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Criminal Love Story

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Self Control

Ein Dröhnen, nein vielmehr ein Hämmern schlug ihr gegen den Kopf. Sakura kam langsam zu Bewusstsein. Zögerlich öffnete sie die Augen, um diese kurz darauf vor Schock aufzureißen.

Wo war sie?!

Es war nicht ihre Wohnung. Es war alles dunkel. Sie setzte sich auf und ignorierte den Schmerz in ihrem Kopf. Sie sah an sich herunter. Über ihr lag eine schwarze dickere Decke. Schlagartig wurde die Rosahaarige panisch. Sie erinnerte sich an nichts mehr. Sie sah noch das diabolische Grinsen von Temari und das Glas Wasser. Dann fiel es ihr wieder ein. Temari hat ihr etwas ins Glas getan. Aber was ist dann passiert?

Sie schlug die Decke beiseite. Sie trug noch immer ihre Klamotten, die sie im Club anhatte. Aber wo zur Hölle war sie? Hatte sie jemand mit nach Hause genommen und ihren Zustand ausgenutzt? Ihre Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Es wirkte alles sehr ordentlich, spärlich eingerichtet und ein riesiges Fenster, durch das der Mond hindurchschien. Die Farbe wich immer mehr aus dem Gesicht von Sakura. Sie tastete das Bett nach ihrem Handy ab. Nichts. Ihre Tasche lag dort nicht. Ihr Herz ertrank in ihrer Nervosität.

Plötzlich ging die Tür des Zimmers auf und ein großer Mann stand im Türrahmen.

Im ersten Moment war sie völlig verängstigt, doch das Mondlicht im Zimmer sorgte dafür, dass sie erkennen konnte, wer es war.

„Sasuke?“, fragte sie verwirrt. Seine Mundwinkel zuckten. Er schritt schweigend auf Sakura zu und blieb neben dem Bett stehen. Der Schwarzhaarige musterte sie eindringlich.

„An was erinnerst du dich?“, durchbrach er kühl die Stille.

Sakura sah ihn noch verwirrter an. Sie unterbrach den Blickkontakt und sah auf ihre Hände.

„Ich weiß nicht mehr viel. Temari hat mir etwas ins Glas gemischt und da waren diese Männer. Ich…“, Sakura versuchte krampfhaft ihre Erinnerungslücken zu füllen.

Die Miene von Sasuke zuckte gefährlich.

„Weißt du, was danach passiert ist?“, er steckte gelassen seine Hände in die Hosentaschen. Sakura betrachtete ihn. Er trug ein dunkles T-Shirt und eine hellgraue Jogginghose. Seine Tätowierungen kletterten lückenlos seine Arme hinauf.

Sakura schüttelte den Kopf.

Der Uchiha seufzte.

„Ich hab dich aus der Miesere geholt.“, erklärte er kurz, während seine Augen ihr Gesicht abfuhren.

„Du hast mich gerettet?“, wiederholte sie ungläubig.

Sasuke schmunzelte ein Moment, bevor es wieder verschwand.

„Deine Freundin Temari wollte dich vor meinen Männern und mir schlecht machen. Du warst noch so bei Sinnen, dass du mir gesagt hast, dass Temari dir etwas untergemischt hat. Ich habe Temari entfernen lassen. Dann bist du in meinen Armen ohnmächtig geworden.“, erklärte Sasuke kühl.

„Ich bin in deinen Armen ohnmächtig geworden?“, peinlich berührt legte sie eine Hand vors Gesicht. Der Anblick ließ Sasuke grinsen.

Sakura seufzte und ließ die Hand sinken.

„Sie hat eine Schwäche für die bösen Jungs.“, sprach sie ihren Gedanken laut auf.

Sasuke grinste breiter.

„Die bösen Jungs also? Sie wollte mir also schöne Augen machen?“, in der Stimme des Uchihas schwang ein deutlich belustigter Unterton mit.

Sakura sah aus dem Fenster.

„Woher wusste sie, dass du da bist.“, hauchte sie.

Sasuke lachte auf.

„Du solltest besser deine Hausaufgaben machen.“, grinste er und lenkte Sakura’s Aufmerksamkeit wieder auf sich.

„Das Red ist im Besitz der Uchiha. Es ist einer unserer Clubs, unser Stammclub um genau zu sein.“, Sasuke neigte leicht den Kopf. Sie sah unglaublich schön aus in diesem Licht.

„Diese Schlange…“, wisperte Sakura. Sie wusste nun alles, was sie wissen musste.

Plötzlich riss sie die Augen auf.

„Wo bin ich eigentlich?“, sie deutete auf das Zimmer, in dessen Bett sie lag.

Sasuke verschränkte die Arme vor der Brust und warf Sakura einen verführerischen Blick zu.

„Du bist in meinem Schlafzimmer.“, hauchte er ihr entgegen. Umgehend wurden die Augen von Sakura groß.

„Oh Gott… haben wir etwa? Hast du meinen Zustand etwa ausgenutzt?“, Sakura sprang aus dem Bett und stellte sich leicht taumelnd vor Sasuke und funkelte ihn finster an.

Der Schwarzhaarige ließ die Arme sinken und machte einen Schritt auf Sakura zu. Sie wich zwei Schritte zurück und knallte mit ihrem Fuß gegen den Nachttisch. Sasuke trat noch näher, sodass Sakura keine Möglichkeit hatte weiter nach hinten zu weichen. Ihr Herz prallte gegen ihren Brustkorb.

Der Uchiha neigte seinen Kopf nach unten und sah von ihren Augen zu ihren Lippen, dann fuhr er ihren Körper mit seinen Augen ab, bis er wieder bei ihren grünen Seelenspiegeln war.

„Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich Frauen bevorzuge, die freiwillig mit mir schlafen. Und außerdem“, hauchte er, doch Sakura taumelte erneut. Das Mittel von Temari zeigte noch immer Wirkung.

Sasuke griff um ihre Taille, sodass sie ihm noch näher war als zuvor. Sie befürchtete, dass er spüren konnte, wie sehr ihr Herz hämmerte. Sie wagte es kaum den Augenkontakt zu halten. Er war so bedrohlich, aber aus einen ihr nicht erklärlichen Grund fand sie ihn unglaublich anziehend.

„Du würdest es am nächsten Tag zweifellos wissen, wenn dem so gewesen wäre.“, Sasuke grinste dreckig, sodass Sakura seine weißen Zähne sah. Ihr stieg eine peinliche Röte ins Gesicht. Was hatte er gerade gesagt?

Sasuke bemerkte, dass sie überfordert war und ließ sie los. Er entfernte sich etwas. Für einen Moment legte sich eine Stille um die beiden. Sakura kämpfte damit ihre normale Gesichtsfarbe zu erlangen.

„Du flirtest sehr aggressiv.“, kommentierte Sakura seine Andeutung, nachdem sie es wieder schaffte ihm problemlos in die Augen zu sehen.

Der Angesprochene lächelte lasziv.

„Ich flirte nicht. Ich mache Angebote:“, das Lächeln auf seinen Lippen verschwand. Erneut fuhren seine Augen Sakura ab. Er konnte nicht vergessen, wie sie sich in sein Hemd krallte und ihm vertraute. Sie hatte keine Angst vor ihm. Nie. Nicht einen Moment. Und nun war sie bei vollem Bewusstsein in seinem Schlafzimmer und sah verführerisch aus. Wenn das die Hölle ist, wollte er liebend gerne für immer bleiben.

„Bitte lass das und spiel nicht mit mir. Sag mir lieber, wo meine Tasche ist?“, Sakura überging sein Angebot oder Flirtversuch.

„Unten im Wohnzimmer.“, er deutete mit seiner Hand hinter sich auf die Tür.

Sakura nickte und schwieg erneut. Der Uchiha sagte nichts. Er erkannte in ihren Augen, dass sie energisch mit sich kämpfte.

„Ich danke dir Sasuke. Wirklich.“, sie sah ihn nicht an, sie sah auf den Boden vor sich.

Über die Lippen des Schwarzhaarigen huschte ein kleines Grinsen.

„Du solltest dich ausruhen.“, in seiner Stimme wurde etwas weich, was Sakura dazu veranlasste, ihn anzusehen. Das Schwarz seiner Augen war im Mondlicht umwerfend.

„Ich sollte gehen…“, entgegnete sie ihm.

Sasuke legte den Kopf schief.

„Es ist halb 3. Du wurdest unter Drogen gesetzt. Bleib. Zumindest bis du wieder fit bist.“, den letzten Teil bemerkte er scharf, da sie noch immer etwas unsicher auf den Beinen war.

Die Rosahaarige fuhr sich mit einer Hand durch das Gesicht. Die Augen von Sasuke verengten sich.

„Ist alles in Ordnung?“, hakte er kühl nach.

„Es ist nur… Du hast mich zum zweiten Mal auf deine Kosten gerettet. Wie kann ich das alles jemals wieder gut machen?“, sie klang verzweifelt.

Der Uchiha atmete laut aus, sodass die Rosahaarige ihn wieder ansah. Verunsichert.

„Kommt drauf an, wie weit du gehen würdest.“, er legte sich ein schelmisches Lächeln auf seine Lippen. Sakura verzog das Gesicht.

„Ich schlafe nicht mit dir oder ähnliches, Uchiha.“, zischte sie.

Sasuke lachte erneut auf.

„Es ist wirklich schön zu sehen, dass du nicht käuflich bist.“, grinste er. Er hatte sie auf den Arm genommen.

„Wenn du es wieder gut machen willst, halte dich von Temari fern. Das Reicht mir.“, in seiner tiefen Stimme klang etwas eisig ab.

Die Rosahaarige hielt inne.

„Das musst du nicht von mir verlangen. Das ist für mich so oder so klar.“, gab sie verbittert zurück. In ihr keimte die Wut auf.

Sasuke nickte.

„Wenn dir etwas einfällt, sag es mir bitte. Ich habe ungerne offene Rechnungen. Besonders in der Unterwelt.“, sie rollte mit den Augen.

Sasuke schmunzelte.

„Einverstanden.“, willigte der Schwarzhaarige ein. Erneut umhüllte die beiden eine angenehme Stille.

„Ist sonst alles okay?“, der Uchiha betrachtete sie eindringlich. Der Blick von Sakura brach. Doch sie hielt stand.

„Frag mich morgen nochmal. Meine beste Freundin wollte, dass man sich an mit vergreift. Vor deinen Augen.“, sie biss sich auf die Unterlippe. Sasuke neigte den Kopf nach hinten.

„Solange du bei mir bist, passiert dir nichts.“, kommentierte er unbeeindruckt ihre Aussage.

Ihr Ausdruck zuckte.

„Warum? Wieso hilfst du mir? Weil ich deinen Bruder gerettet habe? Das ist mein Job.“, sie verstand nicht, was er von ihr wollte.

„Du faszinierst mich.“, er lächelte sie warm an.

Sakura zischte, sodass sein Lächeln erlosch.

„Ich bin keine Bettgeschichte, Sasuke. Also bitte bemüh dich nicht und verschwende nicht meine Zeit.“, die rosahaarige Schönheit verschränkte die Arme vor der Brust. Sie war abwehrend.

„Warum gehst du davon aus, dass ich dich nur ins Bett bekommen will?“, herrschte seine tiefe Stimme durch das Schlafzimmer.

„Weil du es immer andeutest. Deine Familie und du seid im Untergrund. Du willst bestimmt kein Frauchen, die dir Steaks macht!“, keifte Sakura regelrecht zurück.

Der Schwarzhaarige trat schnellen Schrittes wieder auf sie zu. Sein Ausdruck verfinsterte sich.

„Ich habe dir zweimal das Leben gerettet. Das mache ich sicherlich nicht, um dich ins Bett zu bekommen.“, die Atmosphäre wurde eiskalt. Sakura fühlte sich urplötzlich Fehl am Platz. Er hatte recht. Sasuke sah ungemein gut aus. Er müsste wahrscheinlich einfach nur mit den Fingern schnippen und hätte vier Frauen an jedem Arm. Und was machte sie? Ihr Dank waren Vorwürfe.

„Verzeih. Es ist mir alles zu viel, was in letzter Zeit passiert ist.“, hauchte sie gegen den finsteren Blick des Schwarzhaarigen.

Er nickte und entfernte sich wieder etwas. Sakura biss sich wieder auf die Unterlippe und musterte Sasuke.

Der Schwarzhaarige schloss die Augen und atmete tief durch.

„Sakura.“, ihr Name hallte durch das Schlafzimmer. Die Angesprochene betrachtete ihn fragend.

„Mein Ziel ist es nicht, dich in dieses Bett zu bekommen“, begann er und zeigte auf das Bett neben ihnen.

„Aber“, fuhr er kühl fort.

„Du bist für mich unfassbar anziehend. Also bitte hör auf dir auf die Unterlippe zu beißen und in diesem Licht so unschuldig auszusehen. Ich bemühe mich gerade, dich nicht zu packen und auf dieses Bett zu werfen.“, knurrte er. Sie spielte unbewusst mit seiner Geduld.

Sakura war selbst im Mondlicht feuerrot.

„Ich… es tut mir leid…“, panisch sah sie sich um.

Der Uchiha seufzte. Was für eine Nacht. Sasuke bereute es, dass er sie mit zu sich nahm. Er hatte keine andere Wahl, doch er hätte nicht ahnen können, dass sie so eine Wirkung auf ihn hat.

„Du kannst dich beruhigen. Ich muss noch telefonieren. Willst du dich wieder hinlegen?“, er hatte sich wieder gefasst und fuhr sich über den Nasenrücken.

Skeptisch betrachtete sie das Bett.

„Was ist mit dir?“, umgehend bereute sie diese Frage.

„Ich schlafe auf unten auf dem Sofa. Es sei denn du brauchst mich.“, ein dreckiges Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Warum war diese ganze Atmosphäre so elektrisierend. Sakura gab es nicht gerne zu, aber auch sie fühlte sich zu ihm hingezogen. Das dunkle T-Shirt zeichnete seine muskulöse Brust perfekt ab und diese Tätowierungen….

//Fokus, Sakura!//, schrie sie sich in Gedanken an, als sie sich dabei erwischte, wie ihre Augen seinen Körper abfuhren. Doch es war zu spät. Sasuke entging dies nicht.

„Du brauchst nicht so verstohlen gucken. Ich werde nichts versuchen. Ich warte darauf, dass du es eines Tages nicht mehr aushältst. Schlaf gut, Sakura.“, Sasuke drehte sich daraufhin um und schloss die Tür.

Sakura’s Körper vibrierte unkontrolliert. Was war das?! Wieso fühlte sie sich so?

 

Als Sasuke die Tür schloss, verkrampften sich seine Hände. Wieso machte sie ihn so schwach?

Er erinnerte sich zurück, wie er vor einigen Stunden mit Sakura an seinem Haus angekommen war. Sie war so zerbrechlich.

 

Flashback

 

Als er sie hineintrug, überlegte er kurz, wo er sie am besten ablegen sollte? Er hätte das Gästezimmer nehmen können, doch er entschied sich für sein Schlafzimmer. Er stieß die Tür auf und legte Sakura sanft ab. Der Schwarzhaarige musterte sie. Was hatte sie dieser Temari getan, dass sie so weit gehen würde, ihr weh tun zu wollen? Wäre es nach ihm gegangen, hätte er diese falsche Blondine entsorgt. Der Uchiha fuhr sich durch die Haare, um schlussendlich ihre High Heels auszuziehen und neben das Bett zu stellen. Er warf die Decke über sie und betrachtete sie für mehrere Augenblicke. Unwillkürlich fasste er sich ins Hemd, wo Sakura zuvor ihre Hand hinein krallte. Er musste nicht nachsehen, aber er spürte, dass sie Kratzer auf seiner Brust hinterlassen hatte. Die Rosahaarige war so verzweifelt. Und sie vertraute ihm in diesem Moment. Sakura überließ ihm die vollständige Kontrolle. Kaum hatte er ihr zugeflüstert, dass nun alles gut sei, kämpfte sie nicht mehr gegen die Ohnmacht an. Selbst unter Drogen hatte sie keine Angst vor ihm.

Sasuke ging zu seinem Ankleidezimmer und zog sich um. Als er wieder aus dem Ankleidezimmer trat, murmelte Sakura wirres Zeug.

„Sasuke..“, hauchte sie über ihre Lippen, Sasuke weitete seine Augen.

Aus irgendeinem Grund fand er danach keine Ruhe mehr. Wissend, dass sie oben schlief, konnte er sich auf dem Sofa nicht auf seine Arbeit konzentrieren.

 

Flashback

 

Sasuke seufzte. Er musste sich eben zusammenreißen. Sie würde eines Tages zu ihm kommen. Sofern er es aushalten würde.

Der Uchiha ließ seinen Nacken knacken und ging nach unten in die Küche. Auf dem Tresen der Küche lag sein Handy. Sasuke nahm es in die Hand und wählte die Nummer von Neji.

„Was kann ich tun?“, ging Neji ran.

Sasuke schwieg einen Moment.

„Sind alle bereit?“, erkundigte sich der Uchiha.

„Ja. In 45 Minuten am Treffpunkt, wie besprochen.“, gab Neji zuversichtlich zurück.

„Verstanden. Kannst du mir einen schwarzen Pullover und Hose leihen?“, fragte der Schwarzhaarige kühl nach. Neji’s Schmunzeln war die die Leitung zu hören.

„Kommst du etwa wegen einer rosahaarigen Prinzessin nicht an deine Kleidung?“, neckte Neji ihn.

„So in etwa.“, Sasuke ging nicht auf Neji ein.

„Sicher.“, antwortete der loyale Hyuuga ernst.

„Gut. Ich mach mich auf den Weg.“, Sasuke legte auf. Sie würde sicher noch schlafen, bis er zurück ist.

Sasuke zog sich schwarze Turnschuhe an, löschte die Lichter, gab einen Code für das Alarmsystem ein und schloss die Tür.

 

Heute Nacht würden sie Izuku einen Denkzettel verpassen.

 

Sasuke stieg in ein anderes Auto, als er zuvor benutzte, um Sakura zu sich nach Hause zu transportieren.  Er öffnete das Handschuhfach und holte schwarz Lederhandschuhe heraus. Ebenfalls lag dort eine schwarze Waffe, die er jedoch noch im Fach ließ.

Er startete das Auto und fuhr durch das Tor seines Grundstücks.

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-11-30T20:41:53+00:00 30.11.2023 21:41
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Hoffe sasuke weiß was er tut.
Von:  Sujang
2023-11-30T07:19:44+00:00 30.11.2023 08:19
WAHNSINN ^^
Ach es geht immer so spannend zu ende;) . Ich bin so gespannt wie es mit sasuke und sakura weiter geht und was die beiden noch alles erleben ^^.
Freu mich riesig wenn es weiter geht ;)
Gutes gelingen
Lg
Von:  franny
2023-11-30T05:29:33+00:00 30.11.2023 06:29
Mega!
Ich bin gespannt wie lange Sasuke bzw auch Sakura standhaft bleiben können 😀 ich mag die Dialoge zwischen den beiden sehr und bin sehr gespannt auf die nächsten Kapitel.

GLG Franny
Von:  Sanatosniva
2023-11-29T21:47:09+00:00 29.11.2023 22:47
Das ist ja der Wahnsinn wie standhaft Sakura bleibt, aber Sasuke ist ja mal wieder ein Ritter in pechschwarzer Rüstung. Bin gespannt, wie die Nacht verläuft. Hauptsache Sasuke ist am besten unverletzt zum Frühstück mit frischen Brötchen zurück 🤣 liebs <3 du bist so fleißig am schreiben, freue mich auf weitere Kapitel
Von:  Biest90
2023-11-29T20:33:26+00:00 29.11.2023 21:33
Das ist soooo der Wahnsinn. Das du heute gleich weitergeschrieben hast freut mich so sehr. Es ist wirklich verrückt, denn den ersten Teil dieses Kapitels habe ich mir ohne Mist genauso vorgestellt. Er nimmt sie mit zu sich, sie erwacht und hat Gedächtnislücken und sie sprechen miteinander, spüren die gegenseitige Anziehung, er "bittet" sie sich bei ihm auszuruhen... Es ist soooo WOW ... Ich hoffe ihm passiert nichts oder es passiert ihm doch was und Sakura fühlt sich verantwortlich für seine Gesundheit und zieht kurzerhand übergangsweise zu ihm um ihn zu versorgen ... Ich kann gar nicht aufhören zu lesen ... Aber bitte vergiss auch deine anderen Stories nicht zum Beispiel "Angel with a sword"

Freue mich schon sehr , wenn ich sehe dass du an deinen Stories weitergeschrieben hast

Glg
Antwort von:  __Okami__
29.11.2023 21:36
oooh wie schön, dass ich voll ins Schwarze deiner Vorstellung getroffen habe :) ich hab da tatsächlich schon eine Idee, was passieren könnte haha :D
Angel with an iron sword ist mein persönliches Baby - es hat mich nach 14 Jahren zurück zu animexx geschickt, das werde ich niemals vernachlässigen :) das neue Kapitel ist soweit auch fertig, nur die Kampfszenen sind noch sehr mau.. da tue ich mich momentan schwer :D aber alle FFs werden weitergehen :) immer :)
Antwort von:  Biest90
30.11.2023 09:27
Vielen Dank ;)
Von:  Cherrydestruction
2023-11-29T19:32:37+00:00 29.11.2023 20:32
Diese fanfic ist jetzt schon der Wahnsinn und bereits jetzt bin ich ihr komplett verfallen. Ich kann es kaum erwarten bis es weiter geht, bitte bitte schreib schnell weiter !! 🥰
Antwort von:  __Okami__
29.11.2023 20:33
Hast du das neue Kapitel so schnell durch gehabt? :O ich hatte es doch gerade erst hochgeladen :D
Antwort von:  Cherrydestruction
30.11.2023 05:54
Ich war gerade online da kam die Benachrichtigung und ich hab es sofort verschlungen ! 😍


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