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st[r]αy

「 KuroTsuki | BokuAka 」❄
von

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chαpter one

Kuroo Tetsurō und er waren in keiner Beziehung. Einer Tatsache, dessen sich Tsukishima durchaus bewusst war.
 

Beziehungen wurden seiner Ansicht nach sowieso überbewertet. Wenn er sich das dynamische Freak-Duo seiner Mannschaft ansah, welches sich ständig zankte und lautstarke Auseinandersetzungen hatte, bestätigte dies lediglich seine Meinung. Etwas, wonach er sicherlich nicht strebte.
 

Also war es für ihn vollkommen in Ordnung, dass Kuroo nicht sein fester Freund war, zumal er nicht nur eine ziemlich nervtötende, sondern auch provokante Persönlichkeit besaß. Allerdings gab es an der ganzen Sache einen Haken: Sie waren auch keine einfachen Bekannten.
 

Sicher, die meisten Dinge, die sie taten, konnte man durchaus als eine entfernte Art eines Kōhai-Senpai Verhaltens einstufen. Schließlich hatte Kuroo ihn unter seine Fittiche genommen und ihm sämtliche Methoden des Blockens beigebracht, wodurch in Tsukishima eine bisher unbekannte Leidenschaft zu Volleyball entfacht wurde. Dennoch würde er den Teufel tun und ihm das unter die Nase reiben – sein Ego war ohnehin schon groß genug.
 

Doch sie hatten die Grenzen ihres einfachen Kōhai-Senpai Verhältnisses bereits um Längen überschritten, mehrmals. Angefangen von einfachen Unterhaltungen bis hin zu intensiven Küssen und intimen Aktivitäten. Es lief immer nach demselben Schema ab: Irgendeiner der beiden kam zu Besuch, sie unternahmen etwas gemeinsam, trainierten ein wenig zusammen und landeten schlussendlich miteinander im Bett.
 

Merkwürdigerweise fühlten sich all diese Dinge für Tsukishima nicht unbedingt falsch an. Die passende Definition würde er eher als Zustand bezeichnen, also nichts halbes und nichts ganzes. Und solange es nichts weitestgehend zu beanstanden gab, konnte er doch zufrieden sein, oder?
 

Leider schlichen sich aber auch hin und wieder die ‘Was wäre wenn’ Momente ungefragt in seine Gedanken. Beispielsweise dann, wenn ihre gemeinsamen Freunde aus Tokyo ebenfalls bei ihren Treffen anwesend waren. Nicht, dass er auf ihre Beziehung auf irgendeine erdenkliche Weise eifersüchtig wäre – schon gar nicht auf Bokutos ständige Bestätigung nach Aufmerksamkeit gegenüber Akaashi. Doch die Art, wie sie miteinander umgingen. Wie gut die Chemie zwischen ihnen passte. Wie die Harmonie der beiden jeden Anwesenden auffiel. Genau dann passierte es…
 

„Was?! Wir haben schon wieder verloren? Das gibt's doch nicht!“
 

Kuroos lautstarke Empörung zog das Hauptaugenmerk aller beinahe automatisch auf ihn. Mit einer Hand hielt er seinen Controller in die Höhe und mit der anderen verdeckte er seine Augen, als ob er so den Anblick seiner haushohen Niederlage ausblenden könnte.
 

„Selbst schuld, wenn du ausgerechnet mit Lev gegen Shōyō und mich antrittst“, kommentierte Kenma trocken.
 

Sofort wies Lev aufgebracht die Anschuldigung von sich, Schuld an ihrer erneuten Niederlage zu sein. Innerlich wussten jedoch alle anderen Anwesenden, dass der Halb-Russe genauso zwei linke Hände in Videospielen besaß wie bei der Annahme oder dem Aufschlag beim Volleyball.
 

„Hätte ich mit Tsukki gespielt, hätten wir mit Sicherheit nicht verloren“, behauptete Kuroo vorlaut und wandte sich direkt zu ihm rüber, doch der schnaubte nur verächtlich.
 

„Ich habe von Anfang an deutlich gemacht, dass ich nicht mitspielen werde.“ Mal abgesehen davon, bezweifelte Tsukishima ziemlich stark, dass das Endergebnis viel anders ausgefallen wäre als jetzt. Schließlich wusste jeder, was für ein herausragender Spieler Kenma war und mit Hinata in Kombination, der mit ihm schon etliche Teamplayer-Spiele gezockt hatte, unschlagbar war.
 

Wieso war er überhaupt mitgekommen? Ursprünglich hatten sie beide andere Pläne gehabt, da die Qualifikation der Spring Tournament demnächst mitunter zu seinen Priorisierungen zählen und sie sich somit seltener sehen würden, zumindest laut Kuroos Aussage. Da Hinata allerdings ebenfalls nach Tokyo wollte, um Kenma zu besuchen, befanden sie sich nun in dessen Wohnzimmer. Wem diese Tatsache ebenfalls nicht gefiel, war kein geringerer als Kageyama, der mehr oder minder auch gezwungen wurde, nach Tokyo zu fahren und der Gruppendynamik beizuwohnen. Der tyrannische König, ein unerwarteter Leidensgenosse, wie überaus interessant.
 

Die Stimmung blieb die restliche Zeit über ausgelassen, erst recht, als Bokuto noch am späten Abend auftauchte und nochmal für Stimmung sorgte. Tsukishima tat es seinem Gastgeber gleich und klinkte sich aus dem Chaos-Bündel aus. Stattdessen schrieb er ein paar Nachrichten mit Yamaguchi, der sich einen gemütlichen Abend zu Hause machte und sonst nicht wirklich etwas zu berichten hatte.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit entschloss sich Kuroo - trotz den quengelnden Protesten seines besten Freundes, die kleine Reunion in Kenmas Apartment fortzusetzen - zu gehen.  
 

„Schade, Kuroo-san! Dabei war's so cool gewesen“, meinte Hinata mit großem Bedauern in der Stimme. Grinsend klopfte ihm der Ältere auf die Schulter, stimmte ihm zu und kündigte an, dass er sich schon auf das nächste Treffen freuen würde.
 

Tsukishima, der inzwischen schon angezogen war und der Unterhaltung zwischen den beiden keine wirkliche Beachtung schenkte, wurde plötzlich hellhörig, als Hinata noch eine letzte Frage an ihn richtete.
 

„Kommst du eigentlich zu unserer Winterparty, Kuroo-san?“
 

Die Karasuno High veranstaltete in zwei Wochen ihre alljährliche Winterparty, wo alle Jahrgangsstufen dazu eingeladen wurden, dort zu erscheinen. Ein Fest, das stets vom Schülerrat organisiert wird und sich bei den meisten Schülern an hoher Beliebtheit erfreut. Yamaguchi hatte ihn damit vollgequasselt, ob er Yachi fragen sollte, seine Begleitung zu sein. Bei Hinata und Kageyama dagegen, stand es mehr als offensichtlich fest, schließlich waren sie seit Ende ihres ersten Jahres auf der Oberstufe zusammen.
 

Was seine Wenigkeit betraf, nun…
 

Es lag sicherlich nicht in seinem Interesse, der Veranstaltung beizuwohnen, auch wenn eine leise Stimme in seinem Hinterkopf ihm die lächerliche Idee unterbreiten wollte, Kuroo davon zu erzählen. Sein gesunder Menschenverstand verwarf den Gedanken jedoch sofort wieder – ihn betraf das Ganze letztlich nicht und es war auch nichts von großer Bedeutung.
 

Doch den wahren Grund wollte er sich nicht eingestehen.
 

„Oya, ihr habt wirklich eine Winterparty?“
 

Kuroos Blick wanderte von seinem Gegenüber zu ihm und Tsukishima konnte nicht wirklich definieren, was er in diesem Augenblick dachte. Die meisten aus seinem Umfeld waren nicht schwer zu durchschauen und dementsprechend reagierte er auch darauf. Anders als Kuroo, bei dem er nie wirklich wusste, was gerade in seinem Kopf vorging.
 

„Würde ich gerne, aber ich habe leider schon etwas vor, Chibi-chan.“
 

In diesem Augenblick drangen die Worte in Tsukishimas Gedanken ein und sorgten gleichzeitig für ein merkwürdiges Gefühl in seinem Inneren, was durch den Blickkontakt zwischen ihnen nur verstärkt wurde.
 

Auch beim Verabschieden der anderen und beim Einsteigen ins Auto blieb die angespannte Atmosphäre vorhanden. Selbst Kuroos sonstige Konversationsfreude war auf das Nötigste reduziert. Etwas, das Tsukishima im Normalfall sichtlich genossen hätte – jetzt fühlte er sich einfach nur unbehaglich und lehnte seinen Kopf an die kalte Fensterscheibe.
 

Was war nur los mit ihm?
 

In Wahrheit kannte er tief in seinem Inneren die Antwort darauf, denn es war genau die Situation eingetreten, die er versucht hatte zu vermeiden: Von ihm, wenn auch indirekt,  abgewiesen zu werden.
 

»»———— ❄ ————««
 

Inzwischen waren mehrere Tage seit seinem Besuch in Tokyo vergangen. Seither hatte er nichts mehr von ihm gehört. Nicht unbedingt ungewöhnlich, schließlich belegte Kuroo an der Universität viele Module und traf sich mal hier, mal da mit seinen Kommilitonen – sei es zum Lernen oder um in einer Bar einen zu heben.
 

Aber genau hier lag das Problem.
 

Kuroo benahm sich wie ein streunender Kater. Einer von der Sorte, welcher vor der Haustür lungerte und durch ausgeklügelte Taktiken wie einem tiefen Schnurren, das Reiben am Bein oder die Zutraulichkeit sich füttern zu lassen, das Vertrauen des anderen erlangen wollte. Sobald das geschah, würde er durch seinen gerissenen Charme einen dazu bringen, die Haustür zu öffnen, um eintreten zu können. Und hier lag der Clou an der Geschichte:
 

Denn das Besondere an solchen Katzen war, dass sie am Ende trotzdem nicht bleiben, sondern weiterziehen würden. Vielleicht zum nächsten Nachbarn oder gar ins nächstgelegene Viertel. Aber sie würden sich niemals an jemanden binden, da es nicht ihrer Natur oblag.
 

Ähnlich wie in seiner eigenen Situation, zumal ihm Kuroo weder eine Erklärung schuldig, noch mit ihm in einer festen Beziehung war, sondern sich mit anderen treffen konnte, zu welchen Zwecken auch immer. Wollte er diesen Umstand etwa ändern…?
 

„Tsukki, alles in Ordnung bei dir? Du wirkst so geistesabwesend“, erkundigte sich Yamaguchi mit einem besorgniserregenden Blick nach seinem Wohlergehen, der ihm natürlich nicht entgangen ist. In diesem Augenblick saßen sie gemeinsam in Tsukishimas Lieblingscafé und die Tatsache, dass dieser noch nicht einmal sein Erdbeersahne-Kuchenstück angerührt, geschweige denn einen Bissen davon genommen hatte, berechtigte wohl diesmal tatsächlich seine Sorge.
 

Alles nur wegen seiner lächerlichen Gedanken zu Kuroo…
 

„Oi…-“, wollte er schon ansetzen, aber bevor er überhaupt seinen kurzen, prägnanten Satz aussprechen konnte, wurde er durch das Vibrieren einer eingegangenen Nachricht auf Yamaguchis Handy unterbrochen. Sein Kindheitsfreund entsperrte verwundert seinen Bildschirm und entschuldigte sich bei ihm für die Störung, doch dann hielt er in seiner Bewegung inne und starrte unentwegt auf sein Display. Tsukishima beobachtete skeptisch jede einzelne Regung in dessen Gesicht und konnte sich keinen Reim auf dessen Verhalten bilden, bis…
 

„Sie hat ja gesagt“, hauchte er und blickte ihn freudestrahlend an. „Yachi-san hat meine Einladung als ihre Begleitung tatsächlich angenommen, wow…!“
 

Tsukishima erkannte zweifellos, wie die zuvor nachdenklichen, mintgrünen Augen Yamaguchis nun voller Freude funkelten und sich eine leichte Röte auf seinen Wangen bemerkbar machte. Es waren keine weiteren Worte beiderseits mehr notwendig.
 

Obwohl er ihm sein Glück wirklich gönnte, wurde ihm selbst - spätestens zu diesem Zeitpunkt - bewusst, wie sehr ihm seine eigene Situation missfiel.
 

»»———— ❄ ————««
 

„Akaashi-san, kann ich dich etwas fragen?“
 

Überrascht wandte sich der Angesprochene zu seinem Sitznachbarn und setzte seine Trinkflasche von den Lippen ab. „Sicher. Um was geht’s?“
 

Tsukishima, der gemeinsam mit Fukurōdanis Captain eine kurze Pause eingelegt hatte, fuhr sich mit seinem Handtuch über das verschwitzte Gesicht und blickte kurz nach vorne. Seine goldbraunen Augen blieben kurzzeitig an ihre Teamkameraden hängen, die noch weiter zusammen trainierten. Unweigerlich kehrten seine Erinnerungen an sein damaliges Training im Sommercamp zurück und dadurch auch an Kuroo. Dabei kehrte ein bekanntes, mulmiges Gefühl in seinem Inneren zurück, welches er sofort Einhalt gebieten wollte, weshalb er sich schnell mit seiner Frage wieder dem Älteren widmete, dem anscheinend - mal wieder - nichts verborgen blieb und ihn wissend anlächelte. Mist.
 

„Nun…wenn du nicht mit Bokuto zusammen wärst, sondern ihr so etwas wie…Freunde mit gewissen Vorzügen wärt. Wie würdest du reagieren, wenn er andere Männer daten würde? Rein hypothetisch, versteht sich.“
 

Akaashi musterte ihn nüchtern, als ob er seine Gedanken aus seinen Blicken bereits abgelesen hätte. Nachdenklich legte er seine Finger an sein Kinn und schien intensiv darüber nachzudenken. „Hmmm…schwierig zu sagen. Einerseits würde es mich natürlich stören, weil ich ihn nicht mit anderen Anwärtern teilen möchte. Andererseits habe ich kein Recht, ihm irgendwelche Vorwürfe zu machen oder sauer zu sein. Letztlich wären wir ja nur Freunde mit gewissen Vorzügen, oder?“
 

Der Blick seiner stahlblauen Augen ruhte auf ihm – nicht auf die übliche Weise, sondern vielmehr war es ein wissender Blick, der ihm mitteilte, dass Akaashi genau hinter dem wahren Kern seiner Frage geblickt hatte. Doppelter Mist.
 

„Wäre ich tatsächlich in der Situation…“, fügte er noch hinzu. „Dann würde ich sicherlich zu der Schlussfolgerung gelangen, etwas daran ändern zu wollen. Egal, welche Richtung und Auswirkungen auch meine Entscheidung haben mag.“
 

Danach blieb es kurz still zwischen ihnen. Tsukishima dachte über seine Worte nach und es ergab alles durchaus Sinn, außer der letzte Satz, welcher für ihn noch zu ungenau schien. Also fragte er nochmals nach.
 

„Was…Was genau meinst du mit der Richtung und Auswirkungen deiner Entscheidung?“
 

„Damit meine ich, dass ich mich dafür entscheiden könnte, die Karten offenzulegen und wir klar über unseren jeweiligen Standpunkt unserer Gefühle sprechen. Oder ich nehme mir das gleiche Recht heraus und verabrede mich ebenfalls mit anderen Personen, dazu wäre ich genauso berechtigt wie er.“
 

Er schluckte den schweren Kloß in seinem Hals herunter und versuchte das Gesagte zu verarbeiten. Ihm war bisher noch nie in den Sinn gekommen, sich mit jemand anderem auf diese Art zu treffen – bis jetzt. Und der Gedanke daran störte ihn mindestens genauso stark, wie die Vorstellung, Kuroo auf andere romantische Verabredungen zu wissen.
 

„Aber wie du schon meintest, basiert alles nur auf hypothetischer Basis, nicht wahr?“ Akaashis Unterton und auch dessen Ausdruck in den Augen verrieten ihm mehr als tausend Worte. Sie beide wussten, um was es hier in Wirklichkeit ging. Umso verzwickter war es für ihn, mit der neugewonnen Situation umzugehen.
 

„Hai.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  YukihoYT
2024-01-22T17:08:20+00:00 22.01.2024 18:08
Bin fertig mit dem ersten Kapitel und ich mag es! Das Einzige, was mich kratzt, ist dieses "Hai." am Ende.
Es erscheint mir irgendwie unpassend, in einer deutschen Fanfiction plötzlich ein japanisches Wort (falls das die Absicht war) zu lesen, wo es logisch nicht hingehört.
Eigennamen und Orte ergibt Sinn, aber in normalen Antworten wie "Ja", "Nein" oder "Vielleicht", stößt es dann - zumindest mir - etwas sauer auf.
Antwort von: Crispie
22.01.2024 19:18
Erstmal freut es mich natürlich, dass dir die Geschichte gefällt. Und was das "Hai." betrifft: Es ist deine Meinung und ich respektiere es, aber zum einen ergibt die Bezeichnung durchaus Sinn. Es ist nur für dich fremd bzw. ungewohnt, weil du vermutlich Fanfictions mit japanischen Bezeichungen in einer Unterhaltung (wie in meinem Fall) kaum liest. Zum anderen würde ich dir nicht empfehlen, solche Kommentare wie "stößt etwas sauer auf." bei anderen Schreibern zu hinterlassen, weil es wirklich sehr abwertend und geringschätzig rüberkommen kann (ehrlich gesagt, ist deine Reaktion darauf in dem Fall auch deine persönliche Sache). Mir ist deine Absicht einer konstruktiven Kritik durchaus bewusst und das finde ich auch absolut in Ordnung (so etwas ist bei mir auch immer Willkommen). Trotzdem würde ich dir empfehlen, es bei dem nächsten Kommentar zu einer Fanfiction definitiv anders zu formulieren oder es lieber nicht zu erwähnen – nur als gut gemeinter Rat :)
Antwort von:  YukihoYT
22.01.2024 23:13
Ach du Schreck - habe es gerade gesehen und es tut mir leid, falls das irgendwie herablassend klang.
Wirklich, das war nicht meine Absicht.
Immerhin mag ich die Story ja und möchte nie irgendwelche Autoren beleidigen!
Ich werde in Zukunft darauf achten, die Kritik für andere FFs, falls vorhanden, nicht so missverständlich ausfallen zu lassen, damit es zu so einem Vorfall nicht mehr kommt, in dem ich unwissentlich Leute kränke.
Danke für die Gegenkritik an der Stelle!
Ich hoffe, du bist nicht allzu böse auf mich oder entmutigt wegen meiner Wortwahl vor ein paar Stunden.
Davon abgesehen wünsche ich dir eine gute Nacht und warte gespannt wie ein Bettlaken auf das nächste Kapitel.


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