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Beauty and the Beast

[Zorro x Nami]
von

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Beast.


 

2. Beast

[Zorro]

 

„Zorro, warum blutest du?!“, schrie Chopper aufgebracht und kramte sofort in seinem Arztkoffer umher. Verwundert blickte Zorro an sich herab. Er war von oben bis unten mit Ruß bedeckt, hatte mehrere Schnittverletzungen und Streifschüsse. Alles in allem sah er wie nach jeder Schlacht aus. 

„Weil er ein Idiot ist“, antwortete Nami an seiner Stelle gereizt und warf Zorro einen wütenden Blick zu. 

Chopper sah zwischen den beiden hin und her. „Ich wusste nicht, dass Idiotie spontane Blutungen auslöst“, schmunzelte er.

„Muss eine neue Krankheit sein“, erwiderte Nami, noch ein wenig mehr gereizt wie zuvor.

Stirnrunzelnd erwiderte Zorro Namis wütenden Blick. Was war ihr Problem? Zuerst wollte sie, dass er ihr half und aus der brenzlichen Situation rettete, wo sie sich nebenbei bemerkt ganz allein selbst hinein manövriert hatte. Dann half er ihr, metzelte einen Vollidioten von Schneider und seine Gefolgschaft nieder und nun musste er sich anhören, dass er ein Idiot war? Mal abgesehen von der wilden Knutscherei in der schmalen Gasse ... 

„Du wolltest doch, dass ich dir helfe“, sagte er unschuldig, während Chopper einen Verband um seinen Oberarm wickelte. 

Nami rümpfte die Nase und stemmte die Hände in die Hüften. „Ich wollte aber nicht, dass du die ganze Stadt ins Chaos stürzt!“

Oh, das meinte sie also. Kurz nachdem sie beide wie zwei Ertrinkende übereinander hergefallen waren, hatten sie sich zu dem Schneider begeben, der so verrückt gewesen war, sich mit Nami anzulegen. Er hatte seine Männer auf Nami angesetzt und diese hatte im Gegenzug ihren „Helden“ namens Lorenor Zorro auf ihn losgelassen. Dass dabei die halbe Stadt angefangen hatte zu brennen und alle Einwohner evakuiert werden mussten, war ganz und gar nicht Zorros Schuld. Jedenfalls war er davon fest überzeugt. Er zuckte mit den Schultern. „Die haben doch das Feuer gelegt.“

„Nachdem du zwei Häuser in zwei geteilt hast, wie ein Dämon durch die Straßen gerannt bist und die Hälfte von diesen Idioten blindlings durchgesäbelt hast!“

Zorro runzelte die Stirn. Ja, und? Er hatte das alles nur getan, um Nami zu helfen. Gut, vielleicht hatte er ein wenig übertrieben, aber letztendlich hatte er es für sie getan. Und vermutlich war er nach seiner heißen Begegnung mit Nami ein wenig erhitzt und musste sich abreagieren. Schon allein wenn er daran dachte, wie gut sich dieser Kuss angefühlt hatte, legte sich eine Gänsehaut über seinen Körper. Diese verdammte Hexe. Chopper schien das zu bemerken, denn er blickte verwundert auf. „Zorro, ist dir kalt?“

Mit roten Wangen schüttelte Zorro seinen Kopf und wich auch Namis neugierigen Blick aus. Diese warf resigniert die Hände nach oben. „Also gut“, seufzte sie. „Danke.“

Er glaubte, sich verhört zu haben. Ungläubig sah er die Navigatorin an. Hatte sie sich bedankt? Nami?! Bei ihm?! Auch Chopper hielt in seinen Bewegungen inne und sah entgeistert zu Nami. 

„Was?!“, schrie sie. „Warum glotzt ihr so doof?!“

„Du ...“, fing Zorro an, führte den Satz jedoch nicht fort. Zuerst knutschten sie wie zwei Verrückte in der Gosse und jetzt bedankte sich Nami auch noch bei ihm, weil er ihr geholfen hatte? Scheiße, das musste irgendein Fiebertraum sein. 

Als Nami weder von Zorro noch von Chopper eine Antwort erhielt, drehte sie sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Arztzimmer. 

Die beiden Hinterbliebenen starrten wie gebannt auf die Tür. „Was war das denn?“, fragte Chopper nach einer gefühlten Ewigkeit. „Ist bei Nami alles in Ordnung?“

Zorro musste selbst einen Moment darüber nachdenken. Aber er wusste ja nicht mal, was mit ihm selbst los war. Der heutige Tag hatte so einiges mit seinem Kopf angestellt. Er brauchte dringend Alkohol bevor er noch über seine Gefühle nachdachte. 

 

Später...

Zwei leere und eine halbvolle Flasche Sake standen auf dem Tisch vor Zorro und er saß nachdenklich auf einen der Stühle in der Kombüse. Gedankenverloren spielte er mit einer der leeren Flaschen, während er immer wieder über diesen Kuss nachdachte. Was hatte diese Hexe bloß mit ihm angestellt? Eigentlich wollte er seine Sinne mit Alkohol benebeln, doch umso mehr er trank, desto mehr dachte er über Nami nach. Immer wieder spielten sich die Bilder von früher in seinem Kopf ab. Es war wie ein lästiger Film, von dem man schon zu viel gesehen hatte und doch irgendwie nicht genug bekommen konnte. Bevor er auch die letzte Flasche Sake leeren konnte, wurde er je von Franky unterbrochen, der schläfrig in die Kombüse geschlendert kam. Er hatte die letzte Nacht Wache gehalten und war erst jetzt aufgestanden. 

Gähnend nickte er Zorro zu und kramte im Kühlschrank nach Essen. Er hatte Glück, dass der Koch nicht an Bord war. „Was machst du da?“, fragte er, nachdem er sich mit einem vollen Teller zu Zorro setzte. 

„Trinken.“

„Warum?“

„Muss es dafür einen Grund geben?“

„Warum siehst du dabei so nachdenklich aus?“

„Ich sehe nicht nachdenklich aus.“

„Doch und es ist unheimlich.“

„Halt die Klappe“, seufzte Zorro und nahm einen Schluck Sake. Franky tat wie ihm befohlen und aß stillschweigend sein Essen. Die bedeutvollen Seitenblicke, die er Zorro dabei immer wieder zuwarf, strapazierten die Nerven des Schwertkämpfers. „Was?!“

„Du hast gesagt, ich soll die Klappe halten!“

„Dann hör auf, mich so anzustarren!“

Franky schmunzelte. „Was ist dir denn über die Leber gelaufen?“

Zorros Blick verdunkelte sich gefährlich, was Franky aufschrecken ließ. „Schon gut, tut mir leid. Ich werde dich nicht mehr ansehen und auch nicht mehr sprechen.“

Zufrieden mit der Antwort lehnte sich Zorro auf seinem Stuhl zurück und widmete sich wieder gedankenverloren der Flasche Sake. Erneut erschien Namis schönes Gesicht in seinem Kopf. Er seufzte tief. Warum ausgerechnet sie?

Franky war inzwischen mit seinem Essen fertig, blieb jedoch weiterhin auf seinem Platz sitzen. Auch er schien über etwas nachzudenken. Zorro erinnerte sich daran, dass Franky Robin immer auf eine ganz besondere Art anstarrte. Grübelnd sah er ihn an. Es war doch unmöglich, dass Zorro gleich war wie er, oder? Franky war ein seltsamer Idiot, also war es logisch, dass er so ein Blödsinn wie Gefühle hatte. Aber Zorro war ein harter Schwertkämpfer. Sowas wie Gefühle hatten in seinem Leben keinen Platz. Jedenfalls bis jetzt. 

Wieder seufzte er. 

Nun wandte sich Franky erneut zu Zorro. Er schien jedoch Angst zu haben, denn er konnte Zorro nicht ins Auge sehen. „Willst du darüber sprechen?“

„Über was?“

Franky warf ihm einen Blick zu, als müsste Zorro genau wissen, wovon er sprach. Entschlossen schüttelte er seinen Kopf. Er würde ganz bestimmt nicht über Nami reden. 

„Ist es wegen Nami?“

Ertappt blickte Zorro in eine andere Richtung. „Ich weiß nicht, wovon du sprichst.“

„Ach, komm schon“, erwiderte Franky und man konnte eindeutig das Grinsen in seinen Worten hören. „Ihr beide steht doch schon lange aufeinander.“

„Blödsinn“, meinte Zorro wenig überzeugt. Insgeheim hatte er nach seiner ersten Flasche Sake heute schon darüber nachgedacht, dass diese Gefühle nicht erst seit dem Kuss hier waren. Franky schien die Lüge ebenfalls zu riechen, denn er wackelte siegessicher mit seinen Augenbrauen. „Ich wusste es.“

„Du weißt gar nichts.“

„Liebst du sie?“

Zorro kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Was? Ich glaube nicht...“

„Du glaubst?!“

„Woher soll ich das denn wissen?!“

„Naja, was fühlst du denn?“

„Keine Ahnung.“

Franky seufzte. „Du bist ein hoffnungsloser Fall.“

„Hey!“

„Also gut“, sagte Franky schließlich und klatschte mit den Händen. „Wir proben das einmal und dann gestehst du Nami deine Liebe und zack – Happy End.“

„Hä?“ Was redete der Roboter da? Zorro bereute es sofort, dass er sich Franky anvertraut hatte. Aber immer noch besser, als mit Lysop darüber zu reden. Oder Gott bewahre ... Sanji.

Augenrollend verschränkte Franky die Arme vor seiner Brust. „Wir proben deine Liebeserklärung. Na, los. Mach schon.“

Zorro hasste sich selbst dafür, aber vielleicht würde es ihm wirklich dabei helfen, Nami seine Gefühle zu gestehen. „Nami...“, begann er, doch brach mitten im Satz wieder ab. Er war wirklich noch nie gut darin gewesen, seine Gefühle in Worte zu fassen. Zorro war ein Mann der Taten. 

Franky spitzte die Lippen und machte Kussgeräusche. „Sag es, mein Schatz. Drei Worte, zwölf Buchstaben und ich gehöre nur dir.“

What. The. Fuck.“ 

„Das waren nur elf Buchstaben.“

Der tickte doch nicht mehr ganz richtig. Zorro verzog schmerzhaft das Gesicht, während er das soeben Gesagte versuchte zu verarbeiten. Das war ja schlimmer, als sich von Falkenauge den Oberkörper in zwei Hälften schneiden zu lassen. 

„Was zur Hölle treibt ihr zwei hier?“, fragte eine aufgebrachte Nami, welche gerade von einem erfrischenden Bad zurückkam und in der Kombüse auf ein seltsames Szenario gestoßen war. Dieses Szenario stellte sich zusammen aus Zorro, der mit panischem Gesichtsausdruck zwischen ihr und Franky hin und her sah und Franky, der immer noch die Lippen gespitzt hatte, als würde er auf einen Kuss warten.

„W-Wir...“

„Wir haben geübt“, unterbrach Franky ihn. 

„Geübt für was?“

Bevor Franky noch mehr ausplaudern konnte, warf Zorro ihm einen bedrohlichen Blick zu, bei dem sogar sein schlimmster Feind sich in die Hosen machen würde. 

„I-Ich habe Zorro gebeten...“, murmelte Franky. Zorro kniff die Augen wütend zusammen. Was stotterte der Idiot nur so herum?

Nami kniff die Augen zusammen. „Wolltet ihr euch gerade küssen?“

„Was?!“, schrie Zorro mit puterrotem Gesicht. Nami kicherte amüsiert und versteckte ihr Grinsen hinter ihrer Hand. „Ihr wärt wirklich ein süßes Paar.“

„Danke, Schwester!“, lachte Franky und gab Zorro einen Daumen hoch. Dieser schüttelte nur wütend seinen Kopf. Er war von Idioten umgeben!

Bevor er Nami eine Erklärung geben konnte, hatte diese ihnen schon wieder den Rücken zugewandt. Doch bevor sie die Kombüse verließ, blickte sie nochmals über ihre Schulter zurück. „Ich teile nie gern Zorro, das weißt du“, zwinkerte sie ihm zu und ging nach draußen. 

Perplex sah er ihr hinterher. Als er sich nicht bewegte, schlug Franky ihm auf die Schulter. „Das war ein Hinweis, geh ihr nach!“

Zorro runzelte die Stirn. „Was denn für ein Hinweis?“

Franky seufzte resigniert. „Du musst noch so viel über die Frauenwelt lernen, Bruder.“

Da hatte er wohl recht. Zorro zuckte mit den Schultern, stand auf und ging nach draußen. Er konnte gerade noch sehen, wie Nami im Frauenschlafzimmer verschwand. Sei teilte nie gern ... was meinte sie damit? Zorro dachte angestrengt nach. Dann plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Meinte sie etwa...?

Mit großen Schritten ging er ihr nach und stürmte, ohne zu klopfen, in ihr Zimmer. Bevor Nami ihn anschreien konnte, überwand er die wenigen Meter zu ihr und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Wie gesagt, er war nie ein Mann der Worte gewesen. Ohne auf Namis entsetzten Gesichtsausdruck zu achten, legte er seine Lippen auf die ihrigen und scheiße, fühlte sich das gut an. Nami keuchte leise, als er sie hochhob und mit ihr zu dem großen Bett ging. Alles, ohne damit aufzuhören, sie zu küssen. Sie hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und die Beine um seine Hüften. Mit der gleichen Leidenschaft erwiderte sie seinen Kuss. 

„Dann wird das zwischen dir und Franky doch nichts?“, schmunzelte sie, als sie sich von ihm löste, damit sie wieder zu Atem kommen konnte. 

„Halt die Klappe!“, knurrte er und warf sie auf das Bett. Gleich darauf ließ er sich darauf fallen und bedeckte ihren schmalen Körper mit seinen. „Ich will nur dich, Hexe.“

Nami kicherte. „Lust das zu beweisen?“

„Oh ja und wie.“

 

Am nächsten Morgen streckte sich Zorro sich ausgiebig, als er aus dem Frauenschlafzimmer trat. Diese Nacht war purer Luxus gewesen. Nicht nur, weil er Nami auf den verschiedensten Varianten klar gemacht hatte, dass er eindeutig nicht auf Franky stand, sondern auch weil die Betten im Frauenschlafzimmer einer kleinen Wolke ähnelten. Wenn Nami ihn nicht rausgeworfen hätte, würde er vermutlich immer noch schlafen. 

„Respekt, Bruder“, hörte er plötzlich Franky, der gerade aus dem Männerschlafraum kam. Zorro wusste nicht so recht, wofür er seinen Respekt verdient hatte. Schulterzuckend bedankte er sich dennoch. Gähnend beachtete er Franky nicht weiter und ließ sich gegen den Hauptmast fallen. Zufrieden schloss er sein Auge und wollte ein kleines Nickerchen machen, als Nami aus dem Zimmer trat. Sofort richtete er seine Aufmerksamkeit auf die hübsche Diebin. Diese strich lächelnd eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Zorro leckte sich die Lippen. Scheiße, am liebsten würde er dort weitermachen, wo sie vor wenigen Stunden aufgehört hatten. Es war wohl offiziell: Lorenor Zorro war dem Bann der Hexe verfallen. 

 

„Hey, Leute!“, schrie Ruffy lachend über das Deck. „Habt ihr das gesehen?!“ Er wedelte mit einer Zeitschrift in seiner Hand. Zorro riss sie ihm aus den Händen und warf einen Blick darauf. Sofort legte sich ein Grinsen auf seine Lippen. „Wie passend.“

Nami sah ihm verwundert über die Schulter und blickte auf die Schlagzeile. Ihre Augen wurden groß und sie schnappte sich die Zeitung, um sie sich genauer ansehen zu können. 

 
 

Beauty and the Beast! Strohhüte bringen Chaos über Kleinstadt!

 

„Beauty and the Beast?!“

Zorro riss ihr die Zeitung wieder aus der Hand und betrachtete das Titelbild mit der großen Headline „Beauty and the Beast“ darüber. Das Bild zeigte ihn und Nami wie sie mit einem breiten Grinsen, dreckigen Klamotten und gezückten Waffen durch die Straßen rannten. 

„Ganz offensichtlich bist du das Biest“, meinte Zorro nach kurzer Überlegung. 

„Was?!“, kreischte Nami empört. „Du bist derjenige, der mordend durch die Straßen gelaufen ist!“

„Aber ich sah dabei wirklich gut aus. Also bin ich eindeutig Beauty.“ Zur Unterstreichung seiner Worte zeigte er schief grinsend auf das Titelbild. 

„Du bist dreckig.“

„Manche Frauen stehen da drauf.“

„Ach, halt doch die Klappe!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, euch hat diese kleine Story gefallen :)

Vielen Dank fürs Lesen und bis bald
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stevy
2024-03-23T11:14:59+00:00 23.03.2024 12:14
Sehr schön gemacht, du bist auch sehr Character getreu geblieben, was ich persönlich immer sehr angenehm finde.
Dein Schreibstil ist flüssig und locker flockig zu lesen.
Hat riesen Spaß gemacht. Danke

Mach weiter so ich lieb dieses Paaring 😘
Von:  KruemelxKeks
2024-01-19T01:17:57+00:00 19.01.2024 02:17
Ooh der ober hammer deine geschichte. Finde Nami x Zorro sooo guut. Du schreibst auch noch so mega guut. Spitze. Schreibst du weiter ? Wäre bestimmt eine mega coole geschichte wenn sie noch weiter geht. XD ich würd mich freuen.
Antwort von: Sunwings
20.02.2024 10:09
Oooh vielen lieben Dank für deinen Kommentar 😍
Leider ist das nur ein Two-Shot - aber vlt gibt es irgendwann mal eine größere Fortsetzung wenn ich Zeit dafür finde 😅
Freut mich, dass dir mein Schreibstil so gut gefällt ♡
Von:  Hupfdohle
2024-01-03T13:41:14+00:00 03.01.2024 14:41
Ich feiere Choppers Ironie, aber spätestens bei WTF war auch ich raus :'D
Hier war Zorro wieder mal definitiv der Neandertaler ohne zu viele Gehirnwindungen xD
Super Gezanke und Interaktionen (:
Von:  Pfirsichsaft
2023-12-27T00:10:43+00:00 27.12.2023 01:10
„Drei Worte, zwölf Buchstaben und ich gehöre nur dir.“ Also da war Ende, dieser Satz hat mich schon bei Gossip Girl umgebracht. 😮‍💨


Die Dialoge waren mal wieder göttlich und das klassische One Piece Setting geht sowieso immer! 😍 Das war mal wieder ein Volltreffer, danke für diese Story!
Antwort von: Sunwings
27.12.2023 19:04
Hihi das musste ich einfach mal einbauen 😅

Vielen DANK für deine Worte 😍


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