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An so manchen Tagen...

Eine mehr-oder-weniger Dreiecksbeziehung
von

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Wenn sie nur könnten, wie sie wollten...

Stillschweigend saß das Mädchen auf einem Stuhl und schaute gedankenverloren in die Ferne. Ihre dunklen, fast schwarzen Augen, schienen in eine andere Welt zu blicken, während sie in Erinnerungen an alte Zeiten schwelgte. Natürlich war die ganze Sache lustig gewesen, und sie hatte sich oft danach gesehnt wieder zu Hause zu sein, doch jetzt wo es so weit war... Das schwarzhaarige, groß gewachsene Mädchen seufzte. Sie vermisste irgendetwas, oder irgendwen! <<Was soll ich nur tun? Ich weiß ja mit meiner Zeit gar nichts anzufangen...Das kann ja wohl nicht war sein! Da bin ich diesen nervigen Kerl von Halbdämon schon einmal los und was mache ich- ich sitze hier und langweile mich zu Tode! Mir muss unbedingt etwas einfallen, damit ich wieder zurück...>> "Kagome! Telefon für dich. Ein gewisser Kouga. Er sagt, es wäre wichtig!" "Ich komme schon, Mama!" Kagome stürmte in den Flur, als ob sie die ganze Zeit nur darauf geartet hätte, dass endlich jemand anrufen würde. Am anderen Ende der Leitung hörte sie eine entfernte Stimme. "Kagome?...Kagome!" Kouga klang auf einmal so seltsam, ganz anders als sonst. Irgendwie hörte er sich fast an wie Inu Yasha. "Kagome, wie geht es dir? Ist alles in Ordnung?" Die Stimme am anderen Ende flatterte. Sie hörte sich mal nah, und mal fern an und Kagome fühlte sich irgendwie merkwürdig. Für einen kurzen Moment schloß das Mädchen die Augen. "Ist alles in Ordnung mit dir?" Er wiederholte die Frage, doch um so länger seine Stimme ertönte, desto mehr hörte er sich nach Inu Yasha an. "Kannst du mich hören?" Kagome öffnete die Augen wieder und- "Nimm die Pfoten weg du Volltrottel!" Sie hatte sich getäuscht. Kouga's Stimme hatte sich nicht nur angehört wie die von Inu Yasha, es war Inu Yasha!
 

Langsam rappelte sich das Mädchen wieder auf und die Erinnerungen an das Geschehene kehrten zurück. Natürlich hatte sie sich gewünscht wieder hierher zurückzukehren, als sie dachte , sie wäre zu Hause. Doch nun, da sie wußte, dass alles nur eine Illusion gewesen war, wünschte sie sich nichts sehnlichster als...Ja, als was eigentlich? Kagome brummte der Kopf. Sie hatte zwar eine ungefähre Erinnerung, was passiert war, doch den Grund für ihre Kopfschmerzen konnte sie sich nicht erklären. "Das wäre ja auch alles zu schön gewesen!", fauchte sie Inu Yasha an und schubste ihn unsanft zur Seite. "He, bleib lieber noch eine Weile liegen Kagome, dein Sturz eben war nämlich nicht gerade ungefährlich", sagte der etwas gekränkte Halbdämon. Während er die Worte aussprach, wollte er Kagome bei den Schultern packen und sie wieder zurück ins Gras drücken, doch da sie sich nun ruckartig bewegte, landete seine Hand auf ihrem Busen. Mit einem mörderischem Blick, der sogar den von Sesshoumaru bei Weitem überbot, starrte sie Inu Yasha an. ."SITZ! SITZ! SITZ! SITZ! SITZ! SITZ!SITZ!SITZ!SITZ!SITZ!SITZ!SITZ!SITZ!SITZ!SITZ!" Ihre Wut war unüberhörbar, und in diesem Fall auch unübersehbar. Zwar hatte sich das Mädchen mit ihrem Kommando- Feuer den Halbdämon vom Hals, oder besser vom Busen schaffen wollen, doch sie hatte eher das Gegenteil erreicht. Da er sich ein wenig über sie gebeugt hatte, hatte sie ihn mit ihrem SITZ!- Feuer direkt in ihren Schoß befördert und immer weiter hinunter, so dass er jetzt einen sehr guten Blick auf ihre Unterwäsche hatte. Inu Yasha öffnete die Augen und errötete: Vor ihm, direkt auf seiner momentanen Sichthöhe prangte ihm Kagomes weiße Unterhose entgegen, auf der er kleine Hunde und Herzchen erkennen konnte. Er lief knallrot an und blickte nach oben in das vollkommen entsetzte Gesicht von Kagome. "Was bildest du dir eigentlich ein?", fragte sie ihn entgeistert, während sie ihn mit einem Fußtritt endgültig aus ihrem Schoß entfernte. "Ich?!", keifte der gleich zurück. "Wer hat mich denn darunter befördert? Ich würde dir doch niemals freiwillig auf die Unterwäsche gucken! Sowas interessiert mich nicht im Geringsten, abgesehen man davon, dass du total unattraktiv, trampelig und so überhaupt nicht sexy bist...!" Das war zuviel des Guten. Kagome machte auf dem Absatz kehrt und rief mit Dem Rücken zu Inu gerichtet noch ein eindeutiges "SITZ!", was den eh schon zermürbten Halbdämon völlig außer rage brachte. Miroku blickte Kagome hinterher. Was war nur in sie gefahren, dass sie so gereizt reagiert hatte? Am Brunnen angekommen drehte sie sich noch einmal kurz um. "Sag Inu Yasha, er soll es ja nicht wagen, mir hinterherzukommen!" Mit diesen Worten sprang sie und verschwand.
 

"Oh Kagome, du bist wieder da!" Sotas freudiger Ruf schallte über den ganzen Hof und Die zerknirschte Kagome blickte auf. Ihr Gesicht erhellte sich und ein Lächeln breitete sich darüber aus. Froh, ihn wiederzusehen, umarmte sie Sota und beide gingen gemeinsam in das Haus ihres Großvaters. Auf dem Weg zum Bad kam Kagome an der Küche vorbei und erblickte dort ihren telefonierenden Opa. "Nein, das geht leider gerade nicht, Kouga! Kagome hat eine Gürtelrose und darf niemanden an sich heranlassen. Oh, sicher würden ihr Rheumakissen helfen....""Großvater, laß das!" Hektisch griff Kagome zum Hörer. "Hallo Kouga. Nein, mir geht es gut. Nein, ich habe keine Gürtelrose. Oh, natürlich kannst du morgen vorbeikommen. OK, bis dann!" Wütend blickte sie ihren Großvater an. Doch das war noch nicht alles. Als sie ihren Blick kurz hinter ihn richtete, entdeckte sie eine lange Liste am Kühlschrank. "Was ist denn das?", fragte sie neugierig, doch als sie begann das Geschriebene zu lesen, wünschte sie sich sofort es nicht getan zu haben. "Rheuma, Arthritis, Keuchhusten, Tuberkulose, Gürtelrose, Krebs, Leukämie, Beinbruch, Schwindsucht, Gelbsucht.... Das ging dann noch eine Weile so weiter, doch Kagome hörte nach der 18. Krankheit auf zu lesen. Wütend riss sie den Zettel vom Kühlschrank und warf ihn in den Mülleimer. "Oje Kagome, du hast meine Arbeit von drei Wochen zerstört. Jetzt muss ich noch einmal von vorne anfangen... Was soll ich deinen Freunden denn jetzt erzählen, wenn jemand anruft?" Ihr Großvater seufzte auf, drehte sich um und marschierte in Richtung Wohnzimmer fort, wo er sich hinsetzte und begann eine neue Liste zu erstellen. Kagome lief die Treppe hinauf und ließ sich ein warmes Bad ein.
 

Sie hatte sich gerade hinein gesetzt, als sie jemanden auf der Treppe knurren hörte. Ein wütender Inu Yasha riss die Badtür sperrangelweit auf und warf sie geräuschvoll wieder zu, als er das Bad betreten hatte. "Kagome! Miroku wollte mich aufhalten, weil du es ihm gesagt hast... Jetzt musste ich ihn an einen Baum fesseln, aber so wie ich diesen miesen kleinen Fuchs von Shippo kenne, wird er Miroku befreien, sobald er sich sicher ist, dass ich nicht mehr in der Nähe bin..." Inu Yasha knurrte erst, doch als er an die Tracht Prügel dachte, die er Shippo verabreichen würde, kreuzte ein breites Grinsen sein Gesicht. <<Oh, wie schön dämonisch seine Augen funkeln, wenn er etwas fieses vorhat! Nein, Kagome! Du bist sauer auf Inu Yasha, schon vergessen?! Dieser Blödmann spielt doch tatsächlich immer den kalten Einzelgänger, wenn er mit den anderen zusammen ist und lässt mich vollkommen links liegen... Dabei hat sogar Shippo mitgekriegt, dass Inu Yasha und ich außergewöhnlich viel Zeit miteinander verbringen. Und dann behauptet er auch noch, dass er keine Lust hätte, nur weil ich ihn das letzte Mal damit aufgezogen habe, dass Miroku viel besser war...>> "Eh, Kagome!" Inu Yasha machte einen riesigen Schritt auf die Wanne zu und beugte sich über Kagome. "Hm?", fragte sie, bemüht möglichst beleidigt und desinteressiert zu klingen. "Es tut mir leid...", murmelte Inu Yasha fast unverständlich, doch Kagome verstand. Sie sah ihm in seine goldgelben Augen und lächelte verführerisch. "Eigentlich war es ja meine Schuld, aber trotzdem hättest du es nicht..." Ihre letzten Worte gingen in Inus Kuss unter. Er wurde immer stürmischer und drängender, und schließlich warf er seinen Kimono auf den Boden des Bads. Kagome zog ihn langsam zu sich in die Wanne, auch wenn diese etwas eng war. Beide achteten nur noch auf sich und verloren sich vollkommen in den endlosen Küssen des anderen. Inu Yasha begann langsam Kagomes Hals hinab zu küssen, während er sie mit seinen Händen langsam näher an sich heranzog, vorsichtig und immer darauf bedacht sie nicht mit seine spitzen Krallen zu verletzen. Er kam bei ihren Brüsten an, und bedeckte auch diese mit Küssen. Mit seiner Zunge Leckte er begierig über ihre Brustwarzen, und genoss jedes Stöhnen, dass sie hervorbrachte. Als er merkte, wie sie in immer schnelleren Stößen atmete, begann er mit feuchten Küssen langsam uns vorsichtig an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie öffnete genussvoll die Augen und blickte Inu Yasha erneut an. Nun drehte sie das ganze Spiel um. Während sie ihm langsam mit ihren Finger an der Wirbelsäule herunterfuhr, bedeckte sie seinen Hals mit feuchten Küssen. Langsam stand sie auf, denn inzwischen war es ihr in der Wanne zu eng geworden, und Inu Yasha folgte ihren begierigen Küssen hinauf, wie ein kleiner Welpe, der nach mehr Spielerei verlangt. Beide stiegen langsam aus der Wanne und Inu drückte Kagome wieder hinunter auf den Boden, wo sein Kimono lag. Beide küssten sich, immer verlangender und stürmischer. Nun atmete auch Inu immer wieder heftig aus, und so machte sich Kagome daran, langsam jeden Zentimeter seines Körpers mit ihren feuchten Küssen zu bedecken, die immer weiter nach unten führten. Der Halbdämon knurrte genüsslich und ließ sie gewähren, doch dann nahm er das Spiel wieder in die Hand, Er saugte erneut an ihren Brustwarzen, und da er nun nicht mehr hätte tauchen müssen, leckte er ihr langsam und begierig den Bauch hinab, während sie sich unter ihm aufbäumte und heftig stöhnte.
 

Keiner der beiden bemerkte, wie sich die Badtür öffnete und ein kleiner Fuchskopf hindurch lugte. Mirokus Kopf folgte und als er sah, was sich zwischen den beiden abspielte, zog er Shippo fort und schloß leise die Tür. Doch auch jetzt noch war das wollüstige Stöhnen der beiden zu hören. "Was machen die beiden da?", ertönte Shippos kindliche Stimme. Miroku errötete. "Das erklär ich dir, wenn du etwas älter bist..." Damit lief er, Shippo am Kragen gepackt, in Kagomes Zimmer, um dort auf die beiden zu warten. "Das ist gemein! Immer sagt ihr, ich wäre zu jung. Lass mich doch nochmal gucken, ich will doch nur sicher sein, dass Inu Yasha ihr nichts antut!..." Miroku hielt Shippo die Hand vor den Mund und schloß die Zimmertür.
 

So, Leude, des war der erste Teil... Seid mir nich böse, is n bissl zitroniger geworden,als ich eigentlich wollte... *sweatdrop* Ich hoffe aber, dass euch der Teil trotzdem ein weing gefallen hat und ich werde mich bemühen, sobald wie möglich weiter zu schreiben, wenn ihr das wollt! Dazu brauch ich aba eure Kommis, also ran da ^_^ also, würde mich über eure Kommis freun! *knuddälz*

Eure Chi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2003-11-28T18:05:33+00:00 28.11.2003 19:05
GEIL!!!
Von: abgemeldet
2003-11-26T18:39:22+00:00 26.11.2003 19:39
super toll,
schreib bitte bitte
ganz schnell weiter.

viele liebe grüße peggi
Von: abgemeldet
2003-11-26T17:07:27+00:00 26.11.2003 18:07
also ich finds nich schlimm wenn du pervers bist...bin ich ja selber....^^
aufjedenfall find ich es fies das du jetzt aufhörst*schmoll*
*heul*
das war gerad soooooo spannend....unbedingt weiter schreiben...ja?*fleh*
*bettel*
*knuddl*
inu^^
Von: abgemeldet
2003-11-26T17:05:52+00:00 26.11.2003 18:05
Mit dem pervers hast du nicht untertrieben. Trotzdem schöne Fanfic, schreib bitte weiter.
Grüße gunvampire
Von: abgemeldet
2003-11-26T17:00:01+00:00 26.11.2003 18:00
Hi
Dachte ich schreib dir mal ein nettes, liebes Kommi
Erst mal ein großes Lob der teil ist supi
schreib schnell weiter.
Ciao Bulma111


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