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Love Letter - still you

von

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17

September X6

Sechs Jahre nach dem Brief
 

“So, das war die letzte Blumendeko. Es sieht super aus, Elsa!” Conny, die ihrer Schwägerin bei der Vorbereitung dieses Tages hilft, tritt neben diese.

“Danke für deine Hilfe.”

“Ach Quatsch. Es geht immerhin um den fünfzigsten Geburtstag meines Schwiegervaters. Da helfe ich nur zu gerne. Und wie gesagt, die Deko sieht super aus.”

Elsa hebt ihre Mundwinkel zu einem Lächeln.

“Für etwas muss mein Studium ja gut sein. Nun gut, ich würde sagen, wir beide gehen uns umziehen, die Gäste müssten nämlich jeden Moment kommen.”
 

~✒️~
 

Elsa will gerade in den Garten ihres Elternhauses treten, in dem heute das große Fest gefeiert wird, als sie von dort aus die Stimmen ihrer Freundin und ihres Bruders vernimmt.

“Gregor, du hast es ihr immer noch nicht gesagt? Das ist nicht gut!”

“Ich habe einfach den richtigen Moment noch nicht gefunden, Conny.”

“Der richtige Moment ist aber sicherlich nicht jetzt, Gregor! Hier sagst du es ihr und fünf Minuten später wird sie vor vollendete Tatsachen gestellt. Genau deshalb hättest du es ihr schon vor Wochen, wenn nicht sogar Monaten sagen sollen! Deine Schwester hat es verdient, es zu wissen.”

“Ich weiß. Aber … ach verdammt.”

“Das trifft es, Gregor.”

Elsa steht wie angewurzelt noch im Wohnzimmer. Ihre Finger verstärken den Griff um die Klinke der Terrassentüre, die sie gerade das restliche Stück aufziehen wollte. Was meinen die beiden da? Connys Tonfall ist vorwurfsvoll, Gregors hingegen beschämt. Und es geht um sie, warum sonst sollten sie ihren Namen mehrmals erwähnt haben? Um zu erfahren, worum es genau geht, zieht sie entschlossen die Türe endgültig auf und tritt hinaus.

“Was solltest du mir sagen, Gregor?”, fragt sie laut. Sowohl Conny als auch Gregor zucken erschrocken zusammen, ehe sie schuldbewusst die Köpfe zwischen die Schultern ziehen.

“Ehrlich gesagt, Elsa, geht es darum, dass …”, beginnt Gregor und kommt auf sie zu.

Doch ehe er den Satz und damit das Geständnis hervorbringen kann, ertönt eine laute und helle Stimme.

“Hallo miteinander.”

Alle Köpfe drehen sich zu der jungen Frau, die gerade um die Ecke kommt.

“Schön, dich wiederzusehen, Elsa. Gregor, Conny, wir haben uns ja erst vor ein paar Tagen gesehen.” Nami kommt vor ihrer Cousine stehen, lächelt diese strahlend an.

Elsa jedoch hat nur Blicke für den Mann, der hinter ihrer Cousine in den Garten getreten ist.

Seine Hände stecken in den Hosentaschen der Jeans, die er trägt. Die schwarzen Haare sind ein wenig kürzer, als sie es das letzte Mal waren, als sie ihn gesehen hat. Vor knapp vier Monaten, als er sich mit ihrem inzwischen Ex-Freund geprügelt hat. Als er ihr zuvor gestanden hat, dass er immer noch etwas für sie empfindet. Und als ihr bewusst wurde, dass auch sie immer noch Gefühle für ihn hat. Jetzt ist er hier.

“Mario?”, kommt sein Name mit einem leichten Zittern über ihre Lippen.

“Stimmt, du kennst meinen Freund ja auch.” Nami hängt sich kurzerhand bei Elsa ein, nimmt deren schockierten Ausdruck nicht wahr. “Mario und ich haben uns auf Connys und Gregors Hochzeitsfeier kennengelernt. Ich habe es, ehrlich gesagt, toll gefunden, dass er Mamoru eine verpasst hat. Entschuldige bitte, Elsa, aber er ist ein Idiot. Ich weiß wirklich nicht, was du an ihm findest. Ah, ist er heute auch da?” Suchend blickt sie sich um.

Elsas Blick hingegen liegt immer noch direkt auf Mario, der den Blick nachdenklich erwidert.

“Er … wir sind … nicht mehr … zusammen”, bringt sie auf die Frage ihrer Cousine stockend hervor. Auf diese Antwort pressen sich Marios Lippen zusammen. Hat er es etwa gewusst? Aber es würde sie nicht wundern. Er ist der beste Freund ihres Bruders. Wie als ob dieser es ihm nicht gesagt hätte. Das wiederum macht ihr etwas Weiteres klar. Er hat es gewusst und obwohl er vor vier Monaten noch groß herum getönt hat, dass sie seine große Liebe ist, hat er sich trotzdem jemand anderen gesucht. Und dann auch noch ihre Cousine.

“Ach, nicht mehr? Das ist auf jeden Fall besser für dich.” Nami legt Elsa einen Arm um die Taille und zieht sie so in eine halbe Umarmung.

“Ja, vermutlich.” Elsa tritt einen Schritt zur Seite und löst sich so aus der Umarmung. “Ich muss mich noch um etwas kümmern.”

Ihr Blick streift Marios. Hat er sie etwa die ganze Zeit über gemustert? Vermutlich eher Nami. Seine … Freundin. Elsa kann diese Tatsache nicht fassen. Und vor allem tut es ihr unsagbar weh. Von wegen große Liebe. Tränen schießen in ihre Augen, als sich der Schmerz über diese Aussage in ihr ausbreitet. Schnell presst sie ihre Lippen aufeinander, um so die Tränen zu unterdrücken und noch schneller hat sie sich herumgedreht, um wieder im Haus zu verschwinden.
 

~✒️~
 

Es herrscht ausgelassene Stimmung. Der fünfzigste Geburtstag von Ryotaro Daichi und die Feier dazu sind ein erfolgreiches Fest. So gut wie jeder Anwesende hat eine gute Zeit. Zumindest fast alle. Elsa tut alles dafür, dass ihr Vater ein schönes Fest hat, doch ihr selbst geht es nicht gut. Sie hat den Schock, dass der Mann, für den sie etwas empfindet, in einer Beziehung ist. Noch dazu in einer Beziehung mit einer Person, die Teil ihrer Familie war und ihr früher nahestand. Sie versucht sich von Mario fernzuhalten, nicht in seine Nähe zu kommen und seinem Blick auszuweichen. Natürlich sitzt er auch noch an dem Tisch, an dem auch sie sitzt. Aber woher hätte sie auch wissen sollen, dass die Person +1, die Nami angemeldet hat, ausgerechnet er ist? Denn dann hätte sie diese beiden nicht an den Tisch von sich sowie Gregor und Conny gesetzt. Wobei, Gregor und Conny scheinen es gewusst zu haben. Natürlich, die beiden Männer sind bereits seit Jahren die besten Freunde. Und das ist auch sicherlich der Grund, dass das junge Ehepaar ebenfalls schuldbewusst ihrem Blick ausweicht. Doch das sollen sie! Dann ist da noch Nami, die aufgedreht ist und die ganze Zeit irgendwelche Dinge erzählt, kichert, sich immer wieder dem neben ihr Sitzenden zuwendet. Ihm ihre Hand auf den Arm oder das Knie legt, sich an ihn lehnt und ihn verliebt anlächelt. Genau das. Verliebt. Nami ist bis über beide Ohren in Mario verliebt, das sieht man ihr an. Doch ob es ihm ebenso geht, das kann sie nicht sagen. Sie will es nicht wissen, also betrachtet sie ihn nicht.

“So, Elsa”, wendet Nami sich schließlich an diese direkt, “seit wann sind Mamoru und du jetzt nicht mehr zusammen? Und wer hat Schluss gemacht? Sag mir bitte, dass du es warst, weil du endlich zur Vernunft gekommen bist!”

Elsas Hände ballen sich auf ihren Knien unter dem Tisch zu Fäusten.

“Seit Gregors und Connys Hochzeit.”

“Was? Bei der Hochzeit?”

“Was?”

Die erste ungläubige Stimme gehört zu Nami.

Doch die Zweite ist es, die Elsa nun doch dazu bringt, den Mann anzusehen, der ihr schräg gegenübersitzt. Marios Augen sind ungläubig geweitet. Er ist blass und sie kann ihm ansehen, dass er zumindest das anscheinend nicht gewusst hat.

“Ja.” Nun hält sie seinem Blick tatsächlich stand. “Mir ist an dem Abend bewusst geworden, dass er der Falsche war. Dass der Richtige ein anderer ist. Schon immer. Aber egal wie, das ist jetzt alles nebensächlich. Vor allem letzteres. Und jetzt entschuldigt mich, ich muss noch etwas erledigen.”

Abrupt steht sie von ihrem Platz auf und zum wiederholten Male an diesem Tag läuft sie in das Haus ihrer Eltern. Schon den ganzen Abend fühlt sich ihr Herz an, als würde es jemand zusammenpressen. Doch nun, nach Marios Reaktion auf ihre Aussage, fühlt es sich an, als wäre es eine eiskalte Faust, die ihr Herz hält. Sie atmet tief ein und stößt die Luft bebend wieder aus. Mit geschlossenen Augen presst sie ihre Hände flach gegen ihren Bauch. Es sind nur ein paar Stunden. Diese wird sie herumbekommen. Ihn ignorieren. Nicht weiter darüber nachdenken, dass er nun mit ihrer Cousine zusammen ist. Sie wird sich nachher einfach zu ihren Großeltern setzen. Eine gute Ausrede, um von diesem Tisch und den daran sitzenden Personen wegzukommen. Sich dazu mit den Eltern ihrer Eltern unterhalten. Eine Win-win-Situation, oder? Und trotzdem …

Erneut stößt sie die Luft zitternd aus. Auch ihre Augen presst sie fester aufeinander. Sie will nicht daran denken. Sie will es nicht wissen. Warum ist Mario mit Nami zusammen? Obwohl er doch behauptet hat, dass er sie liebt? Dass sie seine große Liebe ist und sich seine Gefühle für sie nicht geändert haben? Hat er sie angelogen? Hat er das alles nur behauptet? Hätte sie doch bei Mamoru bleiben sollen? Schlimmer als gerade könnte es ihr schließlich nicht gehen.

Elsa ist so in ihren Gedanken gefangen, dass sie nicht bemerkt, dass jemand zu ihr in die Küche tritt. Es ist erneut seine Stimme, die sie zusammenzucken lässt.

“Elsa?”

Mit aufgerissenen Augen sieht sie ihn an. Mario tritt auf sie zu, die Hände tief in den Hosentaschen vergraben. Schnell dreht sie sich zur Seite. Sie will ihn nicht ansehen! Im Gegenteil, sie muss ihn ignorieren!

“Was willst du?”, bringt sie ablehnend hervor.

“Das … also was du gerade draußen gesagt hast …”, beginnt er und fährt sich mit einer Hand unsicher durch die Haare.

“Was genau meinst du?”

“Dass dir an der Hochzeit klar wurde, dass Mamoru der Falsche war. Dass er das immer war und dass ein anderer der Richtige ist … Bedeutet das vielleicht, dass …”

“Ich habe auch gesagt, dass das nebensächlich ist. Es ist egal. Also muss ich nicht mit dir darüber reden!” Elsas Stimme ist schneidend. Sie muss Mario klarmachen, dass sie nicht mit ihm reden will. Nicht darüber! Nie wieder. Doch ihm scheint es egal zu sein.

“Das … das ist es nicht, Elsa! Denn wenn es das bedeutet, was ich denke … hoffe, dann …”

“Dann was, Mario?” Mit vor Wut blitzenden Augen dreht sie sich nun doch um und starrt ihn an. Eine Hand deutet in die Richtung, in der der Garten liegt und in der sich die Feiergesellschaft befindet. “Da draußen, da sitzt deine Freundin!” Dieses Wort stößt sie giftig aus, denn es verletzt sie. “Die Person, die du an dem Tag kennengelernt hast, an dem du mir noch gesagt hast, dass ich deine große Liebe wäre. Es heißt in meiner Familie immer, dass Nami und ich uns ähnlich sehen. Bist du deswegen mit ihr zusammen? Erinnert sie dich so sehr an mich? Ist das der Grund?”

Bei Elsas wütenden Worten ist Mario im ersten Moment erschrocken einen Schritt nach hinten getreten. Damit hat er nicht gerechnet. Weder damit, dass sie wütend ist, noch dass sie ihm diese Worte so gegen den Kopf knallt. Doch er tritt den Schritt wieder nach vorn und schüttelt entschieden seinen Kopf.

“Das ist es nicht. Wirklich nicht, Elsa! Du bist für mich einzigartig. Niemand könnte dich jemals ersetzen. Ich habe Nami niemals mit dir verglichen.”

“Und doch bist du jetzt mit ihr zusammen. Du hast mit ihr zusammen die Hochzeit verlassen. Kurz nachdem du gesagt hast, dass ich immer deine große Liebe sein werde.” Und nun kann Elsa die Tränen nicht mehr zurückhalten, die aus ihren Augenwinkeln treten. Zum Teil vor Wut, zum Teil, weil es so schmerzt, diese Tatsache auszusprechen.

“Du hast dich damals für ihn entschieden, Elsa, für Mamoru. Und das zum wiederholten Male. Immer ist er es gewesen. Ich musste jedes Mal zurückstecken. An dem Abend musste ich vergessen. Und sie war da. Ja, im ersten Moment habe ich einen Moment gedacht, du stehst vor mir. Aber mir ist sofort bewusst gewesen, dass es nicht du bist. Wie gesagt, dich gibt es nur ein einziges Mal für mich, Elsa. Doch du musst nur ein Wort sagen. Nur eines. Ich würde die Beziehung zu Nami beenden und mich für dich entscheiden.”

“Mario.” Mit einer Mischung aus Glücksgefühl und Unglauben schüttelt Elsa entsetzt ihren Kopf. “Das kannst du nicht ernst meinen.”

“Natürlich meine ich das ernst! Elsa, ich habe nicht gelogen, als ich dich als meine große Liebe bezeichnet habe. Und habe ich dich da draußen richtig verstanden? Du hast gesagt, du hast dich von Mamoru getrennt, weil dir bewusst wurde, dass er der Falsche war. Dass er es nie war. Meintest du damit, dass ich der Richtige war? Es immer noch bin?” Hoffnungsvoll tritt Mario weiter auf Elsa zu und schließt den restlichen Abstand zwischen ihnen. Er kann etwas in ihren Augen lesen, als sie zu ihm aufblickt. Sie blinzelt, öffnet ihren Mund und wirkt, als würde sie etwas sagen wollen. Doch dann presst sie ihre Lippen aufeinander und dreht ihren Kopf zur Seite, unterbricht den Augenkontakt ein weiteres Mal.

“Es ist egal, was es war, Mario. Ich habe Nami gesehen. Sie ist wirklich in dich verliebt und glücklich. Ich würde niemals etwas machen, das ihre Gefühle verletzt. Und wenn du es nur einen Moment ernst mit ihr gemeint hast, bleibst du bei ihr. Das zwischen uns … das ist nicht möglich. Nicht mehr.” Sie tritt zurück und will an ihm vorbeilaufen, um aus der Küche, von ihm wegzukommen, kommt jedoch nicht weit, denn seine Finger schließen sich um ihren Unterarm, halten sie fest.

“Wie meinst du das? Dass es mit uns beiden nicht mehr möglich ist.”

Als sie ihn nun doch ansieht, sieht er die Trauer in ihrem Blick, die hinter den Tränen zu erkennen ist.

“Mario, du bist mit meiner Cousine zusammen. Einer Person, die mir sehr viel bedeutet. Und ich könnte sie niemals verletzen. Also würde ich niemals zu dir sagen, dass du dich meinetwegen von ihr trennen sollst. Geschweige denn, dass ich eine Beziehung mit einem Ex-Freund von ihr beginnen würde. Daher ist es wirklich nebensächlich, was einmal war, denn es ist vorbei.”

Als sie sich aus seinem Griff befreit und an ihm vorbei aus der Küche verschwindet, hält er sie nicht noch einmal auf und folgt ihr auch nicht mehr.

Das zwischen ihnen beiden ist vorbei. Vorbei, bevor es überhaupt einmal richtig hat beginnen können.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und damit hat auch Part 4 zum Ende gefunden.
Vermutlich sollte ich eigentlich auf und davon, um mich dem Unmut von euch Lesern zu entziehen ...
Aber Part 5 kommt, versprochen ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyomi
2023-10-25T08:42:36+00:00 25.10.2023 10:42
Das Gespräch zwischen Mario und Elsa:

So emotional und traurig 🥺🥺🥺

Man merkt hier deutlich, wie sehr Elsa verletzt ist.

Sie ist eine starke Person.

Macht alles dafür, dass ihr Vater eine schöne Geburtstagsfeier hat 🥰🥰🥰

Versucht alle Gefühle für Mario zu verdrängen, weil sie merkt, wie verliebt ihre Cousine Nami ist.

Sie möchte ihrem Glück nicht im Wege stehen.

Doch Elsa vergisst sich hier selbst.

Und Mario ist voller Hoffnung, dass Elsa sich für ihn entscheidet.

Er würde Nami für Elsa verlassen.

Elsa muss nur ein Wort sagen.

Auch dies muss für Elsa sehr schwer zu ertragen sein.

Und zu deinem Nachwort:

Ich liebe deine Geschichten ❤️❤️❤️

Ganz besonders die, welche so dramatisch geschrieben sind 🥰🥰🥰

Natürlich denke ich mir beim Lesen öfters:

Oh man, wann kommen die beiden endlich zusammen und sind glücklich?

Aber ich genieße diese Geschichte einfach und freue mich darüber, dass es noch einige Kapitel dauern wird 🥰🥰🥰
Antwort von:  Tasha88
25.10.2023 11:50
Oh, dieser Teil war auch für mich wirklich hart und hat auch mein herz ein wenig gebrochen ...
ich freue mich, dass nicht nur ich hier mitfiebere, sondern auch du.
natürlich kenne ich die geschichte und weiß, wie sie weiter und aus geht, aber das alles ... jedes kapitel ist auch für mich aufwühlend.
Von:  Kyomi
2023-10-25T07:29:13+00:00 25.10.2023 09:29
Hallo Tasha 🥰

Oh Gregor 😅😅😅

Es Elsa nicht zu sagen, dass Mario ebenfalls zu der Feier kommt, ist nicht fair von ihm.

Elsa wird somit vor vollendeten Tatsachen gestellt.

Dazu der Schock, dass Mario mit Nami zusammen ist.

Mario hat ja auf der Hochzeit offen seine Gefühle für Elsa gestanden und gesagt, dass Mamoru nicht der richtige für sie ist und dass er das alles ernst meint.

Elsa tut mir einfach so leid 🥺🥺🥺

Aber es muss auch für Mario ein Schock sein, als er erfährt, dass Elsa sich von Mamoru getrennt hat und zwar auf der Hochzeit.

Das Timing passt einfach nicht.

Gleich geht's weiter 🥰🥰🥰

Liebe Grüße

Kyomi 🥰

Antwort von:  Tasha88
25.10.2023 11:49
Hallo Kyomi :)

Gregor denkt einfach oft zu naiv - so in etwa: das wird schon klappen. dabei traut er sich einfach nicht, etwas zu sagen

du hast es ganz passend festgestellt - das timing passt einfach nicht. vielleicht soll es nicht sein mit den beiden ...
liebe grüße ^^
Von:  Centranthusalba
2023-10-19T13:10:30+00:00 19.10.2023 15:10
Nö, musst du nicht. Ich warte auf das nächste Bonbon ☺️

Gregor muss wieder herhalten😅 das ist aber auch ein Schussel.
Antwort von:  Tasha88
19.10.2023 15:27
Das sagst du 🤣🤣🤣
Antwort von:  Tasha88
19.10.2023 15:27
Natürlich Gregor
Antwort von:  Tasha88
19.10.2023 20:52
ach, du wirst das nächste Bonbon übrigens mögen ;p endlich kommt der große auftritt :D
Antwort von:  Centranthusalba
19.10.2023 22:10
Um dich zu zitieren: „Wie gut kann ein Mann aussehen?“ 😁
Antwort von:  Tasha88
19.10.2023 22:18
der Spruch kommt XD


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