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Kazoku wa subeteda

Familie ist alles
von

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Rechtzeitige Rettung

Die Sonne war am Untergehen und dem Anbu Team wurde bewusst, dass es im Dunklen noch schwieriger werden würde, Sakura und Takeo zu finden. Sie hatten fast vollständig die gesamte Grenze des Feuerreiches hinter sich gebracht, wieder ohne Ergebnis.
 

Sasuke nahm plötzlich zwei Chakren wahr und hob seine Hand, damit seine Teamkameraden an einen Ast ebenfalls Halt machten und sich ruhig verhielten. Zwei junge Männer, die nicht viel älter als sie selbst waren erschienen in ihren Blickfeld und schienen sich amüsiert zu unterhalten.
 

„Wo war noch einmal diese Höhle?“ fragte der eine. „Ungefähr noch drei Kilometer in dieses Richtung. Dein Orientierungssinn lässt wirklich zum Wünschen übrig.“ neckte er seinen Freund, der sich peinlich berührt und beschämt am Hinterkopf rieb.
 

„Ich kann nicht glauben, dass dieser komische Kauz wirklich mit Uchiha Blut unser Ziel erreichen kann.“ Der andere stimmte ihm nickend zu. „Ja. Er wirkt irgendwie komisch. Aber ich habe von mehreren schon gehört, dass er die richtigen Hilfsmittel besitzt, bei diesem Kind herauszufinden, ob es wirklich das Richtige ist.“
 

„Darauf bin ich schon gespannt. Aber was wollen sie mit der Mutter? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, sie schon jetzt umzubringen?“ Er spürte einen harten Schlag, den er von seinem Freund bekam. Er rieb sich die schmerzhafte Stelle. „Autsch! Was sollte das?“
 

„Du passt wirklich nicht auf, oder? Langsam wundert es mich, dass du mit deiner Dummheit lebensfähig bist.“ Er sah ihn vorwurfsvoll und streng an. „Hast du etwa vergessen, wenn das Kleinkind nicht das Richtige ist, das ungeborene Kind in ihrem Bauch rausgeschnitten wird?“
 

Das waren eindeutige Beweise für Sasuke, dass es sich in diesem Gespräch, um seine Frau und Kinder handelte. Es gefiel ihn überhaupt nicht, was er da hörte. Er ballte seine Hand zur Faust und schlug gegen den Stamm, ein Teil davon zersplitterte heftigst.
 

Er musste herausfinden, wo sie waren. Denn sie hatten nicht mehr viel Zeit. Naruto und Shikamaru konnten nicht schnell genug reagieren, da war ihr Freund schon bei den beiden jungen Männer angekommen und hatte sie am Kragen gepackt.
 

Sie wussten gar nicht, wie ihnen geschieht, als sie in zwei knallrote Augen blickten. „S-Sharingan!“ hauchte einer der Beiden in einem ehrfürchtigen Ton. Den jungen Männern schlotterten die Knie. „Ihr wiederholt nun, was ihr gesagt habt. Und dann werdet ihr mich zu meiner Familie bringen!“
 

••••••••••
 

Sie erblickten die Höhle, die ihnen beschrieben wurden, Gemeinsam traten sie ein. Sie wurde von brennenden Fackeln beleuchtet, die an den Steinwänden angebracht wurden. Einige Meter tiefer standen zwei Wachen, die einen Zugang, der noch viel tiefer in die Erde ging, bewachten.
 

Sie wurden aufgefordert ihr Siegel zu präsentieren, sonst würde ihnen der Zugang verwehrt bleiben und sie mussten damit rechnen, getötet zu werden. Beide waren darauf vorbereitet worden und schoben ihren Ärmel nach oben, um den Wachen das Symbol, das einer Tomoe eines Sharingans ähnelte, zu zeigen.
 

Es wurde akzeptiert und sie konnten ihren Weg fortsetzen, der über eine lange Wendeltreppe führte. Anschließend mussten sie wieder einen meterlangen Gang entlang gehen, der sie in ein riesengroßes Höhlengewölbe führte.
 

Unzählige Menschen standen hier und schienen auf etwas zu warten. Sie suchten sich einen Weg weiter vorne, drängten sich durch die Menge, damit sie bessere Sicht hatten und stellten sich in eine Reihe. Der eine beugte sich zum anderen und fragte im Flüsterton „Was nun?“
 

„Abwarten was passiert.“ antwortete der andere. Kaum hatte er es ausgesprochen, erblickte er Sakura, die von einigem Männern eisern festgehalten und gebracht wurde. Dahinter war Takeo, der fürchterlich nach seiner Mutter brüllte und weinte.
 

Er wollte losstürmen, wurde aber vom anderen aufgehalten. „Du musst dich noch geduldigen und den richtigen Zeitpunkt abwarten.“ Kaum zu glauben, dass er mal diesen Rat geben würde. Sie beobachteten wie die Rosahaarige es schaffte einen wegzutreten, der sofort tot war.
 

Wieder wollte er losstürmen und ihr helfen, als sie gewürgt wurde. Sie ließen aber von ihr ab und ein Priester nahm Takeo auf seine Arme. Das zweijährige Kind versuchte sich auch hier mit Händen und Füßen zu wehren.
 

„Das ist der Priester den Hinata als Entführer beschrieben hat.“ flüsterte er zum anderen. Sakura wurde auf eine Liege gedrückt und festgebunden. „Wir werden nun überprüfen, ob dieses Kind das Richtige für unser Vorhaben ist.“ sprach der Priester und legte dabei seine Hand flach über Takeos Kopf.
 

„Sollte das Kind nicht das Richtige sein, gibt es noch eine andere Möglichkeit.“ Er deutete in die Richtung von Sakura. Vor ihr trat ein Mann mit einem weißen Kittel und schob ihr Oberteil hoch. Er schüttete eine braun-rote Flüssigkeit über ihren Bauch.
 

Er musste mit Entsetzen zuschauen, wie dieser Kerl nur mit sehr geringen Abstand über ihrer Haut, ein Skalpell ansetzte. „Sie wollen doch nicht etwa…“ hörte er seinen Kameraden neben sich hauchen.
 

Aber beiden war vollkommen klar, was sie mit Sakura vorhatten. Schließlich hatten die beiden jungen Männer im Wald schon darüber gesprochen. Diese elendigen Schweine wollten ihr das Baby rausschneiden. Er wollte los, wurde mit einem Griff auf der Schulter zurückgedrängt.
 

„Warte! Noch nicht. Sie sollten abgelenkt sein.“ redete er wieder auf ihn ein. Es war auch für ihn schwer nicht sofort loszurennen und alle windelweich zu schlagen. Der Priester wank jemanden zu sich. Eine Frau hatte einen komischen metallartigen Helm in der Hand und präsentierte ihn geschickt der Menge, die ihn bestaunten.
 

„Das, meine Freunde, wurde von Orochimaru, einem legendären Sannin, entwickelt.“ Er sah sich ihn genau an, ob er ihn schon mal in einem der unzähligen Verstecke gesehen hatte. Er kam ihn irgendwie bekannt vor. Zumindest verspürte er das Gefühl.
 

Aber es fiel ihm nicht ein, wie er eingesetzt wurde, geschweige denn, was er kann. Orochimaru hatte so viel anderes krankes Zeug entwickelt, da konnte man sich nicht alles merken. „Ich persönlich habe ihn vor Wochen in einem ehemaligen Versteck gesucht und zum Glück auch gefunden.“
 

Der Priester prahlte mit seiner Tätigkeit und sein Gesichtsausdruck war eindeutig überheblich. „Setzt ihn dem Kind auf.“ forderte er von der Frau, die dem Zweijährigen, der sich zu wehren versuchte, mit leichter Gewalt den Helm aufsetzte.
 

Takeo konnte nichts mehr sehen, da der Metallhelm zu groß war und über seine gesamte Sicht reichte. „Mama..“ weinte er und streckte seine Ärmchen nach ihr aus, auch wenn er sie nicht sehen konnte.
 

Sakura schrie panisch. „Was ist das für ein Ding? Macht es ihm ab!“ Amüsiert schüttelte der Mann am Podest sein Haupt. „Wir werden herausfinden, ob wir durch seine DNA, den großartigen Madara Uchiha wiederbeleben können.“
 

„Sie wollen was?“ Er konnte es wie sein Freund auch nicht glauben. Das durfte nicht wahr sein! „M-Madara?“ wiederholte die Rosahaarige. Auch ihr war klar, dass das nicht gut war. Nicht im geringsten.
 

„Wir wollen den ewigen Mond.“ schrie einer aus der Menge und die anderen stimmten mit lauten Gebrüll und Jubel zu. Das wollten sie alle, nun war es ihnen klar. Sie wollten das ewige Tsukuyumi und in einer paradiesischen Traumwelt leben.
 

„Ihr seit doch irre.“ sprach Sakura. „Warum? Weil wir nach unseren Traumen jagen?“ warf der Priester ein. „Nein. Weil ihr einem unschuldigen Kind weh tut und dabei die Realität vergesst.“ „Uns gefällt eben dieses nicht und wir wollen unser Leben verschönern. Und dafür müssen Opfer gebracht werden.“ rechtfertigte er sich.
 

„Außerdem kann ich dir sagen, dass wenn dieser Helm im Einsatz ist, dein Sohn das bestimmt nicht überleben wird.“ Ein breites sadistisches Lächeln zierte Kanjuros Gesicht. Sakura konnte es nicht fassen.
 

Takeo würde dabei sterben? „Und, wenn das Kind in dir, auch nicht das Echte ist, dann wird es ihm auch so ergehen.“ Tränen der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit bildeten sich in Sakuras Augen.
 

Was sollte sie bloß tun? Sie konnte doch nicht zulassen, dass man ihre Kinder tötete. Sie rüttelte an den Fesseln, versuchte mit ihrer bloßen Stärke diese zu zerbrechen. Jedoch führte der Arzt vor ihr das Skalpell näher an ihre Haut und sie hielt starr inne.
 

In Gedanken entschuldigte sie sich bei Sasuke, flehte um Vergebung, dass sie unnütz und schwach war. Sie konnte ihre Familie nicht beschützen oder retten. „Schaltet das Ding ein.“ rief Kanjuro. „Nun werden wir die Wahrheit erfahren.
 

Der Helm leuchtet in einem dunklen rot und Takeos Brüllen wurde immer lauter. Sakura musste nun mitansehen wie ihr alles genommen wurde. Doch bevor der Helm überhaupt dem Kind etwas tun konnte, geschah so vieles zur selben Zeit.
 

Ein Schatten, der sich unglaublich schnell fortbewegte und mit dem bloßen Auge nicht erkennbar war, stürmte auf den Priester zu. Eine laute und plötzliche Explosion gegen die Höhlenwand ließ diese Rumoren und riesige Felsbrocke lösten sich und begannen die Menschen unter sich zu begraben.
 

Der Unbekannte hatte Takeo aus Kanjuros Arme gerissen und den Helm weggeworfen, sodass dieser gegen die Wand knallte und in tausende Stücke zerbrach. Nun stand der Priester ohne etwas in seinen Händen da. Er ballte seine Hände wütend zu Fausten.
 

„Wir müssen raus hier!“ schrie einer in der Menge und die Leute begannen Richtung Ausgang zu stürmen. „Ihr jämmerlichen Feiglinge! Bleibt gefälligst hier und bringt mir das Kind zurück!“ schrie Kanjuro und konnte nicht glauben, was soeben geschah.
 

Ein Stein traf Kanjuros Arm und ließ ihn vor Schmerzen aufschreien. Ein Knochen ragte aus seiner Haut. Er war gebrochen. Kanjuro wollte sich zu der Rosahaarigen begeben. Sie war noch die letzte Möglichkeit.
 

Sakura wusste nicht, was um sie geschah. Er herrschte reinste Panik und sie konnte Takeo nirgendwo entdecken. „Tu es! Jetzt!“ hörte sie den Priester rufen und der Mann im Kittel nickte verstehend. Sie spürte wie er das Skalpell an ihrer Haut ansetzte und hineinschnitt. Ein Blutstropfen löste sich und rann über ihren Bauch.
 

Auf einmal hielt er inne und riss seine Augen geschockt und weit auf. Er spuckte Blut und brach zusammen. Hinter ihm stand ein fremder Mann, den Sakura noch nie gesehen hatte. „Alles wird gut, echt jetzt.“ grinste dieser und die junge Frau weitete überraschend ihre Augen.
 

„N-Naruto?“ sprach sie unglaublich. Er löste das Jutsu der Verwandlung und sie konnte in zwei vertraute hellblaue Augen blicken. „Sasuke ist auch hier und hat Takeo.“ klärte er sie beruhigend auf. Ein riesiger Stein löste sich von ihrem Herzen.
 

Sie wusste, dass nun alles gut werden würde. Denn sie wurden gerettet. Der Uzumaki löste die stahlenden Hand-und Fußfesseln und hob Sakura auf seine Arme bevor er mit ihr die einstürzende Höhle verließ.
 

Kanjuro kniete vor der Liege. Sie war weg. Er hatte versagt. Unfassbar weitete er seine Augen. Aber er konnte noch nicht aufgeben. Er kämpfte sich durch und fand den Ausweg aus dieser Todesfalle während viele der Anhänger ihr Leben lassen mussten.
 

••••••••••
 

Sasuke spürte wie Naruto mit Sakura ihm folgte. Er hatte das Jutsu der Verwandlung ebenfalls gelöst und brachte seinen Sohn aus der Gefahrenzone. Er begegnete Shikamaru, der mit einem Team an Verstärkung angerannt kam.
 

„Habt ihr sie?“ erkundigte sich der Nara. Sasuke blieb stehen und kurz darauf auch Naruto. Takeo konnte das erste Mal seit der Befreiung aufsehen und sah in ein sehr vertrautes Gesicht. „Papa.“ sprach er und schlang seine Ärmchen um den Uchiha.
 

Sasuke strich dem weinenden Zweijährigen über seinen Hinterkopf, der die ganze Zeit über schrecklich gezittert hatte. „Schon gut. Ich bin da.“ Naruto ließ Sakura auf den Boden, die sichtlich fertig und erschöpft aussah. Der Schwarzhaarige hockte sich direkt mit Takeo neben ihr.
 

„Es tut mir leid, Sakura.“ Sie sah in seine dunklen Augen. „Ich war nicht da und konnte euch nicht beschützen.“ Sie schüttelte leicht lächelnd ihren Kopf. „Ihr seit rechtzeitig gekommen.“ flüsterte sie und lächelte leicht.
 

„Wir werden verfolgt.“ merkte der Nara an. „Die Überlebenden, huh?!“ stellte Naruto fest. „Wie willst du vorgehen, Sasuke?“ erkundigte sich sein bester Freund. „Wir werden Sakura und Takeo in Sicherheit bringen und diese Schweine fertig machen.“
 

Verstehend nickte Naruto und übernahm ohne Aufforderungen das zweijährige Kind und hob es auf seine Arme. „Komm Mini-Teme.“ Sasuke blickte zu Shikamaru. „Lenkt sie in der Zwischenzeit ab bis wir zurückkommen.“
 

Der Braunhaarige nickte und rannte mit der Verstärkung auf die Angreifer, die schon in Sichtweite waren, zu. Sasuke griff unter Sakuras Kniekehlen und hob sie hoch. „Warte. Ich kann selbst laufen. Du musst n-…“
 

Er unterbrach sie. „Schon gut. Ruh dich aus. Das ist wichtiger.“ Er sprang dem Uzumaki hinterher. Sie entdeckten nach wenigen Minuten eine kleine Höhle in die sie die Rosahaarige und das Kind brachten. Takeo klammerte sich sogleich an den Schoß seiner Mutter und wollte sie nicht zulassen.
 

„Ich werde Gamakichi beschwören. Er wird die Höhle beschützen.“ teilte der Blonde mit und ging schon mal hinaus. Sasuke wollte ihm folgen, doch hielt die Rosahaarige ihn am Handgelenk zurück.
 

Er hockte sich auf Augenhöhe vor ihr hin. Sasuke legte seine Hand auf ihren Bauch und strich darüber. Er erkannte in ihren hellgrünen Augen sehr große Angst. „Ich werde sie dafür büßen lassen und danach gehen wir nach Hause.“ Ihm wurde soeben so richtig bewusst, dass er nur wenige Sekunden davor stand, seine gesamte Familie zu verlieren.
 

Sasuke küsste ihre Stirn und ging ebenfalls dem Blonden hinterher. Kurz darauf befanden sich beide am Schlachtfeld und ohne sich in geringster Weise zurückzuhalten, besiegte der Uchiha einen Gegner nach dem anderen.
 

Sie sollten es bereuen, was sie seiner Familie antun wollten. „Sasuke!“ rief der Uzumaki, trat einen Gegner weg und zeigte in eine Richtung. „Da drüben.“ Sasukes Blick folgte seinen Arm und er erkannte den Priester.
 

Dieser wollte aller Ernstes, den Tumult für nutzen und sich vorbeischleichen. Sasuke schlug einen Angreifer zurück und lief auf diesen elenden Feigling zu. Ohne Umschweif packte Sasuke ihn an seinem Kragen und hob ihn hoch.
 

Wenige Millimeter trennten ihre Gesichter voneinander und er konnte die bloße Panik in seinen Augen erkennen. Sasuke sagte keine einziges Wort, aber Kanjuro war klar, dass er nun sterben würde. Er sah den unbegrenzten Hass auf ihn selbst in seinen dunklen Augen.
 

„Was hattet ihr vor? Was wäre gewesen, wenn Takeo der Richtige gewesen wäre?“ Kanjuro sagte kein Wort. Der Schwarzhaarige schüttelte ihn und umschloss seinen Kragen enger, sodass ihm die Luft zum Atmen zugeschnürt wurde.
 

„Los! Rede!“ drohte der Uchiha. Kanjuro wollte eigentlich nochmal versuchen an das Uchiha Balg heranzukommen. Aber er wusste, wann es vorbei war und er aufgeben musste. Er dachte an den Pakt, den er mit Sato ausmachte.
 

Kanjuro dachte, dass er dies nie durchführen musste aber das reale Leben ließ einen immer enttäuschen. Deswegen wollte er auch den ewigen Mond. Diese Traumwelt, in der alle glücklich und sorgenfrei Leben konnten.
 

Er hoffte, dass Sato es schaffen würde. Der Priester wusste, dass dieser noch verbissener als er selbst war. Sasuke gefiel sein plötzliches Grinsen nicht. „Was hast du vor?“
 

Zwischen seinen Lippen entdeckte er eine Kapsel. Sasuke wollte ihn aufhalten. Doch Kanjuro hatte schon darauf gebissen und setzte das Gift frei. Einen Augenblick später rüttelte seine gesamter Körper und Schaum trat ihm aus dem Mund. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Kanjuro leblos den Uchiha an.
 

„Verdammt!“ Wenn er tot war, konnte er es vergessen und hatte keine Chance ihn zu befragen. Der Schwarzhaarige sah zu den anderen. Er musste mit Ärgernis feststellten, dass auch die anderen Anhänger in eine Giftkapsel gebissen hatten und den Selbstmord in Kauf genommen hatten.
 

„Was sollen wir machen?“ rief einer vom Verstärkungsteam. „Versiegelt die Leichen und nimmt sie mit. Vielleicht kann Tsunade bei einer Obduktion etwas feststellen.“ beschloss Shikamaru. Sasuke war wütend.
 

Ihm wurde fast seine gesamte Familie genommen und nun konnte er nicht mal rausfinden, warum sie genau das vorhatten. Ja, sie hatten zugegeben, dass sie Madara Uchiha wiederbeleben wollten. Aber warum brauchten sie dazu Takeo?
 

Was war das für ein Jutsu, das es schaffte tote Menschen wieder zu beleben? Außer dem Edo Tensei war ihm kein weiteres mehr bekannt. Aber er wusste eines, er würde es rausfinden.
 


 

Fortsetzung folgt….



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2024-01-19T21:47:01+00:00 19.01.2024 22:47
Ein Tolles Kap

nun das wirdxden Plan Madara wieder zu belebenberst mal gewaltig nachbhinten verschieben, dennbein Vergasgen in der größen Ordnung war nicht ganz eingeplant

und noch weniger das man die Leichen versiegelte und mitnahm womit man wohl nicht rechnen wird ist das Orochimaru nicht nur nachvdem Kriegvdie Seiten gewechselt hat, sondern auch mit Edo Tensai diesen wieder beleben kann womit er unter seiner Kontrolle steht und alles ausplaudern wird

tja man sollte halt alles durch denken und nicht etliche Varibalen offen lassen, somit weiß man auch von dem Plan mit Sasukes Kindern Madara wieder auferstehen zu lassen oder eher eine leere Hülle denn seibe Seele ist zusammen mit Kaguya versiegelt

und Toneri wird ihnen sicher nicht helfen diesen Plan zu verwirklichen, er hat seine Lektion achmerzhaft gelernt

GVLG


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