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Der Herr der Ringe geht weiter


Erstellt:
Letzte Änderung: 23.01.2005
nicht abgeschlossen (60%)
Deutsch
28592 Wörter, 9 Kapitel
Genre: Drama, Fantasy
Hier geht um den Herr der Ringe und wie es weitergeht.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 08.02.2004
U: 23.01.2005
Kommentare (20 )
28592 Wörter
Prolog Kapitel 1: Kapitel 1 oder Der Besuch E: 08.02.2004
U: 08.02.2004
Kommentare (3)
1729 Wörter
nicht abgeschlossen (5%)
Kapitel 1 Kapitel 2: Kapitel 2 oder Das Fest E: 25.02.2004
U: 25.02.2004
Kommentare (4)
2815 Wörter
nicht abgeschlossen (6%)
Kapitel 2 Kapitel 3: Kapitel 3 oder Die Überraschung E: 07.03.2004
U: 07.03.2004
Kommentare (3)
2560 Wörter
nicht abgeschlossen (7%)
Kapitel 3 Kapitel 4: Kapitel 4 oder Neues Glück und ein Traum, der Böses mit sich bringt E: 23.04.2004
U: 23.04.2004
Kommentare (1)
4342 Wörter
nicht abgeschlossen (8%)
Kapitel 4 Kapitel 5: Kapitel 5 oder Die Trauer sitzt tief E: 09.05.2004
U: 09.05.2004
Kommentare (1)
1728 Wörter
nicht abgeschlossen (9%)
Kapitel 5 Kapitel 6: Kapitel 6 oder Das Leben muss weitergehen, auch wenn es schwer ist E: 10.06.2004
U: 10.06.2004
Kommentare (1)
3229 Wörter
nicht abgeschlossen (10%)
Kapitel 6 Kapitel 7: Kapitel 7 oder Der weite Weg zur Genesung Frodo's Teil 1- E: 26.06.2004
U: 23.01.2005
Kommentare (3)
2424 Wörter
nicht abgeschlossen (11%)
Kapitel 7 Kapitel 8 oder Der weite Weg zur Genesung Frodo's Teil 2- E: 23.07.2004
U: 23.07.2004
Kommentare (1)
2384 Wörter
nicht abgeschlossen (60%)
Kapitel 8 Kapitel 9: Kapitel 9 oder Der weite Weg zur Genesung Frodo's Teil 3- E: 06.09.2004
U: 08.09.2004
Kommentare (3)
7368 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Aragorn

    Alter: 133
    Augen: braun
    Haare: dunkelbraun
    Rasse: Dunedain

    Aragorn, Arathorn's Sohn, der Stammesführer der Dunedain ("Westmenschen") des Nordens, der Nachkomme von Isildur und der rechtmäßige Erbe der Königreiche Gondor und Arnor. Man gab ihm viele Namen, weil nur die wenigsten seine wahre Abstammung kannten. Streicher, nannte man ihn in Bree und Umland. Der Wirt Butterblume nannte ihn einfach nur Waldläufer. Den Namen Estel ("Hoffnung") gab ihm Elrond, sein Zieh- und späterer Schwiegervater. In Rohan und Gondor kannte man ihn unter dem Namen Throngil ("Der Adler des Sterns") und nach dem Sieg über Sauron, als er die Herrschaft über Gondor und Arnor übernahm, nannte man ihn Elessar ("Elbenstein").
    Vor dem Sieg über Sauron gab es gute Gründe seine wahre Identität geheim zu halten. Denn nach dem Untergang das Königreiches -Arnor- wurde das Volk immer kleiner und verstreute sich immer mehr. Außerdem wäre der Feind darauf erpicht gewesen Aragorn als den rechtmäßigen Erben Isildurs zu beseitigen.
    Bei Aragorn's Geburt standen die Vorzeichen nicht sonderlich gut. Schon sein Großvater Arador wurde im besten Mannesalter von Bergtrollen erschlagen. Und als Aragorn nur zwei Jahre alt war, fiel sein Vater im Kampf gegen die Orks. Daraufhin ging seine Mutter Gilraen mit ihm nach Bruchtal (Imlardis), um Schutz bei Elrond zu suchen und somit wurde dieser sein Ziehvater. Als Aragorn zwanzig Jahre alt wurde erzählte Elrond ihm wer er wirklich war und warum es wichtig sei Aragorn's Herkunft geheim zu halten. Daraufhin bekam er von Elrond Barahirs Ring und das zerbrochene Schwert Narsil.
    Einige Zeit später lernte Aragorn Elrond's Tochter Arwen kennen und verliebte sich sofort in sie. Aber um ihre Hand anzuhalten verlangte Elrond, daß Aragorn König wird und die beiden Reiche -Gondor und Arnor- vereint. Denn Elrond war nicht sonderlich begeistert, daß seine geliebte Tochter einen sterblichen heiratet.
    Daraufhin ging Aragorn in die Wildnis und kämpfte viele Jahre gegen Sauron. Er kämpfte an der Seite von Rohan und Gondor, an Land und zu See und wurde ein guter Heerführer, dessen Rat man gerne in Anspruch nahm. Er lernte Gandalf den Grauen kennen und die beiden wurden enge Freunde. Von ihm erfuhr Aragorn auch, daß der eine Ring gefunden wurde und er stellte Wachen auf, um das Auenland zu beschützen.
    Als der Ringkrieg ausbrach, war Aragorn schon 88 Jahre alt, aber für jemanden der von edlerer Herkunft war ("Westmenschen"; Numenorer) war dies kein Problem. Denn solche Menschen lebten um einiges länger als andere Menschen. Immerhin regierte Aragorn sein geeintes Reich weitere 120 Jahre und erreichte ein Alter von 208 Jahren.
  • Charakter
    Arwen Abendstern

    Alter: 2745
    Augen: blau
    Haare: schwarz und lang
    Rasse: Elbin

    Arwen Undómiel (auch Abendstern genannt) wurde im Jahre 241 D.Z. als Tochter von Elrond und Celebrían geboren. Wegen ihrer auffallenden dunklen Schönheit, ein Erbe ihrer Vorfahrin Lúthien, und der schwindenden Gegenwart der Elben in Endor, wurde sie auch Undómiel, der Abendstern, genannt. Sie verbrachte zwar den größten Teil ihres Lebens in Bruchtal bei ihrer Familie, allerdings besuchte sie ihre Großeltern Celeborn und Galadriel in Lórien sehr häufig.
    Nach dem Ringkrieg heiratete sie 3019 D.Z. Aragorn, Arathorn's Sohn, Isildurs Erben, nach 39 Jahren Verlobung im Alter von über 2700 Jahren.
    Mit dieser Heirat entschied sich Arwen für das Schicksal der Menschen und wurde sterblich. Denn wie es allen Halbelben zusteht, durfte sie frei wählen zwischen der Unsterblichkeit der Erstgeborenen (Elben) und der Sterblichkeit der Zweitgeborenen (Menschen).

    Nach ihrer Hochzeit lebt Arwen in Minas Tirith an der Seite des Königs Elessar von Gondor. Sie schenkt ihm einen Sohn und mehrere Töchter.
    Bis zum Tode von Aragon im Jahre 120 des Vierten Zeitalters lebt Arwen in Minas Tirith und zieht sich dann nach Lórien zurück, wo sie die letzten Monate ihres Lebens verbringt.
    Nach ihrem Tod im Winter 121 VZ wird sie auf dem Cerin Amroth bestattet, auf dem sie und Aragorn sich 162 Jahre zuvor ihre Liebe geschworen hatten.
  • Charakter
    Bilbo Beutlin

    Alter: unbekannt
    Augen: grau-blau
    Haare: weiß
    Rasse: Hobbit

    Er stammte väterlicherseits von den biederen Beutlin's und mütterlicherseits von den wohlhabenden, aber nicht ganz respektablen Tuk's ab und verbrachte die ersten fünfzig Jahre seines Lebens in beschaulicher Genügsamkeit. Nur Gandalf's prophetischer Scharfblick konnte Eigenschaften an ihm erkennen, die ihn zum Abenteurer, Meisterdieb und Ringfinder disponierten.
    Durch seine Taten bei der Fahrt zum Erebor wurde Bilbo für lange Zeit der berühmteste seines Volkes und galt als Musterexemplar eines Hobbits nur nicht im Auenland selbst. Hier war er nach seiner Rückkehr ein reicher, kauziger Außenseiter. Er heiratete nicht und hatte keine Kinder, adoptierte aber seinen Neffen Frodo Beutlin. Nur ein paar junge Männer aus den Familien Tuk und Brandybock interessierten sich für seine Geschichten.
    Den Herrscherring, den er in den Stollen im Nebelgebirge gefunden hatte, verwendete er nur, um sich unsichtbar zu machen, wenn lästige Verwandte wie die Sackheim-Beutlins auftauchten. Was es sonst noch damit auf sich hatte, davon ahnte er nichts. Das mächtigste Zauberwerk des Dunklen Herrschers, dazu geschaffen, alle Völker der Welt zu knechten, war in der Hosentasche des Hobbits nicht viel mehr als ein Scherzartikel. So gewann der Ring nur wenig Macht über ihn. Von allen Besitzern des Ringes war Bilbo der einzige, der ihn freiwillig hergab.
    Am 22. September 1401 A.Z., seinem 111. Geburtstag, verabschiedete er sich von Beutelsend mit einem großen Fest und verschwand auf Nimmerwiedersehn. All seinen Besitz, auch den Ring, hinterließ er Frodo. Die letzten zwanzig Jahre seines Lebens verbrachte er in Bruchtal. Dort widmete er sich gelehrten Studien. Er dichtete, übersetzte Lieder aus den Elbensprachen und stellte den größten Teil des Roten Buchs der Westmark zusammen. Am Ende des Dritten Zeitalters fuhr er zusammen mit Frodo und den Trägern der drei Elbenringe in den Alten Westen. Da war er hunderteinunddreißig Jahre alt. älter, als je ein Hobbit geworden war. Um an der Fahrt zum Schicksalsberg teilzunehmen, war er nach Ansicht der Weisen nicht mehr rüstig genug.
  • Charakter
    Elrond

    Alter: unbekannt
    Augen: blau-braun
    Haare: dunkelbraun bis schwarz
    Rasse: Elb

    Elrond war Herr und Hüter von Imladris (Bruchtal), in dessen Haus die Wanderer einkehrten, um Atem zu schöpfen, ihre Wunden heilen zu lassen oder sich Rat zu holen, ehe sie weiter zogen. In den Geschichten aus Mittelerde ist er eine Hintergrundfigur, bei der viele Fäden zusammenlaufen; durch und durch gütig, weise und blass. Seine Erinnerungen reichten zurück bis in die Ältesten Tage, und er war mit allen edlen Völkern verwandt: mit den drei Häusern der Edain, mit den Noldor und Sindar und mit den göttlichen Maiar. Sein Vater war Earendil, seine Mutter Elwing. Bei dem Gemetzel an den Sirion-Mündungen blieben Elrond und sein Bruder Elros, die erst wenige Jahre alt waren, dank Maglors Schutz am Leben. Während des Zweiten Zeitalters stand Elrond dem Noldorkönig Gil-galad nahe. Als Halbelb vor die Wahl gestellt, ob er als Mensch oder Elb leben wollte, hatte er sich für die Elben entschieden. Er war ein großer Gelehrter, Wahrsager und Heilkundiger, weniger ein Krieger; dennoch übertrug ihm Gil-galad den Oberbefehl über das Heer von Lindon, das den Noldor von Eregion gegen Sauron zu Hilfe kam. In dem Verteidigungskrieg, den er führte, als Sauron's Heere ihn nach Norden abdrängten, gründete er Imladris (Bruchtal) als Festung und Zuflucht. Nach dem Krieg blieb er dort und wurde von Gil-galad zum Vize-Regenten von Eriador ernannt. Zugleich übergab ihm Gil-galad den Blauen Ring Vilya.
    Im Krieg des Letzten Bündnisses (3430-3441 Z.Z.) war Elrond Gil-galad's Herold und stand ihm in seinem letzten Kampf bei. Er und Círdan rieten Isildur, den Herrscherring sofort ins Feuer des Orodruin zu werfen, aber Isildur hörte nicht auf sie.
    Während des Dritten Zeitalters unterstützte er Elendils Erben, vor allem die Könige von Arnor und Arthedain. Nach der Vernichtung ihrer Reiche bot er ihnen in Imladris Asyl. Dass Isildurs Erben eines Tages noch eine wichtige Rolle spielen würden, wusste er, denn er hatte es selbst prophezeit.
    Mit Galadriel und Círdan unterhielt er enge Verbindung, weniger mit Thranduil. Im Jahre 109 D.Z. heiratete er Celebrían, Galadriel's Tochter. Sie hatten drei Kinder: eine Tochter, Arwen, und zwei Söhne, die Zwillinge Elladan und Elrohir. Celebrían wurde 2509 D.Z. von Orks misshandelt und schwer verwundet; im Jahr darauf fuhr sie übers Meer in den Westen.
    Obwohl selbst ein Mischling, war Elrond von dem alten elbischen Hochmut gegen die kurzlebigen Menschen nicht frei. dass seine Tochter Arwen sich mit einem Sterblichen verbinden wollte, ertrug er nur widerwillig. Irgendeinen kleinen König hätte er als Schwiegersohn nicht akzeptiert. Aragorn musste mindestens Elendils Reich wiederherstellen, um Elrond's Einwilligung zu erlangen.
    Dank seinen vielfältigen Verbindungen wurde Elrond der einflussreichste unter den Elbenfürsten, die zusammen mit den Istari den Weißen Rat bildeten. Als Frodo sich in Bruchtal zu der Fahrt mit dem Ring bereitmachte, wählte Elrond seine Begleiter aus: Alle freien Völker, Elben, Zwerge, Menschen und Hobbits mussten in der Gemeinschaft repräsentiert sein.
    Den Ausgang des Unternehmens nahm er mit gemischten Gefühlen auf. Mit der Vernichtung des Herrscherrings erlosch auch die Macht der Elbenringe, und bald wäre Mittelerde ein Reich der Menschen und Maschinen. Als er nach dem Ringkrieg in den Alten Westen fuhr, blieben seine Söhne Elladan und Elrohir in Imladris zurück.
  • Charakter
    Éowyn

    Alter: unbekannt
    Augen: blau
    Haare: dunkelblond
    Rasse: Mensch

    Éowyn, die Schildmaid Rohans, wuchs mit ihrem Bruder in dem Haus König Théodens auf. Sie war lange des Königs Krankenpflegerin und liebte ihn wie einen Vater. Als er durch Grimas Einflüsterung immer kränker wurde, tat ihr das sehr weh, denn sie konnte nichts tun.
    Im Jahre 3019 DZ begegnete Éowyn Aragorn zum ersten Mal. Sie verliebte sich in ihn, doch er erwiderte ihre Gefühle nicht, was sie sehr traurig machte.
    Sie konnte sehr gut reiten und mit Waffen umgehen und es dürstete sie nach Kampf und Schlacht, wo sie den Tod finden wollte. Denn ihr Kummer der Liebe wegen und die Verurteilung im Körper einer Frau geboren worden zu sein, schmerzten ihr zu sehr.
    Sie wurde gegen ihren Willen als Aufpasserin für das Volk bestimmt, als der König mit seinem Gefolge nach Helms Klamm ritt. Als Aragorn zurück nach Dunharg kam und ihr sagte, dass er über die Pfade der Toten ziehen wollte, bat sie ihn, sie mitzunehmen. Sie hatte keine Angst vor Schlacht und Kampf, sie fürchtete sich nur davor, zurückgelassen zu werden und untätig herumzusitzen, bis es zur Gewohnheit geworden war

    Doch Aragorn ließ sie nicht mit sich ziehen und auch der König, der später zur Heerschau nach Dunharg kam, wollte sie nicht mit in die Schlacht nehmen. Sie verkleidete sich daraufhin als Krieger und nannte sich Dernhelm, um gegen den Willen des Königs in die Schlacht zu ziehen. Vor sich aufs Pferd nahm sie Merry (Meriadoc Brandybock), der ebenfalls gegen seinen Willen zurückgelassen werden sollte.
    Sie folgte ihrem König in die Schlacht. Dort verteidigte sie ihren schwerverletzten Onkel gegen den Schwarzen Heermeister, Herr der Nazgûl, dem prophezeit worden war, dass er durch keines Mannes Hand fallen würde. Éowyn offenbarte sich ihm als Frau und tötete das geflügelte Untier des Hexenkönigs, mit Hilfe Merrys.
    Bei dem Kampf jedoch wurde sie durch den Atem des Untiers vergiftet und litt dadurch an einer Krankheit, die als "Der schwarze Schatten" bekannt war. Sie fiel in einen todesähnlichen Schlaf und konnte nur mit Hilfe von Aragorn und der Athelaspflanze (Königskraut) in den Häusern der Heilung gerettet werden. Während ihrer Genesung dort, lernte sie Faramir, Sohn von Denethor, Truchsess von Minas Tirith, kennen, der ebenfalls geheilt werden musste. Die beiden gingen oft miteinander spazieren und redeten viel. Bald war Éowyns traurige Seele vom Kummer befreit. Faramir hatte sich in Éowyn verliebt und hielt um ihre Hand an. Sie vermählten sich und Éowyn zog nach dem Ringkrieg mit Faramir auf seinen Fürstensitz in Ithilien.

    Die Beziehung zwischen Éomer und Éowyn
    Éomer und Éowyn liebten sich als Geschwister sehr. Sie waren sich ebenbürtig in Kraft, Verstand, Geschicklichkeit und Mut. Doch Éowyn in der Gestalt einer Frau geboren, durfte nicht in der Schlacht kämpfen und das grämte sie sehr. So versuchte sie heimlich als Mann verkleidet in der Schlacht den Tod zu finden, doch konnte sie von ihren schwerwiegenden Verletzungen geheilt werden, worüber Éomer überglücklich war.
    Anmerkung: Ich habe natürlich mit Büchern und anderen verschiedenen Quellen gearbeitet, daher kann es sein, dass manch ein Satz genau wie einer aus einem bestimmten Buch ist, denn ich so gelassen habe. Nur damit keine Missverständnisse aufkommen. - Elleth
  • Charakter
    Faramir

    Alter: unbekannt
    Augen: blau
    Haare: braun
    Rasse: Mensch

    Faramir war der jüngere Bruder Boromirs und der zweite Sohn des vorletzten Truchsesses von Gondor, Denethors des II. Er wurde im Jahre 2983 des Dritten Zeitalters, als Sohn von Denethor II. und Findulas, die Tochter Adrahils von Dol Amroth geboren.
    Von seinem Vater wurde er als schwach und wenig tapfer verachtet. Das Volk aber liebte und schätzte ihn wegen seines guten Herzens und seines verantwortungsvollen Einsatzes für Gondor. Mit Gandalf, der immer wieder Minas Tirith besucht hatte, verband ihn schon früh eine innige Freundschaft, die ihn stark beeinflusste und ihn zu einem äußerst belesenen junge Mann heranwachsen lies.
    Er begegnete Frodo und Sam in Ithilien auf ihrem Weg nach Mordor. Er lies sich von ihnen berichten, warum die sich von Bruchtal aufgemacht hatten und wer ihre Gefährten waren. Er stellt jedoch Frodo und Sam eine Falle, indem er ihnen sagte das Boromir Tod sei.

    Doch Sam verriet später versehendlich, was sie bei sich hatten. Doch ohne zu wissen was es war, hatte Faramir geschworen, Frodo und Sam keine Leid zu tun und er hielt sich daran.
    Faramir ließ sich von Frodo alles berichten - und sah sich vor dem selben Problem, wie sein Bruder Boromir einige Tage zuvor: Sollte er Frodos aussichtslos erscheinendes Unternehmen zulassen? Doch im Gegensatz zu seinem Bruder versuchte er nicht, den Einen Ring an sich zu bringen.
    Am 9. März 3019 wurde Faramir mit seinen Mannen am Anduin in schwere Verteidigungskämpfe verwickelt, als der Feind die Flussübergänge bei Osgiliath und Cair Andros erzwang. Auf dem Rückzug nach Minas Tirith geriet er unter den "Schwarzen Atem" der Nazgûl und wurde halbtot in die Stadt zu seinem Vater zurückgebracht.
    Als Minas Tirith zu fallen drohte, wollte Denethor, in seiner Verzweiflung verblendet, seinem sterbenden Sohn den gleichen Feuertod bereiten wie sich selbst. Doch durch den Einsatz von Pippin und des Wachsoldaten Beregond konnte Faramir in letzter Minute von Gandalf gerettet werden. Während seiner Genesung in den Häusern der Heilung von Minas Tirith begegnete Faramir der ebenfalls verletzten Éowyn von Rohan und verliebte sich in sie. Sie heirateten nach dem Ringkrieg.
    König Elessar Telcontar bestätigte Faramir in der Würde der Truchsess und ernannte ihn zum Fürsten von Ithilien.
  • Charakter
    Frodo Beutlin

    Alter: unbekannt
    Augen: blau
    Harre: braun
    Rasse: Hobbit

    Frodo Beutlin, der Ringträger. Im Alter von zwölf Jahren verlor Frodo seine Eltern (Drogo Beutlin und Primula Brandybock) bei einem Bootsunfall. Dies geschah im Jahre 1380 A.Z. bzw. 2980 D.Z. Daraufhin nahm Bilbo ihn zu sich nach Beutelsend und machte Frodo zu seinem Adoptivsohn und Erben. Demzufolge war Frodo 49 Jahre alt, als der Ringkrieg ausbrach; für Hobbits das beste Mannesalter. Am Anfang des Buches, als Frodo den Ring bekommt, ist man als Leser besorgt ob Frodo die ganze Bürde tragen kann. Aber im weiteren Verlauf zeigt Frodo, daß er aus dem besten "Hobbitholz" geschnitzt ist.
  • Charakter
    Galadriel

    Alter: unbekannt
    Augen: himmelblau
    Haare: blond
    Rasse: Elbin

    Galadriel war von unglaublicher Schönheit. Sie war die Herrin des Waldes von Lórien, der Frodo den Herrscherring geben wollte. Galadriel war eine Seherin und wusste auch ohne den Ring bereits, was aus ihr werden würde, wenn sie den Ring an sich nehmen würde; nämlich eine dunkle Königin, schön und entsetzlich wie Sturm und Blitz.

    Ihre Macht bestand nicht in gewöhnlicher Telepathie oder Hellsicht. Sie vermochte anderen "ins Herz zu blicken", d.h. auch diejenigen Absichten darin zu erkennen, die im Kopf noch lange nicht fertig waren.
    Sie stammte aus den edelsten Häusern von Aman und war mit den drei Lichtelbenvölkern verwandt: Ihr Vater war Finarfin von den Noldor, ihre Großmutter Indis von den Vanyar, ihre Mutter Earwen, die Tochter des Teleri-Fürsten Olwe von Alqualonde. Von ihren Brüdern stand ihr Finrod am nächsten.
    Ihr Sindarin-Name Galadriel (Q. Altariel) bedeutet "Jungfrau, gekrönt mit schimmerndem Haar": Ihr Haar war berühmt, weil es golden und silbern zugleich schimmerte. Gimli war nicht der erste, der auf die Idee kam, sie um eine Strähne davon zu bitten. Von ihrer Mutter hatte sie den Namen Nerwen, "Mann-Mädchen", erhalten. Sie lernte lesen und schreiben, was bei den Elben einiges bedeutete, denn ihre Schrift war, wenn richtig gebraucht, schicksalsträchtig; außerdem war sie sehr groß und nahm es als Athletin mit den Männern auf. Beim Aufbruch der Noldor aus dem verdunkelten Valinor zog sie mit der zweiten, von Fingolfin angeführten Schar, die über die Helcaraxe nach Mittelerde gelangte. Sie missbilligte Feanors Empörung, teilte aber sein Verlangen, aus dem engen Paradies von Valinor in die unbewachten Länder zu entkommen und dort nach eigenem Gutdünken zu leben. Obwohl unbeteiligt an dem Sippenmord von Alqualonde wurde sie durch Mandos' Spruch mitverurteilt.
    Lange wohnte sie in Menegroth, wo sie sich mit Celeborn vermählte und die Freundschaft der Königin Melian gewann. Die Kriege gegen Morgoth hielt sie für aussichtslos, wenn die Noldor dabei auf sich allein gestellt blieben; deshalb ging sie, schon bevor Nargothrond und Gondolin gefallen waren, in die Länder östlich der Ered Luin, um Hilfe von den Nandor-Völkern zu erlangen. Im Zweiten Zeitalter schlug sie die von den Valar angebotene Verzeihung aus und blieb in Mittelerde. Um das Jahr 700 Z.Z. half sie, das Noldor-Reich von Eregion zu begründen. Als Saurons Einfluss sich dort bemerkbar machte, ging sie mit ihrem Gefolge durch die Stollen von Moria nach Laurelindórinan (Lórien), wo sie die verstreut lebenden Waldelben dazu bewog, sich zu sammeln und zur Verteidigung ihres Landes bereit zu machen. Dorthin brachte ihr Celebrimbor vor seinem Ende den Weißen Ring Nenya, mit dessen Kraft sie die Verwüstungen der Zeit von Lórien fernhalten konnte.
    Im Dritten Zeitalter wanderte sie weit in Mittelerde umher, meistens zusammen mit Celeborn, und kehrte immer wieder zu den Waldelbenvölkern im Osten zurück. Nach Amroths Tod (1981 D.Z.) ließ sie sich mit Celeborn wieder in Lórien nieder, um die Reste der Galadhrim vor der Vernichtung zu bewahren. Alle Elbenvölker neigten zum Isolationismus schon unter Elben, viel mehr noch gegenüber den Menschen und Zwergen aber Galadriel drang darauf, ihre Kräfte gegen den gemeinsamen Feind zu vereinen. Sie war es, die zuerst den Weißen Rat einberief (2463 D.Z.) und gemeinsam mit Gandalf zu einem schnellen Vorgehen gegen die Macht in Dol Guldur riet. Nach der Vernichtung des Herrscherrings und dem Einsturz von Barad-dûr erlosch auch die Macht der drei Elbenringe, und Galadriel begann die Ermüdung und den Überdruss der Jahre zu spüren. Immerhin hatte sie noch die Kraft, die Mauern von Dol Guldur niederzulegen; dann besuchte sie die Krönung und Hochzeit König Elessars mit ihrer Enkelin Arwen. Zwei Jahre später ritt sie aus Lórien fort und bestieg zusammen mit Gandalf, Elrond, Frodo und Bilbo das Schiff an den Grauen Anfurten.
    Galadriels wohltätige Macht in Lórien bekundete sich in den Blumen und Bäumen, die sie dort wachsen ließ. Dies waren Elanor und Niphredil, vor allem aber die gewaltigen Mallorn-Bäume, die nirgendwo anders in Mittelerde wuchsen, bis Sam Gamdschie einen davon auf der Festwiese von Hobbingen pflanzte. Die Samen hatte ihr Gil-galad gegeben, weil sie in Lindon nicht gediehen; Gil-galad hatte sie von seinem Freund Aldarion aus Númenor bekommen.
  • Charakter
    Gandalf

    Alter: unbekannt
    Augen: blau
    Harre: weiß
    Rasse: Zauberer

    Gandalf der Weiße. Auch er hatte viele Namen.
    Die Elben nannten ihn Mithrandir (grauer Wanderer), Zwerge wiederum Thrakun, die Menschen des Nordens Gandalf (Elb des Stabes) und im Süden hieß er Incanus. Sein wahrer Name ist jedoch Olorin. Doch wer ist Gandalf wirklich. Etwa um das Jahr 1000 des D.Z. kam Gandalf mit anderen Istari (Zauberer) nach Mittelerde. Seine Auftraggeber waren die Valar und mit den anderen Istari (Saruman, Radagast, Aratar und Pallando) sollte er nach Mittelerde gehen, um den bedrohten Elben und Menschen gegen Sauron zu helfen.
    Nach der Ankunft in Mittelerde erkannte Cirdan ("Der Schiffbauer", Hüter der Grauen Anfurten) seine wahre Gestalt und gab ihm den Narya (der Feuerring). Als ein alter Mann mit langem weißen Bart, in grauem Mantel, mit spitzem Hut und einem langen Stab wanderte er durch Mittelerde und kämpfte gegen Sauron wo er nur konnte. In vielen Wirthäusern war er bekannt -nicht zuletzt wegen der Pfeife und seinen kunstvollen Rauchringen- und seine Feuerwerkskünste entzückten die Kinder. Am Ende des dritten Zeitalters lernt er Aragorn kennen, eine Freundschaft entsteht und ihre Zusammenarbeit erweist sich als sehr effektiv.
  • Charakter
    Gimli

    Alter: unbekannt
    Augen: blau-grau
    Haare: braun
    Rasse: Zwerg

    Gimli ist der Vertreter des Zwergenvolkes in der Gruppe der neun Gefährten. Viele der typischen "zwergischen" Eigenschaften verkörpert er mit Bravour. Dennoch ist Gimli auch derjenige seines Volkes der ihrem Typus am wenigsten entspricht. Mit all seinem zwergischen Stolz wehrt er sich dagegen als einziger mit verbundenen Augen in den Elbenwald von Lothlórien geführt zu werden, doch eben dort begegnete er Galadriel.
    Wer mag sagen was an jenem Tag mit ihm geschah, aber fortan war Gimli der Fürstreiter der hohen Dame von Lórien. Er erbat von ihr als einziges Geschenk eine Strähne ihres Haares, und erhielt sie. Die Bedeutung dieser Tat ist schwer zu ermessen, doch es wird deutlich, dass, welchen Gefallen sie auch immer von ihm erbeten hätte, er lieber gestorben wäre als ihr die Bitte nicht zu erfüllen.
    Legolas, der Elb unter den Gefährten, wurde zu seinem besten Freund, vielleicht gerade weil die beiden so verschieden waren. In Gimli erwacht auch ein neues Bewusstsein der Zwerge und vielleicht sogar eine gewisse Hoffnung, denn wenn vielleicht auch nicht so endgültig wie bei den Elben, so steht doch dennoch der Untergang des zwergischen Volkes kurz bevor.
    Wie er in der Schlacht von Helms Klamm voll Freude zweiundvierzig Gegner tötet, um sich mit seinem elbischen Freund zu messen zeigt, wie entschlossen und vom Leben erfüllt er ist und letztlich auch wie kampfstark.
    Seine Einsicht für die Art der anderen Völker unterscheidet ihn stark von seinen Blutsgenossen, welcher Zwerg wäre schon freiwillig mit einem Elb durch den uralten Wald Fangorn gewandelt, und durch die "glitzernden Grotten" die er in Aglarond errichtete und deren Herr er war bis er mit Legolas als letzter Gefährte in die Unsterblichen Lande segelte.
    Er war einfach und nach seiner Änderung auch verträumt. Galadriel hatte etwas bewirkt. Dank ihr gab es einen Zwerg der stolz war ohne arrogant zu sein.
  • Charakter
    Legolas

    Alter: unbekannt
    Augen: blau
    Haare: blond
    Rasse: Elb

    Legolas (Grünblatt), Sohn von Thrannduil des Königs der Waldelben von Grünwald. Grünwald ist der nördliche Teil des Düsterwaldes. Es ist allerdings bis heute nicht bekannt warum Elrond ausgerechnet Legolas, als Vertreter der Elben, in der Ringgemeinschaft haben wollte. Diese Frage überkommt jeden, der sich ein bißchen mit den Elben auskennt. Legolas war zwar hervorragender Schütze, kannte sich in der Wildnis sehr gut aus, war leichtfüßig (wie jeder Waldelb) und hatte scharfe Augen, aber alle diese Qualitäten sind für einen Elb nichts Außergewöhnliches. Nach dem Ringkrieg zogen Gimli und er durch Mittelerde (Besuch von Fangorn und Glitzernder Grotte). Danach gründete Legolas mit einigen Waldelben aus Grünwald eine Kolonie in Ithilien. Als Aragorn starb verließen er und sein bester Freund Gimli Mittelerde und segelten in den Alten Westen.
  • Charakter
    Meriadoc Brandybock

    Alter: unbekannt
    Augen: braun
    Haare: dunkelblond bis braun
    Rasse: Hobbit

    Meriadoc Brandybock, neben Sam und Pippin einer von Frodos Gefährten. Nach Boromir's Tod wurde er zusammen mit Pippin von den Orks verschleppt. Am Rande des Fangorn Waldes konnten sie sich befrein und stießen bald auf Baumbart. Auf den leckeren Trank, der die Hauptnahrung der Ents darstellt, ist daß zusätzliche Wachstum der beiden zurückzuführen. Im Verlaufe der Geschichte wurde er zuerst der Knappe von König Theoden und später noch der Ritter der Mark. Zum Ritter wurde er geschlagen, weil Éowyn mit seiner Hilfe, den Schwarzen Heerführer (Hexenkönig) tötete.
    Bei der Befreiung von Auenland war er einer der Schlüsselfiguren und Anführer der Schlacht bei Wasserau. Wegen den vielen Feiern die er gab und seiner festlichen Kleidung erinnerte man sich im Auenland an ihn als Meriadoc der Prächtige. Aragorn ernannte ihn, wie Pippin und Sam auch, zu dem Ratsherrn des nördlichen Königreichs. Im stolzen Alter ging er zusammen mit Pippin in den Süden. Dort nahm er in Edoras Abschied von Éomer. Daraufhin ging er nach Gondor wo er und Pippin ihre letzten Lebensjahre verbrachten.
  • Charakter
    Peregrin Tuk

    Alter: unbekannt
    Augen: blau
    Harre: blond
    Rasse: Hobbit

    Peregrin Tuk war der jüngste (geb. 1390 A.Z.) der vier Hobbits, die auf die Reise gingen. Nach der Auflösung der Ringgemeinschaft wurde er zusammen mit Merry von den Orks entführt und die Beiden landeten schließlich in Fangorn, wo sie auf Baumbart trafen. Nach der Schlacht von Helms Klamm und nach der Festsetzung von Saruman, schaute Pippin in den Palantir und wurde sofort von dem "liedlosen Auge" (Sauron) entdeckt. Um ihn vor weiteren Dummheiten zu bewahren nahm Gandalf ihn mit nach Minas Tirith. Dort ging er in die Dienste von Gondor bzw. des Truchsessen. Er nahm an der Endschlacht teil und wurde danach zum Ritter von Gondor und dem Boten des Königs ernannt.
    Bei der Befreiung von Auenland, hat er zusammen mit Merry eine Hauptrolle gespielt. Im Jahre 1434 A.Z. wurde er zum Thain des Auenlandes gewählt und etwas später von Aragorn zum Ratsherren der Nördlichen Königreichs ernannt. Im Jahre 1464 A.Z. ritten er und Merry nach Edoras und später, nach dem Tod von Éomer, gingen sie nach Gondor wo sie ihren Lebensabend verbrachten.
  • Charakter
    Samweis Gamdschie

    Alter: unbekannt
    Augen: braun
    Haare: dunkelblond
    Rasse: Hobbit

    Samweis Gamdschie, Frodos bester Freund. Im Gegensatz zu Frodo ist Sam der wirklich echte Hobbit. Und warum ist er das? Weil er ein genügsamer und einfacher (nicht mit dumm zu verwechseln) Kerl war, ein leidenschaftlicher Gärtner. Ohne sein zutun wäre der Ringkrieg anders verlaufen und der dunkle Herrscher hätte gesiegt, aber Sam kämpfte nicht direkt gegen Sauron und seine Schergen und er kämpfte auch nicht für den Weißen Rat er kämpfte einfach für und gegen die Dinge die ihm bekannt und nahe waren: für seinen besten Freund Frodo, für das gute Essen, für das Bier und Pfeifenkraut, gegen den Gollum und die Ausbeutung und Verwüstung von Auenland.
    Sam hat von Bilbo lesen und schreiben gelernt und somit hatte er die Möglichkeit etwas über Bilbo's Abenteuer zu erfahren. Dabei erfuhr er von Elben und er wollte sie unbedingt sehen, das war einer der Gründe warum er unbedingt auf die Reise wollte. Nach dem Ringkrieg heiratet Sam seine Jugendliebe Rosie Hüttinger und wird insgesamt dreizehn Mal Vater. Auch politisch ging es bergauf mit dem guten alten Sam (wie Frodo ihn immer nannte). Er wurde sieben Mal zum Bürgermeister gewählt und im Jahre 1434 A.Z. bzw. im Jahre 14 des V.Z. wurde er, gemeinsam mit Merry und Pippin, von Aragorn zum Ratsherren des Nördlichen Königreiches ernannt.
    Im Jahre 1482 A.Z. bzw. 62 des V.Z., nach dem Tode seiner Frau, verlässt Sam, als letzter Ringträger, Mittelerde Richtung Westen nach Aman.
Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2005-04-29T20:34:25+00:00 29.04.2005 22:34
BITTE schreib schnell weiter!!
Von: abgemeldet
2004-09-11T15:10:19+00:00 11.09.2004 17:10
Wie kommts, das hier kein Kommi ist? *schockiert schau* Wie konnt eich das nur vergessen :)
Weiter so!
Von: abgemeldet
2004-09-11T15:07:02+00:00 11.09.2004 17:07
boah, da fällt mir gerade auf, dass ich hier noch gar kein Kommi zu geschrieben habe ;)
Das Kapitel war echt gut, weiter so
Von: abgemeldet
2004-09-11T15:02:56+00:00 11.09.2004 17:02
*g* Irgendwie gefällt sie mir, im Vergleich zu deiner Harry Potter FF immer weniger. *in deckung geh* Zum einem, weil du letzteres Einfach viiiel besser schreiben kannst, und zum anderne weil ich wahrscheinlich nimmer so Herr der Ringe süchtig bin *g*
Ich rate dir was : Mach diese schnell Ende und wende dich mehr Harry Potter zu ;) Nya, hast du ja schon.. aber trotzdem.

Aber ansonsten ist das Kapitel nicht schlecht. Wieviele wolltest du nochmal machen?
Der eine Teil kam mir so bekannt vor.. hattest du mir (den Schluss) schonmal vorgelesen? Nya
HDL Jinnie
Von: abgemeldet
2004-09-09T15:33:03+00:00 09.09.2004 17:33
Hi, die is voll cool! Mach weiter so!!
Hdgdl Deine kleine Schwester Maeh
Von: abgemeldet
2004-07-25T13:42:01+00:00 25.07.2004 15:42
Gute Nacht? *lach* Dabei ist doch hellichter Tag :) Mir gefällt das Chapter, aber das ist längst net so toll wie deine Hermoine Fanfiction ;)
Aber trotzdem mach weiter, sobald du kannst :)
Von:  straubi
2004-07-18T20:33:57+00:00 18.07.2004 22:33
wann gehts denn nun endlich weiter? verlangen eine fortsetzung und zwar schnellstens!

gruß straubi + schwester
Von: abgemeldet
2004-07-13T17:52:22+00:00 13.07.2004 19:52
Du bist echt gemein, genau bei dieser spannenden Stelle aufzuhören!!! Dein Schreibstil ist echt gut, weiter so!!! Freu mich schon auf die Fortsetzung!!

*knuddel* Ajnat
Von: abgemeldet
2004-07-13T11:32:04+00:00 13.07.2004 13:32
du schreibst echt gut!! hab dich von LaraAnime empfohlen bekommen, weil sie sich bei HdR nicht auskennt und ich ein HdR-Fanatiker bin!! Schöne Grüße übrigens von ihr!! Mach weiter so!!

Bussi Ajnat
Von: abgemeldet
2004-06-19T12:59:07+00:00 19.06.2004 14:59
Kenn das Kapitel zwar schon, aber ein Kommentar schreiben tu ich trotzdem noch. Meine Einstellung zu deiner Geschichte hat sich nicht geändert, sie gefällt mir immer noch :-)