Zum Inhalt der Seite

Einfach so?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ende?

Da melde ich mich wieder zurück um euch mit meinem stümperhaften, grammatikalischen Wortwissen vor den Kopf zu stoßen und euch somit mal wieder einen weiteren Tag zu verderben.
 

Nun zur Länge des Kapitels.
 

Mir ist durchaus bewusst, dass man für eine derartig lange Wartezeit deutlich mehr erwartet, vielleicht so 12-15000 Wörter und da werden es noch nicht mal ansatzweise 5000. Nun gut, ich versuche mich erst gar nicht zu rechtfertigen.
 

Nur eins möchte ich anmerken, für alle die hofften, dass ich mich nun auf meine "Altenanteile" zurückziehe und den Ruhestand antrete um euch so weiteren, gänzlichen Mist zu ersparen.
 

Ursprünglich hatte ich das durchaus vor, die Geschichte mit diesem Kapitel ein Ende finden zu lassen, doch, da kam mir eine Idee dazwischen, was das für eine Idee ist, werdet ihr schon noch zu lesen. ;)
 

Der Grund weshalb ich jene "Geschichte" (< darf sich eigentlich gar nicht so nennen. Stümperhaft. -.-) hiermit nicht zu Ende brachte liegt darin begründet, dass ich eine gewisse Endstimmung, bzw. Atmosphäre in meiner Geschichte feststellte und eben jene, aus einem mir unbefindlichen Grund nicht so recht tolerieren möchte. Ein offener Schluss ist um so vieles schöner. ^^
 

Nun gut, somit beschloss ich, ihr noch ein wenig neues Leben einzuhauchen, ob es was gebracht habt, werde ich ja dann anhand eurer Kommentare lesen dürfen.
 

Und dies ist das Ergebnis:
 

>>>Lesen auf eigene Gefahr, für eventuelle Augenschäden wird nicht gehaftet.<<<
 


 

Kapitel 10: Ende?
 

"..." = jemand spricht

°...° = jemand denkt

+...+ = Geräusch

{...} = Bemerkung vom Autor

[...] = Pandaschild
 

-----
 

"Zwitter? Dir werd ich, du Machoweib", rief er ihr lachend hinterher und so rannten sie beide, in Liebe vereint, der Sonne entgegen, welche ihnen munter entgegenstrahlte und einen herrlichen Tag anzukündigen schien.
 

...
 

Einige Zeit ist vergangen seit Ranma und Akane vom Lager der Amazonen aufgebrochen waren, um zurückzukehren, in ihre Heimat, Nerima.
 

>>>Szenenwechsel<<<
 

Ein leichter Nebelschleier überzog den sattgrünen Hang, das Zwitschern der Vögel erschallte in den verschiedensten Klängen und Variationen. Die Sonne hatte sich nunmehr der Nacht gegenüber behauptet und umfing die malerisch wirkende Landschaft mit ihren wärmenden und Licht spendenden Strahlen.

Alles in allem ein wunderschöner Anblick,

gleich einem Stillleben aus der Hand Van Goghs.
 

Der einzige Aspekt, welcher jenes geruhsame Bild surreal erscheinen ließ, war ein sich rasch fortbewegendes Flugobjekt, welches sich bei näherer Betrachtung als ein Kampfsportler mit langen schwarzen Haaren, hinten zu einem Zopf zusammengebunden, herausstellte.
 

Ebenfalls zu bemerken wäre da das Mädchen, welches in so gar nicht feminin wirkenden Artikulationen, alle möglichen Arten von Beleidigungen, wobei einige wahrscheinlich schon glatt unter vulgär fallen würden, von sich gab.
 

"Ranma, du verdammter Trottel!

Du blöder Idiot, ich fass es einfach nicht!"
 

Wut, ja gar Zorn geladen und mit zu Fäusten geballten Händen kehrte ein, wohl bemerkt nur mit Nachthemd bekleidetes, junges Fräulein mit dunkelblauem Haar zurück ins gemeinsame Zelt.
 

Erst bei eingehender Betrachtung fiel einem das immense Loch in der Decke jener Schlafstätte auf, was darauf schließen ließ, dass zwei Verlobte mal wieder eine "kleine" Meinungsverschiedenheit zu tätigen hatten.
 

Um Akanes "leicht" erregtes Gemüt nachvollziehen zu können, lassen wir den Sand der Zeit rückwärts fließen, in dem wir kurzerhand die Uhr zurückdrehen, um genau eine halbe Stunde.
 

>>> Zeitsprung <<<
 

Sanft wogen die starken Äste der Bäume sich im Winde und leises Blätterrascheln erschallte melodisch in den Lüften.

Die Schatten der Wolken zogen hinweg über das tiefe Grün des Grases und langsam, ja geradezu schleppend erhob sich der rot glühende Feuerball, auch Sonne genannt, über die Bergspitzen, welche sich von einem Moment zum anderen blutrot verfärbten.
 

Daraufhin ergoss sich, gleich einer Flut, das blendend helle Licht, hinweg über den Hang und ein einzelner kleiner Sonnenstrahl, unter so vielen Milliarden, verirrte sich durch eine uns wohlbekannte Zeltöffnung, wanderte hinweg über eine auf dem Boden, jenes Zeltes, ausgebreitete Decke und einige Wölbungen, die bei näherer Betrachtung auf zwei menschliche Wesen, im Schlafzustand, schließen ließ.

Der kleine Lichtkegel, kaum eine Fingerbreite groß, wanderte gemächlich über die dicke Wolldecke, die beide Körper weich umfing und landete schließlich auf dem fest geschlossenen Augenpaar eines gut aussehenden, jungen Mannes, der gewiss ein Mal das Zeug zum Model haben würde, nicht das er nicht schon jetzt die nötigen "Qualifikationen" mitgebracht hätte, aber seine ein "wenig" machohaft wirkende Art, welche er wohl gemerkt selbst im Schlaf zu pflegen schien und jenes selbstgefällige Grinsen auf seinem Gesicht, hätten einen eher negativen Einfluss auf seine Wirkung beim Publikum.
 

Ein schwaches Zucken seiner Augenlider machte sich bemerkbar und kurz darauf ertönte bereits ein schallendes Gähnen.

Müde sahen sich die strahlend blauen Augen um, erblickten jene Person zu ihrer Rechten und ein Lächeln zeichnete sich langsam auf dem Gesicht des Schwarzhaars ab.

°Wie süß sie doch ist, warum habe ich das nur nicht schon früher erkannt?°
 

Mit einem Male kam dem jungen Mann ein Bild von zwei "erwachsenen" Individuen, darunter eine mit einem "Wischtuch" auf dem Kopf und einem schmutzig, alt aussehenden Gi bekleidet, in den Sinn und die Antwort auf seine gerade noch offenen Frage war geklärt.
 

°Diese alten Idioten, wären die nicht, dann hätten ich und Akane uns wahrscheinlich schon viel früher einander unsere Liebe gestanden.°
 

Die Bemerkungen seines Gewissens, welche sich auf die Sturköpfigkeit und den unüberwindbaren Stolz zweier Personen,

darunter eine weiblich und eine,

drücken wir es mal in Ermangelung einer besseren Definition so aus, halb Mann, halb Frau,

bezog, war dabei großzügig überhört worden.
 

°Aber was zählt, ist eh das hier und jetzt und das könnte im Moment gar nicht besser sein.°
 

Wieder mal zeichnete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ab, als er so seine Augen über den nur von der Wolldecke umschlungenen Körper seiner Verlobten wandern ließ.
 

°Wenn ich nur daran denke, wie süß sie doch sein kann und der Duft ihres Haars ist einfach atemberau....°
 

Weitere Ausführungen im Bezug auf das äußere Erscheinungsbild des femininen Wesens zu seiner Rechten wurden jäh im Keim erstickt, als eben jene Anstallten machte, sich zu rühren.

Ein herzhaftes Gähnen erfüllte kurzzeitig die Stille und das weibliche Geschöpf setzte sich aufrecht, während es sich seine schokoladenbraunen Augen rieb und die langen Wimpern klimpern ließ.
 

Ihr Blick schweifte zu ihrer Linken und sie blickte in das Gesicht und die strahlendblauen Augen Ranmas.

"Na, gut geschlafen?", fragte dieser mit einem schelmischen Grinsen.
 

"Neben dir doch immer", entgegnete Akane mit einem kurzen Zwinkern und strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

"Wollen wir langsam aufstehen?"
 

"Ach ne, komm, schmusen wir lieber noch ein wenig", entgegnete sie ihm mit einem Gesichtsausdruck, welcher Shampoo beiweiten alle Ehre gemacht hätte.
 

Nur war dieser Versuch nicht unbedingt von Erfolg geprägt, denn es war nun mal nicht Shampoo, welche jenes Vorgehen tätigte.
 

Die Antwort folgte prompt.
 

"Wer rastet der rostet und wer rostet wird fett".
 

Seinen Fehler erkannte Ranma erst, als es bereits zu spät war.
 

Akanes sonst so schöne Augen verengten sich in Sekundenbruchteilen zu Schlitzen und ein rötliches Leuchten, dem Feuer gleich,

wurde um ihren Körper herum, von einem anfänglich nur schwachen Flackern, zu einem mehr als deutlich sichtbaren Glimmen.
 

Abwehrend hob Ranma die Hände vor sich und stammelte mit einem unüberhörbaren Anteil an Panik in der Stimme.
 

"F..., F..., Fass das bitte nicht falsch auf, dass war nicht so gem...."
 

Ranmas rhetorische Ansätze wurden von einem schwer anmutenden Gebilde, welches sich wenig später als Akanes liebstes Folter-Utensil, ihr berühmt berüchtigter Hammer, im Keim erstickt.
 

Wobei man jetzt an jenem Punkt angelangt ist, an welchem die Geschehnisse ihren Anfang nahmen.
 

Etwa knappe dreihundert Meter entfernt von der einstigen Schlafstelle ertönte ein lautes Krachen, welches die Vögel dazu veranlasste in blinder Panik dem Himmel entgegen zu stoben.
 

Jenes Objekt, welches soeben seinen Weg gen Boden gefunden hatte, würde gewiss vorerst genug davon haben "unfreiwillige Flugversuche" zu unternehmen.
 

Diese These dürfte durch das unwirsche Grummeln, das aus dem durchaus beachtenswerten Krater, welcher durch die Wucht des Aufschlags regelrecht in die weiche Walderde gerissen worden war, bekräftigt werden.
 

Leicht zitternd erstreckte sich eine Hand aus den Staubwolken, welche sich langsam gen Boden senkten.
 

Sichtlich bemüht zog sich der angeschlagene Körper aus dem Loch und fluchte dabei leise vor sich hin, stets bedacht, das Geräuschmaß möglichst niedrig zu halten, auf Grund dessen, da das Interesse an einem weiteren Transfer a la "Das ist voll der Hammer" nicht allzu groß war.
 

"Warum muss sie bloß immer gleich zuschlagen?"
 

°Vielleicht, weil du ihr mal wieder ein derart "schönes" Kompliment gemacht hast?°
 

Mit einer geistigen Randbemerkung, von wegen, blödes Gewissen, rollte er sich erstmal auf den Rücken um ein wenig Luft zu schnappen und erhaschte dadurch ein paar Blicke auf die Schönheit der Natur, welche ihm hier so offen da lag.
 

Unbewussterweise zogen sich seine Mundwinkel in die Höhe, als das Zwitschern der Vögel erklang

und ein paar Sonnenstrahlen durch das nicht mehr ganz so dichte Geäst, woran er maßgeblich beteiligt war, brachen und mit ihrem Licht den Boden zu kitzeln schienen.
 

Mit einem zufriedenen Seufzen verschränkte Ranma seine Arme hinterm Kopf und beobachtete die Wolken, wie sie so am blauen Himmel entlang streiften, immer weiter, Landeinwärts.
 

Allmählich wurden seine Augenlider immer schwerer, was zur Folge hatte, dass sie sich langsam schlossen und er so in einen tiefen Schlaf, wer einen Saotome kennt, der weiß wovon ich rede, wenn ich einen wirklich "tiefen" Schlafzustand meine, fiel.
 

>>>Zeitsprung, Szenenwechsel<<<
 

°Wo bleibt er nur, ob es ihm wohl gut geht? Es ist schon dunkel und er ist immer noch nicht da.°
 

Besorgt blickten ein paar Augen aus der Zeltöffnung, in welchen eine unkaschierte Besorgnis zu erkennen war.
 

°Was ist, wenn ihm was passiert ist? Nein, ihm geht's sicher gut, schließlich hat er bis jetzt eh jeder Gefahr getrotzt.°
 

Zuversichtlicher durch diese Trost spendenden Worte zog sie sich wieder ins Zelt zurück und kroch unter die warme Wolldecke.
 

Langsam schlich der der Mantel der Erschöpfung über sie hinweg und die Umgebung verschwamm in ihren Konturen, kurz darauf schlief sie ein.
 

Nein, besser gesagt sie wäre eingeschlafen, hätte sie da nicht etwas außerhalb des Zeltes gehört.
 

Aufmerksam spitzte sie die Ohren und öffnete ihre Augen einen Spalt breit.
 

Hatte sie sich geirrt?
 

Vielleicht und wenn dann war da sicher nur ein Tier gewesen, versuchte sie sich einzureden.

Aber da war es wieder, es klang so, als würde irgendjemand, langsamem Schrittes auf ihr Zelt zukommen.
 

°Ist das Ranma?° Von diesem Gedanken erfasst, warf sie alle Vorsichtsmaßnahmen über Bord und kroch aus dem Zelt.

Wo sie anfänglich nur tiefes Dunkel zu erblicken vermochte, nahm die Umgebung um sie herum langsam Gestalt an, wodurch es ihr möglich war, einige Umrisse zu erkennen.
 

Konzentriert ließ Akane ihren Blick durch die Dunkelheit schweifen und da, tatsächlich, da war jemand.
 

"Ranma, bist du das?", fragte Akane vorsichtig.
 

Kein Geräusch erfüllte die Luft, kein "Natürlich, wer sollte denn sonst freiwillig zu dir kommen" oder etwas ähnliches.
 

Unvermittelt begann sich die Person auf die junge Amazone zu zu bewegen.
 

"Ranma, das ist nicht witzig."
 

Wäre nicht in eben diesem Moment der Mond komplett hinter der dichten Wolkendecke verschwunden, dann hätte Akane das gefährliche Glitzern und das hämische Grinsen auf dem Gesicht eben jener Person erblickt und hätte vielleicht noch rechtzeitig mitbekommen, dass es sich hier ganz sicher nicht um ihren Verlobten handelte.
 

>>>Zeitsprung, Szenenwechsel<<<
 

"Hatschiii", die angenehme Stille, welche stets das Morgengrauen begleitete, wurde jäh von diesem Vorboten einer Erkältung unterbrochen.
 

Langsam richtete sich eine verschlafen aussehende Gestallt auf, gähnte herzhaft, aber nicht ohne sich dazu ausgiebig zu strecken.
 

°So gut habe ich lange nicht mehr geschlafen, Akane hat mich ja gar nicht geweckt.° Erst jetzt realisierte er seine unmittelbare Umgebung.
 

"Wo zum Geier bin ic...", mitten im Satz brach er ab und schüttelte seinen Kopf, als hätte er einen epileptischen Anfall.
 

°Verfluchter Mist, krieg dich ein, fang jetzt nicht so an, wie Ryoga.°
 

Desorientiert blickte er sich um und fixierte den Krater, welcher einige Meter entfernt von ihm lag. Langsam dämmerte es ihm und er rief sich die Ereignisse von Gestern zurück ins Gedächtnis.
 

"So ein Machweib", murmelte er leise vor sich hin, ehe ihm ein anderer Gedanke kam.
 

"Wie spät ist es eigentlich? Sieht ja aus, als wäre gerade eben der Morgen gegraut, demnach dürfte ich gut und gern nen ganzen Tag durchgepennt haben."
 

Die damit verbundene Erkenntnis dämmerte kurz darauf.
 

"Verfluchter Mist, ...Akane!"
 

Ehe man sich versah, sprintete auch schon ein verschwommen wirkender Schemen, in einem beinahe unmenschlichen Tempo, in Richtung Lager.
 

°Sie wird mich foltern, sie wird mich umbringen, sie wird mir was kochen.°
 

Eine kurze Bemerkung der Vernunft von wegen, dass seine Verlobte ihm schon kein Ableben bereiten, sowie das ein weiterer Schlag mit dem Hammer auch keine großen Folgen mehr haben würde, wusste Ranma wohlweißlich zu ignorieren.
 

Nach einer, wie es ihm erschien, schieren Ewigkeit erreichte er schlussendlich den Hang.

Laut keuchend ließ er sich auf die Knie fallen, um zu verschnaufen. Jedoch sollte ihm die Pause nicht gegönnt werden.

Scharfen Blickes erspähte er, dass sich hier etwas drastisch verändert hatte.
 

Nun gut, selbst ein ungeschultes Auge hätte anhand zweier

Vorher-, Nachher Foto einige gravierende Veränderung ausmachen können.
 

Zum einen das Zelt, welches auch schon mal bessere Tage gesehen hatte, jetzt aber seinen weitgehend, halbwegs intakten Zustand verloren hatte und bei weitem nicht mehr als solches zu erkennen war.

Des Weiteren sah die geneigte Lichtung aus, als hätte Ryoga einen seiner berühmt, berüchtigten Wutanfälle zelebriert, kurz gesagt lag fast das halbe Terrain in Schutt und Asche.
 

Zugegeben das ist nicht allzu genau definiert, aber dies fing das neue "Panorama" noch am Besten ein.
 

Löcher von gut und gern mehreren Metern Durchmesser zierten das Angesicht der Erde, Bäume waren geborsten und zersplittert, ganz zu schweigen davon, dass ein Förster wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen hätte, vorausgesetzt es gäbe hier jemanden der sich den Wildwuchs annehmen würde.

Gebrochene Steine lagen quer über das "Schlachtfeld" verstreut und das Gras war an mehreren Stellen angesengt, wobei diese Stellen relativ rar wahren, kein Wunder, es gab ja kaum mehr noch Gras.
 

Den Grund dafür spürte Ranma schon kurz darauf und zwar KI-Mengen und Ausschüttungen in rauen Mengen, besser gesagt in einem Ausmaß, dass er sich nicht mal hätte träumen lassen.
 

Das war beunruhigend zugegeben,
 

aber da war eine Tatsache, die noch viel beunruhigender war und zwar die Nichtpräsenz einer gewissen Person, welche meist zu ausgeprägten Wutanfällen neigte.
 

Als sein Gehirn langsam den Betrieb aufnahm, registrierte er auch die Bedeutung dieser Erkenntnis.
 

Seine Augen weiteten sich vor Schreck und seiner Kehle entrang sich nur ein schwaches Flüstern, welches sich verdächtig nach dem Namen einer gewissen Person anhörte.
 

Kurz darauf erlangte man Gewissheit, in dem sich ein regelrechter Schrei in den strahlendblauen Himmel erhob. "AKANE!!!"
 

Doch niemand antwortete ihm, es blieb still und diese unheimliche Ruhe war alles andere als beruhigend für die angespannten Nerven Ranmas.
 

Mit einem Satz sprang er auf und stürmte hinweg über den sich in einem katastrophalen Zustand befindenden Hang, welcher ähnlich einem sterbenden Wesen einen recht traurigen Anblick machte. Doch das war für Ranma im Moment alles andere als relevant, ihm ging es nur darum etwas zu finden, irgendetwas, ein Hinweis darauf, wo seine Verlobte abgeblieben sein könnte.
 

Ein Gedanke formte sich in seinem Kopf, doch ehe sich dieser vollenden konnte, verbannte Ranma diesen, weil dies das letzte war, was er wahrhaben wollte.
 

Und schließlich fand er den gesuchten Hinweis auf den Verbleib seiner Verlobten, nicht in Form eines Reklameschilds, das in Grossbuchstaben verkündete:

[Zu Akane bitte hier lang]

sondern anhand einiger Fußspuren, welche sich regelrecht in den Boden gebrannt zu haben schienen.

Und diese stammten ganz sicher nicht von Akane, den es wäre ihm sicher aufgefallen, wenn sein "Machoweib" eine Schuhgröße von 48 ihr eigen genannt hätte.
 

Eiligen Schrittes folgte er der Spur, die sich knappe zwei Kilometer, quer durch die Botanik, von feuchter Walderde bis, wohlgemerkt, hartem Granit vollzog.
 

Doch weiter kam er nicht. Nicht, dass er nicht hätte weitergehen können, das wäre gewiss nicht der Störfaktor, doch hatte er keine Lust seinem Leben "Auf Wiedersehen" zu sagen. Denn vor ihm erstreckte sich eine Einbuchtung, welche sich gut und gern mehrere hundert Meter in die Tiefe erstreckte, besser gesagt, war jene "Einbuchtung" doch schon eher ein Tal.
 

Das Problem war, dass das Tal den Weg zum gegenüberliegenden Gebirge unterbrach.
 

Nicht, dass man dort keine Hängebrücke errichtet hätte. Jene war schon da, nun gut, "war" traf es tatsächlich.
 

Denn außer den beiden Pfosten, an welchen sie wohl mal befestigt worden war, erinnerte sonst gar nichts mehr daran, dass hier wohl mal ein von Menschenhand errichteter Übergang, in Form eines Holz-Seil-Geflechts, existiert hatte.
 

Er brauchte gar nicht erst die KI-Schwingungen zu spüren,

welche von den Brandspuren, die auf dem alten knorrigen Holz der Pfeiler verewigt worden waren, ausgingen.
 

Akane und dieser Mistkerl, zugegebenermaßen ist Ranmas Grundwortschatz arg begrenzt, mussten hier vorbei gekommen sein.
 

Doch wie sollte er jetzt da hinüber kommen?
 

Da aus dem Clan der Saotomes eher weniger große Denker, als Kämpfer hervorgegangen waren, versuchte er auch dieses Mal, das Hindernis praktisch anzugehen. Gut zugegeben, man kann keinen Berg verprügeln, in die Luft jagen, wäre auch nicht unbedingt vorteilhaft, noch dazu, wenn man auf eben jenem Berg präsent ist.
 

Somit, blieb ihm nur eine Wahl.
 

Er trat einen Schritt vor und spähte hinab in die Tiefe.
 

"Das sieht ja richtig einladend aus", bemerkte er trocken.
 

Doch wie heißt es nicht so schön? Ein Saotome kennt weder Angst noch Pein. Leise fügte sein Gewissen noch das Wörtchen Vernunft als Anhang dazu, dies blieb allerdings, mal wieder, vollkommen unbeachtet.
 

Und so machte sich der junge Martial Artist entschlossenen Blickes, an den mühevollen und beschwerlichen Abstieg.
 

Vielerlei Fragen schwirrten ihm durch den Kopf, ebenso materialisierte sich die Gewissheit in ihm, dass er, zumindest im Moment vollkommen machtlos, den wirren Spielen des Schicksals ausgeliefert war.
 

Eine Tatsache, die ihn schier verrückt machte, teils vor Wut, teils vor Angst.
 

°Ich muss herausfinden, was in der letzten Nacht geschah. Ich werde Akane finden und ihrem Entführer den Gar ausmachen.°
 

Um in Erfahrung zu bringen, was gestern geschah in den späten Abendstunden geschah, lassen wir Ranma vorerst mit seinem gefährlichen Abstieg entlang der scharfkantigen Felswand, alleine und richten unser Hauptaugenmerk auf die Geschehnisse letzter Nacht.
 

>>>Zeitsprung<<<
 

Nochmals setzte Akane an, die Person zu fragen, wer sie denn sei. Doch dazu sollte sie nicht kommen.
 

Der Mond tauchte hinter den Wolken auf und gab den Anblick auf die Gestalt frei.
 

Jedoch, brachte das plötzliche Licht auch nicht unbedingt viel, auf Grund dessen, da eben jene in einen schwarzen Mantel, samt Kapuze gekleidet war und selbst die Hände durch die langen Ärmel im Dunkel verborgen blieben.
 

"D, du bist nicht Ranma."
 

Obwohl Akane nicht erkennen konnte, was sich unter der Kapuze verbarg, war sie sich doch mehr als sicher, dass sie die Andeutung eines Lächelns erkennen konnte.
 

"Gewiss, mein junges Fräulein, jener junge Mann, welcher sich unverdienterweise dein Verlobter nennen darf, bin ich durchaus nicht." Ein leichter Spott klang in der tiefen, festen Stimme, die tief aus dem Dunkel der Kapuze zu kommen schien.
 

"W, wer sind sie dann und was wollen sie hier?", unmerklich war Akanes Stimme mit einem jeden Wort, welches sich ihrer trockenen Kehle entrang, einige Oktaven höher geworden.
 

"Du hast doch nicht etwa Angst, vor meiner Wenigkeit, oder?"
 

Einen kurzen Moment lang hatte es den Anschein, als würden die Augen des Fremden in einem diabolischen Licht aufleuchten, ehe wieder das tiefe Dunkel die Kapuze ausfüllte.
 

Dies jedoch tat Akane als Einbildung ab und widmete sich wieder diesem mysteriösen Mann.
 

Kurz und trotzig, ganz wie es ihre Art war, entgegnete sie ihm.
 

"Natürlich nicht, was denken Sie denn? Ich und Angst haben? Niemals."
 

"Du vermagst mit gespaltener Zunge zu sprechen, junges Fräulein."
 

Akane ignorierte die letzte Bemerkung und beharrte weiter auf ihrer vorherigen Frage.
 

"Wer sind sie, habe ich sie vorhin gefragt. Also was ist?"
 

"Ich? Meine Wenigkeit vermag sich lediglich in den Titel eines dunklen Wandersmannes zu kleiden, doch ich bin hier nicht von Belang."
 

"Ich habe Sie was gefragt, also antworten Sie mir gefälligst, aber sofort!!!"
 

"Oha, junges Fräulein erlauben Sie mir eventuell, Sie darauf hinzuweisen, dass Sie keinen allzu damenhaften Konversationsstil führen?"
 

Nun platzte Akane der Kragen, wohl gemerkt, hatte sie sich schon arg vorher zusammen reißen müssen.

Sie hasste es blöde Antworten zu bekommen, dass erinnerte sie so an, nun ja, eben an Ranma.
 

Und vor allem hatte jener, sich selbst als dunkler Wanderer, bezeichneter Herr einen fatalen Fehler begangen.
 

Er hatte Akane der Angst bezichtigt und das wäre für einen Normalsterblichen einem Todesurteil gleichgekommen. Ähnlich, als wenn man aus dem achten Stockwerk springen würde, um sich den Weg, die Treppe runter, zu sparen.
 

So hirnrissig, wie dieses Vorhaben wäre, so lebensmüde, ja gar Suizidgefährdet, mutete die Frage jenes Fremden an.
 

Aber das konnte der Mann ja nicht erahnen...
 

...oder aber vielleicht doch?
 


 

>>>Szenenwechsel, Zeitsprung<<<
 

Ein heftiges Donnern ließ die Erde erbeben und der Himmel entleerte sich in massiven Strömen, welche einem Monsun alle Ehre gemacht hätten.
 

Blitze tauchten den Himmel kurzzeitig in ein helles Weiß und nahmen dem Beobachter so gänzlich die Sicht, nur um kurz darauf wieder zu verblassen und der Dunkelheit Platz zu machen.
 

Die zwei gigantischen Felswände, die das Tal von Norden und Süden beengten, glichen dunklen Riesen, welche nur darauf zu warten schienen, zu erwachen und allem in ihrer Nähe dem Erdboden gleich zu machen.
 

Vielerlei Rinnsale flossen hinab dem Tal entgegen und ließen die beiden "kleinen" Bergmassive, auf Grund dessen, da der Mond alles in ein gespenstisches Licht tauchte, leicht aufschimmern.
 

Keine Person, die zumindest halbwegs bei klarem Verstand wäre, würde eine solche Tortur auf sich nehmen und bei einem derartigen Wolkenbruch eine der Felswände erklimmen.
 

Und doch war da deutlich eine Gestalt auszumachen, welche sich scheinbar kraftlos und erschöpft, jedoch kontinuierlich an den rutschigen Felsvorsprüngen hochkletterte und unbeirrbar sich der Spitze entgegenbewegte.
 

Bei eingehender Betrachtung erkannte man deutlich, dass jenes Wesen, zumindest scheinbar, dem weiblichen Geschlecht angehörig zu sein schien, eine Erkenntnis, welche die beiden, recht gut erkennbaren, Rundungen durchaus zu unterstreichen wussten.
 

Doch etwas an dem Mädchen wirkte mehr als ungewöhnlich.
 

Dieses "etwas" hatte weder etwas mit der Kleidung, wohl bemerkt auf einen Jungen zugeschnitten, noch mit dem Umstand zu tun, dass das Mädchen seit geraumer Zeit vor sich herfluchte,

allerdings weniger zu sich selbst, als mehr auf jemand anderen.
 

>>>Szenenwechsel<<<
 

"Hatschiii!"
 

"Was hast du denn, alter Freund?", fragte ein Herr, Mitte 40 seinen Kumpanen.

Hast du dir etwa eine Grippe zugezogen?"
 

"Red keinen Unsinn, Soun. Ein Saotome kennt keinen Schmerz, ebenso wenig Krankheit."
 

Ein Idiot in voller Blüte möchte man meinen und doch hat eben jener "leicht" inkompetenter, fettleibiger Mann etwas mit dem jungen Mädchen zu tun, welches gerade eben im Einsatz ihres Lebens versuchte, sich an den porösen Gesteinsschichten hochzuarbeiten.
 

Soun dagegen äußerte seine Meinung lediglich verbal, durch ein zufriedenes Nicken, bevor er weiter sprach.
 

"Dann führen wir unser Spiel fort, es kann schließlich nur einen Sieger geben."
 

"Du hast den Kopf auf den Nagel getroffen", entgegnete ihm daraufhin der dümmlich grinsende Mann.
 

Mit einem irritieren Blick musterte Soun seinen geistig um nachteten Shoggi-Partner und wendete sich schließlich wieder dem gerade laufenden Match zu.
 

Souns Stirn legte sich in Falten und prüfend ließ er seinen Blick zu Genma hinüber schweifen.
 

"Lagen die Steine vorhin nicht anders?"
 

"Nein, nein, da musst du dich täuschen, los mach deinen Zug."
 

Skeptischen Blickes widmete sich der Hausherr wieder dem Shoggi-Spiel, welches nun schon geschlagene drei Stunden andauerte, nur unterbrochen durch gelegentliche alte perverse Zausel und orientierungslose Reisende.
 

>>>Szenenwechsel<<<
 

Nun gut, schenken wir unser Augenmerk wieder jener jungen Dame.
 

Wie bereits erwähnt, bezog sich dieses "etwas" keinesfalls auf jene vorhin erwähnten Gegebenheiten.
 

Es war einfach nur die Mimik, die überraschte.
 

Weder das Panik, Angst, noch etwas Gleichwertiges oder Ähnliches darin erkennbar gewesen wären.
 

Nein, ihr Gesichtsausdruck versprühte eher puren Enthusiasmus, ein massiv ausgeprägtes Selbstbewusstsein, sowie einen immensen Siegeswillen aus.
 

In dieser prekären Lage, war das eine mehr als beachtliche Leistung.
 

Zugegebenermaßen, dieser Eindruck büsste ein wenig an Faszination und Ausstrahlungskraft ein, wenn einem die vielen Schrammen, Schürfwunden und die Grimasse auffielen, die dass Mädchen jedes Mal zog, wenn sie ihren zerschundenen Körper einen weiteren Meter nach oben hievte.
 

"Ich werde das schaffen, natürlich schaffe ich das, wäre ja noch schöneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer."
 

In Gedanken versunken, hatte das Mädchen ihre Hand an einen instabilen Stein angelegt, welcher scheinbar nur darauf gewartet zu haben schien, dass jemand ihn einer Berührung würdigte, die Folge war, dass eben jener abrupt abbrach.
 

Was für jeden Normalsterblichen die sichere Eintrittskarte in den Himmel,

wo die weniger freundlichen Zeitgenossen landen, muss man hier ja wohl nicht zur Sprache bringen,

gewesen wäre, ließ das Mädchen relativ kalt.
 

Statt panisch mit den Armen umher zu wedeln und laut um Hilfe zu schreiben, nicht dass das was gebracht hätte, ließ sie sich langsam hinterrücks fallen, stürzte allerdings nicht, wie man es erwartet hätte, in die Tiefe, sondern vollführte einen Rückwärts-Salto, ergriff einen hervorstehenden Stein und packte fest zu.
 

Ein heftiger Schmerz durchschoss ihre rechte Armmuskulatur, als die Schwerkraft den Versuch unternahm, sie, wie alle die anderen Dinge, den Weg zu Boden finden zu lassen.
 

Aber dennoch war das besser, als den Boden zu küssen. Gut zugegeben, derartig unsanfte Begegnungen waren dem Rothaar keineswegs unbekannt, aber dennoch wäre selbst das wenig zu viel für sie.
 

Nun hing sie, wohl gemerkt an nur einem Arm, an der Felswand.
 

Unter ihr, der pechschwarze Abgrund, wessen Tiefe man nur erahnen konnte, über ihr, nur noch ein paar wenige Meter zum Ziel.
 

Im wahrsten Sinne des Wortes hing das Leben des Rotschopfes am seidenen Faden, welcher in diesem Falle anhand ihres rechten Armes veranschaulicht wurde.
 

Allmählich normalisierte sich ihr Atemrhythmus und es entwichen nur noch Ansatzweise kleine Stoßwölkchen, was bei den gerade mal fünf Grad nicht weiter verwunderlich war, ihrem Munde.
 

Trotz alledem schlich sich ein kleines Lächeln auf das von Erschöpfung und Pein gezeichnete, aber dennoch hübsch anzusehende Gesicht des jungen Fräuleins.
 

"Puh, das war ganz schön knapp", lautete ihre Zusammenfassung der Geschehnisse. Eine relativ banale Aussage, wenn man in Betracht zieht, dass sie hätte Tot sein können.
 

Nicht, dass das was neues für die junge Kriegerin gewesen wäre.
 

Das kurz aufgekommene Grinsen wurde von der eisigen Entschlossenheit verdrängt, welche sich nunmehr auf ihr Gesicht gelegt hatte.
 

°Nur noch ein paar Meter, nur noch ein paar letzte Meter.°
 

Fest biss sie sich auf die Unterlippe, streckte sich und umschloss mit ihrer blutenden Hand den kalten und feuchten Felsen.
 

Ein Ächzen entrang sich ihrer Kehle als sie sich mit ihren Füßen von dem kaum bemerkbaren Vorsprung abdrückte und einen guten Meter in die Höhe zog.
 

Ihr rechter Arm war vorerst nicht zu gebrauchen, die Schmerzen waren zu heftig und einen Muskelriss oder gar einen Bruch wollte das Rothaar nicht riskieren, nicht in Anbetracht der Lage, in welcher sie sich befand. Schließlich würde sie ihre Kräfte noch brauchen.
 

Ein letzter Meter lag vor ihr, eine einzige letzte Hürde.
 

Nach Halt suchend, legte sich ihre Hand auf die raue rutschige Kante, atmete noch einmal tief durch.
 

Ein paar winzige Punkte flimmerten vor ihren Augen und schienen ein kleines Ballett aufzuführen.
 

Die Lage war ernst, wenn sie nicht rasch sicheren Boden unter den Füßen bekommen würde, wäre sie bald ein potenzielles Opfer einer Erschöpfungsbedingten Ohnmacht und dies wäre in dieser Lage sicher nicht allzu vorteilhaft.
 

Und wenn sie das nicht fertig machen sollte, dann würde die dünne Bergluft ihr übriges tun.
 

"Ab..., aber so w..., will ich nich..., nicht sterb..., sterben", brachte sie keuchend heraus.
 

Mit letzter Kraft zog sie sich an der Kante hoch und über jene hinweg, was ihr einige weitere Schürfwunden einbrachte.
 

So gut, wie der Ohnmacht verfallen, wurden die letzten Kraftreserven, die nicht mehr allzu immens waren, mobilisiert, um etwas Abstand zwischen ihr und der pechschwarzen Schlucht zu schaffen.
 

Mühsam schleifte sie sich über das vom Regen benetzte Gras hinweg, welches ihre Wunden sanft zu kühlen schien und erlag schlussendlich mit einem müden Lächeln und einem erschöpften: "G...,ge..., geschafft", welches kaum hörbar ihrem Mund entwich, der Erschöpfung.
 

Nur ein letzter Gedanke nahm noch Form an, ehe sich Ranma-chan im tiefen Dunkel der Erschöpfung verlor, sich der zärtlichen Liebkosung durch den tiefschwarzen Schleier der Ohnmacht hingab.
 

°Akane,
 

...ich werde dich retten.°
 


 

Fortsetzung folgt vorausgesetzt ihr habt jetzt nicht schon längst genug von mir. Da brauche ich ca. zwei Monate und was bringe ich zu Papier, nicht mal lausige 5000 Wörter, falls ich damit nicht schon das Pensum meines niveaulosen Schreibens hochrechne.
 

Nun gut, hiermit möchte ich mich bei allen meinen Kommischreibern herzlich bedanken, für ihre Geduld und dafür, dass sie mir nicht einfach die Wahrheit rein schreiben.
 

Etwa: Lausig, mäßig, grottenschlecht, der letzte Dreck, usw.
 

Eben alles was das angenagte Selbstbewusstsein aufbaut. *ig*
 

Nun denn, auf bald,
 

euer Deepdream



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-11T10:07:52+00:00 11.08.2004 12:07
HAMMERGEIL
Von: abgemeldet
2004-08-05T14:28:04+00:00 05.08.2004 16:28
*werbung bei nami gesehn hab, werbesüchtig sei und deshalb ff gelesen hab*
gibt's ne fortsetzung??? *klimper* *fleh* Büüüüüüüüüüüdddeeeeeee
Ranma muss doch noch wirklich einsehen, dass er Akane die ganze zeit verletzt *an akanes stelle nur noch sein grab besuchen kommen könnte...*
Cu, Niqui ^.^
Von:  mitsuki11
2004-07-29T21:01:54+00:00 29.07.2004 23:01
Hey, Hey, Hey,
*hab ich schon Hey gesagt?*

Also deine FF ist : Lausig, mäßig, grottenschlecht, der letzte Dreck, usw!

Also wirklich macht dir das spaß dir solche lügen an zuhören? *verständnislosblick*

Also mir wäre ja danach die lust am schreiben vergangen, aber wie du willst! *kopfschüttelt*

Dann sage ich dir eben nicht das ich deine FF echt super finde und das es mich wahnsinnig freut das sie noch nicht vorbei ist! Das es immer wieder eine wahre freunde ist sie zu lesen, weil man sie nicht nur liest sondern mitten dabei ist! Wo bei ich an merken muss das ich Ranma nicht unbedingt auf seine "Gratis"-Flugstunden mit der Akane-Airline begleiten möchte, obwohl es wohl eher der Start und die Landung wären die doch recht hart ausfallen! *aua,andieschmerzendenk*

Aber nun gut wir sollen ja was zu deiner FF sagen und nicht zu den Flugstunden. Obwohl ich sicher bin das Akane damit doch noch mal irgendwann genug Geld verdienen könnte, jedenfalls sobald sie an den Start- und Landemanover arbeitet! *Memo an mich : Idee an Nabiki verkaufen*

Zurück zur Hauptsache!
Tolle Idee mit der Entführung! Aber wer zum Teufel *verzeihung das ich dich mit reinziehe* ist dieser Kerl, wenn das ein Kerl sein sollte! Und was ist der Grund dafür? Wieder mal das typische "Ja Ranma ich wusste das wenn es um Akane geht ich meinen Kampf mit dir bekomme!"? Oder gibt es da einen viel interessanteren Grundstein zur Aufklärung dieser Frage?

Na gut ich glaube ich sollte mal aufhören sonst kann hier keiner mehr was schreiben!

Nur noch das: Ich freue mich auf die Fortsetzung und hoffe sie ein wenig schneller lesen zu können als die letzte, obwohl du dir für ungefähr 12-15000 Wörter auch ca. zwei Monate zeit lassen! ^_^

Also ich freue mich schon auf das nächste Kapitel von dir!

HDL
Mitsuki
Von:  NamiHeartphilia
2004-07-24T20:32:29+00:00 24.07.2004 22:32
*balettdrehung vollführ und auf den stuhl gegenüber von deepdream plumps*
Da bin ich! Konnte leider erst jetzt wieder on ^^'Ich danke dir vielmals für das offenherzige Kommi! *drück*
*den text vor und nach der ff les*
...
*mit der augenbraue zuck*
...
*augen zu schmalen roten schlitzen vereng*
...
So...ich soll dir also sagen, dass diese FF absolut das Dämlichste ist, was ich jemals gelesen habe?
...
*hände zu fäusten ball*
...
*aushol*
...
*patpat*
...
Glaubst du im Ernst, ich würde meine Zeit vergeuden, um eine FF zu lesen, die ich nicht leiden kann? Erscheint dir das nicht etwas suspekt? ò_ó Wenn ich so was nochmal in einem Kap von dir sehe...*droh* Das geht doch nicht! Ich verbiete dir das! Und wenn ich das sage, dann gilt das auch! *unschuldigen verwöhnten babyblick aufsetz* Ich würde dir das als eine mögliche Prävention für die Gesundheitsschadenkosten anbieten...*poff*
...
Und jetzt zu der eigentlichen Ursache meines Visits:
*Point numéro un:*
Der Aufbau der FF ist sehr schön, aufgrund der Unterteilungen und dem Szenenwechsel. Das gibt einen wunderbaren Effekt, beim spannendsten Moment den Ort zu wechseln - *hut zieh*
*Point numéro deux:*
Der Inhalt ist interessant. Es ist immer wieder gut neue spannende Ideen rein zu bringen und die Nerven des Lesers zu kitzeln. Die Entführung ist dir also gut gelungen.
*Point numéro trois:*
Dein Wortschatz...ist...nun...ähm...er ist einfach UNERMESSLICH! Er enthält Wörter, die ich zwar kenne und mir ihrer Bedeutung im Klaren bin, die mir jedoch beim Schreiben eigentlich nicht einfallen. *wieder hut zieh* Ich finde es sehr schön, wie du diese seltenen Begriffe in geeignete Stellen einsetzt und mit ihnen umgehst. Die Umschreibungen bzw. Beschreibungen sind miteinbezogen.
*Point numéro quatre:*
Wegen der Rechtschreibung und Grammatik solltest du dir nicht allzu viele Sorgen machen, denn es kann jedem ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Ich würde es merken, wenn du viele Fehler hättest. SO was ist mir sofort ein Dorn im Auge. Bis jetzt sehe ich aber nicht viel ^_~
...
Kommen wir zum eigentlichen Kommentar von mir persönlich, also ohne dieses belehrende Geschwätz, von dem sowieso keine Ahnung habe (musst net drauf hören - ich selbst spreche erst seit 7 Jahren deutsch =___=):
Diese FF ist so superhammamegaobergeil, dass ich es kaum erwarten kann, bis das nächste Kap rauskommt! Musst du echt schon aufhören? Ich finde, dass du so toll schreibst, wie es nur wenige können! Es ist ein gefühl, als wäre man live dabei! Zumindest empfinde ich das so! Die witzigen Einlagen sind auch so schön - Ranma erscheint auch so süß ^^ Du kannst doch nicht aufhören! Schreibst du dann noch eine FF? Bitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!
...
*eingehend guck* Büdde...
...
*vom stuhl erheb und drück*
...
*wegtänzel und verwirrten deepdream alleinlass*

Chü chü Nami22


PS: War das jetzt zu lang? o_____O
Von: abgemeldet
2004-07-20T13:30:11+00:00 20.07.2004 15:30
man ich habe mir deine Geschichte grad am Stück durchgelesen. ich muss sagen das sie echt gut gefällt.
du schreibst echt gut und interessant.
das einzige was ich nicht Verstanden habe ist wie Akane mit nur 2 Wochen training besser werden konnte als Ranma. das ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Genauso wie die Tatsache das sie die Amazonen Techniken innerhalb dieses Zeitraums gelernt hat. Du hättest zwischen dem Verschwinden und dem Aufeinander treffen mehr Zeit vergehen lassen sollen. Vielleicht keine Jahre aber zumindestens ein paar Monate.
Aber auf diesen Punkt finde ich deine Story aber wie gesagt klasse.
Ich freu mich schon auf deine Fortsetzung.
Mach weiter so
cu
Mystical
Von:  Ginga-chan
2004-07-19T19:05:13+00:00 19.07.2004 21:05
Mach bitte schnell weiter echt klasse :) Bye Lady
Von: abgemeldet
2004-07-19T14:13:14+00:00 19.07.2004 16:13
ui cool, bin erste *lol*
also, *räusper* ich bin ja ein fan von grausigen sachen und deswegen lese ich auch diese furchtbare geschichte ò.ó


ne, ernst beiseite ôÓ
maaaaaaaaaaaaaaaaaaan hast auch probleme XD, wenn ich so schreiben könnte wie du, wäre ich auch schon um einiges weiter xD
ich finde die fortsetzung gelungen und es macht spaß diese geschichte zu lesen, darauf kannst du gift nehmen .. (nicht wörtlich nehmen :P)
nya... ich weiß gar net was ich schreiben soll -.-''also, auf jedenfall schreib weida ^-^ ich werds lesen ^^ und da steh ich bestimmt net allein ^^ auf jedenfall besser als meine abgehackte geschichte ^^ und mach dich nicht so runter!!!die story is genial!!! und isch lüge nicht... und die andern bestimmt auch nicht, oder willst du uns das unterstellen?! ò.ó
najaaa
ich muss dann weiter putzen >.<
wir ''sehen'' uns morgen ^^
~*Ild*~
Cristina
PS: war ja doch ganz schön viel, was ich hier fabriziere... oha u.u


Zurück