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Criminal Love Story

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Tied Up

Mit quietschenden Reifen kamen Neji und Sasuke vor dem Haus von Naruto zum Stehen. Der Blonde stieg hastig ein. Noch bevor er die Tür zuschlagen konnte, gab Neji wieder Gas.

„Ich konnte sie nicht erreichen. Sie ist im Club und nimmt eine Lieferung an.“, Naruto lehnte sich nach vorne zu seinen Freunden. Die Panik stand ihm ins Gesicht.

Kakashi Hatake. Er stand ganz oben auf der Abschussliste von Itachi, Neji, Sasuke und Naruto. Dieser verdammte Hund. Dass er es wagen würde.

Sasuke knirschte mit den Zähnen und tippte eilig auf seinem Handy herum. Er sagte wahrscheinlich seinen Leuten Bescheid, dass sie Augen, Ohren und vor allem Waffen auf und bereit halten sollten.

„Wieso ist dieses Stück Mist wieder zurück?!“, Naruto krallte sich jeweils mit einer Hand in den Fahrer- und Beifahrersitz. Für Neji gab es keine Verkehrsregeln. Es gab nur Vollgas. Die Männer ignorierten jede rote Ampel, jedes Gehupe, jeden Beinah Crash. Ihre Konten würden das wieder fixen. Sie mussten Hinata schützen und Sakura retten. Und einem Hatake mächtig aufs Maul hauen.

„Das ist mein Fehler.“, gab Sasuke kühl von sich und starrte ernst auf die Straße, der Neji mehr oder minder folgte.

Naruto starrte seinen Hinterkopf an.

„Uchiha.“, drohte der Blonde.

Sasuke umklammerte mit Druck sein Handy. Es drohte erneut zu brechen.

„Ich hätte wissen müssen, dass es Kakashi war, der uns drohte. Ich hätte diesem Bastard keine Schwäche geben dürfen.“, der Kiefer des Uchiha verspannte sich.

„Bro,“, Naruto schlug ihm auf die Schulter, sodass der Angesprochene über diese zurücksah.

„Es ist nicht deine Schuld, dass Kakashi ein kranker Psycho ist. Wir hätte ich damals töten sollen.“, kommentierte Naruto das schlechte Gewissen seines Freundes.

Sasuke nickte. Naruto hatte leicht reden. Es gab auch kein Foto von Hinata, wie sie gefesselt auf dem Boden eines ranzigen Wagens lag. Sasuke zog die Augenbrauen tief.

Naruto versuchte immer wieder seine Freundin Hinata zu erreichen. Kakashi hat sich schon mal fast in die Finger bekommen.

 

Zur selben Zeit

 

Sakura’s Augen gewöhnten sich bereits an die Dunkelheit. Der Boden war dreckig und es roch unangenehm. Der Angstschweiß lief ihr über die Stirn. Wieso hatte sie bloß gesagt, dass sie Dr. Sakura Haruno war. Was wollte dieser Mann von ihr? Sie war sich sicher, dass man sie umbringen würde. In ihrer Panik dachte sie an etwas, was ihr Sicherheit gab. Sasuke Uchiha. Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet er sie wieder aus der Scheiße ziehen würde. In ihrem Kopf spielten sich jede Menge Szenarien ab. Die verpassten Chancen in ihrem Leben, die sie bis heute bereute. Sie hätte damals Latein in der Schule wählen und nicht Spanisch, dann wäre ihr Medizinstudium leichter gefallen. Sie hätte auch darauf verzichten sollen dieses eine rote Top in der siebten Klasse zu tragen. Und vor allem hätte sie Sasuke einfach packen sollen, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Aber nein. Sie war zu feige. Sie hatte Angst vor Konsequenzen und Risiken. Sie war nicht dumm, sie wusste, dass diese Situation etwas mit dem Schwarzhaarigen zu tun haben musste. Sakura hatte nichts riskiert und war trotz allem in dieser Scheiße gelandet. Hätte sie das gewusst, hätte sie wahrscheinlich lieber alles auf eine Karte setzen sollen. Immerhin war der Preis für alles ihr Leben. Über ihre Lippen huschte ein bitteres Lächeln. Die Rosahaarige verfluchte sich. Wenn sie Sasuke Uchiha noch einmal begegnen sollte, würde sie ihm ins Gesicht schlagen. Mit der Faust. Das schwör sich die Haruno. Sakura rüttelte plötzlich etwas hin und her, sie fuhren auf einem unebenen Untergrund. Wieder kroch die Panik in ihr Hoch. War es etwas eine abgelegene Straße? Wollte man sie hinrichten? Jemanden übergeben? Ihre Atmung beschleunigte sich. Ihr Körper wollte durchdrehen, doch die Schönheit wusste, dass diese Situation ihre vollkommene Selbstbeherrschung abverlangen würde. Wenn sie ruhig blieb, könnte sie vielleicht einen Ausweg finden, doch die Wahrscheinlichkeit diesen zu entdecken, wenn man zuvor in Panik geraten war, war unmöglich.

Das Wagen hielt an. Ihr Puls beschleunigte sich und Sakura riss ihre Augen auf. Sie vernahm mehrere Schritte, einige waren hektisch.

Die Doppeltür des Wagens öffnete und das seichte Licht von Straßenlaternen schien Sakura an. Die Rosahaarige versuchte sofort, ihre Umgebung zu scannen. Für einen Bruchteil einer Sekunde konnte sie eine Leuchtreklame erkennen: White Eyes

Was zur Hölle wollten sie hier? Unwillkürlich musste die Ärztin an die Situation mit Zaku und Douzu denken. Es war das erste Mal, dass sie wieder hier war. Doch sie keine Chance mehr, weiter darüber nachzudenken, als sich eine Gestalt vor die Tür des Wagens stellte.

Es war der Mann mit dem silbernen Haar. Diesmal trug er keinen Mundschutz. Sakura konnte die demolierte Nase erkennen. Er sah sie eiskalt an und richtete eine Waffe auf sie. Die Schönheit robbte auf der Seite instinktiv etwas nach hinten. Adé du schöne Welt.

„Na na, nicht so ängstlich. Wir besorgen dir nur etwas Gesellschaft, Darling.“, es legte sich ein unbehagliches Grinsen auf die Lippen des Mannes.

„Was willst du von mir?“, zischte Sakura. Konnte er nicht einfach abdrücken? Sie erstickte beinah an der Angst, die versuchte zu unterdrücken.

Er lachte kühl auf.

„Genau genommen will ich nicht dich. Ich will Hyuuga und Uchiha.“, er grinste breiter. Es war tödlich. Sakura stellten sich die Nackenhaare auf.

„Und was willst du dann mit mir?“, Sakura verstand die Welt nicht mehr.

Der Mann lachte.

„Du bist mein Druckmittel, Schätzchen.“, das Grinsen in seinem Gesicht erlosch. Sakura wollte etwas entgegnen, als sie plötzlich ein lautes Geschrei nach Hilfe vernahm. Sie konnte nicht sehen, wer es war, aber an der Stimme erkannte sie, dass es eine Frau war. Der Mann drehte sich in Richtung der Schreie.

„Hinata, es ist schön dich wiederzusehen.“, entkam es dem Mann lüstern, als vor ihm eine wunderschöne Frau zu stehen kam. Ihre Arme würden ähnlich wie bei ihr hinter dem Rücken zusammengebunden. Sie spuckte dem Mann ins Gesicht. Unbeirrt griff er nach ihrem Kinn und zog ihr Gesicht zu sich nach oben.

„Ich freu mich besonders darauf mit dir zu spielen, Hinata.“, gab er lüstern von sich. Die Frau sah ihm angewidert entgegen.

Der Mann nickte einem anderem zu, sodass diese die Frau zu Sakura in den Wagen warf. Sie keuchte schmerzerfüllt auf.

„Tauscht doch ein paar nette Rezepte aus.“, grinste der Mann mit dem silbernen Haaren, als er ein Foto mit einem Handy machte. Er schloss die Tür des Wagens krachend. Kurz darauf fuhr der Wagen mit einer schnellen Beschleunigung los.

„Geht es dir gut?“, Sakura sah zu der Dunkelhaarigen und versuchte sich in eine sitzende Position zu robben. Die Dunkelhaarige tat es ihr gleich.

„Ja und dir?“, fragte sie und musterte die Rosahaarige.

Sakura nickte.

„Was will er von uns?“, Sakura zappelte hin und her und versuchte die Kabelbinder an ihren Handgelenken zu lösen.

Die Frau neben ihr seufzte. Sakura hielt inne und sah auf. Ihre Augen wurden größer. Ihr liefen Tränen über die Wangen.

„Hey, ich weiß, dass es aussichtslos wirkt, aber wir müssen ruhig bleiben.“, versuchte Sakura sie zu beschwichtigen.

Die Frau schüttelte den Kopf.

„Du verstehst nicht.“, sie blickte der Ärztin direkt in die Augen.

„Ich bin Hinata. Hinata Hyuuga. Der Mann, der uns entführt hat, ist Kakashi Hatake.“, begann die Dunkelhaarige.

Sakura’s Asudruck zuckte. Hatake. Der Name kam ihr bekannt vor.

„Ich sehe, der Name ist dir nicht fremd. Du kennst ihn vielleicht aus den Medien. Der CEO von Hatake Services. Was du aber nicht weißt, ist, dass Kakashi der Anführer eines widerlichen Kartells ist. Menschenhandel und ein Kokainhandel sind seine Spezialität. Vor über einem Jahr kamen sich Uchiha, Hyuuga und Hatake in die Quere. Es war ein Blutbad und gab viele Tote. Neji, Itachi, Sasuke und Naruto verteidigten ihr Revier und jagten ein hiesiges Drogenlager in die Luft. Wer Wert belief sich auf mehreren Millionen Dollar.“, erzählte Hinata, ohne den Blick von Sakura zu nehmen.

„Deswegen? Wegen Drogen?“, hakte Sakura ungläubig nach.

Hinata schüttelte den Kopf.

„Nein. Kakashi tötete die Mutter von Itachi und Sasuke, um die Uchiha fertig zu machen. Als Gegenzug jagten sie das Lager hoch. Eigentlich war der Plan Kakashi zu töten. Es wurde allerdings sein Partner und bester Freund getötet. Obito. Obito Uchiha.“, beendete Hinata zaghaft ihre Erzählung.

Sakura war es nicht möglich, ihre Augen noch weiter aufzureißen. Explosionen, Menschenhandel, Drogen, Mord und Uchiha?

Die Rosahaarige schüttelte den Kopf.

„Ich versteh gar nichts. Obito Uchiha? Er ist also..“, der Unterton in Sakuras Stimme war überfordert.

„Er ist ein entfernter Verwandter. Er wurde aus den Geschäften geworfen, als er den Menschenhandel etablieren wollte. Das ist bis heute etwas, was die Uchiha ablehnen.“, erklärte Hinata weiter.

„Aber was wollen sie mit uns?“, die Verzweiflung in Sakura wuchs mit jeder weiteren Sekunde der Realisation.

„Ich bin eine Hyuuga und die Cousine von Neji. Ich denke, dass sich die Frage bei mit erübrigt. Du scheinst Sasukes große Schwäche zu sein.“, Hinata wollte lächeln bei ihren eigenen Worten. Natürlich erzählte Neji ihr ab und an das ein oder andere. Sie wusste genau, wer Sakura war und was sie für Sasuke riskierte, als sie Gaara zusammenflickte. Neji beschrieb sie als knallharte Braut. Sie hoffte, dass er Recht behalten würde.

„Seine Schwäche?“, wiederholte Sakura ungläubig. Hinata nickte.

Urplötzlich machte das Auto eine scharfe Bremsung, sodass Sakura und Hinata mit einem Ruck wieder auf dem Boden des Wagens landeten. Sie stöhnten schmerzverzerrt auf.

Die beiden Frauen hatten keine Chance sich aufzurichten, da die Türen des Autos aufgeschwungen wurden. Kakashi richtete erneut die Waffe auf sie.

„Ladies, wir sind da.“, zwinkerte er mit einem blutrünstigen Grinsen. Es war nicht die Waffe, die dafür sorgte, dass Sakura das Blut in den Adern gefror, es war dieses kalte Grinsen. Zugegeben war Sasuke selbst nicht die wärmste Person. Doch während es bei dem schwarzhaarigen Uchiha charmant und sexy aussah, war es bei Kakashi eher einen Hauch psycho.

Vier seiner Männer traten in den Wagen und zogen die Frauen an ihren verbundenen Armen regelrecht heraus.

„Du wirst damit nicht durchkommen.“, zischte Hinata, während sie gemeinsam mit Hinata in dein kleines Haus am Rande der Stadt hineingeschleift wurde. Sakura versuchte sich indessen die Umgebung einzuprägen. Es grenzte an einen Wald und sie konnte eine rote Leuchtreklame in der Ferne erkennen. Sie sah nur auf Grund der Entfernung und der Dunkelheit nicht, welche es war.

Kakahi entging ihr scannender Blick nicht, als mit dem Rest seiner Männer folgte.

Als sie das Haus betraten, stach ihnen ein übler Geruch in die Nase. Sakura wusste, dass es altes Blut war. Diesen Geruch würde sie unter tausenden wiedererkennen. Die Rosahaarige bemerkte, wie ihr Puls sich mitsamt ihrer Atmung beschleunigte. Panik. Blanke Panik, die ihr Körper auslöste. Ihre Gedanken führten einen Kampf mit ihr. Sie musste ruhig bleiben, um jeden Preis.

„Bring sie runter und macht ein hübsches Foto.“, Kakashi leckte sich über die Lippen. Die Männer, die sie festhielten, zogen sie in einen hinteren Raum durch eine große Stahltür hindurch.

„Nein!!“, schrie Hinata und versuchte sich gemeinsam mit Sakura mit ihren Beinen zu sträuben. Sakura brachte der plötzliche Gesichtsausdruck von Hinata dazu nun doch in Panik zu geraten. Sie wusste, dass Hinata nicht grundlos so aussah, als wäre sie bereits tot.

„Schnauze!“, schrie einer der Männer und warf Hinata auf einen Holzstuhl in einem dunklen Zimmer. Mit Sakura taten sie dasselbe. Im nächsten Moment ging das Licht des Zimmers an.

Die Frauen kniffen die Augen zu. Es war ein grelles weißes Licht. Sie spürten, wie ihre Beine an den Beinen der Stühle befestigt wurden. Auf ihre Münde wurde ein schwarzes Tape geklebt, was sie dazu veranlasste zu zappeln und die Augen aufzureißen. Doch das Tape war nicht das größte Problem wie Sakura feststellte. Sie würden sterben.

Hinter den Männern, die vor ihnen standen, befand sich eine Art Werkbank mit blutverschmierten Instrumenten: Scheren, Messer, Zangen, Sägen…

War sie in einem schlechten Mafia Film?!

„So, noch das Foto für den Boss.“ Unterbrach ein Mann den Schock der Rosahaarigen.

„Geht klar.“, antwortete ein anderer.

Jeweils einer der Männer stellte sich vor eine der Frauen und holte aus. Zwei bis Dreimal schlug man ihnen ins Gesicht.

Hinata schwör, dass sie Sterne sah. Sakura verzog das Gesicht. Sie spürte, wie etwas Warmes ihre Wange hinablief.

Sie schielte zu Hinata. Sie wusste, dass sie wahrscheinlich genauso aussah wie die Dunkelhaarige neben sich.

„Jetzt seid ihr hübsch. Sagt Cheese für eure Loverboys.“, grinste ein Mann und machte ein Foto mit einem Handy.

Danach wurde das Licht ausgeschaltet und die Tür geschlossen.

Sakura begann zu zittern. Die unterdrückte Panik stieg in ihr auf. Die Rosahaarige realisierte nun, was eigentlich passiert war.

Sie hoffte inständig, dass jemand sie retten würde. Unbewusst sah sie den kühlen Uchiha vor sich.

Sakura lehnte ihren Kopf in den Nacken und verlor das Bewusstsein.

 

„Scheiße!!!“, schrie Naruto, als er mit Sasuke und Neji vor dem verlassenen White Eyes auftauchte und nur noch Spuren eines Kampfes feststellte. Er war einen Barhocker quer durch den Raum.

„Fuck! Wir sind zu spät.“, Neji trat gegen den Bartresen. Die Hilfe für seine Cousine kam zu spät.

Das Handy von Sasuke vibrierte. Bis dahin versuchte er die Fassung in irgendeiner Form zu behalten. Doch sein Handy nahm ihm alles.

„Ich kill diesen Hurensohn.“, ein Blizzard rauschte durch den Club. Neji und Naruto hielten inne und betrachteten Sasuke, der wutentbrannt auf sein Handy sah.

Beide rannten zu ihm und entrissen ihm das Handy.

Neji schrie auf. Im Gesicht von Naruto bildete sich ein irrer Blick. Es würde jeden ausweiden. Jeden.

 

Es war eine Nachricht von Kakashi – ein Foto im Anhang.

Zu sehen waren Sakura und Hinata. Sie sahen benommen aus. Man hatte sich geschlagen, das Blut lief ihnen über das Gesicht. Die Frauen waren auf einem Stuhl gefesselt.

 

Wen von ihnen soll ich zuerst ficken?

 

Sasuke entbrannte er Hass. Am liebsten hätte er den ganzen Club auseinandergerissen, um seiner Wut freien Lauf zu lassen. Doch nur einer verdiente den Hass der Uchiha und den Hass der Hyuuga.

„Neji.“, Sasuke wandte sich zum Hyuuga um, der wahllos auf die Wand einschlug. Er hielt inne und drehte sich zu seinem Boss. Der Kiefer war angespannt.

„Ruf sofort deine Freundin bei der Polizei an. Sie sollen Sakuras Handy tracken. Ich warte nicht darauf, dass sie Hinata oder Sakura foltern.“, wies Sasuke harsch an.

Neji nickte und holte sein Handy heraus.

Naruto ging währenddessen zu seinem besten Freund und packte ihn an der Schulter.

„Was hast du vor?“, hakte Naruto nach.

Sasuke fuhr sich durch die Haare.

„Hast du zwei Autos in der Nähe?“, stellte der Schwarzhaarige die Gegenfrage.

Naruto nickte skeptisch.

Hinter ihnen kam Neji zu ihnen, während er sein Handy sinken ließ.

„Tenten schickt mir die Daten.“, antwortete der Hyuuga seinem Boss auf seinen fragenden Blick hin.

„Gut.“, begann Sasuke. Seine Freunde sahen ihn eindringlich an.

„Wir machen das jetzt Oldschool Uchiha-Hyuuga Style. Wir fahren vor. Ich sag den anderen Bescheid, sich bis unter die Zähne zu bewaffnen.“, fuhr der Uchiha kühl fort.

Naruto grinste schief.

„Verstehe. Wir ficken die Bastarde zuerst.“, gab er herablassend von sich.

Sasuke nickte.

„Kakashi gehört mir. Macht euch bereit.“, befiehl Sasuke. Die anderen beiden nickten. Sasuke holte sein Handy heraus und tätigte einige Anrufe. Kakashi Hatake wollte unbedingt sterben? Das konnte er haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AloneIntheDark
2024-02-12T19:57:55+00:00 12.02.2024 20:57
Scheiße ist das spannend, 😱 bitte mehr davon 😁 liebe Grüße
Von:  franny
2024-02-11T12:29:58+00:00 11.02.2024 13:29
Mega spannend!!!!
Ich freue mich schon darauf weiter zu lesen! 😱😊
Ich liebe diese FF. Mach weiter so!
GLG Franny
Von:  Sujang
2024-02-10T09:29:21+00:00 10.02.2024 10:29
Mega kappi,^^ hab nicht so früh mit gerechnet ;)))
War sehr überrascht🤭,hab mich aber ganz dolle gefreut ^^.
Schau jeden Tag mal rein und kuck obs was neues gibt :))).

Also sakura und hinata,haben mal die richtige Einstellung. Hoffe sie können sie bei behalten und die jungs sind schnell genug ;)).
Muss ehrlich sagen,dass ich mit Kakashi nicht gerechnet habe 🙃, aber jetzt idt es noch interessanter wie sich die Charaktere entwickeln .

Freu mich riesig auf dien nächstes kappi^^.
Lg
Von:  xXSakuraHarunoXx
2024-02-09T17:19:11+00:00 09.02.2024 18:19
Tolles kapi freue mich auf die nächste.

Von:  Biest90
2024-02-09T16:00:19+00:00 09.02.2024 17:00
Hallo liebe Okami!

Du scheinst einen Riecher dafür zu haben, wann ich unbedingt Aufmunterung und Ablenkung brauche. Nachdem auch der gestrige Tag kacke war und diese schreckliche Woche heute ihren Höhepunkt hatte, bin ich umso glücklicher wieder von dir lesen zu dürfen. Hatte ich gestern noch die Kraft gehabt nochmal reinzuschauen, hätte ich dir natürlich gestern schon einen ausführlichen Kommentar geschrieben.

Ich möchte dir von ganzen Herzen danken. Die Kapitel deiner Geschichten sind mein absolutes Highlight, Kraftgeber , Entspannungsmittel und größte Freude.

Kakashi als Mistkerl und Widerling ist mal etwas neues, aber irgendwie auch nicht ganz so ungewöhnlich (schon alleine wegen seiner im Film mehrfach gezeigten Vorliebe zu Schmuddelheften). Ich finde das macht es so spannend, oder noch spannender. Desweiteren finde ich es toll, dass die beiden Mädels zusammen sind. Sie können sich gegenseitig unterstützen und Kraft geben bis Hilfe eintrifft. Ich hab da so ein Gefühl. Weiß aber nicht, ob ich es schreiben sollte oder einfach abwarten und schauen ob meine Vermutung mit deiner Idee übereinstimmt. Das sind beides clevere Mädchen. Sakura hat sich bestimmt die Umgebung eingeprägt, die rote Leuchtreklame und wenn der Zufall zusammenkommt und aus unerklärlichen Gründen, die beiden an ein Handy kämen könnte man ja Sasuke oder Naruto Hinweise zu kommen lassen, da ich vermute dass eine Ortung der Handys nicht möglich ist.

Das Sakura Sasuke schlagen will finde ich zwar sehr witzig, hoffe allerdings darauf wenn sie ihn sieht, dass sich ihre Meinung nochmal ändert oder sie nach dem Schlag etwas anderes tut. Vielleicht erfährt ja Sakura noch mehr über Sasuke. Ist er bereit sein eigenes Leben für sie aufs Spiel zusetzen? Landet er nach der Rettung auf ihrer ITS? Ich kann die Wut fühlen, die Panik, kann den Gestank des alten Blutes riechen und fühle mich richtig in deine geschichte rein versetzt. Ich liebe diese Geschichte einfach so sehr. Es macht mich glücklich und entführt mich in diese Welt. Es kribbelt und ich kann nur betonen, dass es süchtig macht sich deinen Geschichten hinzugeben. Danke, dass du überhaupt angefangen hast zu schreiben und ich kann dich nur inständig bitten niemals aufzuhören. Außerdem interessiert natürlich auch noch die Tatsache, dass es ja noch andere auf Sakura und Sasuke abgesehen haben.

Wenn jeder schreckliche Tag so endet, möchte ich nur noch schreckliche Tage . Ich kann es kaum erwarten weiter zulesen. Dein Schreibstil, Wort vielfalt, die Art des emotionalen Aufbaus, den Erhalt der Spannung, das fesseln deiner Worte und die Kreativität deiner Ideen und Leidenschaft jedes Kapitel so ehrlich, echt und real zuschreiben... Ich liebs so sehr... Es ist einfach nicht zu beschreiben

DANKESCHÖN 🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻
Von:  Sanatosniva
2024-02-08T21:17:25+00:00 08.02.2024 22:17
Ohaaaa - jetzt gibst du aber Gas 🤩 musste so lachen, als ich dachte Sakura sagt jetzt, wenn ich Sasuke das nächste mal sehe, stürze ich mich auf ihn - im positiven Sinne - nicht mit der Faust voran 😄🤣 witzig.
Ich hoffe die beiden Mädels bleiben taff und halten durch. Ich finde sakura hat schon die richtige Einstellung. Jetzt müssen die Jungs sich beeilen. Wahhh ich weiss nicht, wo ich zuerst weiter lesen will. Doch eigentlich schon 🤪 aber hier ist es auch gerade echt spannend. Liebs 🤩
Weiter wo liebes, mach uns glücklich mit deiner kreativen Ader!!!


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