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No Reproaches

von

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Begegnung mit dem Shikon-no-tama

So, bald bin ich fertig mit der Story und ihr endlich erlöst. Jetzt aber viel Spaß beim lesen des wahrscheinlich vorletzten Kapitels:
 

Saki wachte auf, als sie etwas spürte. Ein Dämon kam näher. Nein, nicht einer, sondern mehrere. Saki richtete sich auf. Sesshoumaru sah sie an. "Senpai, könnt ihr sie auch spüren?" Sesshoumaru nickte, blieb aber sitzen. Jaken schnarchte. Saki stand auf. Ihre Augen leuchteten in der Dunkelheit, während sie die Umgebung mit ihren Blicken abtastete. Ihr war klar, dass sie in der Dunkelheit besser sehen konnte als Sesshoumaru. 'Seit wann bin ich so eingebildet, auf das was ich kann?' dachte sie erschrocken. Schnell konzentrierte sie sich auf das, was in der Schwärze der Nacht auf sie zukam. Es war nichts zu sehen. "Sie bewegen sich unter der Erde, Kohai!" hörte Saki Sesshoumarus Stimme hinter sich. Er war aufgestanden und ging nun auf sie zu. Saki nickte. Sie konnte jetzt spüren, dass es um die 10 Dämonen waren, die dort ankamen. Saki fauchte leise. 'Ein guter Kampf wäre jetzt nicht schlecht!' dachte sie bei sich. Der Boden fing leicht an zu vibrieren. Jaken schnarchte. Saki zog Yakusoku und lief auf Zehenspitzen ein Stück auf die herannahenden Dämonen zu. Genau dort, wo sie jetzt stand, mußte einer der Dämonen entlangkommen. Dessen war Saki sich sicher. Sesshoumaru rührte sich nicht von der Stelle. Wie würde Saki mit den Schlangendämonen fertig werden, die dort ankamen? Natürlich hatte er sofort gewußt, was sich da von den Bergen her näherte.

Saki wartete einen Moment, dann spürte sie die Anwesenheit des Dämons unter ihr. Heftig stieß sie ihr Schwert in den Boden. Ein lauter Schrei war zu Hören. Der Schlangendämon brach unter Saki aus der Erde und schnappte mit schmerzverzerrtem Zischen nach Sakis Bein. Saki sprang in die Höhe und der Kiefer der Schlange klappte wenige Zentimeter vor ihrem rechten Fuß zusammen. Saki fauchte, drehte sich um Sprung um die eigene Achse. 'Schlangendämonen!' jubelte sie innerlich. Aus der Drehung heraus schleuderte Saki ihr Schwert nach unten, wo es den Hals der Schlange durchschlug. Saki packte es noch im Flug am Griff, lange bevor die Schlange auf den Boden fiel. Sakis Füße berührten kurz den Boden und sie stieß sich gleich wieder ab. Der Youkai, der neben ihr aus dem Boden schoß, biss ins Leere. Saki grinste und schlug nach dem Dämon. Dieser wich geschickt aus und ließ seinen Schwanz aus dem Nichts in Sakis Rücken krachen. Sakis Sprung endete schmerzhaft auf dem Boden. Schnell rollte sie sich aus der Reichweite der zuschnappenden Zähne des Dämons und sprang auf die Beine. Es war nicht so einfach, wie sie erwartet hatte. Saki katapultierte sich wieder in die Luft und sprang mit einem Salto auf den Rücken des Schlangendämons. Ein geschickter Hieb und der Kopf des Dämons fiel ins Gras. Noch bevor er den Boden berührte, schossen die nächsten Dämon aus dem Boden. "Kaenjin no Mai!" fauchte Saki und eine Salve Flammenklingen hagelte auf die angreifenden Youkai nieder. Saki sprang elegant vom Rücken des Dämons und hieb mit Yakusoku einem Überlebenden in der Mitte durch. Sie liebte Kämpfen. Und darauf würde sie nie verzichten wollen. Zufrieden fauchte Saki. Hinter ihr erhob sich gerade der größte Schlangendämon, den sie je gesehen hatte. Langsam drehte sich Saki um. 'Verdammt!' dachte sie verblüfft. 'Der ist aber groß.' Ihre Augen wurden schmal und sie fixierte einen Punkt auf der Stirn des Dämons. 'Was zum Henker glitzert da zwischen seinen Augen?' Dann zuckte Saki die Schultern. Wenn der Dämon tot auf dem Boden lag, hatte sie genug Gelegenheit nachzusehen, was er auf der Stirn hatte. Fauchend griff sie den Youkai an.
 

Sesshoumaru sah Saki zu. Sie kämpfte wie immer mit voller Konzentration und vollem Einsatz. Doch als der riesige Schlangenyoukai auftauchte, schien sie zu stocken. Anscheinend hatte sie irgendetwas gesehen. Sesshoumaru hatte da so eine Ahnung, was sie gesehen hatte. Er rührte sich keinen Zentimeter von der Stelle. Stattdessen atmete er tief den Geruch ein, der von Saki ausging. Jaken schnarchte.
 

Saki zwinkerte verwirrt mit den Augen. Hatte der Dämon Eisenhaut, oder warum funktionierte irgendwie keine ihrer Attacken? So langsam wurde sie wütend. Da war es wieder, das Glitzern auf der Stirn des Dämons. Saki fühlte den Symbionten pulsieren. Sie war verwirrt. Warum pulsierte er, wenn sie auf das Glitzern schaute? Hastig wich sie einer Attacke des Youkais aus. Und als sie das Glitzern wieder sah, pochte der Symbiont wieder. 'Ich soll da hin schlagen?' dachte sie und der Symbiont pulsierte stärker. Saki nickte zufrieden, wich noch einer weiteren Attacke aus und sprang dann flink vom Schwanz des Dämons aus, der gerade die Atacke gemacht hatte, in die Luft. Mit einem Fauchen flog sie über den Kopf der Schlange und stieß ihr Schwert genau in die Stelle, an der es geglitzert hatte. Der Schrei des Dämons hallte durch die Nacht. Jaken schnarchte.
 

Saki starrte auf etwas, das auf ihrer Handfläche lag. "Senpai, was ist das?" Sesshoumaru sah in ihre Hand. Ein rosa Leuchten ging von dem Splitter in Sakis Hand auf. "Ein Splitter des Shikon-no-tama, Kohai!" Saki blickte verwirrt von dem Splitter in Sesshoumarus Gesicht. "Was ist das?" Sesshoumaru wandte sich ab und trat im Vorbeigehen nach dem schlafenden Jaken. Japsend wachte dieser auf. "Sess...Sesshoumaru-sama, was ist los?" "Wir gehen." Jaken sah sich verwirrt um, dann wandte er sich an Saki, die immer noch fasziniert auf ihre Hand blickte. "Saki-sama, hab ich einen Kampf verschlafen?" Saki nickte abwesend. Von dem Splitter in ihrer Hand ging eine seltsame Anziehungskraft aus. Er schien auf der einen Seite Stärke zu versprechen, auf der anderen Seite schien er irgendwie etwas Warnendes auszustrahlen. Es war als ob zwei Seiten in dem kleine Bruchstück gegeneinander kämpfen würden. "Wirf ihn weg, Kohai." Sesshoumarus Stimme riss Saki aus ihrer hypnotischen Erstarrung. "Bitte?" "Wirf ihn weg, Kohai! Die Dinger sind nutzlos." Jaken sah seinen Herrn verwirrt an. Nutzlos? Sie gaben Dämonen doch mehr Macht! Natürlich war Sesshoumaru davon nicht betroffen, er war ja schon der mächtigste, schönste und tollste Dämon aller Zeiten, aber für Saki wäre das doch eine Chance...

Saki sah noch einmal den Splitter in ihrer Hand an, dann warf sie den Splitter achselzuckend über ihre rechte Schulter. Sie folgte Sesshoumaru eilig.

Sesshoumaru fühlte sich bestätigt. Saki war stark genug, dem Rufen der Macht in dem Splitter zu widerstehen. Er hatte es eigentlich schon geahnt, dass sie keine Ambitionen in der Richtung hatte, aber jetzt war er sich sicher. Zufrieden setzte er seinen Weg fort, sein Gesicht kühl und unnahbar wie immer. Saki hatte aufgeholt, sah ihn kurz an und lief schweigend neben ihm her. Jaken trottete hinter den beiden her und hing seinen eigenen Gedanken nach, die sich wie immer um Sesshoumaru drehten.
 

Saki dachte über diesen kleine Splitter nach. Er war seltsam gewesen. Er hatte Macht versprochen, Stärke und Kampfkraft. Alles was sie im Prinzip schon hatte. Aber das andere was von dem Splitter ausging, war interessant gewesen. Eine Mischung aus Selbstzweifel und dem Wissen, was zu tun war, war durch ihren Kopf geflossen. Das war mehr als interessant gewesen. Faszinierend war auch, dass die beiden Seiten sich irgendwie bekämpft hatten in ihrem Kopf. Ein seltsames Ding. Saki erinnerte sich an etwas aus ihrer Kindheit, das dem Gefühl, das sie beim Anfassen des Splitters gehabt hatte, ähnlich war.
 

<<<<<<<<<<<<<<Rückblick>>>>>>>>>>>>
 

"Saki! Lass Hatasu in Ruhe!" Saki schnaufte abfällig, würgte Hatasu noch etwas im Schwitzkasten, verpasste ihm eine Kopfnuss und ließ ihn dann frei. Aoshingo, Sakis Mutter, packte ihre Tochter hart am Arm. "Saki, hörst du schlecht?" schimpfte sie. Hatasu verschwand weinend aus der Thronhalle. Saki blies sich verächtlich schnaufend eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihre Mutter kniete neben ihr nieder. "Saki, warum quälst du Hatasu immer so?" Saki zog die Nase hoch. Sie war erst 4 Jahre alt, gute 100 cm groß, mit einem schrecklichen S-Fehler beim Sprechen und stark wie eine 10-jährige, und vor allem: wenn ihr etwas nicht passte, war sie so explosiv wie eine Bombe. "Er isst ein Weichei! Er hat ess nicht besssser verdient!" keifte sie und stemmte ihre kurzen Arme in die Hüften. Sakis Mutter lächelte ihre Tochter an. Aoshingo war eine schöne Frau, ihre überlangen roten Haare fielen in sanften Wellen um ihre schlanke Figur, ihr Gesicht war hell mit dunkeln Streifen an den Wangen und auf der Stirn und ihre grünen Augen drückten eine Wärme und Vergebung aus, dass man sich automatisch schuldig fühlte, für alles. Nur Saki nicht. Saki war wütend. Immer wurde sie ausgeschimpft, nie Hatasu oder Gojitsu. Aoshingo lachte leise. "Sei nicht immer so gemein, Tochter. Du bist schließlich die Ältere, du musst doch auf die beiden Jungs achten!" Sie stand auf und hielt Saki auffordernd ihre Hand hin. Saki stampfte auf und blickte ihre Mutter an. "Ich will nicht auf die beiden Blödmänner aufpassssen! Ich will endlich großss ssein und hier weggehen, wo ich immer nur aussgeschimpft werde." Sakis Sprachfehler, der von ihrer Zahnlücke kam, wurde schlimmer, wenn sie wütend war. Und ihr war sehr bewußt, dass sie sich mit dem Sprachfehler nicht wütend anhörte, sondern niedlich. Sie hasste niedlich sein. Wütend starrte sie ihre schmunzelnde Mutter an. Dann drehte Saki sich um und lief in ihre Zimmer. 'Ich will stärker werden, viel stärker, dann werd ich's Mama schon zeigen!' dachte Saki wütend. Sie fiel fast über Hatasu, der heulend auf dem Boden im Gang saß. Saki versuchte das Mitleid, das in ihre aufkam, als sie den heulenden Kleinen sah, zu verdrängen. Und da war es das Gefühl: Sie war wütend, wollte stärker sein, fühlte sich aber auch schuldig und sie wußte, sie würde Hatasu trösten müssen, sonst gäbe es noch mehr Ärger. Saki kniff Hatasu in den Rücken. "Ssteh sschon auf, Hatassu! Ich ärger dich heute mal nicht sso arg. Verssprochen!"
 

<<<<<<<<<<Rückblick Ende>>>>>>>>>>
 

Saki mußte bei dem Gedanken an den ewig heulenden kleinen Hatasu grinsen. Und sie war unendlich glücklich, dass ihr Sprachfehler weg war. Saki lachte leise. Sie war stärker geworden damals, aber das war völlig von allein gekommen, dazu brauchte sie keine Hilfsmittel. Vorallem nicht von einem Splitter von irgendeinem Juwel. Und Saki war sich sicher: Sie würde auch so noch stärker werden. Selbstsicher grinste sie sich in Gedanken selbst zu und hatte ein gutes Gefühl für die Zukunft. Es würde noch soviel passieren. Und sie würde alles schaffen. Saki sah zu Sesshoumaru. Naja, vielleicht doch nicht alles.
 

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"OOOOKKKAAA-SAAAAAAAAN!" Rins Stimme überschlug sich fast, als sie auf Saki zurannte. Saki lachte. "Rin, meine Kleine!" Saki fing Rin im Laufen auf und wirbelte sie herum. Rin weinte vor Freude, dann sah sie Saki ins Gesicht. "Du hast einen neuen Streifen im Gesicht, Okaa-san!" sagte sie nachdrücklich. Saki nickte. "Stimmt! Aber sag mal, wo hast du Kanwasuru gelassen?" "Ich bin hier!" antwortete eine warme, lachende Stimme. Saki drehte sich zu Kanwasuru um und setzte Rin ab. Herzlich umarmten sich die Dämonin und der Heiler. "Du hast gut auf Rin aufgepasst, sehe ich! Ich schulde dir was!" sagte Saki fröhlich. Kanwasuru schüttelte lächelnd den Kopf. "Keine Ursache, ich hatte schon lang nicht mehr so viel Spaß in meinem Leben!" Saki grinste und sie folgte Kanwasuru in seine Hütte. Sesshoumaru hatte die Begrüßung beobachtet, zog es aber vor, erstmal nicht zu folgen. Er musste sich ein paar Gedanken machen.
 

"Saki, erzähl mir, was auf dem Kontinent passiert ist. Hast du es geschafft?" Kanwasuru blickte Saki neugierig an. Die Dämonin grinste und zog ihre Kleidung am Rücken hoch. "Ich habe es geschafft! Sie sind alle weg!" Kanwasuru nickte. "Hab ich mir doch gedacht. Aber jetzt erzähl mir was passiert ist!" Und Saki fing an zu erzählen.
 

Rin war spät in der Nacht in Sakis Schoß eingeschlafen, während Kanwasuru immer noch zuhörte. Saki genoß es, dass sie ungestört erzählen konnte, da Kanwasuru sie nie unterbrach oder dazwischen fragte. Als Saki fertig war, nickte Kanwasuru. "Du hast alles genau richtig gemacht. Sei froh, dass du mitgegangen bist, Saki-chan!" Saki nickte ebenfalls. Dann sah sie zur Tür. Sesshoumaru stand an den Türrahmen gelehnt da und blickte auf sie hinunter. "Senpai?" fragte Saki. Sesshoumaru betrat den Raum vollends. "Kohai, morgen ziehen wir weiter!" sagte er knapp und bedachte Kanwasuru mit einem kalten Blick. Der Mann verkniff sich ein Grinsen. In Sesshoumarus Augen konnte er lesen wie in einem offenen Buch. Und was da jetzt stand, war sehr amüsant. Kanwasuru stand auf und holte eine weitere Schlafmatte für Saki. Sesshoumaru hob kurz die Augenbraue, dann wandte er sich um. Kurz bevor er den Raum verließ, drehte er noch mal den Kopf und sah Saki an. "Ich komme euch morgen früh holen, Kohai!" Saki nickte. Kanwasuru wartete einen Moment, dann grinste er. Saki sah ihn fragend an. Kanwasuru schüttelte amüsiert den Kopf. Sollte sie das doch bitte selbst rausfinden.
 

Kurz vor Sonnenaufgang wachte Saki auf. Leise verließ sie die Hütte. Sie wollte mal wieder den Sonnenaufgang beobachten. Also kletterte sie auf einen hohen Felsen und wartete. Der Himmel begann sich in sanften Rosatönen zu färben. Sakis Augen leuchteten. Das war eine gute Idee gewesen. Dann sah sie aus dem Augenwinkel, dass Sesshoumaru neben ihr stand. "Senpai?" fragte sie, ohne sich zu ihm zudrehen. Keine Antwort. Saki beließ es dabei. Sie wollte den Sonnenaufgang genießen. Die Sonne schob sich Stück für Stück über den Horizont und flammendrotes Licht überflutete das Land und ein Stück davon spiegelte sich in Sakis Augen.

Sesshoumaru betrachtete den Sonnenaufgang. So schwer es zuzugeben war, es beeindruckte ihn immer wieder, wie glanzvoll die Sonne den Tag beginnen ließ. Das feuerrote Licht fing sich in Sakis genauso roten Haare und er konnte riechen, wie glücklich Saki war. Heute würde er seinen Plan in die Tat umsetzen. Er hatte die ganze Nacht nachgedacht und hatte einen endgültigen Entschluss gefasst. Und als er Saki so dahocken sah, mit leuchtenden Augen, eingetaucht in das brennende Rot des Sonnenaufgangs, und er ihren Duft einatmete, der unglaublich nach Glück und Freude roch, wußte er, dass seine Entscheidung richtig war.
 

Nach einem ausgiebigen Frühstück, brachen sie auf. Rin hatte sich tränenreich von Kanwasuru verabschiedet und saß jetzt auf Sakis Schultern. Saki führte Ah-Un an den Zügeln, der sich immer wieder mit einem Kopf an ihrem Arm rieb. Auch er freute sich, dass es endlich weiterging. Saki summte ein Liedchen vor sich hin und lief beschwingt hinter Sesshoumaru her. Sogar Jaken hatte gute Laune. Allerdings zeigte er es nicht und versuchte krampfhaft ernst zu schauen. Alles wie immer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-30T11:40:08+00:00 30.06.2019 13:40
Schönes Kapitel.
Von:  -Kirei-
2006-09-14T17:46:56+00:00 14.09.2006 19:46
hach und schon wieder ein kampf ^^
echt toll *gg*
yaaa was sess da wohl wieder ausheckt?
hmm...
bin ma echt gespannt ^^
*gg*
muss schnell weiterlesen ^^d

hdsmdbzmzasddguuwzzdl
shiba
Von:  _bLoOdY_AnGeL_
2004-02-17T18:42:46+00:00 17.02.2004 19:42
Bitte schreib schnell weiter.
Ich will wissen was Sesshoumaru jetzt genau macht.(kann es mir ausmalen^^)
Mach weiter so.
Minami
Von: abgemeldet
2004-02-17T18:41:15+00:00 17.02.2004 19:41
Ôh Gott schreib schnell weiter!!!!!
Ich kenne zwar das ende schon aber ich kann es trotzdem kaum erwarten

LiebeGrüße BlackFlah
Von: abgemeldet
2004-02-17T17:38:19+00:00 17.02.2004 18:38
krampfhaft?
Muss lustig aussehen *kicher*.
An was Sesshi wohl gedacht hat? (ich kann's mir schon denken, sag's aber net)
freu mich schon auf's nächst Kapi...
Shadowgirl


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