichtlich mit den Augen und erhob sich und fing ihn mehr ganz ein, als nur seine Hand zu nehmen. »Hab meinen Mann eingefangen.«, grinste der ihm zu. Luffy konnte nicht anders als darüber feixend zu lachen.

»Also in mich ein- und auffangen bist du wirklich ein Profi…«, allerdings meinte sein Magen sich zu melden, dass da noch ein hungriges Loch was, was gestopft werden wollte. »Nur solltest du vielleicht ein klein wenig in Deckung gehen. Nicht das ich dich anknabbere.«, warnte er Law, der mit den Achseln zuckte. »Wäre nichts Neues. Na los füll dir schon ein paar Teller. Nach dem Essen will ich nochmal mit dir in den Whirlpool.«, schelmisch grinsend wackelte Law dabei mit den Brauen.

»Jetzt weiß ich nicht, ob ich das Wochenende überleben werde, wenn mich mein Ehemann so gerne vernascht.«, er näherte sich der Auslage und spürte Law neben sich. »Ich glaube wir brauchen einen Whirlpool in unserem Badezimmer.«

»Gut, dass unser Badezimmer dafür zu klein ist.«, meinte er verlegen rot und nahm sich von verschiedenen Speisen, Beilagen und Saucen etwas. »Bis wann ist nochmal der Late-Check-Out?«, hakte er nervös nach. »Ich glaub der war 15 oder 16 Uhr.«, kam auch schon die Antwort von Law, der sich ebenfalls etwas vom Buffett nahm. »Oh okay…«, also musste er sein Mittagessen ein zwei Stunden hinauszögern, damit er die restlichen zwei bis drei Stunden im Whirlpool nachher überlebt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ganz ehrlich, ich würde Luffy am liebsten raten "Lauf!" Aber der würde sowieso nicht drauf hören. xD
Bis zum nächsten Kapitel wird es ein wenig länger dauern. Bitte habt Geduld. >_< Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Amy-Lee
2024-02-07T18:36:11+00:00 07.02.2024 19:36
Hi, hier mein von dir heiß ersehntes Kommie und es war toll wie ich es von dir erwartet habe.

Das war eine Hochzeitsnacht, die beiden bestimmt in Erinnerung bleiben wird und jetzt dürfen sie Ihre Liebe auch offen ausleben, dass freut mich für sie.
Zu der Whirlpool szene sage ich nur HEIß, endlich waren sie mal ungestört in so einem Ding und konnten es genießen.
So ist das also, zum einen will Luffy mit der Namenswahl zeigen das Er zu Law gehört und dieser zu Ihm,
mal sehen, wer es dann noch wagen sollte mit Law oder Luffy zu flirten, die zwei sind vom Markt,
dass sollte für jeden ersichtlich sein.
Ich kann es aber auch verstehen Law ist Süß und Luffy erst.

Law hatte extra für Luffy immer Pflaster dabei und das bevor sie zusammen kamen, dass ist so SÜß,
mein segen für ein langes Leben zusammen haben sie.

Oh man, Schlafwandeln ist echt nicht schön, Law sollte vorsichtshalber auch die Fenster sichern.

Freue mich auf das nächste mal.
Bye





Antwort von:  Satomi
07.02.2024 20:40
Ich saß wirklich dauernd vorm PC und hab nachgesehen, wo sein Kommi blieb. xD

Jep, war sie und sie haben das definitiv intensiv ausgenutzt. ;)
Irgendwann mussten sie einfach ungestört in einem sein. xD vor allem nachdem Law von wie besessen war. xDD
Vor allem will er zeigen das Luffy zu Law gehört. Ohh es wird noch vorkommen, dass andere versuchen zu flirten oder für einen von den zweien schwärmt. xDD

Böse Erinnerung an das was Kid damals Luffy antat. Law ertrug es doch nicht den Kleinen verletzt zu sehen... außerdem konnt er ihm so nahe sein.

Nope~ Schlafwandeln kann gefährlich sein, aber ausm Fenster geht Luffy nich stiften. Eher die Tür und den einen bösen Türrahmen. xD

Du wirst dich beim nächsten Kapitel kringeln. xDD Dein Wunschkapitel.
bis dann
Antwort von:  Amy-Lee
07.02.2024 22:18
Oh; echt jetzt(?) und ich habe dich warten lassen, dass geht ja mal gar nicht.

Das ist gut, so eine Nacht sollte man auf jeden Fall ausnutzen.
Stimmt, jetzt waren sie mal in einen und konnten es ungestört genießen, ich freue mich echt für die 2.
Ja, die zwei gehören aneinander und niemand sollte sich zwischen Ihnen drängen,
auch wenn es einige versuchen werden, genau das zu tun.
Also, hat Luffy auch an der Uni einige Groupies, oder so ähnlich genau so wie Law, oh man,
dass ist blöd.

Ja, das verhältnis zwischen Kid und Luffy war zu Anfang wirklich nicht schön, da sind die bösen Erinnerungen berechtigt, aber so konnte Er es auch etwas ausnutzen und Ihn näher kommen.

Oh ja und wie gefährlich das ist.
Sehr beruhigend, dass Luffy nicht durch ein Fenster stiften geht und die Tür jetzt mit einem zusätzlichen Schloß versehen wurde, das hilft ja auch gegen Einbrüche und was dem bösen Türrahmen bertifft,
der wird Luffy bald auch nicht mehr weh tun.

ICH FREUE MICH SCHON SEHR DARAUF, Wie eine horde Möchtegern-Zombis vor Kid, Killer und Law davon rennen, weil sie es gewagt haben Luffy zu nahe zu kommen, wie war das sie entführen?
Oh, dass wird ein Spaß ;).
Antwort von:  Satomi
07.02.2024 22:30
Jaa, aber ist schon okay... umso mehr Geduld brauchste bis das nächste Kapitel fertig ist xD

Leider haben sowohl Luffy als auch Law dezent Groupies, aber mehr Luffy, da sind aber noch paar "witzige" Momente geplant.

Da ich selber Schlafwandler bin und so einiges von meinen Eltern hörte (jaa, Mama fand mich auch mal im Treppenhaus samt Plüschie im Arm), umso mehr kann ich es für Luffy nachvollziehen, wobei Law zu 99% aufwacht, wenn der aus seinen Armen verschwindet. Das mit dem Hotel war off am extremsten, weil Luffy schlafwandelnd bis in die Lobby ist und Law oben die Gänge abgegrast ist, und Luffy suchte... (oder ich baue das im nächsten Urlaubskapitel mal ausführlicher ein xD)
Das mit dem Türrahmen wird schwierig, aber Law könnte sich auch einfach da anlehnen und versuchen Luffy wegzufangen.

ohh, es weit mehr als nur das. *böse grins* sei gespannt und geduldig :D
Antwort von:  Amy-Lee
07.02.2024 23:53
Da ist sie die ausgleichende Gerechtigkeit, ich habe dich mit dem Kommie warten lassen,
jetzt muss ich auf das nächste Kapitel warten, von daher ist es wirklich Ok.

Ja, dass Luffy mehr hat ist klar, Er ist ja auch süß, von daher werden einige wohl mehr mit diesem flirten, Law ist aber auch nicht zu verachten.

Mein Bruder war Schlafwandler, dass hat sich aber gelegt.
Echt jetzt, oh man, du Arme, da kennst du dich echt gut aus und kannst mit diesen Erfahrungen die FF fühlen.
Law tut mir echt leid, aber Er liebt Luffy, da wird Er Ihm da immer helfen, ein anderer Partner würde das nicht mit machen.
Ja, oder irgendwie wird es schon gehen, Luffy mit einem langen Reißfestesband an seinem Fuß und Bettfosten und wenn Er deswegen dann stolpert das ganze Schlafzimmer mit Matratzen auslegen damit Er weich fällt und sich nicht verletzt.

Oh, das hört sich doch mal ganz gut an wenn es weit mehr als das ist, dass gefälllt mir :)
Antwort von:  Satomi
08.02.2024 08:44
Irgendwie ja schon. xD

Süß und vergeben... bei Law versuchen es zwar ein paar, aber der ignoriert die und die nervigsten verscheucht er. Wohin beide richtig böse dreinblicken ist, wenn sie sehen, wenn es jemand versucht zu flirten, obwohl der andere daneben steht.

Ich bin nen kleiner Sonderfall und schlafwandele noch immer hin und wieder. >_<
Bei Luffy ist es eher so das er schlafwandelt, wenn er am Tag eigentlich narkoleptisch schlafen sollte. Aber nachts ist er unruhiger und schwupps geht er schlafwandelnd stiften.
Also so gemein ist Law nicht. Eher lässt er Luffy in seine Arme stolpern und fallen, als ihn auf Matratzen fallen zu lassen.
Antwort von:  Amy-Lee
08.02.2024 16:15
XD.

Genau, ich zwei finde die zwei ja auch süß, würde mich aber niemals zwischen Ihnen drängen,
weil sie zusammen einfach bodenlos süß sind.
Das geht ja mal gar nicht, da brauchen sie sich aber auch nicht wundern wenn Law sie Böse ansieht (wenn blicke Töten könnten?).

Aha, na ja wenn du damit klar kommst ist alles gut.
Ok, dann sollte Er mehr Norkos bekommen, aber das wäre auch nicht gut, es sei den seine Professoren wissen bescheid, dass Er immer mal wieder einnickt, damit Er in der Nacht nicht im Schlaf auf Wanderschaft durch die Wohnung geht.
Damit jetzt das Band am Fuß gemeint oder?
Law braucht sein lebendiges Kuscheltier, genauso wie Luffy seine Lebende Wärmflasche.
OK.

Bis demnächst.
Bye


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