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Broken Doll

Kapitel 16 ist online *froi*
von

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Missverständnis

Wie schon die letzten vier Wochen saßen die beiden schweigend am Strand und beobachteten den Sonnenuntergang.

Viel war seit jenem Tag nicht geschehen.

Niemand hatte es bemerkt...

In der Schule redeten sie ,normal' miteinander, doch wenn sie keiner sah, lagen sie sich eng umschlungen in den Armen.

Nur in diesen Augenblicken erblühte ihre Liebe vollkommen.
 

"Es wird langsam kalt hier draußen..."

Noch enger kuschelte sich Sara an ihren Geliebten und seufzte tief.

"Ja...", erwiderte dieser und fuhr der Blonden durchs Haar.

"Wir sollten es ihnen sagen...."

"Vielleicht... wäre es das beste."

Unsicher lächelte Joey dem Mädchen entgegen.

"Am Montag, okay?", erkundigte er sich, bevor er aufstand.

"Ja, aber wohin willst du?"

Fragend sah sie in braune Augen.

"Heute ist doch Freitag, du weißt schon... der neue Job!", antwortete er stolzgrinsend.

"Schon heute?"

Traurig wand Sara ihren Blick wieder auf das tosende Meer.

"Ja, aber wir sehen uns ja am Montag..."

Mit diesen Worten beugte er sich zu Sara und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange, um Sekunden später davonzuhetzten.

"Na toll...."

Kurze Zeit später richtete sich auch Sara auf und ging ihres Weges.

Immerhin hatte auch sie wichtige Dinge zu erledigen.
 

So sehr sie sich es auch versuchte einzureden, musste sie sich doch eingestehen, dass es, so ganz ohne Joey, langweilig war.

Deprimiert hatte sie sich in ihre Bettdecke gekuschelt und grübelte.

Joey war bei seinem neuen Job, Rikku mit ihrem Vater in Hiroshima und die anderen machten bei irgend so einem Turnier mit.

Folglich hatte niemand Zeit...

Normalerweise war sie es gewohnt alleine zu sein, doch seit sie jeden Abend mit Joey verbracht hatte, hatte sich auch diese Gewohnheit geändert.

Alles änderte sich... und die Zeit rauschte blitzschnell an ihr vorbei.

Erst gute Freunde, dann Geliebte.

Erst alleine, dann zu zweit...

Müde schloss sie die Augen und ließ die ganzen Geschehnisse noch einmal vor ihrem geistigen Augen Revue passieren.

Was so alles in so kurzer Dauer geschehen konnte...

Seufzend richtete sie sich auf und fasste einen Entschluss.

Die Wahrheit wurde schon zu lange unter dem Schleier der Lüge verborgen... viel zu lange.

Es musste raus.

Hier und jetzt!

Flink schlüpfte sie in ihre Hausschlappen und begab sich in den Gang.

Nicht mehr von ihrem Vorhaben aufzubringen griff sie zum dunkelblauen Hörer und tippte eine Nummer in die Tastatur des Telefons.

Tiefdurchatmend führte sie es zu ihrem Ohr und lauschte den wohlbekannten Tönen.

Erst klingelte es einmal, dann war Nummer zwei zu hören.

Ihr Herz begann wild zu schlagen und mit jeder Sekunde wurde es lauter.

Das dritte Freizeichen ertönte... und Sara fing an aufgeregt zu keuchen.

Gerade sollte Ton vier erklingen, als Saras Herz vor fast stehenblieb.

"Ja?", klang eine zarte Frauenstimme aus dem Hörer.

Erschrocken schmiss sie förmlich das Telefon wieder auf die Hörgabel und trat unwillkürlich einige Schritte zurück.

Unbegreiflich schien ihr, was sie gerade vernommen hatte.
 

Es dauerte einige Zeit bis die Blonde wieder einen halbwegs klaren Gedanken gefasst hatte.

Langsam schlichen sich einzelne Tränen über ihr Gesicht, als sie nachdachte.

Es konnte doch nicht...

Ohne weitere Überlegungen schritt sie zur Garderobe und zog sich gehetzt ihren hellbraunen Kordmantel über.

Augenblicke später verschwanden die Wohnungsschlüssel in der Tasche und Sara raste die Treppe herunter hinaus auf die Straße.

Sie rannte und rannte.

Gönnte sich keine noch so kleine Verschnaufpause.

Ihr Puls raste und die gläsernen Tränen liefen unbemerkt weiter.

Der raue Wind peitschte ihr herb in das Gesicht, doch sie hatte nur noch ein Ziel.

Ein einziges Ziel, das ihr Klarheit verschaffen sollte...

Einige Minuten stand sie vor Erschöpfung keuchend vor einem weißverputzendem Hochhaus und betätigte unzählige Mal die Klingel mit der Aufschrift "Wheeler".

"Hallo?", kam es aus der Sprechanlage, doch Sara flüsterte nur ein leises, heißeres "Mach auf!" als Antwort.

Kurzes Schweigen folgt, bis sie ein leises Surren vernahm und gegen die Türe drückte.

Schwer atmend erklomm sie tapfer die unzähligen Stufen.

Vor einer weißgestrichenen Tür angekommen machte sie halt, als diese sich langsam öffnete.

Sie starrte ausdruckslos in braune Augen, die sie fragend begutachteten.

"Was machst du denn hier?"

Ein paar Tropfen Wasser machten sich aus Joeys durchnässten Haar selbstständig und prasselten lautlos auf den Boden.

Das einzige, was er trug, war ein blaues Handtuch, das er locker um die Huften gebunden hatte.

Andere wären bei diesem Anblick schwach geworden oder hätten weiche Knie bekommen, doch die Blonde wies ihn nur unsanft zur Seite und betrat erregt die Wohnung.

"Wo ist sie?"

"Wer?"

"WO sie ist, fragte ich!", fing sie zu schreien an, als sie über die Schwelle der Küche trat.

"Wer denn? Du platzt hier herein und brüllst wirre Sachen herum! Langsam zweifele ich wirklich an deinem Verstand!"

Gerade wollte Sara etwas erwidern, als eine weitere Person sich dazugesellte.

"Was ist denn hier los, Joey?"

Das rotbraunhaarige Mädchen blickte zwischen den zwei Kontrahenten hin und her.

Auch Sara warf dem Mädchen verstörte Blicke zu.

"Da siehst du's! Das kann doch nicht war sein!!"

Nachdem sie wieder den Blick von der Rothaarigen gewendet hatte, wandte sie sich zu wieder Joey um und holte aus.

Ein Knall ertönte und seine linke Wange färbte sich rot.

"Arschloch!"

Damit schritt sie aus der Wohnung.

"Was war das gerade, Joey?"

"Keine Ahnung, Serenity...", antwortete er und rieb sich die Wange.
 

***
 

Mit geweiteten Augen starrte ich den Blonden vor mir an.

Das war doch...

"So, und jetzt weißt du alles."

"Wir haben die ganze Zeit nicht das geringste geahnt...", stammelte ich nur überfordert, als der Gong erklang.

Joey musste mich quasi mitzerren, damit ich mich von der Stelle bewegte.

"Komm schon, wir haben Geschichte!"

Ich blinzelte einige Male und mir wurde langsam wieder bewusst, wo ich mich befand.

Mittlerweile liefen wir durch den Schulflur in Richtung Klassenzimmer.

"Wir reden nachher weiter, okay?", murmelte Joey, als wir den Raum betraten.

Nickend stimmte ich zu und begab mich zu meinem angestammten Platz.
 

Ich dachte den Rest der Schulzeit unentwegt nach und schielte einige Male auf den leeren Stuhl neben mir.

Ich verstand es einfach nicht...

Schon seit Jahren war ich mit Sara befreundet und dachte, wir wären beste Freundinnen, die sich also anvertrauten und dann so etwas...

Die hatte nichts gesagt... kein Sterbenswörtchen über die Beziehung zwischen ihr und Joey.

Verletzt.

Das war wohl das treffenste Wort, das meinen jetzigen Gefühlszustand beschrieb.

Ich hätte heulen können, so schlecht fühlte ich mich.

Allerdings... vielleicht mag sie sich genauso gefühlt haben.

Damals... es kam mir jedenfalls so lange vor, obwohl es höchstens ein paar Tage waren.

Aber hatte ich ihr nicht gleich die Wahrheit gesagt?

Eigentlich auch nicht...

Schuldbewusstsein kam in mir hoch und mich ließ der Gedanke, dass Sara sich auch so gefühlt haben musste, nicht mehr los.

Es war meine Schuld...

Hatte ich sie nicht auch so gekränkt?

Hatte ich ihr nicht wegen einer solchen Lächerlichkeit quasi die Freundschaft gekündigt?

Hatte ich sie nicht angeschrieen und so das Fass zum überlaufen gebracht?

Ich hatte Schuld.

Ich... ihre 'beste Freundin'.

Wirklich ermutigend.

Wenn man mich zur Freundin hat, braucht man wohl keine Feinde mehr.
 

Ein bitterliches Lachen schallte durch meinen Kopf.

Wie immer hatte ich alles versaut.

Ich war echt ein Versager auf ganzer Linie.

Nichts konnte ich auf die Reihe kriegen.

Rein gar nichts!

Alle hatte ich nur verletzt...

Mit einem Satz fuhr ich von meinem Stuhl hoch.

"Ähm, Rikku, was ist denn?"

Ernst sah die Lehrerin mich an.

"Entschuldigen sie, aber mir ist schlecht. Ich gehe lieber nach Hause!"

Blitzschnell grabschte ich nach meiner Tasche und eilte ohne eine Antwort zu erhalten aus dem Zimmer.

Auch durch den Gang schritt ich schnell, bis ich aus der Eingangstüre ging und draußen wieder normal lief.

Es dauerte nicht lange, schon stand ich vor unserem Haus und schloss die Tür auf.

Ich achtete auf nichts, sondern flüchtete mich gedankenlos in mein Zimmer.

Dort blieb ich einige Minuten regungslos stehen.

Keine Ahnung warum, aber ich musste einfach nach Hause.

Ich hätte keine weitere Minute in der Schule ertragen.

Allem überdrüssig ließ ich meine Tasche fallen und setzte mich auf mein Bett.

Meine Beine drückte ich ganz nah an meinen Körper und umschlang sie mit den Armen.

Den Kopf stützte ich auf meinen Knien ab.
 

***
 

Sara saß betrübt in ihrem Bett und schlürfte an der Tasse, die mit heißem Pfefferminztee gefüllt war.

Nachdem ihre Eltern und einige Bekannte, die sie über den Tag verteilt, besucht hatten, endlich gegangen waren, konnte sie wieder durchatmen.

Ihre Fragen waren einfach schrecklich gewesen.

Warum, wieso, weshalb... kannten sie denn keine anderen Worte??

Konnte denn keiner verstehen, dass das junge Mädchen einfach allein sein wollte?

Etwas Zeit für sich beanspruchen wollte?!

Seufzend stellte sie die Tasse wieder an den Nachtisch und griff nach der Fernbedienung.

Gerade schaltete sie das Gerät ein, als die Zimmertür sich öffnete.

Missbilligend beobachtete sie diesen Vorgang und fragte sich, wer sie jetzt wieder stören würde und vor allen Dingen, wie sie diesen jemand wieder loswerden würde.

Doch als sie in die eisblauen Augen des Besuchers starrte, verwarf sie alle Gedanken und machte stattdessen den Fernseher, aus dem mittlerweile laute Stimmen ertönten, aus.

"Darf ich reinkommen?"

Mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht schritt der Braunhaarige erhaben auf das Mädchen zu.

"Ja..."

Sara schluckte.

Was hatte sie verbrochen, dass er kam?

"Hier..."

Seto legte den Strauß weißer Lilien auf einen Tisch und setzte sich auf einen der Stühle.

Verwundert blickte sie erst die Blumen und dann deren Gönner an.

"Ähm... danke..."

"Ich will nicht lange um den heißen Brei reden. Wir müssen uns unterhalten."
 

***
 

Verlegen starrte ich auf den Boden und ließ meine Beine baumeln.

Schon seit geraumer Zeit beobachteten mich eisblaue Augen.

"Es ist mir ziemlich egal, aber was sollte das?", fragte der Braunhaarige gleichgültig und stand auf.

Ich schluckte schwer und wagte einen kurzen Blick auf den Hohepriester.

Er wanderte langsam in dem Gemach umher.

"Das ist... mir unangenehm..."

Seth seufzte genervt.

"Dann erzählst du es also nicht?"

Ich nickte leicht, achtete jedoch darauf meinen Blick stets gesenkt zu halten.

"Aha, und wie stellst du dir dann vor, dass ich dir helfen soll, Kleine?"

Sein Mund verzog sich zu einem hinterhältigen Grinsen.

"Ähm..."

"Na dann kannst du ja wieder gehen!"

Belustigt zeigte er in Richtung Ausgang.

"Nein, ich erzähl es euch!", schrie ich panisch.

Ich konnte nicht wieder zu ihm.

Tränen flossen über mein Gesicht und meine Wangen begannen zu glühen.

"Wusste ich es doch... Dann schieß mal los!"

Seine eisblauen Augen blitzten mich gespannt an.
 

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Fortsetzung folgt...
 

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so, wieder ist es so kurz. sorry.... Aber ich fand es so besser, da ich die ganze Ägypten-Sache im nächsten Chap machen will^^"

Wie immer hoffe ich natürlich auf viele Kommentare und Verbesserungsvorschläge.
 

bye
 

(PS: Dank geht an Kess (Kestrel) fürs beta lesen *g*)



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Umi
2004-12-15T21:55:40+00:00 15.12.2004 22:55
Das war ja verdammt kurz @@

Sara is komisch XD' Gut, in irgendwelchen Romanzen reagieren se alle so, wenn n Unbekannter oder ne Unbekannte in der Wohnung der/des Liebsten is, aber die 2 Sekunden, die sie gebraucht hätte um rauszukriegen, wer Shizuka/Serenity is, die 2 Sekunden hätte se noch gehabt ^^'

Aber jetzt bin ich erstma gepannt ohne Ende, was Seto bei der sucht oo

*weiterlesen geh*
Von:  Kysume
2004-10-29T16:27:22+00:00 29.10.2004 18:27
Weiter!!!!! *fähnchen schwenk*
Das ist alles so super tol!
Bitte schreib so schnell es geht weiter, ich freu mich schon auf den nächsten Teil!^-^
Also fleißig tippen, ja?
~Daisuki~
Ya matane *~Kyoko~*
Von: abgemeldet
2004-10-23T15:23:16+00:00 23.10.2004 17:23
hi^^

super geiles Kap wirklich toll
schickst du mir das 9. Kap
ja danke
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2004-10-18T08:11:24+00:00 18.10.2004 10:11
tagchen ^^
uund da bin ich zum kommidienst !!!!
also....was soll ich denn jetzt sagen?
das es toll war? einfach klasse? fänomenal?
das weißt du sicher alles schon... also was soll ich noch groß erzählen?
ich bleib dabei was ich dir schon gesagt habe^^
ich hoffe bloß dases bis zum nächsten kap. nich so lange dauert *anfleh* *hoff*
abba wie gesagt die ff is einfach geil!!!!
und der schreibstil klasse!!!
ich hoffe du bist nich sauer das ich nich zu jeden einzelnene kapitel n kommi geschrieben hab, abba ich wollte imma schnell weiter lesen, das hatte ich keine zeit dafür.... *schäm* schuldigung....

also schreib schnell weiter und kannste mir dann per ens beischeid sagen?
ich sag schonma danke ^^

mach nur weiter so *anfeuer*
cyaaaaaaaaaa
hdgdl deine princessxx *bussäääää*
Von:  marronkaiba
2004-10-13T17:48:26+00:00 13.10.2004 19:48
Freu mich das es wieder weiter geht.
Das Kap war einfach klasse.
Was hat eigentlich Seto bei Sara zu suchen,der soll lieber bei Rikku bleiben.Schade das Sara und Joey wegen so ein Missverständnis schluss gemacht haben.
Bitte schreib schnell weiter.

Bye marronkaiba

P.S wann schreibst du bei 'cause I love you weiter.
Von:  Wingsy
2004-10-13T17:23:18+00:00 13.10.2004 19:23
hi^^
also das war traurig, allen scheint es nicht sonderlich gut zu gehen >.>
und was will seto bei sara???
bin schon gespannt, was in der vergangenheit weiter passiert ^^ *gg* XD
schreib schnell weiter
bye

An-san
Von: abgemeldet
2004-10-13T12:58:28+00:00 13.10.2004 14:58
Hi!!!^^

Also dieses Chapter hat mir sehr gut gefallen. Endlich geht es weiter mit der Geschichte von Joey und SArah. DAs mit SErenety und so fand ich geil. *g*

Trotzdem der arme Joey. *ihn seit neuestem gern gewonnen hab*
Mich würde jetzt interresieren was Kaiba von Sarah will. Aber das wird bestimmt bald offenbart.

Nur noch ein kleiner verbesserungs Vorschlag: Also du sagst viel zu oft die blauen Saphire ider die eisbalauen Augen.
Mich hat es einbisschen gestört beim lesen.
Aber nicht ernst nehmen >_<!!!!

Sonst fand ich es wiedermal sehr sehr gut. Mach weiter so!!
Deine Rini-chan!!!^^ *feste knuff*
Von:  Lesleyanna
2004-10-12T19:48:10+00:00 12.10.2004 21:48
Echt tolles Kapitel, und der Name passt so schön... dass Sara und Joey wegen seiner kleinen Schwester Serenety schluss gemacht hatten hat mich gerade echt hart getroffen da stimme ich dem "AUTSCH" von Sweet_cat ganz und gar zu.
Das witztigste war ja, als Sara in ihrem Zimmer Pfefferminztee trank. Nun, das witzige daran ist, dass ich das zeitgleich auch schon gemacht habe aber egal...
Wusstest du das weiße Lilien oft bei Gestecken auf Beerdigungen benutzt werden und eigentlich für Trauerfeiern anlässlich sind... Das ist auch so ne ironische und lustige Sache... *lol*
ABER es war viel zu kurz, wie du das schon treffend gesagt hast...
Nun ich warte auf dein nächstes Kapitel und freu mich schon drauf...
Ciao by Lesley
Von:  sweet_cat
2004-10-12T19:23:06+00:00 12.10.2004 21:23
Hallo erst mal!^^
Schön,dass deine FF weiter geht!

Serenety?Sara und Joey haben sich also wegen seiner kleinen Schwester getrennt...AUTSCH...,sowas nenne ich mal Missverständnisse!*schluck* >___<
Wie sagt man doch schön:Liebe macht blind!Sara hätte sich wohl viel Kummer ersparen können!*seufz*

Ich hätte damit nicht gerechnet... und was will Seto mit Sara besprechen?!?*sich das nicht erklären kann*

Ich hoffe es geht schnell weier,denn ich MUSS unbedingt wissen was jetzt kommt!XD
Von:  paperwings
2004-10-12T16:45:14+00:00 12.10.2004 18:45
aaaaaaw~ *_* schönes chap, echt toll *.* ich lieb die ff *-* fortsetzung bittööö~ ^_^ aba was will seto bei sara o.O' *gespannt is was der zu beredn hat* ^^ weiße lilien *__* ich mag weiße lilien *ma anmerk* XD' also schnell weitaschreiben, jah? ^___^


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