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Einsamkeit

von

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Wunsch nach dem Tod (Michael)

Einige Wochen später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Eins war mir klar ich konnte meinen Wunsch nur dann umsetzen wenn Metatron nichts mitbekam davon. Das wurde schwierig, denn er hat seinen Plan dass ich bei ihm einziehen umgesetzt. Wenn er davon mitbekäme würde mich sehr wahrscheinlich keiner mehr aus den Augen verlieren. Macht aber sowieso keinen Unterschied mehr zu jetzt. Ich werde sowieso schon behandelt wie als wäre ich ein rohes Ei. Ich hatte auch (sehr wahrscheinlich ewigen) Urlaub von Gott bekommen. Ich weiß nicht was er damit bewirken wollte. Nach dem ich bei Metatron jetzt sehr unfreiwillig eingezogen bin und er mir alles zeigen musste wollte ich mir überlegen wie ich meinen Wunsch wahr werden lassen sollte. Ich ging hinaus, auf die Straße, und ging durch die Straßen.

„Warte auf mich, Michael !“

Ich drehte mich um es war Haniel (Intuition). Ich wartete bis sie neben mir stand.

„Was brauchst du von mir, Haniel ?“

„Nichts. Ich wollte nur mit dir reden. Willst du vielleicht mit mir in dem Wald ? Dort kann man am besten reden !“

„Ok“

Auf dem Weg dorthin fiel mir auf wie fiele gute Orte es zur Verwirklichung meines Wunches gab. Innerlich wussten Haniel und ich das sie nur da war weil Gott wollte dass ich nicht mehr alleine wäre. Ist schon schwerr genug wenn ich Herzrasen in der Nähe von Metatron bekomme und auch noch mit Aufsehern meinen Wunsch zu verwirklichen. Danach ging ich wieder in die Wohnung von Metatron zurück. Ich würde mich dort nie wie Zuhause fühlen. Jetzt beginnt ihr sehr wahrscheinlich damit zu argumentieren du bist im Himmel so schlimm kann es dort nicht sein. Soch es kann so schlimm im Himmel sein. Also bleibt still. Metatron hat an dem Abend gekocht. Ich hab brav das Essen gegessen. Ich wollte ja keinen Ärger mit Metatron haben. Danach ging ich ins Bett und schlief. Die nächsten Wochen liefen ähnlich ab. Aufstehen, frühstücken, irgendetwas machen, Spaziergang mit Haniel, Abendessen und schlafen gehen. Wochen später, kam der perfekte Zeitpunkt für meinen Tod. An diesem Tag hatten alle etwas zu tun bis auf mich. Ich war ja noch im Urlaub. Ich hatte beschloßen mich im Wald zu erhängen. Ich hatte auch schon alles vorbereiten können. Ich ging in den Wald. Ich hatte mich für eine alte Fichte entschieden. Ich flog gerade hoch. Hängte meinen Kopf in die Schlaufe und hörte dann auf zu fliegen. Nach einiger Zeit wurde mir schwarz vor Augen und mir ist aufgefallen, dass ich mich nie umgeschaut hatte im Himmel. Ich wusste nicht wie es in meiner Heimat aussah in der ich solange gelebt und gearbeitet hatte. Doch das war nicht wichtig. Mein letzter Gedanke war nur endlich geht mein Wunsch in Erfüllung.



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