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I'm back!

Die Fortsetzung von "Someone like me"
von

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"Du bist der Mörder meines Vaters, und wirst nun für deine Taten bestraft!"

Tja, die Raritätenjägerin bringt Tina nun zu Marik, aber was da passiert, lest es selbst:

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"Die Pharaonin wird gleich von meinen Männern hineingebracht. Bald gehört diese kümmerliche Welt mir allein!", sagte Marik zu sich und sah aus einem der großen Fenster seines Esszimmers. "Meister Marik!", hörte er das Stöhnen seiner Raritätenjägerin, die er zu Tina geschickt hatte. Er drehte sich um. Hinter ihr stand Tina, fies grinsend. "Oh nein, die Pharaonin ist doch stärker als ich gedacht hatte!", dachte er erschrocken. Tina warf achtlos die Frau die sie hergeführt hat beiseite und ging auf Marik zu. "Du Mörder.", sagte sie kalt. "Moment, meine Pharaonin, was habt ihr vor?", fragte Marik nun verängstigt. "Was du meiner Familie angetan hast, wird auch dir widerfahren, du bist der Mörder meines Vaters, und wirst nun für deine Taten bestraft!", sagte sie weiter. "Nicht so hastig!", sagte Marik und hob seinen Milleniumsstab. "Was du kannst, kann ich auch!", sagte Tina und hob ihren Arm. Die Gegenstände glühten goldfarben auf, feuerten ihren Schein auf den anderen und trafen in der Mitte aufeinander. Doch Mariks Macht über den Milleniumsstab war stärker. Sein Schein schoss Tinas Schein ab und legte sich um die hilflose Frau. "Ahhh, lass mich los!", sagte sie verzweifelt. "Hm, nein. Ich brauche sie, Pharaonin. Sie sind der Schlüssel zu meiner Macht, der Macht des Pharaos.", sagte Marik mit diesem fiesen Grinsen. Tina sah ihn achtlos an. "Was willst du?", fragte sie ergeben. "Sie, und die Macht ihres "noch Ehemannes"! Wenn er sie wiederhaben will, muss er hier auftauchen, aber er bekommt sie nicht wieder, weil sie meine Frau sein werden!", sagte er und ging auf sie zu. "Meine Pharaonin, sie haben sich kaum verändert, so naiv wie eh und je, wie es die alten Schriften belegen.". Er nahm ihr Kinn in seine linke Hand. Sie drehte sich weg. "Gut, Maou!", rief er und eine Dienerin kam herbeigeeilt. "Schicken sie dem Pharao die Nachricht, das sich seine Frau in meiner Gewalt befindet. Wenn er sie wiederhaben will, muss er um Mitternacht am Domino Hafen Nord erscheinen, mit allen Freunden, alle sollen das Leid des Pharaos erfahren! Am besten, wir zeichnen das auf Band auf, dann sieht er das Leid seiner Frau.", sagte Marik zu ihr. Die Dienerin nickte und verschwand auch wieder um eine Kamera zu holen. "Oh Yami, gehe nicht darauf ein!", dachte Tina und Tränen schossen in ihre Augen, während Marik nur noch lachte.

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Auweia, so hatte sich Tina aber nicht die Rache für den Mord an ihrem Vater nicht vorgestellt. Wird Yami sie jetzt im Stich lassen, oder doch Mariks Wunsch erfüllen und ihm seine Macht überlassen? Das lest ihr schon im 16. Kapitel.
 

Mystic-chan



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