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Eyes Of The Dead

Neun Helden, Eine Aufgabe
von

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Gefühle

Da das zweite Kapitel viiiiel zu kurz geworden ist, hab ich mich sofort an die Arbeit gemacht um so schnell es geht das Dritte fertig zu kriegen.

Wie der Titel schon sagt gehte es um.....tadaa! Gefühle. (Was für eine Logik^^)

Und zwar um Gefühle aller Arten.

Viel Spaß beim lesen und verzeiht mir, dass das zweite Kapitel so kurz geworden ist.*fleh*

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Eyes Of The Dead
 

Die Neun haben also auf Wunsch von Eria die Fünf bei sich aufgenommen und sind nun mit ihnen beim Llanowarwald angekommen. Auch die von Rainmaker gerufenen, anderen Wächter sind eingetroffen.

Von ihnen sollen Daeena und Aerul die Neun besiegen.
 

3. Kapitel- Gefühle

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****Es war gerade Mittag als unsere neun Helden am Wald ankamen. Sie blieben am Waldrand stehen und schauten in den Wald.****
 

"Wir müssen immer zusammen bleiben, wenn wir dort drin sind. Man kann sich leicht verirren." warnte Lialan die Anderen.

"Was uns da drin wohl erwartet?" kam es ängstlich von Karen.

"Wahrscheinlich nichts als ekelhafte Käfer und andere Insekten." sagt Cha-Yu und schaute dabei Karen an. Diese schauderte.

"Wenn wir wissen wollen, was dieser Wald verbirgt müssen wir Wohl oder Übel da durch." sagte Yushiro.

"Wir müssten so oder so durch den Wald. Es gibt keinen anderen Weg zu Rainmakers Schloß." sagte Eria und blickte in den Wald. "Es gibt keine Monster dort drin, trotzdem viele andere Gefahren. Mitten im Wald ist eine tiefe Schlucht. Und wie Lialan schon gesagt hat, kann man sich leicht verirren."

"Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wir sollten keine Zeit verschwenden und endlich gehen." meinte Rufus und schaute dabei die Anderen an.

"Ich bleibe bei Cha-Yu und den anderen. Es ist sicherer für sie." sagte Eria.

Asgard nickte zustimmend.

Die Truppe ging los, die Stimmung von ihnen war angespannt. Jeder achtete genau auf den Weg, den sie gingen, um wieder heil raus zu kommen falls sie sich verirren würden. Der Wind flüsterte, zu mindest hörte es sich so an. Die Blätter der Bäume raschelten und im Dickicht hüpften Vögel. An sonsten war es still. Aber nach kurzer Zeit hörte man noch ein anderes Geräusch.

Lialan blieb wie versteinert stehen. "Pferdehufe auf Waldboden." flüsterte sie.

"Sie kommen mit wahnsinnigen Tempo in unsere Richtung. 2 Pferde!"

"Das sind Rainmakers Leute! Lasst euch ja nicht trennen. Wenn wir zusammen bleiben können sie uns nicht besiegen." rief Eria.

>Wenn ich wüsste wen Rainmaker schickt. Entweder Sarai, Daeena, Koare, Aerul oder Noel. So ein Mist aber auch!<

"Sie kommen immer näher. Was jetzt?" fragte Lialan und sah in die Richtung, aus der die Geräusche kamen.

"Kommt alle zusammen!" rief Asgard.

Karen kauerte sich auf den Boden. >Ich habe Angst.< Sie hatte das Rufen Asgards nicht mitbekommen und saß abseits der Gruppe.

Eria schaute sich um. "Wo ist Karen?" Die Dunkelelfe erblickte sie und rannte zu ihr. In diesem Moment tauchte ein Schattenguhl, eine Schwarze Gestalt mit roten Augen, vor ihr auf. Karen bekam solche Angst, dass sie ohne zu gucken in irgendeine Richtung rannte. Eria wollte ihr hinterher, wurde aber von Asgard aufgehalten.

"Wir holen sie, wenn wir diese Wächter von Rainmaker besiegt haben."

Eria nickte kurz. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen >So was kann eigentlich nur Aerul. Er beherrscht doch die Schatten-Manipulations-Magie.<

Und tatsächlich, Aerul und Daeena waren bei der Gruppe angekommen. Begleitet von einer Horde Schattenguhlen. Diese kreisten die Helden ein.

"Ich hätte es mir denken können. Aerul und Daeena." flüsterte Eria.

Aerul schnippte kurz mit dem Finger und sofort griffen seine Schttenmonster an.

Sie tauchten mitten in der Gruppe auf und begannen mit den Helden zu kämpfen. Dann stiegen Aerul und Daeena von ihren Pferden.

"So sieht man sich wieder. Nicht wahr Eria?" sagte Aerul und grinste sie finster an. Er ging auf sie zu, zog sein Schwert und hielt es Eria an die Kehle.

Sie wusste, wenn sie sich jetzt bewegen würde, würde Aerul zustechen.

Asgard zog sein Schwert und wollte Aerul damit angreifen, wurde aber von Daeena gstoppt. Sie rammte ihr Schwert in Asgards Bein. Dieser fiel zu Boden und hielt sich seine Wade.

"Wie schade, dass wir dich nicht töten dürfen." sprach Aerul und schaute ihr in die Augen.

Mittlerweile wurde es wieder still. Die Schttenmonster die Aerul gerufen hatte, hatten die Anderen tiefer in den Wald getrieben. Nur Asgard und Eria standen noch vor den beiden Wächtern.

>Mist! Wir müssen die Zwei so schnell es geht besiegen. An sonsten sind die Anderen in höhster Gefahr.< Sie sah zu Asgard. Daeena stand über ihm und war gerade dabei mit ihrem Schwert auszuholen um Asgard zu töten.

Eria zog ihr Schwert und wehrte den Angriff von Daeena auf Asgard ab.

Asgard schaffte es mit letzter Kraft auf die Beine.

"Wer hätte gedacht, dass der Untote es noch schafft aufzustehen?" spottete Aerul.

"Um dich fertig zu machen, bin ich zu Allem fähig." Er griff nach seinem Schwert und stürzte sich auf Aerul. es entbrannte ein heftiger Kampf. Auch bei Daeena und Eria ging es heiß her.

Der Kampf führte sie schließlich mitten in den Wald.

Der Kampf zwischen Daeena und Eria hatte jedoch ein jähes Ende. Die Wächterin schlug Eria ihr Schwert aus der Hand und verletzte sie am rechten Arm.

Eria schrie kurz auf und hielt sich ihren Arm. Sie sah Daeena gequählt an.

Diese lächelte und ging auf die Dunkelelfe zu. Eria wich immer weiter zurück.

Sie merkte, dass sie genau vor der Schlucht stand. Würde sie noch einen Schritt zurücksetzten würde sie stürzen. Aber was sollte sie tun? Sie hatte schließlich ihre Waffe verloren und außerdem war ihr rechter Arm verletzt.

Es gab eigentlich keinen Ausweg und Daeena wusste das. Sie trieb Eria immer weiter. Wie aus dem Nichts schoss Daeenas Schwert auf sie zu. Eria versuchte auszuweichen, rutschte dabei aber in die Schlucht.

Im letzten Moment hielt sie sich mit der linken Hand fest. Sie blickte auf und sah Daeena vor ihr hocken. Daeena hielt ihr Schwert an Erias Hals.

"Ich bringe dich um du Verräterin! Es ist mir egal was mein Meister befohlen hat!"

"Tu es Daeena! ich will nicht weiter mit diesem Gefühl leben, an Allem mitschuld zu sein!

Töte mich! Los, tu es!"

"Mit Vergnügen Eria." Sie wollte gerade zustechen, da griff Asgard ein. Er gab ihr einen gezielten Schlag auf den Hinterkopf, sodass sie ohnmächtig wurde.

Allerdings war Aerul nicht weit und trat Asgard in die Seite. Wieder begann ein Kampf auf Leben und Tod. Asgard klar im Nachteil, da er verletzt war.

Eria konnte sich kaum noch halten und war gerade im Begriff loszulassen.

Schließlich gelang es Asgard aber doch Aerul, mit einen harten Schlag in den Magen, außer Gefecht zu setzten.

Langsam lösten sich Erias Finger. Asgard eilte zur Schlucht und packte genau im richtigen Zeitpunkt Die Hand Erias.

"Lass mich Asgard! es ist besser für euch Alle!"

"Red nicht so einen Mist. Ich werde dich nicht loslassen."

Eria blickte ihm ins Gesicht. Sie hatte Tränen in den Augen.

"Komm schon Eria!"

"Ich kann nicht mit euch weiter. Dafür ist meine Vergangenheit zu schlecht, als dass ich das Recht hätte, euch weiter zu begleiten."

"Eria, wir sind Freunde. Und das werden wir bleiben. Es ist mir gleich, was du getan hast.

Aber tu mir bitte den Gefallen und gib mir deine andere Hand."

"Das geht nicht, ich kann meinen Arm nicht bewegen. Daeena hat mich verletzt."

"Dann muss ich es so versuchen!"

"Das ist unnötig Asgard. Ich helfe dir." sagte Yushiro, der mit den Anderen zu den beiden gefunden hatte. Er griff nach Erias anderer Hand und zog sie mit Asgard aus der Schlucht.

"Was ist aus den beiden Wächtern geworden?" fragte Asgard die Anderen.

"Ach, der Typ hat sich das Mädchen geschnappt und ist verschwunden. er hat wahrscheinlich Angst bekommen." sagte Rufus.

>Das war nicht der Grund. Rainmaker hat sie zurückgerufen. Da bin ich mir sicher. Sehr sogar.< dachte sich Eria, die kraftlos auf dem Boden hockte.

"Komm, ich helf dir hoch." sagte Miharu und reichte der Dunkelelfe ihre Hand.

Eria sah ihr mit verweinten Augen ins Gesicht und griff nach der Hand Miharus.

Die beiden gingen schweigend davon und setzten sich an einen Baum.

Asgard sah ihnen hinterher. Er war froh, dass er Eria nicht verloren hatte.
 

****Währenddessen auf Rainmakers Schloß****
 

Aerul war inzwischen mit der bewusstlosen Daeena zum Schloß zurückgekehrt.

Sie anderen Wächter kamen aus dem Thronsall gerannt.

"Unser Meister ist sauer. Er will euch sofort sprechen." sagte Koare aufgeregt.

"Er muss warten. Ich kümmer mich erst um Daeena." sagte Aerul und sah zu ihr.

"Ich weiß eh schon, was er uns sagen will. Wir haben die Aufgabe nicht richtig erledigt."

Die vier anderen Wächter sahen ihn entgeistert an.

"Auf dich ist eben kein Verlass. Ich hätte mir so was schon denken können." sagte Sarai "Du bist eben doch zu schwach."

"Halt dein Maul. Du hättest es genauso wenig geschafft."

"Doch, das hätte ich! Und jetzt gib mir Daeena, geh du lieber zu unserem Herrn."

Mit Wiederwillen gab Aerul Daeena an Sarai. Es war kein Geheimnis, dass Sarai in sie verliebt war. Allerdings konnte Daeena ihn genauso wenig leiden, wie Aerul.

Aerul ging mit gesenktem Kopf in den dunklen Thronsaal. Er kniete sich nieder.

"Hier bin ich mein Meister. Es tut mir Leid, dass wir versagt haben."

"Ihr wisst, dass ihr mich sehr enttäuscht habt und dass ihr deswegen bestraft werden solltet."

"Ja, mein Meister. Das wissen wir." sagte Aerul ehrfürchtig.

"Das hast du noch nie. Und deswegen wirst du nicht bestraft. Sagen wir, es war ein Ausrutscher."

"Danke mein Herr. Das werde ich euch nicht vergessen.

Aber was wird aus Daeena?" hakte er nach.

"Du wirst dich um sie kümmern. Wenn sie wieder wach ist, wirst du sie zu mir schicken." sagte er kühl.

"Wie ihr befehlt." sagte Aerul und ging wieder zu den Anderen.

Noel und Koare standen draußen und warteten auf ihn. Sie waren recht überrascht, dass er heil rausgekommen ist.

"Wo sind Sarai und Daeena?"

"Er hat sie in den Krankenflügel gebracht." sagte Noel.

Sofort machte sich sarai auf den Weg.

Am Krankenflügel angekommen öffnete er die Tür. Er sah Sarai auf Daeenas Bett sitzen. Sie war in der Zwischenzeit wieder wach und sah Aerul lächelnd an, schaute dann aber zu Sarai, der ihre Hand hielt.

"Hau ab Sarai! Ich soll mich um sie kümmern. Auf Wunsch von unserem Herrn."

Sarai stand auf und packte Aerul am Kragen.

"So redet man nicht mit mir. Ich bin höher gestellt als du."

"Lass mich los." knurrte Aerul. "Unser Herr und Gebieter hat gesagt, dass ICH mich um sie kümmern soll. Nicht DU."

Sarai sah ihn nochmal böse an, ließ ihn los, ging aus dem Raum und knallte die Tür hinter sich zu.

Aerul sah Daeena freundlich an. "Wie geht es dir?"

"Mir geht e gut. ich habe nur noch Kopfschmerzen."

Langsam ging Aerul auf Daeena zu und hockte sich neben das Bett, in dem sie lag.

"Der Herr will mit dir sprechen, wenn du wieder in Ordnung bist."

"Es ist weil ich beinahe die Anweisung missachtet hätte. da bin ich mir sicher."

"Mach dir nicht so viele Gedanken deswegen."

"Aber ich,...ich habe..." stotterte Daeena. in ihrer Stimme hörte man deutlich die Angst, die sie hatte.

Aerul legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen.

"Pssst. Hab keine Angst."

Daeena sah ihn mit gläsernen Augen an.

"Was ist, wenn er mich zur Strafe töten will?"

"Das wird er nicht. Du hast sie ja nicht getötet."

"Aber ich hätte es getan wenn dieser Untote mich nicht aufgehalten hätte." Während sie das sagte fing sie an zu weinen.

Aerul legt tröstend einen Arm um sie.

"Hör auf zu weinen. Ich werde mit dir zu unserem Meister gehen.

Wenn er dich bestraft, soll er es auch bei mir tun. Ich habe auch versagt und die Auserwählten und deren Begleiter nicht getötet Ich habe auch eine strafe verdient.

Daeena schluchzte und sah ihn mit verweinten Augen an.

"Danke." sagte sie leise.

"Am besten du ruhst dich noch ein wenig aus."

"Nein. mir geht es gut und ich will die Sache endlich hinter mich bringen." sagte sie entschlossen. "Bevor ich es mir wieder anders übrlege." hing sie noch leise und kaum hörbar an.

"Wie du meinst." Aerul stand auf und reichte Daeena seine Hand. Sie griff nach ihr und stieg aus dem Bett. Allerdings stand sie noch nicht besonders sicher, ihr ganzer Körper zitterte und gerade als sie losgehen wollte stolperte sie.

Dabei fiel sie Aerul genau in die Arme. Dieser hielt sie fest an sich.

Daeena sah ihn verlegen an.

"Ähm, ...du kannst mich loslassen."

"Oh, tu- tut mir Leid." Mit rotem Gesicht ließ er sie los. "Aber kannst du wirklich alleine laufen? Du zitterst am ganzen Körper."

"Keine Panik. das kommt nur vom langen liegen. Lass uns gehen."

Kaum hatte sie das gesagt ging sie auch schon mit knallrotem Gesicht an Aerul vorbei. Dieser stand wie versteinert im Krankenzimmer.

"Kommst du?" fragte Daeena und drehte sich nochmal kurz um.

Er nickte kurz und ging dann mit ihr auf den Schloßplatz.
 

****Währenddessen kümmerten sich die Neun und ihre fünf Begleiter um ihre Verletzungen.****
 

Vorsichtig wickelte Miharu einen verband um Erias rechten Arm.

"Das sieht gar nicht gut aus. Du solltest ihn in der nächsten Zeit nicht bewegen."

eria schaute sich traurig um. Ihr Blick fixierte, nach kurzem suchen, Asgard.

Er war es, der ihr das leben gerettet hatte. Obwohl er genau mitbekommen hatte, was sie in ihrer Vergangenheit getan hat.

"eria, hörst du mir überhaupt zu" miharu sah die Dunkelelfe fragend an.

"Was? Ich war grad mit meinen Gedanken wo anders."

"Was ist denn bloß los mit dir? du bist die ganze Zeit so abwesend."

"es ist nichts. mach dir bitte keine Sorgen." Wieder starrte sie zu Asgard. dann beschloss sie aufzustehen. Sie stützte sich dabei auf ihren rechten Arm, der sofort wieder zu schmerzen begann.

Eria verzog kurz das gesicht, ging dann aber zu Eriol und Asgard.

Miharu blickte ihr besorgt nach.

Eria blieb mit gesenktem Kopf vor Asgard stehen.

"Eriol, könnte ich kurz mit Asgard unter vier Augen sprechen?"

"Natürlich. ich bin schon weg." Mit schnellen Schritten entfernte sich der Engel von den beiden.

"was gibt es denn eria?" fragte Asgard.

"Warum hast du mich gerettet?"

"Was für eine blöde Frage. weil du zu unserem Team gehörst. Freunde helfen einander." Er lächelte sie freundlich an.

"Du hättest mich fallen lassen solln. Ich soll Rasferia retten, dabei bin ich an diesem Desaster mit Schuld. Ich verdiene es nicht weiter zu leben."

Asgard ging auf Eria zu und legte seine Hände auf ihre Schultern.

"Hör mir zu Eria. Du bist Eine von uns. Du hast erkannt, dass es falsch war was du getan hast. Deshalb hast du dieses Monster doch verraten, oder nicht?"

Sie blickte auf und sah Asgard genau ins Gesicht.

"Du darfst nicht aufgeben Eria."

"Du hast ja Recht Asgard. Ich bin es Rasferia schuldig, aber ich habe Angst. Angst zu verlieren und Rasferia nicht retten zu können." Ihre Augen wurden glasig und ihre Hände zitterten. "Bitte Asgard, hilf mir."

"Natürlich werde ich dir helfen. Und die Anderen auch."

"Sag ihnen nichts davon. Sie würden mich nur noch mit Samthandschuhen anfassen. und das will ich nicht."

"Ich werde schweigen. Du kannst mir vertrauen. Aber tu so etwas nie wieder, ja? Darauf muss ich vertrauen können."

"Du kannst mir vertrauen Asgard." sie lächelte und ging wieder zu den Anderen.

Asgard blieb stehen.

"Ich muss dir vertrauen können. Denn ich will kein geliebtes Geschöpf verlieren. Nicht noch einmal." sagte er leise als Eria ging.

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TO BE CONTINUED

Ich hoffe es hat euch gefallen. Und es reicht als Entschädigung für das zweite Kapitel.

Wie immer bitte ich um Kommentare.

Bis denne

sango13



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-04-27T20:09:11+00:00 27.04.2004 22:09
Ähm, ja...... Das Kapitel war auf alle Fälle länger als die lersten Beiden. Jetzt bin ich neugierig geworden, was es denn mit Erias Vergangenheit auf sich hat.
Speziell an diesem Text ist mir was aufgefallen. Irgendwie fehlt ihm das gewisse Extra, um es kurz zu machen, wenn du so weiter schreiben würdest, wird es langweilig. Für mich zumindestens. Es muss den Leser fesseln, so das es bin zum Ende weiterlesen muss. Es wäre schön, wenn du das in den Griff bekommen würdest. Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine.

dat Suki
Von: abgemeldet
2004-02-01T13:41:33+00:00 01.02.2004 14:41
Halöchen! Ich bin ein bisschen spät dran, t'schuldigung!
Aber besser spät, als nie, oda? ^^'
Na ja, jedenfalls fand ich dieses Kapitel super spannend und jetzt weiß ich ja auch so einiges über Eria! Auch das sich ein kleiner launischer Bubi verliebt hat! *muahahaha*
Na, ich muss dann auch schon wieder weiter, aber das Kapitel, oder bessergesagt, die Kapitel waren beide sehr schöne geschrieben und gut lesbar!
bye,bye
grüßerle
deine Tearless
Von: abgemeldet
2004-01-23T12:23:39+00:00 23.01.2004 13:23
Ich hab mir grad Kapitel 2 und 3 durchgelesen. Die beiden sind noch besser als das erste. Schreib weiter so, das gefällt mir wirklich. Vor allem will ich wissen wies weitergeht. Auf jeden Fall glaube ich, dass es noch sehr spannend werden wird. Also schreib schnell weiter. ^_~
Greedz, Misao_Makimachi


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