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Die Macht eines Gottes muss beherrscht werden

Auf der Suche nach dem Digitrans!
von

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In dieser Fan-Fiction kommt Shonen Ai, also die liebe zwischen zwei Jungs vor.

Die Fan-Fiction spielt rund 9 Monate nach dem Ende der TV Serie (Herbst).

Digimon ist eine Kreation von Bandai, die TV Serie wurde von Toei Animation produziert. Die Charaktere gehören nicht mir, es gibt keine eigenen Charaktere, die mir gehören könnten. Das Pairing möchte ich nicht verraten, das wäre sonst ein Spoiler : )
 

Die Macht eines Gottes muss beherrscht werden - Auf der Suche nach dem Digitrans!
 

Part 1 - Ein Tempel, Wind und die Romantik des Mondlichts:
 

Es war tiefste Nacht in Tokyo, das Mondlicht wurde unregelmäßig von vorbeiziehenden dunklen Wolken verdeckt. Ken lief, er lief schneller und immer schneller. "Schneller, schneller, schneller!" er konnte an nichts anderes mehr denken. "Ich hätte das nicht sehn sollen..." er blieb stehen, war völlig außer Atem. Ihm war schlecht, denn noch nie in seinem Leben hatte er sich so verausgabt. Er lehnte sich an einen Baum am Straßenrand und sank langsam zu Boden. Doch dann sprang er auf. Es war zuviel. Er versuchte noch ein paar Schritte hinter dem Baum zu gehen, damit man ihn nicht sieht. Aber wer sollte in so einer Nacht noch unterwegs sein?
 

Langsam ging es Ken besser. Er taumelte den Weg langsam weiter, Tränen kullerten über seine Wangen. Warum musste er so etwas sehn? Sein Herz sollte daran zerbrechen. "Niemals wird er mein sein können. Hätte ich nur auf Wormmon gehört und wäre daheim geblieben... ich Idiot!" wütend schlug er seine Faust an einen Baum. Er wollte es nicht, doch die Erinnerungen kamen zurück...
 

...
 

"Hey T.K., was ist los? Du siehst du bedrückt aus." "Weißt du Ken, ich mache mir Sorgen um Matt. Ich habe ihn schon seit zwei Wochen nicht mehr erreicht und er hatte gestern unsere Verabredung platzen lassen, weil ihm etwas wichtiges dazwischen kam..." Ken lächelte T.K. an, durchgriff mit einer Hand sein Haar und meinte cool: "Ich werde der Sache auf den Grund gehen."
 

...
 

Ein leichter Wind streichelte Kens Wange. Noch nie hatte er eine so mystische Atmosphäre erlebt. Es war angenehm warm, und er fühlte sich geborgen. Er sah die Treppen zu einem alten Gebetstempel hinauf. "Dort ist Matt hoch gelaufen." Ken entschloss sich ihm zu folgen. Die Stufen schleppten sich. Viele Gedanken zogen durch Kens Kopf. Was wollte Matt in einem alten Gebetstempel? Und um diese Uhrzeit? Seine Füße wurden immer schwerer, er zweifelte an seinem Handeln. Aber er hatte es doch auch T.K. versprochen. Wormmon hingegen wollte nicht, dass er Matt nachspioniert. Aber was machte er da? Er durfte nicht trödeln. Er hatte sich etwas vorgenommen und das wollte er jetzt zu Ende bringen. Er spurtete die Treppen hinauf, doch als er oben angekommen war, stand er allein auf dem großen Platz. Er lief etwas auf dem Gelände umher. "Was für ein großer Tempel," dachte sich Ken. Plötzlich hörte er ein Geräusch und er zuckte zusammen. Schnell versuchte er sich hinter einer Ecke des Hauptgebäudes zu verstecken. Matt stand da und schien auf jemanden zu warten.
 

...
 

Verträumt blickte Matt zum Mond. Immer wieder zogen die dunklen Wolken vorbei. Ein kalter Wind streifte ihn. Matt schüttelte es kurz und er verschränkte die Arme. "Es ist kalt," dachte er sich, doch dann hatte sein warten ein Ende. "Aber das ist ja Tai," flüsterte Ken zu sich selbst. Matt und Tai standen sich direkt gegenüber, dann ging alles sehr schnell. Matt griff mit einer Hand Tai's Hüfte und mit der anderen klammerte er sich um Tai's Hals und zog ihn an sich ran. Schließlich berührten sich ihre Lippen. Wieder zog ein starker Wind durch das Gelände. Ken stand wie gebannt da, seine Blicke rissen nicht ab. Dieser Moment schien ewig anzudauern...
 

...
 

Ken sah noch ein letztes mal zum Mond bevor er die Tür des Hauses aufschloss und in seine Wohnung hinauf ging. Wormmon erwartete Ken bereits sehnsüchtig. Ken schlug die Tür ziemlich laut zu, so dass seine Mutter die Augen aufschlug. Sie wusste nicht, was sie aufgeweckt hatte, und versuchte gleich wieder einzuschlafen. Wormmon schluckte, und traute sich kaum etwas zu sagen. So hatte Wormmon Ken das letzte mal als Digimon Kaiser erlebt, aber irgendetwas war anders. "Ken..." flüsterte Wormmon zaghaft. "Maul halten!" brüllte Ken zurück. Wormmon zuckte zusammen. Es verstand nicht, was plötzlich los war, es hatte sogar Angst. Angst, dass Ken wieder zum Digimon Kaiser geworden ist. Ken legte seine Kleidung nieder. Wormmon wurde es jetzt zusätzlich noch peinlich. Ken stand splitternackt im Zimmer, dann stieg er in sein Hochbett, versank mit seinem Kopf im Kissen und fing an zu weinen. Er weinte bis er einschlief. Wormmon verstand nicht was los war. Aber er wusste nicht wie er ihm helfen konnte. Es stieg hinauf ins Bett und legte sich neben Ken um ebenfalls zu schlafen. "Morgen wird er sicher mit mir darüber reden können, wir sind doch Freunde und Partner," dachte es sich.
 

Monolog 1 - Tai:
 

Ich habe mich verbrannt... verbrannt an deiner Haut, weil ich dich über alles begehre. Weil meine Gefühle von deiner Seele verschluckt wurden. Sie möchte noch mehr, sie möchte mich vollständig. Und das bereitet dir Schmerzen. Ich kann dich nicht Leiden sehen. Du bist der wichtigste Mensch meines Lebens. Ich gebe deiner Seele alles, nur damit du glücklich bist! Ich kann diesen einen Abend nicht vergessen als durch dein Fenster das Mondlicht auf uns beide herab fiel. Deine Augen leuchteten so sehr, dass jede Sekunde, die ich versuchte mich zu beherrschen eine Qual war. Ich habe dich so sehr begehrt wie nichts anderes auf dieser Welt, jede Sekunde durchzogen Tausende von Schauern meinen ganzen Körper, bis du mich fest in deine Arme geschlossen hast... Halt' mich fest... Lass mich nie wieder los...
 

Part 2 - Genai erteilt eine neue Mission:
 

Die Vorhänge hebten und senkten sich sanft und gleichmäßig. Ken hatte die Augen geöffnet und starrte auf sein Fenster. Zu sehr schmerzte sein Herz. Er hätte es nicht sehen dürfen, dann wäre alles in Ordnung. Ken blieb im Bett liegen, es war ihm egal, zur Zeit hatte er, wie auch die anderen Kinder schulfrei. Wieder wechselten tausend Bilder durch seinen Kopf. Doch diese Gedanken machten ihn aggressiv. "Ich hätte das nicht sehn dürfen..." Er verfluchte sich, für das was er getan hatte.
 

T.K. blickte lag auf seinem Bett und sah zur Decke. Er hob sein Digivice vor sein Gesicht. "Matt... was ist los mit dir?" Es klingelte an der Tür. Er sprang aus dem Bett, und warf noch einmal einen Blick aus dem Fenster. Der Herbstwind wirbelte Millionen von rot und gelbleuchtenden Blätter durch die Luft. "Wie wunderschön," dachte sich T.K. Ken war inzwischen auch aufgestanden und blickte vom Dach seines Hauses auf die Stadt nieder. Er saß ebenfalls das Farbenspiel des Windes. Es machte ihn nur noch depressiver. Er wollte schreien, ja, nur noch schreien, das würde ihn vielleicht erlösen... "NEEEEEEEIIIIIIIN!!!" Der Klang seiner Stimme hallte noch lang über den Dächern Tokyos, eingetaucht in den warmen Farben des Sterbens.
 

Es war am späten Nachmittag des selben Tages als TK mit der Straßenbahn zu Ken fuhr. Er machte sich immer noch Sorgen um Matt, und hoffte, das Ken endlich Klarheit schafft. Er stieg aus und lief ein paar hundert Meter von der Haltestelle zu Kens Haustür. Er klingelte. Ken's Mutter öffnete die Tür und T.K. sprang die Treppen zur Wohnungstür hinauf. "Ken? Ich bin's, T.K, bist du da?" fragte er ungeduldig. Er betrat Ken's Zimmer, in dem Ken am Fenster stand und hinaus sah. Der Wind war warm und wirbelte immer noch tausende Blätter wie Gold durch den völlig klaren Himmel. T.K. schloss langsam die Tür und näherte sich Ken. "Was willst du?" fragte Ken recht harsch und würdigte T.K. keinen einzigen Blick. "Aber Ken, was ist denn los?" fragte T.K., nicht wissend, ob er bei der Frage lachen, weinen oder sauer sein sollte. "Nichts! Was soll denn schon los sein! Hört endlich auf, Euch Sorgen um mich zu machen! Jemand wie ich ist nichts wert!" Ken ballte seine Hände zu Fäusten. "Aber..." Doch T.K. wurde von Ken's Mutter unterbrochen. "Ken, Izzy ist am Telefon."

Er ging zum Telefon und hörte, was Izzy zu sagen hatte: "Wir müssen uns sofort alle Treffen, es gibt Probleme in der Digiwelt."
 

"Mimi?" Matt war genauso überrascht wie alle anderen, Mimi wieder zu sehn. "Ich bin ein paar Tage zu meinen Verwandten geflogen," erklärte sie kurz. Doch dann wurde das Thema ernster. Izzy hatte eine e-Mail von Genai bekommen. Die Digiwelt ruft nach jemanden, der das Licht Azulongmons so steuern kann, dass wieder die Ordnung herrscht die vor der Zerstörung der sieben heiligen Steine verbreitet war. "Er glaubt, das lediglich Wizzardmon in der Lage ist, diese Macht zu kontrollieren, aber da er in unserer Welt gestorben ist, kann er nicht in der Digiwelt in der "Stadt des ewigen Anfangs" wiedergeboren werden. Würde der Geist Wizzardmons die Digiwelt betreten, würde diese sofort Wizzardmon zu neuem Leben verhelfen, um sich selbst zu helfen. Ken konnte nicht zuhören, seine Gedanken waren bei jemand anderen. Seine Blicke schweiften durch die Gruppe.
 

"Wie lang haben wir Zeit?" fragte Tai direkt und deutlich, wie es nun mal seine Art war. "Um genau zu sein, bis morgen früh 6:00 Uhr." Das war nicht mehr viel Zeit nur noch ein halber Nachmittag und eine Nacht. "Soll das ein Witz sein" zeterte Sora, "wie sollen wir in so kurzer Zeit einen Geist finden und ihn dann auch noch zurück in die Digiwelt bringen?" Doch das sollte noch nicht das einzige Hindernis sein, wie sich für Digiritter gleich herausstellen sollte. "Um Wizzardmon in die Digiwelt zurückbringen zu können, müssen wir zuerst in der Digiwelt das Digitrans suchen. Das ist so was wie eine Öllampe für einen Dschin," erklärte Izzy. "Wir sollten uns aufteilen" schlug Joe vor. Sie verteilten die Gruppen. "Die Gruppe die in die Digiwelt geht trifft sich in einer Stunde im Park neben der Schule" erklärte T.K.
 

Matt und Ken waren die ersten die am vereinbarten Treffpunkt ankamen. "Matt..." stotterte Ken. Wie sollte er sich jetzt verhalten? Seine Gefühle waren aufgewühlt, seit dem er ihn mit Tai zusammen gesehen hat. "Noch 12 Stunden," seufzte Matt. Dann kamen auch schon die restlichen Digiritter. Matt erläuterte noch einmal den Plan "Das Team das in die Digiwelt geht besteht aus Tai, mir, Ken, Davis, Mimi, Izzy, T.K. und Cody. Wir suchen den Tempel Azulongmons auf, gehen rein, holen das Digitrans und kommen schnellstmöglich zurück. Hoffen wir, dass die anderen in dieser Zeit den Geist Wizzardmons finden können!" Alle nickten einverstanden. Davis trat hervor "Tor zur Digiwelt öffne dich!"
 

Izzy's Laptop fing an zu leuchten und zog einen Digiritter mit Partner nach dem anderen in die Digiwelt. Letztlich verschwand es selbst. Auch in der Digiwelt war es bereits Nacht. Agumon, Gabumon und Palmon, sowie Tentomon wollten rechtzeitig im diesem Gebiet auf ihre Partner warten. Ken, Davis, TK und Cody hatten ihre Digimon stets bei sich, auch in der Menschenwelt. "Tai! Matt!" rief Agumon. Die Digimon hatten Wort gehalten. Jetzt konnten sie zum Tempel aufbrechen. "T.K., findest du nicht auch, das Ken sich etwas seltsam benimmt?" fragte Patamon seinen Partner leise. TK nickte kurz und stimmte ihm zu. Doch auch TK hatte seine Probleme, den er wusste immer noch nicht, was mit seinem Bruder los war.
 

Monolog 2 - Matt:
 

Was ich fühle, geht niemanden etwas an. Ich bin ich, und dass allein zählt. Doch da ist noch mehr in meinem Leben. Ich spüre deine Nähe und genieße sie. Ich reiche dir meine Hand, und bin glücklich wenn du sie berührst. Ich gehöre dir... ich habe alles verloren, aber ich bin glücklich, denn ich habe es an dich verloren und du möchtest alles was du besitzt mit mir teilen. Wir beide gehören zusammen! Von dir getrennt zu sein kann ich mir nicht vorstellen, nicht mehr. Ich erinnere mich an deine zärtlichen Küsse auf meinem Hals die du mir gabst, als wir zusammen in meinem Zimmer waren. Nur das Licht des Mondes erhellte es leicht. Ich streichelte Sanft deine Haut und war glücklich wie nie zuvor in meinem Leben. Du hast in mir die Flammen der Leidenschaft entfacht, die niemals erlöschen dürfen...
 

Part 3 - Der Tempel Azulongmons!:
 

Izzy ging einige Schritte vor den anderen. "Der Tempel müsste gleich dort hinter dem Hügel sein" meinte Palmon. Mimi war es nicht wohl bei der Sache. "Einfach rein und rausgehen?" dachte sie sich. "Das wäre viel zu einfach." Tai schielte zu Matt. Er war besorgt. "Ich muss mich zusammenreißen!" Die Freunde der beiden sollten nichts von ihrer Liebe erfahren. Auch Matt machte sich Gedanken, denn er glaubte auch nicht, dass es so einfach ist, einen solchen Schatz aus dem größten Tempel der Digiwelt zu holen. "Dort hinten ist es!" rief Veemon erleichtert.
 

"Das soll ein Tempel sein?" Mimi war begeistert. Fenster und Säulen aus Kristall und Sandstein, mit wertvollsten Steinen verziert, feinst ausgearbeitete Reliefe. Statuen Azulongmons aus purem Gold standen in regelmäßigen kurzen Abständen. Die Digiritter und Digimon liefen auf das Zentrum des Innenhofes zu. "Wie sollen wir hier eigentlich etwas finden" fragte Armadillomon. "Wichtig ist, dass wir aufpassen, ich hab gehört, dass es hier zwar wenig Fallen gibt, dafür sind sie aber umso gefährlicher," erklärte Tentomon. "Auch gefährliche Digimon?" fragte sich T.K. . Da bin ich mir ziemlich sicher!" meinte Matt "seid also stets auf einen Kampf..." Matt stockte. Wo waren die anderen hin? Er stand allein auf dem Gelände. Er drehte sich um, Mimi war weg, Davis, Cody, T.K., Gabumon? Und wo war Tai? "Tai!" rief er. Eine Hand legte sich auf seine Schulter. "Ich bin hier"
 

T.K. sah sich um. Patamon saß auf seinem Kopf. Er lief auf Cody zu. "Wo sind plötzlich die anderen hin?" Doch T.K. beruhigte ihn. "Keine Angst, Cody, wir können notfalls noch eine DNA-Digitation machen. Auch Davis konnte die anderen nicht mehr sehn und war mit Veemon allein. Mimi fasste Kens Hand. "Unsere Digimon-Partner sind auch verschwunden," meinte sie. Palmon, Gabumon und Agumon waren ebenfalls völlig verstört und schlossen sich Wormmon an.
 

Matt und Tai umarmten sich. "Die ganze Zeit habe ich mir gewünscht, mit dir alleine sein zu können, und jetzt sind wir alleine, und müssen die anderen schnell wiederfinden." Tai führte ihn sanft von sich weg und sah ihm tief in die Augen. "Ich weiß was du meinst. Siehst du dieses große Tor dort hinten? Das ist sicher der Haupteingang!"
 

"Davis, schau mal" rief Veemon aufgeregt. "Was ist denn noch?" fragte er entnervt, "ich muss überlegen wo die anderen sind!" Doch Veemon ließ nicht locker. "Aber dort hinten, diese große imposante Tür! Ich habe das Gefühl, dass wir dort entlang müssen!" Davis überlegte kurz. Sollte er erst die anderen suchen? Aber die Zeit lief ihnen davon. Schließlich rannte er los, Veemon tat es ihm gleich.

Auch Mimi viel die Türe auf. Doch sie wollte noch etwas abklären. Jetzt war sie endlich allein mit Ken und konnte ihn etwas fragen. "Sag mal Ken, du machst so einen abwesenden Eindruck. Bedrückt dich etwas?" Ken blickte sie scharf an. Schon wieder meinte jemand neugierig sich in sein Leben einmischen zu müssen. Er wollte es niemanden sagen. "Ich weiß nicht was das jetzt schon wieder soll! Lasst mich doch endlich in Ruhe!" Mimi wusste einen Moment nicht, wie sie reagieren soll. Doch dann lächelte sie ihn an. "Es bedarf viel Mut das zu sagen, aber ich verstehe glaube ich, was passiert ist. Es gab da einen Fußballer, der dir den Kopf verdreht hat, stimmt's?" Mimi lächelte immer noch. Ken wurde plötzlich ganz ruhig.
 

"Irgendwann musste es jemand erfahren," seufzte er, doch Mimi wollte ihn beruhigen. "Es ist also die unerfüllte Liebe die dich so aggressiv macht. Hör zu, Ken, wenn du ihn wirklich liebst, dann musst du es ihm nicht nur sagen, sondern auch zeigen! Vielleicht wird er abweisend zu dir sein, vielleicht auch verständnisvoll. Wenn er deine Liebe nicht erwidert wird es sehr schmerzhaft für dich werden. Doch dann wirst du wissen ob du ihn wirklich geliebt hast, und wie sehr du Davis begehrst." Ein Wind zog durch die Säulen des Labyrinths und spielten in Mimi's langen braunen Haaren. Ken fühlte wie Tränen über sein Gesicht flossen. "Du darfst es ihm nicht verheimlichen, das macht dich selbst kaputt, und jetzt lass uns nach dem Digitrans suchen, wir haben keine Zeit mehr zu verlieren!"
 

Matt und Tai liefen zu dem großen Tor. Zu ihrer Überraschung wartete dort Izzy mit seinem Laptop. "Und ich dachte schon, wir wären hier ganz alleine." Doch Izzy blickte ernst auf seinem Monitor. "Es gibt eine Verzerrung im Raum. Eigentlich sind wir alle hier, doch wir können parallel an den selben Stellen existieren." Tai hasste es, wenn sich Izzy nicht klarer Ausdrücken konnte "Könntest du vielleicht genauer erklären was du meinst?" fragte er ungemütlich. "Klar doch," kam die passende Antwort, "du stehst gerade auf Palmons Füßen!"

Tai machte einen Satz zur Seite. "Wo?!" fragte er erschrocken. Doch Matt blieb klarer. "Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann heißt das, wir sind zwar alle hier, aber durch die Verzerrung ist es für uns alle so, als wären die anderen nicht existent." Tai's Augen funkelten als er ihn ansah. "Ich bewundere dich, Matt..." seufzte er. "Wie meinst du denn das jetzt?" fragte Izzy etwas verwundert. Izzy war viel zu naiv, von allein würde er nie denken, dass Tai und Matt ein heimliches Verhältnis haben könnten.
 

Cody fasste den Türknauf des großen Tores an. T.K. half ihm. Das Tor knarrte, hinter ihr verbarg sich ein langer dunkler Gang. Die beiden blickten sich an, nickten, dann sahen sie zu ihren Digimon, die ebenfalls zustimmten. Doch dann blieben sie wie versteinert stehen. Ein Licht kam auf sie zu. "Aber das ist ja Thunderballmon!" schrie Armadillomon!
 

Monolog 3 - Ken:
 

Wer bin ich ... Wer bist du ... Wer sind wir ... Diese Fragen stelle ich mir so oft. Ich liege auf meinem Bett, doch in meinen Gedanken bin ich nicht dort, sondern bei dir. Ich habe dich schon so oft geküsst, meine Träume haben es mir gestattet. Doch die Realität hatte es mir nie erlaubt, bis auf dieses eine mal, als du so friedlich schliefst. Mein Herz, aber auch mein Verstand wussten, dass es richtig war. Die Berührung unserer Lippen... ich dachte ich müsse verbrennen. Doch ich schämte mich für das, was ich tat, und habe es dir nie gesagt. Meine Liebe wird unerwidert bleiben, bis in alle Zeiten, doch solange werde ich dich lieben, denn ich kann nicht mehr von dir ablassen. Sag mir... wer bin ich... wer bist du... wer sind wir... .
 

Part 4 - Die Falle des Tempels:
 

"Armadillomon digitiert zu... Ankylomon", "Patamon digitiert zu... Angemon!"

Thunderballmon kam blitzschnell auf Angemon zu. "Kraft des Lichtes!" schrie Angemon während es seine Attacke ausführte. Doch Thunderballmon blockte sie ohne Schwierigkeiten ab. "Wie ist das möglich?" fragte sich Angemon. TK und Cody sahen sich an, dann hielten sie ihre Digivices hoch. "Wir machen eine DNA-Digitation!" Die Digimon waren sofort einverstanden. "Ankylomon..." "Angemon..." "DNA-Digitation zu... Shakkoumon!" Aber das konnte Thunderballmon nicht sonderlich beeindrucken. Shakkoumon versuchte es mit einem Laserstrahl, den es aus den Augen schoss. "Böser Blick!" Thunderballmon löste sich auf, Shakkoumon hatte einen Volltreffer erzielt. Cody musste immer noch schwer schlucken, wenn sie ein Digimon töten mussten. Es war ein Lebewesen. Er wusste nicht, wie er damit umgehen soll. Shakkoumon trennte sich wieder zu Armadillomon und Patamon, dann betraten die 4 Freunde den dunklen Gang.
 

Davis und Veemon waren bereits weit in den Gang vorgedrungen, im Gegensatz zu T.K. und Cody hatte er kein Hindernis. Als er am Ende ankam, stand er vor einer weiteren Tür. Er öffnete sie. Auch Matt, Tai und Izzy hatten, wie auch Mimi und Ken, keine Probleme den Gang entlang zu gehen. "Ich registriere einen abgesicherten Raum am Ende des Ganges, es besteht dort keine Verzerrung. Anscheinend schützt sich der Raum selbst davor." Izzy klang etwas kühl. Tai und Matt versuchten mit ihm mitzuhalten.
 

"Sie nur, Veemon. Hast du schon einmal etwas so schönes gesehen?" Davis war fasziniert von dem kleinen Gefäß. Eine Flasche aus reinem blauen Saphir, der Deckel aus Rubin. Das Digitrans leuchtete von innen raus, Davis fühlte sich wohl, wie in Trance näherte er sich dem alten Artefakt, das auf einem Sockel aus gelben Sandstein war. Als er davor stand, bemerkte er, dass auf dem Sockel das Wappen des Mutes abgebildet war. "Ich muss es tun..." sagte er zu sich, und griff nach dem Digitrans.
 

"Davis, nicht!!" schrie Gabumon. Doch es war zu spät. Einer nach dem anderen betrat den Raum. Die Truppe hatte sich wieder komplett im Raum zusammengefunden und Davis hielt das Digitrans in seinen Händen. Er drehte sich um, lächelte. "Ich habe es!" Das Digitrans begann zu strahlen, so hell, dass es alle anwesenden im Raum blendete.
 

Mimi öffnete die Augen. "Davis!" schrie sie. Das Digitrans schwebte über ihm. Die Kinder und Digimon liefen auf Davis zu, doch dann stoppte sie eine Stimme "Keine Angst, er schläft nur. Ihr wollt also mich, das alte Relikt der Digiwelt in Euren besitz bringen!" Tai stammelte nur etwas undeutliches vor sich hin. "Es kann sprechen" wunderte sich Matt. "Wir sind hier weil wir den Geist eines verstorbenen Digimons aus unserer Welt zurück in die Digiwelt bringen möchten. Es ist das einzige Digimon, dass die Digiwelt wieder ins Gleichgewicht bringen kann," erklärte Izzy. Doch so einfach sollte es für die Kinder nicht werden. "Nur Auserwählte können mich, das Digitrans in Ihren Besitz bringen." Matts Blick wurde ernster. "Und wie wissen wir, ob wir auserwählt sind?" "Dreht Euch um!" befahl das Digitrans. Mimi blickte hinter sich. Erst jetzt bemerkte sie, dass der Ausgang verschwunden war. "Die Prüfung ist einfach! Ihr müsst Euch nur einen Ausgang schaffen." Izzy blickte misstrauisch zu den anderen. "Dürfen unsere Digimon uns dabei helfen?" fragte er. "Wie ihr den Ausgang schafft, bleibt Euch überlassen, ihr müsst nur einen Ausgang finden!" erklärte das Digitrans. Mimi lächelte, denn das schwebende Objekt klang freundlich. Das Digitrans war sicher fair. "Palmon digitiert zu... Togemon!", "Patamon digitiert zu... Angemon!", "Armadillomon digitiert zu... Ankylomon!", "Agumon digitiert zu... Greymon!" "Gabumon digitiert zu... Garurumon!", Wormmon digitiert zu... Stingmon!", "Tentomon digitiert zu... Kabuterimon!"
 

Nur Veemon konnte nicht digitieren, er versuchte Davis zu wecken. Er rüttelte ihn an der Schulter, doch keine Reaktion. Er schlief tief und fest. "Er kann nicht einfach geweckt werden!" erklärte das Digitrans. "Nur der Kuss von dem Menschen, der ihn am meisten liebt, kann ihn wecken." Ken riss die Augen auf. Sollte er jetzt gefordert sein, vor all den anderen? Nein, sicher gibt es eine andere Lösung, sie müssen erst aus der Höhle raus, draußen würde ihm sicher etwas einfallen, dass keiner etwas von seinen Gefühlen bemerkt.
 

Die Digimon versuchten mit aller Macht die Wand einzureisen. Doch nichts funktionierte. Die Wand hielt jeder Attacke stand. "Togemon Ultradigitation zu... Lillymon!", "Kabuterimon Ultradigitation zu... Mega-Kabuterimon". Doch Greymon und Garurumon digitierten zurück aufs Rookie-Level, sie wollten es mit einer Warp-Digitation probieren.

"Agumon Warp Digitation zu... War Greymon!", "Gabumon Warp-Digitation zu... Metal Garurumon!" "Planetenkraft!", "Metallschlag!"
 

Wieder gab es keine Reaktion. "So ein Mist, ohne Imperialdramon schaffen wir es nicht!" Jetzt wurde es bedrohlich eng für Ken. "Na toll," meinte Izzy "und wer soll Davis bitte wach küssen?" Die Digiritter sahen sich an. "Mimi, probier's du mal!" meinte Tai. "Du machst wohl Witze" wies sie ihn zurecht. Die Gruppe hielt inne. Ken dachte nach: "Ich soll ihn hier küssen? Und was ist, wenn er nicht aufwacht, wenn ich nicht der bin, der ihn am meisten liebt. Ich hätte mich verraten." Er sah zu Mimi, sie sah im direkt in die Augen, es war so als wollte sie sagen, habe Mut und tu es. Ken machte einen Schritt zu Davis, der immer noch am Boden lag. Einen Schritt nach dem anderen. Matt und Tai trauten ihren Augen nicht. Izzy blieb der Mund offen stehen. Mimi war zuversichtlich und Stingmon blickte seinem Partner stolz hinterher. "Aber Ken..." stotterte Veemon. Ken kniete sich zu Davis runter. Er streichelte Davis' Gesicht, dann beugte er sich über ihn und gab Ken einen Kuss...
 

Ein starker Wind wirbelte im Saal. Die Wände fingen an zu leuchten, das Digitrans erstrahlte wie nie zuvor. Ken's Haare wurden von den Luftströmen zerzaust, Mimi versuchte ihren Minirock nach unten zu halten. Doch dann war der gesamte Spuk vorbei. Langsam öffnete Davis die Augen. "Ken..." er klang schwach. "Wir müssen eine DNA-Digitation machen, schaffst du das?" Davis nickte, dann half ihm Ken auf. "Veemon digitiert zu... X-Veemon!" "X-Veemon!" "Stingmon!" "DNA-Digitation zu... Paildramon!" "Paildramon Mega-Digitation zu... Imperialdramon!" "Imperialdramon wechsel zu... Fightermode!"
 

Jetzt oder nie, sie mussten es schaffen "Laserfinger!" "Planetenkraft!" "Metallische Wolfskralle!" Dieser Angriff zeigte nun endlich Wirkung, ein paar Risse waren in der Wand zu sehn. Doch dann verschwanden diese wieder! "Verdammt!" schrie Matt. "Ich glaub's nicht" stammelte Tai fassungslos vor sich hin. Plötzlich durchzog es Matts Körper mit einer angenehmen Energie, ebenso Tai. "War Greymon..." "Metal Garurumon..." "DNA-Digitation zu... Omegamon!" - "Omegamon!" "Imperialdramon!" "DNA-Digitation!"
 

Imperialdramon hatte durch die Verschmelzung mit Omegamon den Paladinmode erreicht. "Wenn es jetzt nicht klappt, sind wir verloren" Mimi klang ernst, aber sie wolle die Hoffnung nicht aufgeben. Imperialdramon hob seinen Arm und eine Energiekugel formte sich. Eine kurze Explosion.

"Es ist offen!" schrie Cody. "Ihr seid tatsächlich die Auserwählten" beglückwünschte das Digitrans die Kinder. Aus Imperialdramon entsprangen vier Lichter, dann löste es sich auf. Agumon, Gabumon, Veemon und Wormmon hatten keine Kraft mehr. "Ich werde bleiben und mich um sie kümmern" schlug Mimi vor. Tai war einverstanden. "Hoffen wir, dass T.K und die anderen Wizzardmon ausfindig machen konnten!"
 

Monolog 4 - Daisuke:
 

Wann weiß man, dass man jemanden liebt? Eines Tages trat jemand in mein Leben, und plötzlich hörte ich diese Worte, die mir erklären sollten, was ich jemand anderen bedeute. Ich habe die Orientierung verloren. Ich weiß nicht, wie ich dir gegenübertreten soll, ich möchte bei dir sein. Doch weiß ich nicht, ob ich einer solchen Verantwortung gewachsen bin. Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag, als ich dein Herz fühlte, und ich spürte, dass du auch meines fühlst. Doch war das, was wir da spürten Liebe? Immer, wenn ich dich ansehe, habe ich dieses Gefühl, von dem ich nicht weiß, was es ist. Ich möchte bei dir sein, und dich umarmen... vielleicht sogar noch mehr... Ich bin bei dir, was auch geschieht... was auch immer geschieht...
 

Part 5 - Die Rückkehr
 

Inzwischen war es schon drei Uhr nachts. Kari und Gatomon hatten sich zusammen mit T.K. in den Fernsehsender von T.K.'s Vater geschlichen. Hier war Wizzardmon vor über drei Jahren gestorben, und hier war er ihnen auch einmal erschienen. "Wizzardmon, bitte erscheine, wir brauchen deine Hilfe!" schrie Gatomon. Kari war schon sehr müde, aber sie musste durchhalten. "Gatomon? Bist du es?" fragte eine Stimme im Raum. "Ja, ich bin hier!" Kari schrak hoch, hatte Gatomon es geschafft? Dann erschien der Geist Wizzardmons vor ihnen.
 

Sora und Yolei warteten zusammen mit Joe vor dem Sender. "Kari und Gatomon sind aber schon ziemlich lange im Sender, findet ihr nicht" sorgte sich Joe. "Joe..., Sora..., und du musst Yolei sein" Yolei schreckte hoch, und schreite so laut sie konnte. Wizzardmon erschien direkt hinter ihnen. "Gatomon hat gesagt, ich solle zu Euch kommen, ihr habt ein Anliegen an mich." Erst jetzt konnte sich Yolei wieder beruhigen. Sora ergriff das Wort. "Wir möchten dich zurück in die Digiwelt bringen, damit du wiedergeboren werden kannst." Doch Wizzardmon senkte den Kopf. Es wusste, dass es als Geist nicht zurück in seine Welt gehen kann. "Das ist leider unmöglich," sagte es. "Aber Genai sagte, mit dem Digitrans könnten wir dich zurück bringen!" berichtigte Yolei. Wizzardmon sah Yolei an. "Das Digitrans ist ein uraltes Relikt, es wählt selbst aus, ob man es benutzen darf oder nicht!" erwiderte es kurz.

Endlich kamen Kari und Gatomon aus dem Fernsehsender zurück. "Wir sind wieder da." Nun mussten Tai und die anderen nur noch das Digitrans besorgen.
 

Yoleis Digiterminal klingelte. Sie hatte eine Mail von Tai bekommen. "Wir sind auf dem Weg zu Euch, haben das Digitrans bekommen". Schon wenige Minuten später trafen Tai, Matt und die anderen ein. Doch Joe wunderte sich wo Mimi war. "Sie ist mit Tentomon in der Digiwelt geblieben. Agumon, Gabumon, Veemon und Wormmon haben sich komplett verausgabt," erklärte Izzy kurz. Doch dann wollen die Digiritter keine Zeit mehr verlieren. Tai öffnete das Digitrans, so das Wizzardmon durch den Flaschenhals in das innere des Digitrans verschwinden konnte. Dann schloss er es und übergab die Flasche Davis. "Bitte geh du mit Ken in die Digiwelt und lasst Wizzardmon frei. Ihr habt sicher noch etwas zu klären und wollt ungestört sein.
 

Ken sah nur kurz zu Davis, länger konnte er ihn nicht ansehen, er schämte sich zu sehr. Doch Davis ging auf Ken zu. "Mach dir keine Sorgen, Ken." Er klang fröhlich und Lebensfroh wie sonst. "Also wir werden dann mal gehen" meinte Matt. "Gute Idee, die Nacht war anstrengend" sagte Cody. Matt und Tai gingen gemeinsam die Straße abwärts. "Ich wünsche den beiden viel Glück" sagte Tai, dann legte er seinen Kopf an Matts Schulter. Matt umklammerte Tai und zog ihn enger zu sich.
 

Davis und Ken waren inzwischen wieder in die Digiwelt zurückgereist. Davis öffnete das Digitrans und Wizzardmons Geist stieg hinaus. Kaum befreit verschwand es endgültig, um in der Stadt des ewigen Anfangs wiedergeboren werden zu können. "Auch ich werde nun zurück zum Tempel gehen" erklärte das Digitrans, "die Digiwelt ist Euch zu Dank verpflichtet. Nehmt dies als Zeichen unserer Dankbarkeit" Dann verschwand das Digitrans.
 

Ken und Davis hatten zwei Ketten bekommen, mit einem zweigeteilten Anhänger. Das Stück von Ken ergänzte das Stück von Davis. Beide sahen entgeistert auf ihre Anhänger, doch dann wollte Davis etwas fragen. "Ken?" Diese Stimme, jetzt musste er auf alles gefasst sein. Ein Windstoß zog über die Wiese auf der sich Ken und Davis hingesetzt hatten. Ken frierte. Langsam zogen Wolken am Mond vorbei und warfen Schatten auf die Digiwelt. "Ken, würdest du es noch einmal tun?" fragte Davis mit einem sehr ernsten Ton. "Es noch einmal tun?" Davis legte seine Hand um Kens Kopf und zog ihn an sich heran...
 

E N D E



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2006-07-20T10:29:22+00:00 20.07.2006 12:29
Na da bin ich schon wieder..lach
Also zuerst wollt ich dir sagen wie toll ich es finde das du deine beiden digi-story miteinander verbunden hast..ich finde sowas klasse..und zweitens, find ich es unheimlich ansprechend wenn ein autor seinen lesern etwas bieten will..du lässt uns immer etwas als kleine überraschung da....echt klasse!!einfach Top!muss ich echt loben..ich kann nur sagen das ich sehr gespannt auf deine weitern Storys bin..und ich sehr zuversichtlich bin das deine nächste eine weitere überraschung für uns hat!
Von:  Nachteule
2006-04-03T06:38:38+00:00 03.04.2006 08:38
Wow echt subba!^^~
*sabba*
Von: abgemeldet
2002-05-06T12:35:15+00:00 06.05.2002 14:35
naja, von mir auch comment wenn ich s gelesen hab.... hab im moment leider nur keine zeit zu, gomen nasai! gibt es einen grund, dass bei meiner fic der kopf geschüttelt wird? ich für meinen teil weiß ja, dass es ne katastrophe ist.... und ich weiß auch, dass ich sowas zumindest mit diesem pairing nie wieder schreiben werde. also gomen nochmal und c ya
Von:  Jessie
2002-04-18T17:33:08+00:00 18.04.2002 19:33
So, jetzt komme ich auch endlich dazu, einen Kommentar zu schreiben... ^_^
Schade, dass du mit dem Fic doch nicht am Contest teilgenommen hast - du hättest sicher gute Chancen gehabt! Er gefällt mir wirklich sehr gut und ist total niedlich... vor allem die Monologe von Taichi, Yamato, Ken und Daisuke fand ich sehr schön. ^_^
Würde mich freuen, wenn du bald mal wieder was schreibst!
(Und sorry nochmal, dass ich so lange hierfür gebraucht habe ^^;;)
Von:  Nanjo_Koji
2002-03-05T10:21:46+00:00 05.03.2002 11:21
Hi Luci,
sehr schöne Geschichte,hat mir viel Spaß gemacht sie zu lesen.Schreib doch mehr^^
Bis bald.
Koji
Von:  Hikari
2002-02-20T10:12:22+00:00 20.02.2002 11:12
Du willst nen Kommentar.
Kriegst du! Sobald ich sie fertig gelesen habe. *g*
Von:  Kakeru
2002-02-16T16:25:15+00:00 16.02.2002 17:25
Schade, soviele Leser und nicht ein einziger Kommentar *snif*


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