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Double Dash!

Chaos auf der Rennstrecke...
von

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Verschollen...

Nun hab ich mich letzten Endes doch entschlossen auch hier weiter zu machen...
 

Auch wenns hier nur sehr unregelmäßige Hochladezeiten geben wird.
 

Trotzdem viel Spaß!
 

Das Venka
 

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03 - Verschollen
 

Während sich Duke und Michael noch wunderten, wo sie gelandet waren, kamen in einem der beiden Nachbarzimmer auch Kai und Marik wieder zur sich.

Wie auch die beiden Jungen vor ihnen brauchte auch der grauhaarige Russe ein paar Sekunden um seinen Kopf wieder klar zu bekommen.

Mit nur halb geöffneten Augen blickte er denjenigen an, der vor ihm stand, konnte aber nicht genau deuten wer es war.

Es war Marik, der ihm aus dem Bett nebenan auf die Sprünge half.

"Ra steh mir bei! Ein Dinosaurier!!!"

Sofort war auch Kai hellwach. Er musste feststellen, dass Marik sich nicht getäuscht hatte und vor ihm ein grasgrüner Dinosaurier mit großen Augen und einer noch größeren Knubbelnase stand. Freundlich lächelnd blickte er Kai an.

"Hi!" sagte er schließlich.

"Er redet!" stieß Marik hervor.

"Klar, du doch auch, darüber wundere ich mich doch auch nicht."

"Ja, schon aber..."

"Was kommt jetzt? Die alte Litanei, dass du ein Mensch bist und ich ein Dinosaurier?"

Marik nickte. Er wirkte leicht neben der Spur.

"Da muss ich dir leider sagen, dass eure gewohnten Naturgesetze hier nicht wirklich gelten." gab der Dinosaurier zurück. "Und gerade du solltest doch an übernatürliche Phänomene gewöhnt sein, Marik Ishtar."

"Du kennst meinen Namen? - Woher?"

"Ich hab eure Pässe gelesen. - Ich weiß daher auch, dass dein Freund Kai Hiwatari heißt."

"Und wer bist du?"

Die Augen des Dinosauriers weiteten sich erstaunt. "Habe ich mich gar nicht vorgestellt? - Das tut mir leid... - Ich bin Yoshi und ich möchte euch auf meiner Heimatinsel willkommen heißen."
 

"Kontakt verloren? Was soll das heißen, sie haben den Kontakt verloren?"

"Dass wir die Maschine nicht wiederfinden, Mister Dickenson. Sie ist praktisch wie vom Erdboden verschluckt." erklärte der Flughafenangestellte.

"Wie lange wissen sie das schon?" mischte sich Tysons Vater ein.

"Wir haben keinen Funkkontakt mehr, seit die Maschine in Tokio gestartet ist. Sie war praktisch ein Geisterflieger, der den vorgesehenen Flugkorridor eingenommen, sich aber dann nicht mehr gemeldet hat. Und hier..." erklärte der Angestellte und deutete auf eine Karte auf der sämtliche Flugkorridore verzeichnet waren. "... haben wir das Signal der Maschine verloren. Seit dem hat sich nichts mehr getan."

"Und was gedenken sie nun zu tun?" wollte Mr. Dickenson wissen.

"Zur Zeit befinden sich mehrere Schiffe der Navy in diesen Gewässern. Sie alle sind aufgefordert, nach der Maschine Ausschau zu halten. - Bisher haben wir noch keine Nachricht..." gab der Gefragte zurück als im selben Moment das Telefon klingelte.

Der Flughafenangestellte nahm das Telefonat entgegen und sprach einige Minuten mit dem Anrufer. Dann drehte er sich zu Mr. Dickenson und Tysons Vater um. Den beiden Männern entging die besorgte Mine nicht.

"Was ist passiert?"

"Das war eben der 1. Offizier des Flugzeugträgers U.S.S. Enterprise. Sie stehen jetzt etwa an dieser Position..." antwortete der von Tysons Vater Gefragte und deutete erneut auf die Karte.

"Ja und?" fragte Mr. Dickenson, dem die gefährliche Nähe von Flugzeugträger und Verlustpunkt der Maschine nicht entgangen war.

"Einer der Aufklärer der Enterprise hat in geringer Tiefe 3 große und mehrere kleine Wrackteile eines großen Flugzeuges gesichtet und zwar exakt an dem Punkt an dem wir die Maschine verloren haben. Nach ersten Auswertungen der Videoaufzeichnungen mit einer neuartigen Kamera können wir davon ausgehen, dass es sich um eine vierstrahlige Maschine des Typs Boing handelt. Die Enterprise ist jetzt dorthin unterwegs. Den Aussagen des Piloten zufolge gibt es keine Überlebenden..."

"Was aber... - Kann es sich dabei nicht um eine schon früher mal verlorene Maschine handeln?"

"Mr. Granger ich versichere ihnen, dass uns auf dieser Fluglinie noch keine Maschine verloren gegangen ist. - Hinzu kommt, dass die Horchgeräte des die Enterprise begleitenden Zerstörers U.S.S. Lionshark ein dumpfes Geräusch im Wasser registriert haben. Etwa zur selben Zeit als wir das Signal verloren. - Wir müssen davon ausgehen, dass die Maschine abgestürzt ist. Es tut mir leid..."
 

"Wir haben euch am Strand gefunden." erklärte Yoshi, nachdem sich Marik und Kai frische, bereits bereitliegende Sachen angezogen hatten und ihm über eine große Treppe nach unten folgten. "Und dann haben wir euch hierher in den Palast gebracht."

"Wie viele von uns habt ihr gefunden?" fragte Marik.

"16. Alle am Leben und soweit wir es beurteilen konnten, nicht schwer verletzt. Ein paar Kratzer, nicht mehr. Sie schlafen wahrscheinlich noch in den verschiedenen Palastzimmern, in die sie gebracht wurden."

"Und wo liegt diese Insel genau?" wollte Kai wissen.

"Man sagt, diese Insel liegt jenseits jeder Vorstellungskraft. Genau weiß ich es nicht, ich war noch nie in eurer Zivilisation."

"Dann weißt du also auch nicht, wie man diese Insel wieder verlassen kann, oder?"

"Nein Marik, das weiß ich leider nicht. - Doch darum solltet ihr euch jetzt nicht kümmern. Es gibt hier viel zu entdecken und es ist am gesündesten für euch, wenn ihr die hier vorherrschenden Naturgesetze schnell verstehen lernt."

"Hmhm..." machte Kai.

"Macht euch keine Sorgen, ich zeige euch alles und ihr könnt mich auch fragen, wenn ihr nicht weiter wisst. - Wartet hier einen kurzen Moment, ich bin gleich zurück."

Seufzend blickte Kai dem sich entfernenden Dinosaurier nach. "Ist das zu fassen? Erst dieser Flugzeugabsturz, dann diese komische Insel... - Marik, ich weiß nicht, wie lange meine Nerven diesen Kindergarten mitmachen..."

Der Angesprochene zuckte mit den Schultern. "Wenn wir hier nicht weg kommen und danach sieht es im Moment ja auch aus, sollten wir das beste draus machen, was meinst du?"

"Was bleibt uns denn weiter übrig? - Und da wir zwei uns ein Zimmer teilen, wie es aussieht, sollten wir lernen, miteinander auszukommen, nicht wahr?"

Marik nickte. "Sehr gern. Vielleicht haben wir genug Zeit und du kannst mir mal zeigen wie man bladet. Dafür zeig ich dir, wie man sich duelliert."

"Na wenn du meinst... - Ich mein es interessiert mich schon irgendwie."

"Ich zeig es dir, kein Problem... - Oh schau mal, da kommt unser Inselführer schon wieder. Bin ja gespannt, was er jetzt mit uns vor hat."

Gespannt blickten die beiden Jungen dem sich nähernden Dinosaurier entgegen.

"Entschuldigt, dass ich euch so lange warten ließ. Ich musste nur erst mal herausfinden, wo wir uns mit den anderen treffen werden."

"Wie meinst du das?"

Yoshi lächelte Marik in seiner unnachahmlichen Art und Weise an. "Wir haben jeweils einen von euch Kartenspielern mit jeweils einem der Jungen und Mädchen mit den Kreiseln zusammengetan. Und zwar so, wie sie von ihrer Ausstrahlung her zusammenpassen und sich ergänzen. Jedes dieser Duos bekam einen der unseren zur Seite gestellt, damit wir euch als Führer und Ratgeber dienen können. Wir werden uns nun mit ihnen treffen und das weitere Vorgehen besprechen."

"Aha..." machte Kai.

"Oh Yoshi, ich wusste gar nicht, dass du so hochtrabend reden kannst." rief plötzlich eine weibliche Stimme.

Der Gerufene drehte sich um. "Wir können alles, wenn wir nur wollen, Prinzessin Daisy."

"Yoshi... - Das passt nicht zu dir..."

Der Dinosaurier grinste. "Darf ich vorstellen? Marik und Kai. - Jungs, das ist Prinzessin Daisy."

"Angenehm euer Hoheit!" antworteten die beiden Jungen wie aus einem Mund.

Die Prinzessin lächelte. Sie war etwa so groß wie Kai, hatte lange, braune Haare und blaue Augen; trug ein gelb-orangenes Kleid und ein kleines goldenes Diadem im Haar.

"Genug der Förmlichkeiten!" sagte sie bestimmt. "Ich bin einfach nur Daisy. Willkommen auf unserer Insel."

"Prinzessin D... - Äh, ich meine Daisy ist ebenfalls Ansprechpartnerin für zwei von euch." erklärte Yoshi.

"Ach ja, richtig! Yoshi, die zwei muss ich dir ja noch vorstellen, wie dumm von mir... - Also das sind Duke und Michael. - Jungs, das ist Yoshi."

"Freut mich, ihr beiden!" gab der Vorgestellte zurück und streckte den beiden Jungen hinter Daisy die Hand entgegen.

"Da... - Das gibt's doch nicht, der Dino redet!" brachte Duke mühsam hervor.

"Ich finde das langsam diskriminierend!" murrte Yoshi. "Und das in einem Land, wo sogar die Pilze reden können!"

"Ich fürchte, das kriegst du heute noch öfter zu hören, an sprechende Dinosaurier ist keiner von uns gewöhnt." bemerkte Marik.

"Einige von uns reden zwar mit ihren Bit-Beasts aber ansonsten..." fügte Michael hinzu.

"Bei uns gibt's welche die reden mit ihren Karten..." murmelte Duke.

"Ja, das haben wir schon festgestellt. Von euch Kartenspielern hat jeder eine Karte, die ihm am Herzen liegt und ihr Jungen und Mädchen mit den Kreiseln habt Schutzgeister darin, nicht wahr?" wollte Daisy wissen.

Kai sah sie an. "Ja, warum?"

"Kommt mit hinaus und folgt uns zum Treffpunkt. Wir erklären es euch, wenn alle zusammen sind."
 

Inzwischen am Flughafen von Los Angeles.

Weinend saß Judy auf einer der Wartebänke, den Kopf an der Schulter von Tysons Vater, Emily saß ihr gegenüber, stumme Tränen rannen dem Mädchen über das Gesicht. Eddy und Steve vermochten weder für die Trainerin noch für das verstörte Mädchen die richtigen Worte zu finden, zu tief saß der Schock auch bei ihnen.

Da war außerdem Tyson, der einfach nur an die Decke starrte und geistig total weggetreten schien, die restlichen Majestics die sich immer wieder fragten, warum man nicht einen ihrer Privatjets genommen hatte und Lee, der einem Kreislaufkollaps mehr als nahe gewesen war, lag auf dem Boden, die Rettungssanitäter und seine beiden verbliebenen Teamkameraden noch immer an seiner Seite.

Und da waren auch die restlichen Demolition-Boys. Ian und Spencer standen etwas abseits von den anderen, aber auch sie hatten auf die Ankunft des Flugzeuges gewartet, das nun von der Anzeigetafel genommen worden war. Statt dessen war ausgeschrieben, dass sich alle Angehörigen der Passagiere dieses Fluges in einem Raum unterhalb des Towers einzufinden hatten.

Abgestürzt.

Keine Überlebenden.

Diese Nachricht hatte eingeschlagen wie eine Bombe.

Und noch während etliche der Anwesenden Blader die Hoffnung noch nicht aufgegeben hatten, so wurde die furchtbare Ahnung doch mit jeder Sekunde etwas mehr zur Gewissheit: Diese Maschine gab es nicht mehr und ihre Insassen waren nicht mehr am Leben.

Kai, Ray und Max von den Bladebreakers, Tala und Bryan von den Demolition-Boys, Jonny von den Majestics, Mariah von den White Tigers und Michael von den All-Starz.

8 Blader aus 5 Teams.

Anders ausgedrückt: 4 Teams die schwer bis extrem geschwächt worden waren und eines, was es praktisch gar nicht mehr gab.

Denn von den Bladebreakers war als Spieler nur noch Tyson übrig geblieben.

"Entschuldigen Sie bitte..."

Oliver sah auf und erblickte ein braunhaariges Mädchen, das in Begleitung einiger Jugendlicher und einem älteren Mann nun in der Tür stand. "Ja, bitte?" fragte der Franzose.

"Mein Name ist Thea Gardener. Uns wurde gesagt, wir sollten hierher kommen. Einige von unseren Freunden waren Passagiere in dem Flug, der eben von den Anzeigetafeln genommen wurde. Wir wollten sie abholen, die Duel-Monsters-Meisterschaft beginnt übermorgen..."

Schweigen war die Antwort, die Thea erhielt. Alle Anwesenden senkten die Köpfe und blickten zu Boden. Es war Robert, der schließlich auf das Mädchen zukam, sie an der Hand nahm und sie und ihre Freunde dazu aufforderte, sich zu setzen.

"Ist... - Ist etwas passiert?" fragte eine blonde Frau mit zitternder Stimme.

"Beruhige dich May... - Es ist sicher alles in bester Ordnung." versuchte sie ein älterer Mann zu beruhigen.

Die mit May Angesprochene lächelte schüchtern. "Ganz bestimmt..."

"Meine sehr verehrten Freunde..." begann Mr. Dickenson mit schwerer Stimme. "Es tut mir leid, dass wir uns unter so tragischen Umständen kennen lernen, aber es ist leider auch nicht mehr zu ändern."

"Ist etwas mit dem Flugzeug?" wollte ein kleiner Junge wissen. "Mein Bruder war an Bord und ich habe nur noch ihn! Bitte sagen sie uns, was hier los ist!"

Mr. Dickenson blickte den Jungen mitleidig an.

"Das Schicksal schlägt oft hart und grausam zu..." bemerkte Ian, noch bevor irgend jemand anderes etwas sagen konnte.

"Seit wann bist du denn unter die Philosophen gegangen?" wollte Oliver wissen.

"Ich philosophiere nicht, es ist die Wahrheit." gab der Russe zurück. Dann blickte er die Neuankömmlinge im Raum an. "Was uns heute an diesem Tag zusammengeführt hat, ist keinesfalls erfreulich. Wir alle hier werden an diesem Verlust lange und schwer zu tragen haben." sagte er.

"Was soll das heißen?" fragte May vorsichtig.

Ian senkte den Kopf. Langsam und mit gespielt fester, aber doch hörbar zitternder Stimme sagte er: "Die Maschine mit der eure Freunde und unsere Teamkameraden hierher unterwegs waren, ist zweieinhalb Flugstunden von Tokio entfernt aus noch ungeklärter Ursache ins Meer gestürzt. Wie uns ein Angestellter des Flughafens vorhin mitteilte, gibt es keine Überlebenden."

Bestürzte Blicke wandten sich dem jungen Russen zu. Noch schien niemand richtig glauben zu wollen, was er da gerade gehört hatte.

Sie alle hielten es noch für einen bösen Scherz, doch als sie Ians todernstes Gesicht sahen und die Trauer, die sich auch in seinen Augen widerspiegelte, erkannten, wurde ihnen klar, dass die Maschine wirklich vermisst wurde.

May sprang von ihrem Sitz auf und sah den Russen ungläubig an. "Nein, das ist nicht wahr!" schluchzte sie. "Das ist nicht wahr..."

Der kleine Junge von vorher kam auf Ian zu und blickte ihn mit Tränen in den Augen an. "Sag, dass das nicht wahr ist!" flehte er.

"Ich würde gern... - Aber ich habe 2 Teamkameraden verloren. Ich müsste uns beide belügen. Das kann ich nicht."

Der Junge schluchzte auf.

"Wie heißt du, Kleiner?"

"Mokuba Kaiba..."

"Ich bin Ian..."

"Ich weiß..." schluchzte Mokuba. "Ich will meinen Bruder zurück!"

Zur Überraschung aller anwesenden Blader nahm Ian den Jungen in den Arm. "Wein dich aus." flüsterte er. "Das soll helfen..."
 

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Ian is zu weichherzig ich weiß... - Aber ich konnte einfach nicht anders...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2004-07-17T21:42:14+00:00 17.07.2004 23:42
Kawaiiii *Ian umknuffz* Mach dir keine Sorgen, Ian ist nicht zu weichherzig... meiner Meinung nach jedenfalls *1.Vositzende des " Ian-ist-süß-und-knuffelig-Vereins" ist*
Von: abgemeldet
2004-05-02T11:42:03+00:00 02.05.2004 13:42
will auch wissen wie es weiter geht ^^

by sunny
Von: abgemeldet
2004-04-30T13:10:23+00:00 30.04.2004 15:10
*reinschnei*Hi!

Die Idee (und die umsetzung) ist klasse! Mach schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

by kazuhachen^^
Von:  ChogaRamirez
2004-04-26T06:59:20+00:00 26.04.2004 08:59
Ich danke dir! Ich bin wirklich zufrieden mit mir, weil ich dich dazu 'überredet' habe... Nein, Scherz beseite. Es ist toll, dass du das nächste Kapitel online gestellt hast.
Von:  Malinalda
2004-04-25T18:53:38+00:00 25.04.2004 20:53
Wie schön das du doch weiter geschrieben hast!! ^^ Ist echt klasse! Die Szenen auf dem Fughafen gehen einem echt nahe, ist super beschreiben!!
*knuffz*
deine Mali


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