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Love! - The Power of a Feeling

von

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Im Zeichen der Blume

Ran und Shiho standen vor dem Polizeihauptquartier und warteten darauf das man Sie abholte. Beide wollten schnell ihre Aussage machen und dann vielleicht noch was trinken gehen, je nachdem wielange man gedenkte die beiden attraktiven Medizinerinnen hier festzuhalten, auf Grund des Vorfalls in der Notaufnahme.

Shiho tippte gerade auf ihrem Handy rum, während Ran etwas in Erinnerungen schwelgte, also beide sich rasch näher kommenden Schritten vernahm.

Von denn beiden kam ein junger Uniformierter zum Stehen und sah sie abwechselnd an.

Bin ich gerade im Himmel gelandet oder warum stehen hier so zwei heiße Feger? dachte der junge Beamter nur, als er ins Gesicht der jungen Miyano Blick und danach in das der attraktiven Kisaki.

Er schluckte um seine Nervosität herunterzuschlucken, doch leider Gottes kam ihm sofort ein anderen nicht gerade jugendfreier Gedanke, als er auf die Lippen der attraktiven rotblonden guckte.

Da der junge Mann anscheinend seiner Sprache beraubt wurde, war es Shiho die sich jetzt etwas genervt an ihn wandte.

"Ich nehme mal an Sie sollen uns hineinbegleiten."

Shiho hatte nicht mitbekommen wie der junge Uniformierte Sie schon quasi mit seinen Augen auszog; dafür aber hatte es die braunhaarige Schönheit zu ihrer rechte mitbekommen und musste etwas schmunzeln, sagte aber nichts.

Sie wollte das hier nur hinter sich bringen und dann mit ihrer neuen Freundin denn Tag in Ruhe ausklingen lassen und anscheinend hatte er junge Beamte seine Stimme wieder gefunden.

"Ähm. Ja genau richtig. Also würde folgenden Sie mir bitte." sprach er dann und wirkte sogar etwas verlegen, was Ran noch mehr schmunzeln ließ. Anscheinend hatte Shiho es dem jungen Mann sehr angetan.

Sie war gespannt wohin das vielleicht noch führen würde.
 

Gemeinsam mit dem Beamten betraten die beiden jungen Frauen das Großraumbüro.

Also Shiho das Büro betrat, wurde es schlagartige Still, was Ran doch etwas verwundert die Augenbrauen nach oben wandern ließ.

Sie selber stand ein Stück hinter der jungen Miyano und wurde von ihr leicht verdeckt.

Shiho schluckte als sie in die Gesichter der Beamten guckte.

Teilweise sah man sie überrascht an, teilweise aber auch neugierig.

Ran fand die ganze Situation mehr als suspekt.

Was ist denn hier los?

Ran legte ihre Hand auf die Schulter der Frau vor ihm, woraufhin die sich auch umdrehte und sie fragend ansah.

Ran öffnete ihren Mund und .... stieß ein Schmerzensschrei aus.

Jemand hatte die Tür geöffnet und sie ihr etwas in den Rücken gedrückt.

Erst jetzt bemerkten die anderen Beamten die andere junge Frau, die bei Shiho war und als zwei bestimmte Leute sie erkannten, weiteten sich ihre Augen.

Ran stöhnte etwas vor Schmerzen und versuchte sich die Stelle am Rücken zu reiben, was aber mehr schlecht als Recht gelang.
 

"Ran bist du das?" erklang plötzlich eine männliche Stimme und Ran drehte ihren Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam.

Schlagartig riss sie ihren Augen auf, als sie die Person erkannte.

"Herr Takagi?" fragte die junge Ärztin etwas überrascht nach und der Beamte mit dem dunkelgrauen Anzug nickte der jungen Kisaki nur zu.

Ran richtete sich etwas auf und sah ihren alten Freund erfreut an. Sie kam im ein Stück entgegen, also er auf sie zuging, mit einem lächeln.

"Es ist lange her Inspektor Takagi." lächelte die junge Frau ihn an.

"Mittlerweile Kommissar." erwiderte der junge Mann und schüttelte Rans Hand zu Begrüßung.

"Gratuliere." flötete Ran ihm entgegen und lächelte etwas breiter.

Shiho sah Ran von der Seite her überrascht an.

"Woher kennst du Kommissar Takagi?" wollte Shiho dann wissen und stellte sich zu den beiden.

Die restlichen Anwesenden im Raum wandten sich wieder ihrer Arbeit zu, was Shiho aus dem Augenwinkel erleichtert mitbekam.

Ran sah kurz zu Shiho, dann wieder zu Takagi und erklärte "Ich hab dir doch gesagt ich bin hier aufgewachsen und zur Schule gegangen und durch mein Vater und meine damaligen besten Freund, hab ich recht viele Polizistin kennengelernt und einer davon war Herr Takagi."

Shiho blickte sie erstaunt an und plötzlich hatte sie ein Verdacht.

Könnte es sein das sie Shinichi kennt? Fragte sich die attraktive Miyano und sah Ran verstohlen an.

"Was möchtest du denn hier?" fragte Takagi Ran, doch bevor die antworten konnte, übernahm das jemand anderes vor Sie.

"Sie ist hier wegen ihrer Aussage bezüglich der Situation die vor kurzem in der Notaufnahme des Bekai Zentralklinikums stattgefunden hat."

Ran kam diesen Stimme bekannt vor, konnte sie aber nicht sofort zuordnen, doch sekundenspäter wusste sie um wenn es sich handelte, als sie Takagi's Stimme vernahm.

"Hauptkommissar Sato!" kam es überrascht von dem Kommissar und er drehte sich unvermittelt zu der Frau, mit dem schwarzhaarigen Kurzhaarschnitt.

Ran folgte seinem Blick und ihr lächeln wurde noch ein Stück breiter, so kam es Shiho vor die mal wieder die Rolle der stillen Beobachterin eingenommen hatte.

Miwaki Sato zog die junge Frau in einen Umarmung und drückte sie fest an sich.
 

Es vergingen ein paar Minuten, bevor sich Sato wieder an Takagi wandte.

Während die beiden Polizistin sich unterhielten, schielte Ran auf Sato's linke Hand und fand denn Objekt ihrer Begierde.

Die junge Ärztin grinste bloß und freute sich für ihre lange Freundin.

Shiho sah das grinsen.

"Was grinst du so?"

"Ich hab Sato's Verlobungsring gesehen." erwiderte die junge braunhaarige bloß, doch dann forderte eine andere männliche Stimme ihre Aufmerksamkeit und bei der Stimme erstarrte die junge Ärztin buchstäblich.

"Hauptkommisar. Hier ist der Untersuchungsbericht im Fall Nakamura."

"Danke Mori. Legen sie ihn bitte auf mein Schreibtisch."

Ran schluckte als sie den Namen des Mannes hörte. Das konnte doch nur ein Irrtum sein. Das ging doch garnicht.

Langsam, ganz langsam drehte sich Ran zu der Stimme um und dann riss sie ihre Augen auf.

"Paps!" entkam es der jungen Frau bloß und sie musste sich etwas an Shiho festhalten.

Kogoro Mori, drehte sich zu der jungen Frau und sah in das Gesicht seiner erwachsende Tochter und man konnte ihm seine Überraschung ansehen.

"Mausebein? Was machst du hier?"

"Das gleiche könnte ich dich auch fragen."

"Ich ... ähm ... arbeite hier." kam es dann verlegen von Kogoro und kratzte sich etwas am Hinterkopf.

Rans Augen wurden noch größer, wenn das überhaupt noch ging.

"Warum hast du es mir nicht erzählt, als wir letztens telefoniert haben." verlange seine Tochter jetzt zuwissen.

"Ähm ... vergessen." lachte der Mann im mittleren Alter bloß.

Ran dachte sich verhört zu haben. Ihr Vater hatte ihr vergessen zu erzählen, das er wieder bei der Polizei arbeitete.

Sie stieß ein wütendes Schnaufen aus.

"Wann wolltest du es mir erzählen? Wolltest du das überhaupt? Gibt es noch eine Überraschung? Bist du vielleicht wieder mit Mama zusammen?" keifte die junge Ärztin ihren Vater jetzt ungehalten an.

Kogoro konnte jetzt deutlich sehen wessen Tochter vor ihm stand, da man jetzt gerade die Verwandschaft mit Eri sehr gut sichtbar wurde.

Kogoro hob abwehren die Hände und sah seine Tochter entschuldigent an.

"Nein deine Mutter und ich sind nicht wieder zusammen, aber bitte beruhige dich erstmal Mausebein." versuchte Kogoro dann seine aufgebrachte Tochter zu beruhigen, was anscheinend auch funktionierte.

Ran beruhigte sich nach und nach, funkelte ihren Vater ab trotzdem noch angriffslustig an.

Doch bevor eine der anwesenden Person noch was sagen konnten, betraten Heiji und Shinichi das Großraumbüro und sahen sofort die kleine Traube und ging auf sie zu.

Als Ran Shinichi sah, schlich sie wieder ein lächeln auf das Gesicht der braunhaarigen.

Shiho bemerkte es und griff sich unterbewusst an ihren Hals.
 

"Ah hier seit ihr. Wir warten schon 10 Minuten auf euch." kam es dann von Heiji und wandte sich damit an Shiho und Ran.

Die beiden jungen attraktiven Ärztinnen, sahen zu dem dunkelhäutigen Beamten.

"Also ich nehm Shiho, nimmst du Ran Shinichi?" fragte Heiji sein Partner, der Ran etwas verlegen ansah.

"Das kann man auch falsch verstehen du Idiot!" fuhr der braunhaarige denn schwarzhaarigen an.

Dann wandte er sich an Kogoro und lächelte ihn an.

"Mori wieso nimmst du nicht die Aussage von Frau Kisaki auf."

Ran riss ihre Augen auf. Seit wann kamen ihr Vater und ihr ehemaliger bester Freund miteinander klar?

Denn Kogoro nickte dem jungen Beamten anerkennend und dankbar zu.

"Also dann Shiho du kommst mit mir und Ran du folgst deinem Vater." befahl dann Heiji.

Also Shiho an Shinichi vorbei lief, sah sie aus dem Augenwinkel das er ein paar Tränen in den Augen hatte und wieder musste sie sich unwillkürlich an ihren Hals fassen.

Dann verschwand sie mit Heji aus dem Büro.

Ran lächelte Shinichi dankbar an und folgte ihrem Vater durch eine andere Tür.

Sato hatte Takagi schon wieder ein neuen Auftrag gegeben, somit stand sie jetzt neben Shinichi und sah ihn an.

"Man merkt dir quasi an das du froh bist sie wieder zusehen."

"Froh ist die Untertreibung des Jahrhunderts Frau Hauptkommissar." lächelte Shinichi seine Vorgesetzte an, die das lächeln nur zu gerne erwiderte.
 

Der nächste Tag verlief relativ ruhig. Ein paar normale Fälle in der Notaufnahme forderten weder der junge Miyano noch der jungen Kisaki etwas ab.

Chris hatte die Genehmigung für Ran fertig gemacht und somit war Ran nun ein Vollwertiges Mitglied der Notaufnahme.

Die beiden Frauen waren gerade bei zwei Patienten, um nachdem rechten zu sehen, als plötzlich Shihos Pieper losging.

Als sie die Nummer lass entkam ihr ein seufzen.

Wenig später traf sie sich mit Ran.

"Kann ich dich eine Weile alleine lassen? Ich wurde gerade von der Intensitvstation angepiept und ich habe so ein Vermutung um was es geht." erklärte die rotblonde ihrer Kollegin bloß.

"Klar kannst du mich alleine lassen." erwiderte die bloß und grinste Shiho an.

Das grinsen erwiderte Shiho nur zugerne, dann drehte sie sich um und machte sich auf den Weg, doch plötzlich ließ Rans Stimme sie nochmal innehalten.

"Geht es um Kazuha bei dem Gespräch?"

Shiho drehte ihren Kopf zu Ran und nickte bloß.

Ran legte daraufhin ihren Finger an ihr Kinn und überlegte kurz, dann griff Sie zum Telefon.

"Welche Schnellwahltaste hat die Intensivstation?" wollte die attraktiv Kisaki dann wissen und wartet auf die Antwort.

Shiho sah sie etwas verwirrt an, antwortet aber "3"

Ran drückte die genannte Taste und kurz darauf erklang die Stimme von Kazuha aus dem Telefonhörer.

"Intensivstation Toyama."

"Hier ist Frau Kisaki, können sie bitte mal in die Notaufnahme kommen. Ich brauch hier mal unterstützung, weil zwei Schwestern sich heute krankgemeldet haben."

"Ähm ... sekunde ich muss das kurz abklären ich meld mich gleich nochmal."

Daraufhin erstab die Leitung und Ran legt denn Hörer zurück aufs Telefon.

Shiho sah Ran fragend an.

"Wir haben kein Personalnotstand." kam er fragend von der jungen Miyano.

Ran nickte und begann ihre Aktion zuerklären.

"Du und Ich weiß das aber die da oben nicht und da du dich anscheinend gleich mit dieser Sera fetzen tust, fand ich es besser das die Person um die es dabei geht nicht anwesend ist. Nicht das ihr die arme Frau noch in zwei Hälften reizen tut." grinste Ran ihre Kollegin entgegen.

Shiho sah sie an und war beeindruckt.

"Ich glaub wir sollten die Notaufnahme hausintern umbenennen in Engelsquartier." grinste sie bloß, was Ran etwas erröten ließ.

Die junge braunhaarige sah verlegen zu Boden, als das Telefon klingelte.

Bevor Ran auch reagieren konnte, riss Shiho den Hörer vom Telefon.

"Notaufnahme Miyano."

"Hallo Shiho, also wenn ihr mich noch braucht kann ich runterkommen." erklang die Stimme von Kazuha aus dem Telefon.

"Dann setzt dich in Bewegung, die Neue ist schon am verzweifeln."

Ran sah Shiho mit einem gespielt wütenden Blick an, doch als sie das lachen aus dem Hörer vernahm war sie auch erleichtert.

Shiho legte denn Hörer auf das Telefon und sah Ran fest in die Augen.

"Wenn ich in 30 Minuten nicht wieder dabin, komm mich bitte holen weil ich dann kurz davor bin ein Mord zu begehen. Und sollte was hier unten sein ruf mich auf meinem Handy an."

Ran nickte, Shiho drehte sich um und verschwand.

Als sie in den Aufzug steigen wollte trat Kazuha gerade aus diesem.

Die schwarzhaarige sah die rotblonde fragen an, doch die zeigte bloß in Richtung Notaufnahme, betrat den Fahrstuhl und drückte denn Knopf für die Etage der Intensivstation.

Kazuha zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg zu der Neuen Ärztin.
 

Als der Fahrstuhl in der Intensivstation hielt, trat Shiho unvermittel daraus hervor und machte sich auf den Weg zu Sera.

Kaum sah die schwarzhaarige mit dem kurzhaarschnitt ihre Cousine auf Sie zukommen, ging sie auf die junge Ärztin zu.

Ihr Gesichtausdruck verriet schon das sie wütend auf ihre Cousine war, doch bevor Sera was sagen konnte, griff Shiho sie und schubst sie in ein leeres Krankenzimmer.

Sie machte die Tür zu, verschloss diese und baute sich vor ihrer Cousine auf.

"Was wird das Shiho, du kannst nicht einfach mein Personal abziehen wie es dir passt." fauchte die schwarhaarige die rotblonde an.

"Doch kann ich, wenn ich es für notwendig erachte." fuhr Shiho nun Sera an.

"Es vergeht keine Woche, wo ihr Kazuha angeblich in der Notaufnahme benötigt. Sie ist Krankenschwester auf meiner Station und untersteht mir." fauchte sie die junge Ärztin erneut an.

Shihos Blick wurde immer wütender und plötzlich schubst sie Sera so stark, das die mit dem Rücken gegen das Fenster knallte.

Wütend schaute sie ihre Cousine an und wollte gerade los schreien, doch Shiho baute sich nur Zentimeter vor ihrem Gesicht erneut auf und ihre Tonlage war sehr bedrohlich.

"Regel diese Sache mit Suzuki oder ich geh zu Chris und lass sie das regeln."

Sera musste etwas schlucken. So wütend hatte sie ihre Cousine selten erlebt, doch sie würde nicht kleinbei geben. Sie wusste wollte Kazuha hier behalten und dafür würde sie kämpfen.

"Vergiss es. Dann geh doch zu Chris. Dann geh ich eine Etage höher." grinste Sera die junge Miyano herausfordern an und nun war es Shiho die schluckte.

"Das wagst du nicht!"

Sera Lippen umspielten ein bösartiges grinsen.

"Stell mich auf die Probe und find es raus ... Cousinchen." zischte Sera nur besserwisserisch, doch anscheinend hatte sie ihre Cousine unterschätzt.

"Soll ich deiner Mutter oder deinem Bruder mal stecken, wie du dich hier aufführst oder noch besser ich sag es IHM?"

Sera riss ihre Augen auf.

"Waage es und wir waren die längste Zeit verwandt." zischte Sie angefressen.

Shiho entfernte sich etwas von Sera ließ sie aber nicht aus den Augen.

Sera konnte deutlich die Wut in den Augen ihrer Cousine sehen.

"Vorschlag. Wir arbeiten zusammen um dein Problem los zuwerden und suchen jemand neues der dir zusagt. Dafür bekommen wir Kazuha sobald es soweit ist."

Sera überlegte kurz, bevor sie antwortet.

"Okay aber solange bleibt sie hier oben und ihr ruft sie nicht runter."

Shiho knurrte, doch stimmte zu. Es war Sieg auf ganzer Linie, aber ein Teilsieg und damit konnte sie leben fürs erste.

So wollte gerade wieder zurück in die Notaufnahme gehen, als Sera abmals das Wort an sie richtet.

"Nochwas. Sollte Chris hier auftauchen, gehen ich zu besagte Person und uns Deal ist geplatzt. Haben wir uns verstanden Frau Miyano?"

Shiho nickte bloß und verließ denn Raum.

Sera grinste bloß und machte sich auf den Rückweg zu ihrem Arbeitsplatz, während ihr nur ein Gedanke durch denn Kopf jagte.

Endlich befreit mich jemand von dieser Person.
 

Kaum war Shiho im Fahrstuhl, da hämmerte sie ihre Faust in die linke Seite der Kabine.

Sie hatte Sera anscheinend unterschätzt und jetzt musste sie die Suppe auslöffeln.

Aber wenigstens stand am ende der Gleich etwas sehr positives. Kazuha würde in die Notaufnahme wechseln dürfen, wenn sie es denn noch wollte.

Am nächsten Tag
 

Nach einer anstrengenden Schicht, kam die junge Kisaki genervt nach Hauseute war aber auch ein Tag zum Weglaufen gewesen.

Erst diese dämlichen Handwerker, die alles im Weg stehen gelassen haben, sodass man sich beinahe die Haxen gebrochen hätte und dann dieser nervige Vater der ständigen Widerworte hatte. Sie konnte ja verstehen das man als Elternteil sehr in Sorge war, wenn sein Kind sich verletzt hatte, aber trotzdem musste man doch den Arzt seine Arbeit vernünftig tun lassen! Dieses ständige zwischen Gerede und drauf beharren hatte Ran zum Ende hin fast wahnsinnig gemacht.
 

Wenigstens konnte sie den Rest des Tages, für was Schönes nutzen. Sie wusste auch, was sie jetzt tun würde. Hier gab es ein tolles Indoor Schwimmbad das sehr beliebt war. Dort gab es neben Rutschen, Becken und Saunen auch einen Whirlpool und genau auf diesen Whirlpool hatte es die hübsche Ärztin heute abgesehen. Sie brauchte dringend Entspannung, wenn sie schon keinen Sex haben konnte.
 

Mit einem Seufzen ging sie durch den Flur Richtung Schlafzimmer. Ihr Apartment war relativ groß und modern eingerichtet. Nicht ganz so einladend, wie ihre alte Wohnung aber da sie die meiste Zeit eh arbeiten war - war es egal wie nett es hier aussah.

Während sie im Schlafzimmer ihre Schwimmsachen einpackte, überlegte sie wann sie das letzte Mal richtig shoppen, war. Meistens bestellte sie sich ja Sachen im Internet, weil sie das Stundenlange laufen durch die Läden nicht leiden konnte, aber eigentlich hätte sie ja schon mal Lust auf eine Shopping Tour. Ob sie Shiho vielleicht Mal fragen sollte, vielleicht würde sie sich anschließen. Allein shoppen war jedenfalls keine Option.

Oder vielleicht konnte sie Kazuha überreden sie zu begleiten. Shiho machte jetzt nicht den Eindruck das sie gerne durch die Läden zog. Zumindest kam es der jungen Kisaki so vor.
 

Wenig später verließ sie ihr Wohngebäude und fuhr zum Schwimmbad. Es war einige Blocks entfernt und leider waren die Parkmöglichkeiten nicht die besten, sodass sie erstmal gate gute zehn Minuten brauchte um einen Parkplatz zufinden. Als das dann endlich geschafft war und sie den Eintritt für den Tag bezahlte konnte sie es kaum erwarten ins Wasser zu springen.
 

Shinichi fuhr sich durch das nasse Haar als er aus dem Becken stieg. Normalerweise wäre er jetzt im Trainingsraum der Polizeistation, aber weil dort heute der Boden grundgereinigt wurde, durfte niemand Den Raum betreten und so hatte er sich fürs Schwimmen entschieden.

Gerade als er sich etwas zu trinken holen wollte wurde er durch eine weibliche Stimme aufgehalten.

„Herr Kudo! So eine Überraschung“, sagte eine lächelnde Frau und kam direkt auf ihn zu. Shinichi drehte sich um und runzelte die Stirn. Ihr Gesicht hatte er schon mal gesehen aber woher?

„Erinnern Sie sich an mich? Sie haben mir vor einigen Wochen geholfen als mein Exfreund versucht hat sich unerlaubt Zutritt in meine Wohnung zu verschaffen. Sie haben ihn hochkant rausgeworfen und später mitgenommen, weil er handgreiflich wurde“, erzählte die Frau und der attraktive Kommissar erinnerte sich.

„Stimmt wie geht es Ihnen? Macht er seitdem noch ärger?“, erkundigte sich Shinichi höflich.

„Nein alles bestens. Ich bin froh, dass ich Sie hier treffe. Ich wollte mich nochmal bedanken.“

„Ach dafür brauchen Sie sich nicht bedanken, ich habe nur meinen Job gemacht.“

„Ach Sie sind so bescheiden! Sagen Sie, hätten Sie nicht Lust mit mir essen zu gehen? Ich kenne einen großartigen Italiener“, meinte die Frau und klimperte mit den Augen.

Shinichi schluckte und ging einen Schritt zurück. Das hatte ihm gerade noch gefehlt.
 

Die gutaussehende brünette Ärztin kam gerade aus der Umkleidekabine und war von dem Schwimmbad begeistert. Die Becken waren groß und die Bereiche waren wirklich gut aufgeteilt. Weiter hinten waren die Kinderbecken und nur vorne die Schwimmerbecken. Davon gab es zwei Stück. Es gab sogar Sprungtürme und zwei Rutschen.
 

Gerade als sie zu den Duschen gehen wollte, um sich schonmal nass zu machen, sah sie ein bekanntes Gesicht. Shinichi. Er war auch hier? Hätte sie jetzt nicht gedacht. Neugierig beäugte sie wie eine fremde Frau ihm sichtlich auf die Pelle rückte. Also das war mit Sicherheit nicht seine Freundin. Wahrscheinlich ein Fan von ihm. Weibliche Fans hatte er schon immer gehabt.

Er machte jedenfalls den Eindruck, als wenn er am liebsten die Beine in die Hände genommen hätte und weglaufen würde. Irgendwie tat er ihr leid.

Ran atmete kurz durch und ging dann zu den beiden rüber. Auch wenn es sie nichts anging sie wollte ihn jetzt nicht hängen lassen.

Sie räusperte sich und rief dann übertrieben fröhlich. „Schatz da bist du ja!“
 

Beim Klang der bekannten Stimme drehte Shinichi seinen Kopf und erkannte Ran die auf ihn zukam. Im Gesicht ein breites Lächeln.

„Entschuldige das du warten musstest, aber bevor man hier einen Parkplatz kriegt, ist man schon drei Jahre älter“, meinte sie und umarmte ihn. Shinichi ließ es überrumpelt geschehen und fragte sich, was das ganze sollte.

„Spiel einfach mit“, flüsterte sie ganz leise in sein Ohr und löste sich von ihm. Dann wandte sie sich zu der Frau. „Oh entschuldigen Sie ich wollte Sie nicht unterbrechen. Sie wollten meinem Freund bestimmt für seine zahlreichen Hilfstätigkeiten danken, nicht wahr? Ich bin so froh, dass er Polizist ist. Ein Freund und Helfer für jedermann.“

Der Frau entglitten die Gesichtszüge und sie sah die beiden unglücklich an.

„Sie sind seine Freundin?“

„Oh ja und bald hoffentlich auch seine Verlobte“, kicherte die attraktive Ärztin wie ein frisch verliebtes Mädchen.

Dann hakte sie sich bei Shinichi ein und zog ihn mit. „Komm Schatz lass uns eine Runde schwimmen gehen.“

„Natürlich Liebling. Entschuldigen Sie uns, ja?“, meinte der gutaussehende Kudo und lief mit Ran davon. Die Frau sah den beiden entsetzt und auch eifersüchtig hinterher. Na toll, dabei wollte sie sich doch den heißen Polizisten schnappen!
 

Als die beiden am Becken ankamen, ging Ran als erstes zu der Dusche und machte sich nass.

Shinichi musterte sie und erst jetzt fiel ihm auf das der Bikini, den sie trug ihren Körper wunderbar zur Geltung brachte. Er war dunkelblau und vorne am Oberteil war ein kleiner Stern befestigt. Damals hatte sie meistens einen Badeanzug getragen. Aber da war sie auch noch Schülerin und einiges war ihr peinlich gewesen. Heute war sie eine Frau mit Kurven an den richtigen Stellen.

Ran grinste ihn an. „Nichts für ungut.“

Er sah sie perplex an, bevor es klick machte. „Achso ja danke dafür. Die Dame war etwas sehr aufdringlich. Ich wusste nicht, wie ich sie abwimmeln konnte.“

„Hab ich gesehen. Jetzt musst du aber mit ins Wasser, falls sie uns jetzt beobachtet“, meinte die hübsche Kisaki schmunzelnd.

„Kein Problem. Wieso bist du hier?“, fragte er, als Ran fertig und zur Leiter ging. Als er ihr folgte, bemerkte er das Tattoo auf ihrem Rücken. Er nahm sich vor sie später danach zu fragen.
 

Als er zu ihr ins Wasser stieg, hörte er sie kichern.

„Was ist denn so lustig?“, wollte er wissen und drehte sich zu ihr um.

„Erinnerst du dich an den Abend, an dem wir ins Freibad eingestiegen sind und dir später beim Klettern über dem Zaun die Badehose gerissen ist? Daran musste ich gerade denken“, meinte sie grinsend und schwamm los.

„Ausgerechnet das hast du dir in all den Jahren gemerkt und musst jetzt damit wieder anfangen?“, knurrte Shinichi und folgte ihr.

„Jepp.“
 

Die beiden machten erste eine Runde dann eine zweite. Zwischendurch kamen immer mal wieder Erinnerungen hoch was beide entweder zum Lachen brachte oder einer von ihnen verlegen machte.

„Ich weiß noch als du Mal vom Dreier gesprungen bist und du dann dein Oberteil verloren hast“, feixte der attraktive Kudo und Ran spritzte ihm Wasser ins Gesicht.

„Hör bloß auf! Das war das erste Mal, das ich einen Bikini anhatte und dann passiert mir sowas! Gott war das damals peinlich“, stöhnte die hübsche Kisaki genervt.

„Na komm ich bin aus dem Wasser gehetzt und habe dir mein Shirt geholt damit du etwas zum Überziehen hast. Das war doch nett von mir, oder?“

„Wozu warst du denn sonst mein bester Freund? Als solcher war es eine Pflicht mir bei solchen Situationen zu helfen.“

„Aja“, meinte er nur grinsend.
 

Nach der sechsten Runde hatten sie erstmal genug und sie stiegen aus dem Wasser. Ran ging zu den freien Liegen und nahm sich eines der Badetücher, die vom Schwimmbad zur Verfügung gestellt worden.

Auch Shinichi nahm sich eins und setzte sich auf die Liege daneben.

„Sag Mal dein Tattoo“, begann der gutaussehende Kommissar.

„Was ist damit?“, fragte sie.

„Das Motiv ist sehr interessant. Damals hattest du doch nur den Engel, nicht wahr? Jetzt habe ich gesehen das du einen Drachen daneben hast und alles ist mit Orchideen umrandet.“

Das Tattoo ging über Rans gesamten Rücken. Es war ein Engel mit Flügeln in der Mitte, welcher von einem Drachen beschützt wurde. So sah es zumindest aus. Eingerahmt war es mit Orchideen. Wunderschön. Sowohl kämpferisch als auch zart und weiblich. Es passte perfekt zu ihr.
 

„Ja das stimmt ich habe den Drachen und die Orchideen nachstechen lassen. Der Drache steht für dich und die Orchideen für mich“, erklärte sie und wurde jetzt etwas verlegen.

„Echt?“ fragte er.

„Ja naja weißt du, auch wenn sich unsere Wege damals getrennt hatten, so hatte ich das Gefühl, dass du trotzdem bei mir warst und das Tattoo war sowas wie ein Teil von dir. Kindisch, oder?“, sagte sie kopfschüttelnd.

„Meinst du?“, erwiderte Shinichi und streckte seinen Arm aus. Auf seinem linken Oberarm war sein Tattoo zu sehen welches er damals bekommen hatte. Es war eine Drachenklaue mit kleinen Flammen daneben. Aber etwas war neu nämlich die Orchidee, die die Klaue hielt.

„Eine Orchidee“, flüsterte sie und strich einmal über das Tattoo. Ihr Gegenüber nickte. „Es ging mir genauso wie dir. Ich wollte etwas haben das mich an uns und unsere Freundschaft erinnert. Etwas das ich von dir bei mir tragen konnte.“

Ergriffen das beide das gleiche gefühlt hatten lächelten sie sich an.
 

Nachdem sie sich eine Weile ausgeruht hatten, äußerte Ran den Whirlpool ausprobieren zu wollen. Shinichi überlegte kurz beschloss dann mitzugehen. Er wollte eh rein und wieso nicht gleich mitgehen?

Der Whirlpool war bei den Saunen in einem anderen Bereich. Glücklicherweise war gerade kein anderer im Whirlpool drin, sodass die beiden den ganzen Pool für sich hatten.

Ran ließ sich langsam ins Wasser gleiten und konnte ein Seufzen nicht unterdrücken. „Oh man ist das herrlich‘‘, sagte sie setzte sich auf die rechte Seite und schloss die Augen. Shinichi kam auch rein und nahm links Platz. „Oh ja‘‘, seufzte er und schloss ebenfalls die Augen. Dieses Gefühl war einfach angenehm. Das warme Wasser, die Düsen die leicht den Rücken massierten. Man könnte den ganzen Tag hier drinbleiben.
 

Ran öffnete ihre Augen und warf einen Blick zu dem jungen Kudo. Der hatte noch immer die Augen geschlossen und lehnte sich ganz entspannt zurück. Die hübsche Ärztin musterte ihren Freund und musste zugeben das er sich körperlich verändert hatte. Er war damals schon schlank gewesen und hatte, bedingt durch sein Fußball spielen, einen trainierten Körper. Aber jetzt durch das Training bei der Polizei sah er noch besser aus. Jetzt nicht übertrieben, sondern genau richtig.

Die junge Frau schluckte leicht nervös und fragte sich, ob er eine Freundin hatte. Im Gegensatz zu ihr hatte er wahrscheinlich ein tolles Sexleben. Wäre jemand wie er ihr Freund würde sie ihn jedenfalls die meiste Zeit nackt bevorzugen und sich an allen möglichen Ort ihm hingeben.

Shinichi öffnete die Augen und warf einen Blick zu seiner ehemaligen besten Freundin. Worüber sie wohl gerade nachdachte? Der attraktive Polizist dachte nach. Ran war Ärztin und wahrscheinlich datete sie irgendeinen arroganten Chirurgen oder so.
 

Ein wenig nervös rutschte die junge Frau hin und her und Shinichi warf ihr einen fragenden Blick zu. „Ist was?‘‘

„Nein es ist nichts‘‘, winkte sie ab und lachte.

„Sicher? So kenn ich dich gar nicht‘‘, meinte der gutaussehende Kudo.

„Naja ich dachte nur gerade das deine Freundin ein Glückspilz ist.‘‘

„Wie kommst du darauf?‘‘

„Naja du bist attraktiv und ihr bleibt an euren freien Tagen wahrscheinlich den ganzen Tag im Bett mit Fesselspielen‘‘, grinste sie etwas verlegen, während sie eine Kunstpause macht.

"Immerhin hast du ja ein paar Handschellen berufsbedingt." schloss die junge Ärztin noch an ihrer vohrige Aussage an.

Shinichi sah sie perplex an und wurde tatsächlich ein wenig rot. „Okay eine nette Annahme leider trifft sie nicht zu.‘‘

„Wieso?‘‘, erkundigte sie sich überrascht.

„Ich hab keine Freundin und damit kein Sexleben‘‘, gestand er ein wenig peinlich berührt.

Damit hatte Ran nicht gerechnet. „Ich dachte jemand wie du hat bestimmt eine Freundin oder einem ganzen Harem.‘‘

„Ne damit kann ich nicht dienen. Und du? Dein Freund muss doch auch sehr glücklich sein mit dir an seiner Seite‘‘, grinste der junge Kommissar.

„Ich bin Single.‘‘

„Ach echt? Es gibt keinen schickimicki Arzt, der dich nach der Arbeit gründlich untersucht?‘‘, kam es lachend von ihrem gegenüber.

„Schön wäre es aber nein. Mein letzter Sex ist schon lange her‘‘, meinte sie und hielt sich die Hand vor den Mund. „Sorry.‘‘

„Macht nichts wir sind erwachsen und können uns ruhig über sowas unterhalten.‘‘

Neugierig sah sie ihn an. „Wann hattest du denn das letzte Mal Sex?‘‘

„Ist auch schon lange her. Weißt du, was mein Problem ist? Die Frauen, die ich treffe, wollen alle eine Beziehung, was an sich ja toll ist, aber ich bin nicht an einer Beziehung interessiert. Ich will nicht wie ein Arschloch rüberkommen, aber ich möchte einfach nur unverbindlichen Sex. Nichts weiter‘‘, gestand Shinichi und beobachtete Rans Reaktion.

Diese nickte verständlich. „Ich verstehe dich. Ich habe auch die Schnauze voll von Männern, also als Beziehung, und möchte einfach nur meinen Spaß haben und Dampf ablassen.‘‘

Beide sahen sich an und plötzlich meinte Shinichi. „Weißt du in all den Jahren hast du nie den Platz als meine beste Freundin verloren. Das beweist dieses Gespräch, ich könnte mit keiner anderen Frau so offen und ehrlich reden. Für mich bist du nach wie vor ein wichtiger Teil meines Lebens. Klingt jetzt kitschig, aber es ist so.‘‘

„Ia ich verstehe dich geht mir genauso‘‘, meinte sie lächelnd.

Schweigen trat ein. Dann stand Ran auf. „Ich gehe mal was essen. Kommst du mit oder bleibst du noch?‘‘

„Ich komm gleich‘‘, meinte er und sah ihr nach. Sie hatte also keinen Freund und keinen Sex. Irgendwie gefiel ihm das.
 

Der Tag ging schnell vorbei und als die beiden draußen an Rans Wagen standen, meinte Shinichi. „Wenn du Lust hast, können wir bei Gelegenheit zusammen essen gehen oder was trinken. Wir könnten uns dann über die letzten Jahre genauer unterhalten. Also nur wenn du willst.‘‘

„Hört sich gut an‘‘, sagte sie und suchte nach ihrem Schlüssel. Plötzlich tauchte ein Radfahrer dicht neben den beiden auf und Shinichi zog die junge Kisaki zur Seite. „Vollidiot‘‘, schimpfte er und sah auf die junge Frau runter. Sie lag in seinen Armen und sah wütend dem Radfahrer nach. „Solche Leute müsste man mit einer Buttersocke schlagen.‘‘

Als sie zu Shinichi hochsah, verlor sie sich einen Moment in seinen Augen. Sein Blick war intensiv und nun war er es der nervös schluckte.

Nach einigen Minuten löste sie sich und strich sich verlegen eine Strähne hinters Ohr. „So ich muss. Morgen wird es wieder anstrengend. Wir sehen uns.‘‘

„Alles klar fahr vorsichtig‘‘, meinet er und lief zu seinem Auto.

Das war eben eine komische Situation für beide gewesen.



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