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Liebe zwischen Duellanten

Yami X Yugi, Honda X Jonouchi, Marik X Bakura, Mokuba X Seto
von

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Alles braucht seine Zeit

Jaaaaa...und Kapitel 2. ^_~ Danke, dass euch Prolog und Kapitel 1 gefallen haben. Lest euch Kapitel 2 aufmerksam durch und schreibt Kommis, okay? Okay.

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~+*2. Kapitel: Alles braucht seine Zeit*+~
 

"Woooooooooowwwiiiiiieeee...SCHWULIES!!!!" Eine Stimme riss Yami und Yugi aus ihren Gedanken. Eine Mädchenstimme. Das Mädchen war ein paar Köpfe kleiner als Yugi und stand hinter der Bank. "Knutschi knutschi bussi bu!!!", kicherte die Nervensäge. Yugi drehte sich nach ihr um. "Wooooooaaaaaaaahhh...geilo....", kicherte sie. Wahrscheinlich eine Grundschülerin. "Was ist daran so schlimm?!" Yami wurde rot wie eine Tomate. Dann stellte er sich vor Yugi, als wäre er eine Art Schutzschild. Das Mädchen kicherte weiter. "Bäääähh...Schwuchteln!!! Schwuchteln!!" Die Tauben flogen davon. "Mann, ey, belästige uns nicht, du freche Göre!!!", meckerte Yami und wurde noch eine Nummer roter. Auch Yugi wurde voll rot. Was wollte diese freche Göre? Dann jedoch fasste er Yami an die Schulter. "Lass nur, Yami-chan, kleine Kinder verstehen das noch nicht." Yami setzte sich wieder hin. "Stimmt, ignorieren wir sie einfach."
 

Leichter gesagt als getan: Die freche Göre belästigte sie immer weiter. "Schwulies!!! Schwulies!!!" Die Leute guckten schon, weil das einfach unüberhörbar war. "SCHWULIES!!!" Was finden Kinder daran so schlimm, dass Männer mit einander rumknutschen..., dachte Yami. Dann nahm er Yugi an die Hand. "Komm wir gehen, hier riechts nach alten Windeln." (Anm. von mir: Er meint damit das kleine Mädchen!!) Das Mädchen merkt, dass sie damit gemeint ist und brüllt frech: "Dann geht mal eure unzensierten Spielchen machen, SCHWULIES!!!" Danach streckte sie ihnen die Zunge aus, doch unser Traumpaar ignorierte sie einfach. "Kinder...", murmelte Yami leise und sah auf Yugi hinab. Dieser blickte ein wenig schüchtern auf den Boden, betrachtete seine ausgelatschten Sneakers. "Hey, Yugi-chan, stimmt was nicht?" Yugi blickte weiter auf die Schuhe. Wahrscheinlich war es ihm ein wenig unangenehm, weil das Mädchen über die Beiden gelästert hatte. Yami strich seinem Aibou durchs purpurfarbene Haar mit goldenen Haarsträhnen. Es roch so gut nach Apfel-Shampoo...das benutzt Yugi doch immer, das wusste Yami doch. Mittlerweile war es später Nachmittag geworden, und Yugis schönes Haar wurde in ein goldenes Licht getaucht. Yami blieb für ein paar Minuten still. "Yami-chan? Was hast du?" Yugi blickte zu seinem Yami auf. Seine purpurnen Augen sahen süß aus in diesem Licht. "Öööööööhhhh...naja, wegen eben...", stammelte Yami und fuhr sich durchs Haar. Dabei guckte er ein wenig bedröppelt drein. Yugi dagegen lächelte wie schon lange nicht mehr.
 

Nach einer Weile waren die Beiden im Laden von Yugis Großvater angekommen. Dieser saß da und las Zeitung. "Hi Mago...", brummelte Opa Mutô und sah nicht über die Zeitung hinüber. Weil er so mit der Zeitung beschäftigt war, bemerkte er Yami nicht. "Hallo.", antwortete Yugi und ging mit Yami die Treppe hoch. Irgendwie wirkt Opa anders als sonst..., dachte Yugi. Sonst versteckte er sich doch nie hinter der Zeitung, er begrüßte Yugi immer ganz freudig. Vielleicht ist er sauer...? Yugi hat seinen Opa anders in Erinnerung: etwas kindlich, und versessen auf Spiele. Und er hatte Yugi sehr gern. Doch der Herr mit der Zeitung war nicht so ganz Yugis Opa. "Yugi...ich muss mit dir reden." Yugi ging die Treppe wieder herunter. (Yami ging also allein hoch) "Ja, Opa?" Opa legte die Zeitung weg. Er sah verschnupft aus. "Yugi-chan...", sprach der alte Herr matt, "ich bin ein wenig erkältet. Kannst du bitte für eine Woche keine laute Musik mehr hören?" Yugi tat sein Opa leid...wie wehleidig er ihn ansah..."In Ordnung. An deiner Stelle würde ich mich schlafen legen. Ich mach dir Tee." Der alte Herr ging in Richtung Schlafzimmer. Yugi dagegen trottete in die Küche, wo Yami auf ihn wartete. "Und?" Yami hatte sich lässig hingesetzt und sein Hemd ein wenig aufgeknöpft. "Opa ist krank. Ist nur 'ne Erkältung, keine Sorge.", sagte Yugi und holte einen Teepott, Teeblätter und ein Sieb aus dem Schrank. Dann stellte er Wasser auf. "Yami, willst du auch einen Tee?" Yami schüttelte den Kopf. "Nee, lass mal...", antwortete Yami und holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank. Dann zischte es, und Yami ließ das süße Zeug die Kehle hinuntergleiten. "Aaaahhh...erfrischend." Für Yugi sah Yami einen Moment aus wie der Typ aus der CocaCola Light-Werbung, nur halt mit Zackenfrisur. (Anm. von mir: TSU-NA-GA-RU!!! XD) "Ist was, Yugi?", fragte Yami und setzte sich eine Nummer bequemer hin. "Nö...das blöde Wasser will nur nicht kochen!!!", lenkte Yugi von seinen Gedanken ab. Dabei wedelte er etwas schüchtern mit den Händen. "Na und? Dann musst du eben 'n paar Minuten warten." Yami nahm noch einen Schluck Coke. "Weißt du, alles braucht so seine Zeit. Nicht nur dein Teewasser...auch wir haben eine Weile gebraucht." Noch ein Schluck. "Für was, Yami? Um heiß zu werden?", fragte Yugi etwas naiv. Dabei verlor sich Yami in Yugis unschuldigem Blick. Diese purpurnen Augen..."Huh? Nun ja, das Teewasser schon, wir haben nur Zeit gebraucht um so weit zu kommen wie jetzt und nicht, um heiß zu werden." (Anm. von mir: AN WAS DENKT IHR GERADEEEEEEEEEE~?? *etwas bedröppelt guck*) "Du meinst wohl...?", Yugi blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "...die Sache, dass wir jetzt zusammen sind?" Yami nickte und trank das letzte Bisschen Cola aus. "Jau. Wir haben es wirklich erst spät begriffen. Aber besser zu spät als gar nicht." Nachdem Yami die Coladose in den Müll (Anm. von mir: Dosenpfand STINKT!!!) geworfen hatte, näherte er sich seinem Yugi. "Aishiteru, Yugi-chan.", flüsterte er und küsste Yugi sanft auf den Mund. Yugis Lippen schmeckten noch ein wenig nach Vanille-Eis. Sie waren weich und warm. Als er sich von seinem Aibou löste, pfiff der Teekessel. "Pffffffffffffffffffffffft!!!!" "Sorry, Yami, wir können aber später weitermachen!!!", sagte Yugi und zwinkerte. Dann machte er ein Victory-Zeichen mit seinen Fingern. "Hab dich auch lieb." (Anm. von mir: Wär das'n Manga, wär neben Yugi ein Herzchen erschienen) Dann goss Yugi das heiße Wasser auf die Teeblätter in dem Pott. "Ööööhhh...", stammelte Yami. Yugi drehte sich noch einmal nach Yami um, doch dann zielte er mit dem Wasser statt auf die Blätter auf seine Hand. "VERDAMMTE MISTKACKE!!!", brüllte Yugi und ließ das Wasser fallen. Dabei sickerte das Wasser in Yugis Socken, und so verbrannte er sich auch noch die Füße.
 

"GOMEN NASAI, YUGI!!!", brüllte Yami und zog Yugi zur Spüle, wo er kaltes Wasser über die Verbrennung laufen ließ. Dann wischte Yami die Sauerei weg und kochte neues Wasser. "Tut mir leid Yugi-chan, tut mir Leid Yugi-chan...", murmelte Yami vor sich hin. "Ach schon okay...Liebe macht blind." Yugi lächelte Yami ein wenig verschmitzt an. "Don't worry, be happy. So heißt es doch so schön." Der zweite Kessel Wasser war auch soweit. "Pffffffffffffffffffffffffffffffffffffft." Yami nahm den Kessel vom Herd und goss das Wasser auf die Teeblätter. Es begann, nach Darjeeling (=Teesorte) zu duften. "Sooo...nur noch etwas Zucker und Zitrone...", summte Yugi vor sich hin und holte die Zuckerdose und eine Zitrone, die er auf Hälfte schnitt und in den Tee drückte. "Yami, hilfst du mir mal bitte, das auf ein Tablett zu stellen?", fragte Yugi, der zwei Esslöffel Zucker in den Tee hineingab. "Hai." Yami und Yugi machten das sehr ordentlich, sogar ein paar Kekse hatten sie hübsch auf einem Teller angeordnet und eine Serviette dazugelegt. Und Yugi schleppte das Tablett vorsichtig ins Schlafzimmer seines Opas.
 

"Tee und Kekse!!!", rief Yugi und klang wie ein Ishiyakiimo-Mann. (Anm. von mir: Es gibt in Japan doch diese Typen mit Karren, die Ishiyakiimo, gebratene Süßkartoffeln, verkaufen, diese brüllen immer so rum) "Vielen Dank, Yugi, wenn ich dich nicht hätte...", sagte Opa Mutô, während Yugi für ihn das Tablett auf den Nachttisch stellte. "Gern geschehen!!!" Yugi lächelte. "Oh, das sind ja meine Lieblingskekse: mit Schokoladenüberzug und Streuseln!!!", freute sich der alte Mann, "Ich wusste gar nicht, dass wir die noch im Haus haben!!!" Er knabberte einen von den Keksen. "Ich hab sie ganz hinten im Vorratsschrank gefunden!!!", antwortete Yugi und verließ das Schlafzimmer. Einfach ein Prachtstück von einem Enkel...
 

Fortsetzung folgt...

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So, das ist jetzt der Ausgleich zum ersten Kapitel, welches mir nicht so gefallen hatte. Aber es wird weitergehen...und noch kawaiier. ^_~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  little_prince_Yugi
2006-09-12T14:52:42+00:00 12.09.2006 16:52
Geht´s den noch kawaiier??? Die zwie sind so süß!!!
Von:  Tauglanz
2003-12-15T21:49:36+00:00 15.12.2003 22:49
Ich muss sagen, Du wirst mit Teil zu Teil besser. Und deteilreicher^^
Allerdings fuer ungeduldige wie ich: Lass mal etwas Action walten! ^_-

Waldelfe Tauglanz *mein damit NICHT das verstümmeln von Yugi *g**
Von: abgemeldet
2003-12-15T19:21:18+00:00 15.12.2003 20:21
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi Kapi
schreib ganz schnell weiter
Ach ja ich glaub dasa Lieblingsessen von Seto wird wirklich anders geschrieben, aba schreib doch einfach Entenleber, damit auch jeder weiß was das heißt, sonst sitzt man erstma da und häh.. und außerdem wäre dann das Problem mit dem Schreiben auch geklärt, aba kannst dir ja überlegen.
Auf alle Fälle schreib gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter
*knuddel*
Yami-san
Von: abgemeldet
2003-12-15T18:52:23+00:00 15.12.2003 19:52
Also ich hab die FF ehrlich gesagt garnicht gelesen XDDDD Ich weiß wie klug ich bin!! Aber ich wollt auf ne Frage im Prolog antworten, wollte sie nämlich gerade lesen ^.^
Nämlich warum ihn manche Malik nennen ... *erst garnicht auf nick zeig* <<" XD
Nya du musst wissen, das Malik der ORIGINALNAME ist!! Marik ist nur in der englischen und deutschen Version!! In der jap. ist es Malik ^^
Von: abgemeldet
2003-12-14T19:38:59+00:00 14.12.2003 20:38
klar, klar ^_^
Von: abgemeldet
2003-12-14T17:45:46+00:00 14.12.2003 18:45
Hi
echt süß die Zwei mach bitte schnell weiter.
Tschaui Saniko


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