Zum Inhalt der Seite

I'm back!

Die Fortsetzung von "Someone like me"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Flirtereinen vor einem großen Fest

So, jetzt aber. Ich hab nochmal von vorn angefangen, die ersten 3 Kapitel waren in Ordnung, aber der Rest? (wo bleibt mein Erfindergeist??? Uff.......) *strahl* Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe doch mal auf fleißige Kommis von den Lesern! Mystic

--------------------------------------------------------------------------------Yami und Tina hatten sich gesucht und gefunden, wie ihr in "Someone like me" sehen konntet. Nun steht ein sehr großes Fest an:
 

Die Hochzeit der beiden war schon im vollen Gange, und Ramona; das Findelkind der beiden; konnte schon einige Worte sagen. "Mama!", hörte man aus dem Hause Akigawa. "Och Ramona, was ist denn? Du bist ganz schön anhänglich, wie dein Papa!", hörte man eine junge Frauenstimme. In der Küche stand Tina, die ihre blonden, langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Sie hatte ein Baby auf dem Arm. "Tina Liebes, soll ich dir helfen?", fragte eine etwas ältere Frauenstimme. Die Mutter, Katharina Akigawa, spitzte zur Tür hinein. "Das wäre echt lieb, sonst verbrennt mir noch was in der Röhre!", sagte Tina, die mit der herumzappelnden Ramona zu kämpfen hatte. Die Mutter nahm ihrer erwachsenen Tocher das Baby ab. "Hallo, bin wieder da!", hörte man eine junge Männerstimme. "Ah, Yami, gut das du kommst!", sagte Tina und holte den Apfelstrudel aus dem Ofen. "Hmmm, hier riechts lecker!", sagte Yami, der zur Tür reinspitzte. "Du wolltest doch Apfelstrudel, oder täusche ich mich?", fragte Tina lächelnd. "Na klar, Liebling!", sagte er und umarmte seine Freundin. "Vorsicht, das Ding ist heiß!", warnte sie ihn. Doch, wie es das Schicksal wollte, verbrannte Yami seinen rechten Arm an der Auflaufform. "Au! Hey, konntest du mich nicht warnen?", fragte er sie. "Ich hab doch gesagt dass das Ding hier heiß ist, wenn du nicht hören kannst musst du eben fühlen!", sagte Tina und stellte die Form auf die Küchentheke. Dann sah sie wieder zu ihrem baldigen Mann. Der lächelte überglücklich und setzte sich auf einen der teuren Küchenstühle. "Männer.", sagte sie leise und schüttelte den Kopf. "Das habe ich gehört!", sagte Yami grinsend. "Na und?", gab Tina zur Antwort. Beide lachten. "Wir beide sind schlimmer als Ramona!", lachte Tina. "Stimmt, komm her und lass dich mal umarmen!", sagte Yami und hielt ihr seine rechte Hand hin. Sie lief auf ihn zu. Er legte seinen verbrannten rechten Arm um ihren Körper und zog sie somit auf seinen Schoß. "Ich hab dich unendlich vermisst!", sagte er und strich über Tinas Wange. "Ich dich doch auch!", sagte sie und lächelte ihn an. "Ihr zwei seht immer so süß aus, wenn ihr flirtet!", sagte Tinas Mutter, die gerade mit Ramona auf dem Arm in die Küche kam. "Och Mutter, immer wenns knistert!", maulte Tina. Da lachten Yami und Tinas Mutter. "Was denn? Stimmt doch!", protestierte sie und verschränkte beleidigt ihre Arme vor ihrer Brust. "Och Schatz!", lachte Yami und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Da kam schon ein sanftes Lächeln zum Vorschein. "Danke!", lächelte Tina ihrem Freund zu. "Bitte!", sagte Yami. Da klingelte das Telefon. "Ich geh!", riefen er und sie gleichzeitig. Doch Tina hatte die besseren Chancen und griff zum Hörer. "Akigawa", meldete sie sich. "Wheeler, hi Tina! Ich wollte deinen baldigen Mann und dich fragen, ob ihr zwei nicht Lust hättet, mit uns in die heiße Quelle am Ende der Stadt zu kommen? Wir haben außerdem was zu feiern!", sagte Joey. "Was denn?", fragte Tina. Im Hintergrund war ein Stöhnen zu hören. "Ich hab eine Freundin, die wollte ich euch vorstellen!", sagte Joey überglücklich. "Hey, echt klasse! Ich frage mal schnell!", sagte Tina und sah Yami fragend an. Der nickte, er war einverstanden. "Okay, wann?", fragte Tina Joey. "So um 3 am Parkplatz!", sagte Joey. "Okay, bis dann! An welchem?", fragte Tina. "An dem vor dem Schloss!", sagte Joey. "Okay, bis um drei!", sagte sie und legte auf. "Um 3 am Parkplatz vor dem "Yumishi" Schloss!", sagte sie dann zu Yami. "Gut, aber davor habe ich noch was mit dir vor!", sagte Yami grinsend. "Oh oh, muss ich Angst haben?", fragte Tina gespielt verängstigt. "Ja, vor mir!", sagte Yami. Sie lachte. Schon wurde sie von ihm hochgehoben. "Yami!", rief sie, wurde aber hinauf in ihr Zimmer getragen, oder besser, ihr "noch" eigenes Zimmer. Tinas Mutter lächelte hinter den beiden her. Ramona quengelte. "Na Ramona? Bald werden Mama und Papa heiraten!", sagte sie zu ihrer Enkelin. Da lachte Ramona wieder.

--------------------------------------------------------------------------------



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück