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Wunderkind 2 - Team Fumetsu

von

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Training im Gebirge

Ayumi und Akuma sitzen an einem kleinen Flusslauf und lassen sich über Feuer gegrillten Fisch schmecken. Seit gut einer Woche sind sie nun im Erdreich unterwegs seit der Auseinandersetzung mit der ANBU Einheit Iwa Gakure´s. Sie hielten die Augen offen nach den vermeintlichen Geheimen Schriftrollen, konnten bisher aber nichts diesbezüglich finden. Die Schwarzhaarige verdreht bei dem Gedanken daran genervt die Augen. Von Schriftrollen die sie finden muss um deren Inhalt zu studieren und zu erlernen hat sie die Schnauze mehr als voll. Immerhin hat sie die letzten neun Jahre ihres Lebens damit verbracht durch die verschiedenen Reiche zu reisen um im Auftrag Madara´s ihre Wunderkind Gabe perfekt meistern zu können. Auf weitere Suchen kann sie also gut verzichten. Der muskulöse Mann richtet dann das Wort an seine Schwester als sie aufgegessen haben. “Schluss mit faulenzen. Lass uns ein bisschen trainieren bis Obito uns die nächste Mission mitteilt.“ meint er entschlossen und steht auf. Etwas missmutig steht die Schwarzhaarige dann auch auf. Immerhin bevorzugt ihr Bruder eine völlig andere Art des Trainings als sie es normalerweise macht. Beide haben sie ihre Stärken und Schwächen und gemeinsam wollen sie an ihren Schwächen arbeiten um so im Kampf noch unangenehmere Gegner zu sein.
 

Akuma´s Schwäche liegt in Gen-Jutsu´s. Er verlässt sich bei Kämpfen auf seine schiere Muskelkraft, wo ihm im Tai-Jutsu kaum einer etwas vormachen kann und starke Nin-Jutsu´s. Eine seiner mächtigsten Trumpfkarten ist hierbei sein Susanoo welches er in verschiedenen Formen beschwören kann, je nachdem welche er davon eben gerade benötigt. Am mächtigsten ist hier aber die perfekte Form seiner Wesenheit. Außer ihm beherrschen diese Form des Susanoo lediglich Madara und Sasuke. Dem jungen Uchiha ist aufgefallen, dass sich seine Wesenheit verändert hat seit er im 4.ten Ninja-Weltkrieg seinen Chakrafluss mit dem seiner Zwillingsschwester vereint hat und die beiden somit aus zwei halben, versiegelten Kräften, wieder eine komplette geformt haben. Die Rüstung seines Susanoo hat sich verändert und wurde robuster, zudem ist es stärker als zuvor, kann also auch problemlos Berge zerschlagen (je nach deren Masse) und das Schwert der Wesenheit kann er in Flammen einhüllen die er nun auch weg schleudern kann. Wie Flammenschnitte sozusagen. Ayumi hat leider nicht sonderlich Talent was das Beschwören ihrer Wesenheit betrifft. Ihre Stärke lag zusätzlich zu ihren Nin-Jutsu´s schon immer in den Gen-Jutsu´s. Auch hat sie mit Weiterentwicklung ihres Sharingan zum Mangekyo Sharingan die Fähigkeit des Tsukuyomi erlangt. Welche ihr bisher schon öfters gute Dienste erwiesen hat. Man kann also sagen, dass die Spezialgebiete im Kampf der Geschwister unterschiedlicher nicht sein könnten.
 

“Na komm, Schwesterchen. Wir werden ein bisschen an deinem Susanoo arbeiten.“ sagt der große Mann grinsend. Die Konnoichi rollt die Augen. “Muss das sein? Ich könnte dir doch auch ein neues Gen-Jutsu beibringen?“ schlägt sie vor und daraufhin rollt der Schwarzhaarige genervt mit den Augen und schüttelt den Kopf. Das haben sie immerhin gestern den ganzen Tag versucht. Heute also werden sie das Beschwören der Wesenheit trainieren. Beide Uchiha´s aktivieren ihr Ewiges Mangekyo Sharingan und formen Fingerzeichen. Akuma´s Susanoo erscheint in Gestalt eines halben Körpers. Kopf, Brust und zwei Arme dessen Skelett von Muskeln bedeckt ist und zum Schutz in eine Rüstung gehüllt ist. Zudem hält es in einer Hand ein Schwert. Die junge Frau strengt sich an so gut es geht. Bei ihr erscheint allerdings nur eine sehr verkümmerte Gestalt eines Wesens. Es besteht lediglich aus einem Skelett, Brustkorb mit ein paar Rippen und nur einem knöchernen Arm. Nicht mal für ein Schwert hat es gereicht. Das Schmunzeln ihres Bruders hat zur Folge, dass die verärgert schnaubt “Das ist doch scheisse. Ich kann das eben einfach nicht.“. Bei ihm sieht das immer so einfach aus. Weshalb also klappt es bei ihr nicht?
 

Der muskulöse Mann betrachtet sie lächelnd. “Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Mein Susanoo sah am Anfang genau so aus wie deines. Nur wenn du immer wieder übst, kannst du besser werden. Keine Sorge, ich helfe dir. Gemeinsam werden wir das schaffen.“ spricht er seine Worte aufmunternd. Die junge Frau beschließt es nochmals zu versuchen und konzentriert sich noch mal so gut sie kann auf die Form ihres Wesens. Und siehe da, es besteht zwar immer noch nur aus einem Skelett, hält in der Hand jetzt aber zumindest auch ein Schwert. Das ist doch schon mal ein Anfang. Etwas stolz beginnt sie zu grinsen. “Sehr gut. Dann konzentriere dich jetzt auf´s Blocken und Zuschlagen.“ entgegnet der große Mann auffordernd und lässt seine Wesenheit sogleich einen Schwerthieb ausführen. Es gelingt ihrem Susanoo den Hieb mit dessen eigenen Schwert zu blocken doch die Wucht drückt sie ein Stück weit nach hinten. Sie hat alle Mühe dem stand zu halten und sich nicht zurück drängen zu lassen. “Sehr gut. Weiter so.“ sagt Akuma lächelnd und die beiden Klingen der Wesenheiten kreuzen sich abermals. Man muss nicht erwähnen, dass der junge Uchiha nicht im Geringsten ernst macht aber das ist auch nicht wichtig. Immerhin geht es hier nur darum, dass sie ein Gefühl für ihr Wesen entwickelt und lernt es richtig einzusetzen.
 

Das Sparring der beiden Susanoo dauert nun schon eine Weile an und Ayumi wird immer besser und auch etwas selbstbewusster. Die Schwarzhaarige beschließt in die Offensive zu gehen und springt auf ihren Bruder und dessen Wesen zu. Schmunzelnd lobt der Uchiha ihr Engagement als er den Schwerthieb mit seinem eigenen blockt. Mit einer schwungvollen Bewegung stößt er sein Schwert nach vorne und schleudert die Schwarzhaarige mit ihrem Wesen damit ein Stück weit zurück. Vielleicht lässt er sich auch ein kleines bisschen mitreißen als er dann auf sie zuspringt und sein Susanoo zu einem Schwerthieb ausholt. Ayumi´s Wesenheit schafft es gerade noch rechtzeitig ihr Schwert hoch zu reißen um den Hieb zu blocken. Allerdings steckt in diesem dieses Mal so viel Power, dass sie meterweit nach hinten geschleudert wird, gegen den nächsten Felsen knallt und ein großes Loch in selben reißt. Die Konnoichi keucht schmerzlich auf als sich ihr Susanoo auflöst und der Berg hinter ihr zu bröckeln beginnt und riesige Felsen davon herab stürzen. In dem Gebirge ist lautes Grollen und Getöse zu hören während die Felsen nach unten fallen und auf den Boden knallen und damit eine ordentliche Staubwolke aufwirbeln.
 

“Scheisse!“ ruft ihr Bruder aus als er dabei zusieht wie seine Schwester inmitten des Gerölls verschüttet wird. Das war nicht seine Absicht. Inmitten eines Gebirges zu trainieren hat eben nicht nur Vorteile. Das Erdreich besteht aber nun mal zum Großteil aus Gebirgslandschaften, daher bleiben den Zwillingen da nicht viele andere Möglichkeiten den Ort ihres Trainings betreffend. Ayumi hustet und wedelt mit den Händen den aufgewirbelten Staub weg als wieder Ruhe einkehrt. Sie konnte den herab fallenden Brocken ausweichen indem sie sich weiter ins Innere des Lochs zurückgezogen hat aber der Eingang ist nun verschüttet. Seufzend legt sie ihre Hand an das Geröll. “Ayumi! Geht es dir gut?!“ kann sie durch die Felsen hindurch die Stimme ihres Bruders hören. “Ja, alles in Ordnung.“ antwortet sie schnell um ihn zu beruhigen. “Geh ein Stück zurück, ich werde dich raus holen!“ gibt er der Schwarzhaarigen dann die Anweisung und diese tut wie von ihm verlangt und bringt sich nun in sichere Entfernung. Neugierig schaut sie sich etwas um. //Eigenartig. So weit hat er mich doch nicht hier rein geschmettert. Das sieht aus wie eine Höhle.// denkt sie für sich und kann im nächsten Moment einen lauten Knall hören.
 

Akuma´s Susanoo hat mit seiner Faust ein Loch in die Felsbrocken geschlagen welche den Zugang versperrt haben. Schnell geht er auf sie zu und mustert sie einmal von oben bis unten. Er will sicher gehen, dass es ihr wirklich gut geht. “Schau mal Akuma, sieht so aus als hätten wir durch deine brachiale Gewalt eine versteckte Höhle gefunden.“ sagt die Schwarzhaarige und deutet dabei auf den Tunnel hinter sich. Der muskulöse Mann neigt neugierig den Kopf. “Ja, sieht ganz so aus.“ spricht er seine Worte ruhig und betrachtet sie fragend. Was soll er mit dieser Information jetzt immerhin anfangen? “Lass uns nachsehen wohin dieser Tunnel führt.“ schlägt die Konnoichi vor und streckt sich dabei etwas. Immerhin soll es angeblich ja irgendwo im Erdreich geheime Schriftrollen zu finden geben. Also sollten sie das lieber überprüfen. Einverstanden nickt der große Mann nur kurz und knapp und so gehen die beiden Geschwister dann nebeneinander den schmalen Pfad entlang, wessen Tunnel tiefer ins Innere des Berges führt. Eine gruslige Atmosphäre ist das hier ja schon. In diesem Halbdunkel. Die Schwarzhaarige bekommt eine leichte Gänsehaut als sie dann eine etwas größere Höhle erreichen. Angespannt schaut sie sich um und sucht die Umgebung nach möglichen Fallen ab. Düster fällt ihr hierzu nämlich ihr Abenteuer in dem Tunnel unterhalb eines Tempels im Windreich ein. Akuma bemerkt, dass seine Schwester in Gedanken ist, als er sie einmal kurz an ihren Schultern packt um sie zu erschrecken. Die Konnoichi quiekt erschrocken auf und der muskulöse Mann muss daraufhin herzhaft lachen. “Erschreck mich doch nicht du Arsch!“ ruft sie empört aus als sie sich ihre Brust mit dem viel zu schnell schlagenden Herz hält. Grimmig schaut sie den Uchiha an während dieser ergebend seine Hände in die Luft hält. “Tut mir leid aber diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen.“ entschuldigt er sich schmunzelnd und die Langhaarige schüttelt seufzend den Kopf. “Wie alt bist du eigentlich?“ pampt sie ihn dann etwas an. “Ach komm, so schlimm war´s jetzt auch nicht. Lass uns mal schauen was wir hier drin finden können.“ schlägt er vor und so beginnen sie damit das Höhleninnere zu inspizieren.
 

Sie gehen ein Stück weiter und können dann einen etwas größeren Felsen erkennen auf welchem etwas zu liegen scheint. Neugierig treten sie näher an selben und schauen sich das genauer an. Tatsächlich liegen auf dem Stein zwei Schriftrollen. Da man hier drin nur schemenhaft erkennen kann worum es sich dabei handelt beschließen die Zwillinge die Fundstücke mit raus zu nehmen wo sie besseres Licht haben. Jeder nimmt sich eine der Schriftrollen und schnellen Schrittes verlassen sie dann die Höhle wieder. Draußen angekommen steht die Sonne hoch am Himmel und die beiden müssen ein paar Mal blinzeln um sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. “Der teils einstürzende Berg blieb bestimmt nicht unbemerkt. Wir sollten erstmal von hier verschwinden um nicht doch ungebetene Gäste zu bekommen. Und dann werden wir nachsehen was in unseren Errungenschaften geschrieben steht.“ sagt die junge Frau nachdem sie die möglichen Konsequenzen abgewägt hat und steckt dann beide Schriftrollen in ihre Beintasche. Der große Mann nickt schwach und im Anschluss sprinten sie davon. Sie fliegen geradezu über die Felsen der Berglandschaft bis sie dann etwas offeneres Gebiet erreichen. Die Konnoichi hält an. Hier sollten sie jetzt weit genug entfernt sein um ungestört einen Blick in die Schriftrollen werfen zu können.
 

“Na dann wollen wir doch mal sehen, was wir hier haben.“ platzt es ungeduldig aus der Konnoichi heraus. Sie halten Schriftrollen in der Hand die ziemlich verwittert aussehen, sie scheinen offenbar schon alt zu sein. An der Außenseite befindet sich ein Siegelaufkleber auf welchem etwas geschrieben steht. Neugierig ließt Ayumi laut vor “Das Jutsu kann nur von einer einzigen Person erlernt werden. Ob der Öffnende allerdings dazu in der Lage ist, es zu erlernen ist damit nicht gesagt.“ sind die Worte die auf ihrem Siegel stehen. Interessiert neigt sie den Kopf zu ihrem Bruder. “Die Verbindung muss mit Blut besiegelt werden. Sobald der Inhalt der Schriftrolle gelesen wurde, wird diese verschwinden.“ ließt der große Mann dann vor was auf seiner geschrieben steht. Die beiden tauschen stirnrunzelnd einen Blick. Handelt es sich dabei wirklich um die Schriftrollen von denen Obito ihnen erzählt hat? Die Konnoichi hält sich nachdenklich das Kinn. “Man muss es mit Blut besiegeln und sie verschwindet sobald sie gelesen wurde.“ wiederholt sie dann die Worte. “Es ist nicht garantiert, dass man das Jutsu erlernen kann. Sollte man für das Jutsu ungeeignet sein verschwindet sie mitsamt ihren Geheimnissen.“ fügt die junge Frau dann noch hinzu. Das macht die ganze Sache etwas kniffliger. Woher sollen sie denn immerhin wissen wer sich für das jeweilige Jutsu eignen würde. Und ob sie überhaupt lernen können was darin geschrieben steht. Nachdenklich schließt die Langhaarige einen Moment lang ihre Augen. “Wir müssen die richtige Wahl treffen. Aber wer soll welche Schriftrolle öffnen?“ spricht die Konnoichi ihre Gedanken laut aus und schaut dabei fragend zwischen beiden Schriftrollen hin und her.
 

“Nun, Vater hat immer gesagt ich solle mich in unklaren Situationen auf mein Bauchgefühl verlassen.“ wirft der muskulöse Mann ein und seine Schwester betrachtet ihn abschätzend. Kann man so eine Angelegenheit immerhin mit seinem Gefühl entscheiden? Einen Versuch ist es ja zumindest wert. Die Zwillinge schließen also ihre Augen und konzentrieren sich auf die beiden Schriftrollen. Ayumi fühlt sich eher zu der hingezogen die ihr Bruder in der Hand hält und andersrum ist es dasselbe. Mit wieder geöffneten Augen tauschen sie dann die beiden Rollen aus. Am Ende der Anweisung befindet sich ein kleiner Fingerabdruck. Anscheinend muss man hier das Blutsiegel platzieren. Entschlossen zieht Akuma sein Kurzschwert aus der Scheide und schneidet sich damit in den Daumen. Mit dem Blut welches sich auf diesem formt, drückt er dann auf die Stelle des Fingerabdruckes und das Siegel, welches die Rolle verschlossen gehalten hat, löst sich in Luft auf. Das hat also schon mal funktioniert. Die Schwarzhaarige schluckt angespannt und holt sich dann ein Kunai aus ihrer Beintasche. Sie schneidet sich dann ebenfalls in den Daumen und drückt diesen dann auf den Fingerabdruck ihres Siegels. Auch bei ihr verschwindet selbes und die beiden Zwillinge nicken einander zu als sie dann entschlossen die Schriftrollen aufrollen um zu sehen welches Geheimnis sie bewahren. In beiden steht geschrieben, dass man nach Erlernen der Geheimtechnik keine Fingerzeichen mehr formen muss um Jutsu´s jeglicher Art anzuwenden. Es reicht aus wenn man sich lediglich auf jeweiliges Jutsu konzentriert oder aber dessen Namen ausspricht. Akuma liest gespannt die Überschrift seiner Rolle ´Geheim-Technik: Jutsu der tobenden Blitze´. Es steht dort geschrieben, dass diese Geheimtechnik die Elemente Blitz, Wasser und Wind miteinander vereint. Also muss man diese logischerweise beherrschen um es anwenden zu können. Was allerdings kein Problem darstellt da er und seine Schwester als Wunderkinder unter anderem damit gesegnet sind alle fünf Chakra Elemente inne wohnen zu haben und sie über die Jahre zu beherrschen gelernt haben. Der Anwender soll damit Blitze beschwören können die er gezielt auf seine Gegner herab fahren lassen kann. Zudem kann er um diese zu verstärken Starkregen aus beschworenen Gewitterwolken nieder prasseln lassen und auch mit starken Sturmböen seine Widersacher von den Beinen reißen. “Krass.“ murmelt er seine Worte als er dann weiter ließt wie er diese Geheime Technik erlernen und anwenden kann.
 

Die Konnoichi liest derweil in ihrer Schriftrolle ´Geheimtechnik: Jutsu der brennenden Erde´ und weitet überrascht die Augen. In diesem Jutsu werden die Elemente Feuer, Erde und Wind vereint. Im Großen und Ganzen kann man damit Erdbeben erzeugen, den Boden kontrollieren und formen um damit seine Gegner anzugreifen oder abzuwehren und aus dem aufgerissenen Boden lodern Flammen empor, welche man mit Hilfe des Windes kontrollieren kann um damit Feuerkugeln zu formen die aus der brennenden Schlucht heraus schießen oder als stärkste Angriffsformation einen Feuerdrachen. Wie gebannt ließt sie weiter was sie alles tun muss um diese mächtige Technik anwenden zu können. So stehen die beiden schweigsam nebeneinander während sie den Inhalt ihrer Schriftrollen studieren. Obito hatte also Recht. Oder viel mehr diese seltsame Organisation die, die Kage zur Zusammenarbeit bewegen wollte um an das Wunderkind und eben diese geheimen Schriftrollen zu kommen. Als letztes auf der Seite ist dann abermals ein Fingerabdruck abgebildet. Die Zwillinge quetschen jeweils ihre Daumen ein bisschen zusammen um den kleinen Schnittwunden noch ein paar Tropfen Blut entlocken zu können und drücken ihre Daumen dann wieder auf den vorgegebenen Abdruck. Allerdings lösen sich die Schriftrollen nicht auf sondern beginnen zu brennen. Die Uchiha´s lassen sie kurzerhand fallen und sehen dabei zu wie sie in Feuer aufgehen und nach und nach komplett verbrennen ohne, dass auch nur ein kleinster Rest davon übrig bleibt. Aufgeregt erzählen sie einander was dort Geheimes geschrieben stand und sind hoch motiviert die Geheimtechnik zu erlernen um damit noch mächtiger zu werden. Sollten sie es allerdings nicht hin bekommen wird ihnen wohl niemand glauben, dass sie die tatsächlich gefunden haben da es nach deren Verbrennen keine Beweise dafür gibt. “Lass uns das gleich ausprobieren, Schwesterchen!“ platzt es aus dem muskulösen Mann heraus. Die Schwarzhaarige bewundert ihn für seinen Enthusiasmus und lächelt amüsiert. “Einverstanden.“ entgegnet ihm die Langhaarige grinsend und die beiden Uchiha´s setzen sich im Schneidersitz auf den Boden um zu üben.



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