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Close Distance

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"Kein Mensch kann nur von Pizza leben"

Close Distance (Teil 141)
 

Titel: Close Distance

Teil: 141/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Freitag. Und Ran geht wieder zur Schule ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Teil 141 „Kein Mensch kann nur von Pizza leben“
 

Er fühlte sich, als hätte sich sein Körper irgendwann in Pudding verwandelt. Es war schon schwer genug, nur die Augen zu öffnen, jede weiter gehende Bewegung schien ein Ding der Unmöglichkeit.

Crawford-san saß neben ihm und lächelte auf ihn herunter, Zufriedenheit in den braunen Augen. In diesem Moment sah der Schwarzhaarige tatsächlich jünger aus, es fiel ihm nicht schwer, sich den Anderen als Teenager vorzustellen.

Und dann schaffte er es doch, wenigstens einen Arm zu heben, um Crawford-san neben sich zu ziehen. Ein warmer Körper, auch durch den Stoff des Schlafanzuges hindurch. Das war unfair. Er wollte durch nichts von ihm getrennt sein. Er drückte sich an den Älteren und fühlte dessen Erektion, was ihn rot werden ließ. Das war nicht richtig, aber konnte er…? Allein der Gedanke an das, was der Amerikaner getan hatte, dirigierte seinen Blutstrom um. Seine Finger glitten über die Knopfleiste und das Oberteil fiel auseinander. Er legte den Kopf auf Crawford-sans Bauch, nicht müde, vielleicht immer noch erschöpft. Stille erfüllte das Zimmer, wurde ihm jetzt erst bewusst. Da waren nur seine Atemzüge und die von Crawford-san. Nur sie beide und sonst nichts. Schließlich wich auch die Hose und es stellte sich heraus, ja, er konnte es.
 

Seine Finger zitterten, als er die Badezimmertür hinter sich schloss. Er konnte immer noch Crawford-san schmecken. Die Lippen berührend fiel sein Blick auf den Spiegel und er begegnete seinen eigenen geweiteten Augen. Ihm fiel das dümmliche Lächeln auf, das auf seinem Gesicht lag und hastig verwandelte er es in ein Grinsen. Das war seltsam gewesen, aber gleichzeitig wollte er es wieder tun. Hitze färbte seine Wangen rot und er stellte sich unter die Dusche, um seinen Herzschlag wieder zu beruhigen. In dem Rauschen gelang es ihm, sich für ein paar Minuten selbst zu verlieren.
 

Die Küche war leer und als erstes kümmerte er sich um die Kaffeemaschine. Danach deckte er den Tisch, bereitete nebenbei sein Bento vor – und das für Nagi. So konnte er sich wenigstens für die anderen beiden Male revanchieren. Er lächelte. Der Mittelschüler hatte ihm gestern erzählt, dass er in der Schulde auf Yunshiro getroffen war. Nagi hatte nichts verraten gehabt, aber in den dunkelblauen Augen hatte ein leiser Vorwurf gestanden, egal wie neutral die Miene des Jüngeren geblieben war.

Unbewusst legte er eine Hand auf seinen linken Oberarm, eine Spiegelung der Geste, als Nagi ihn gefragt hatte, ob er die Verletzung sehen dürfte. Die eigentlich kaum noch vorhanden war. Der Jüngere war vorsichtig gewesen, die Berührung seiner Finger beinahe heiß. Nagi schien sich auszukennen und bei Farfarellos Aussehen wunderte ihn das überhaupt nicht.

Er kehrte in die Gegenwart zurück, griff gerade nach einer Kaffeetasse, als jemand die Küche betrag. Schuldig, wie er mit leichter Enttäuschung feststellte.

Der Orangehaarige steuerte geradewegs auf den Kaffee zu, blind für seine Umgebung.

Bevor er wusste, was er tat, stellte er die noch leere Tasse auf dem Kopf des Älteren ab, natürlich ohne sie loszulassen, und errang damit tatsächlich die Aufmerksamkeit des Anderen. „Der ist für Crawford-san.“ Nachdruck lag in seiner Stimme, auch wenn er sich unter dem Blick der grünen Augen unwohl zu fühlen begann. Mit einem verlegenen Lächeln senkte er den Arm wieder.

Schuldig musterte ihn noch für einen Moment, nicht so sehr kühl als vielmehr nachdenklich, bevor er grinste. „Keine Sorge, es ist noch genug für deinen Lover da.“

Die Bilder waren wieder in seinem Kopf und er stolperte zurück. Es lag immer noch jenseits seiner Vorstellungskraft, so etwas zu tun, tun zu wollen, aber…

Schuldig war ihm gefolgt und hielt ihn fest, bevor er hinfallen konnte. Etwas in dessen Blick änderte sich, es fühlte sich fast wie Bitterkeit an, vielleicht auch Resignation.

„Hör auf Ran zu ärgern.“ Crawford-sans ruhige Stimme schob sich in sein Bewusstsein, doch statt die Bilder zu verscheuchen, wurden sie einen Herzschlag lang nur noch deutlicher. Verlangen durchzog seinen gesamten Körper und sein nächster Atemzug blieb irgendwo in seiner Brust stecken.

Überraschung blitzte in grünen Augen auf, aber nichts davon schwang in der Antwort des Orangehaarigen mit. „Ich mach doch gar nichts.“ Ein Grinsen in Richtung des Amerikaners. Dann wurde er losgelassen und Schuldig goss sich Kaffee ein, wie dieser es ursprünglich vorgehabt hatte.

Er stand einfach nur da, fühlte sich merkwürdig verloren, bis sich eine Hand auf seine Schulter legte, ihm etwas Ruhe schenkte. Kurz wollte er sich einfach umdrehen und Crawford-san küssen, aber ihm war klar, dass der Ältere davon nicht allzu viel halten würde. Doch eines zumindest tat er, nämlich sich zurückzulehnen.

„Ich hoffe, er lässt Ihnen etwas übrig.“

„Bisher hat Schuldig das getan.“ Belustigung, als die Hand von seiner Schulter rutschte. Er wollte sich schon mit einem innerlichen Seufzen von Crawford-san lösen, da lag der Arm auf einmal um seiner Taille, hielt ihn, wo er war.

Seine Hand kam von ganz allein auf der des Älteren zur Ruhe.

Den Kopf über seine Tasse gebeugt, drehte sich Schuldig zu ihnen um. Er wollte sie eindeutig nicht ansehen und tat es auch nicht. „Ich geh mal nachsehen, was Farf so treibt.“ Damit ging Schuldig an ihnen vorbei, sorgfältig darauf bedacht, weder ihn noch Crawford-san zu berühren.

Was war nur los? Er legte den Kopf zurück und sah zu dem Älteren hoch.

Braune Augen erwiderten seinen Blick regungslos, zunächst jedenfalls, dann weichte etwas in ihnen auf. „Mach dir keine Gedanken um Schuldig. Er braucht erst noch etwas Koffein, um richtig wach zu werden.“

Es war keine Lüge, das konnte er spüren, aber auch nicht die Antwort auf seine stumme Frage. Warme Lippen legten sich auf seine und ließen ihn die Frage vergessen. Er drehte sich in der halben Umarmung um, die Augen schließend und seine Finger glitten durch seidiges Haar, das noch leicht feucht war.

Er wollte, dass es niemals stoppte und es tat fast weh, als die Hand verschwand, die bis eben seine Wange umfasst hatte. Er vergrub die Emotion so tief in sich, dass sie sich weder in den violetten Augen noch in seinem Lächeln zeigte, nachdem er einen Schritt zurückgetreten war.

„Frühstück ist fertig.“

Crawford-san lächelte ebenfalls, neigte den Kopf. „Dann sollten wir den Kaffee nicht kalt werden lassen.“
 

Nagi hatte sich ihnen kurz darauf angeschlossen gehabt, aber die anderen beiden hatten sich nicht blicken lassen…

Er sah aus dem Fenster, ohne wirklich zu erkennen, was außerhalb des Wagens vor sich ging, lauschte unterbewusst auf das gleichmäßige Brummen des Motors. Seine Gedanken waren bei der Erinnerung an Nagis Gesichtsausdruck, als dieser das fertige Bento entdeckte. Danach waren die dunkelblauen Augen zu ihm gewandert und ein Lächeln hatte an den Mundwinkeln des Jüngeren gezogen.

„Ah, ein schlechtes Gewissen bekommen?“

Er hatte lachen müssen. „Tonnenschwer.“

Crawford-san hielt am Straßenrand und Nagi verschwand mit einem kurzen Abschiedsgruß. Er selbst schnallte sich zwar ab, zögerte aber noch einen Moment.

Schließlich griff er nach dem Handgelenk des Älteren, führte es zum Mund und küsste die Stelle, wo sich ein Geäst aus Adern unter der Haut abzeichnete. Weich und verletzlich.

Er ging, bevor er es nicht mehr tun konnte.

Es war noch früh genug, dass das Klassenzimmer fast leer war, als er es betrat. Er packte nicht aus, verschränkte einfach nur die Arme auf dem Tisch und legte den Kopf darauf. Wenn er die Augen schloss, konnte er Crawford-sans Gesicht vor sich sehen.
 

„Da bist du ja wieder!“

Als er den Kopf hob, begegnete er Yunshiros Grinsen, das so viel Erleichterung enthielt wie die Worte zuvor.

„Guten Morgen, Yun-kun.“ Er lächelte.

Der Andere nahm neben ihm Platz und musterte ihn. „Wie ich sehe, ist es selbst dir inzwischen zu warm geworden. Oder hast du etwa Fieber?“ Die Frage war kaum gestellt, da lag auch schon eine Hand auf seiner Stirn. „Nein, fühlt sich ganz normal an.“

„Freut mich zu hören.“ Sein Lächeln wurde ausgeprägter und er musste aufpassen, sich nicht in die Berührung hineinzulehnen.

Zum Glück senkte Yunshiro auch schon den Arm. „Du siehst ein bisschen blass aus, aber das ist ja nichts Neues.“

„Pah!“ In gespielter Entrüstung wandte er sich ab und griff nach seiner Tasche, um seinen Hefter herauszuholen.

Yunshiro lachte, aber als er sich wieder umdrehte, erwischte er seinen Freund dabei, ihn aufmerksam zu mustern.

Er zog eine Augenbraue hoch, fragend, aber den Anderen rettete das Klingeln zum Stundenbeginn vor einer Erklärung.

Der Unterricht selbst zog an ihm vorbei, ohne dass er viel vom Inhalt mitbekam. Seine Gedanken schweiften beständig ab, immer zu einer bestimmten Person.

„Hey Ran!“

Eine Hand auf seiner Schulter rief ihn in die Realität zurück. Dunkle Augen sahen ihn besorgt an.

„Da dachte ich fast, du hättest gestern nur schwänzen wollen und jetzt schläfst du beinahe im Unterricht ein. Geht es dir wirklich gut?“

Der gestiegene Geräuschpegel verriet ihm nicht nur, dass die Pause begonnen hatte, sondern übertönte auch Yunshiros Frage soweit, dass niemand sonst sie hörte. Was ihm nur recht sein konnte. Bloß nicht unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Er lächelte verlegen bei dem Gedanken, was ihn ausreichend abgelenkt hatte, um sogar das Klingeln zu verpassen. „Alles in Ordnung“, versicherte er dann seinem Freund.

„Langsam sagst du mir das etwas zu häufig“, murmelte dieser und er war sich nicht sicher, ob das für ihn gedacht gewesen war.

Im Folgenden riss er sich zusammen und konzentrierte sich besser, was den Unterricht aber nicht wirklich interessanter machte. Und Yunshiro behielt ihn die ganz Zeit im Auge.
 

Die frische Luft half ihm seinen Kopf zu klären. Es war so warm, dass er wirklich froh war, jetzt ein kurzärmeliges Hemd tragen zu können.

„Und, was war gestern so los?“, startete er ein Gespräch, kaum dass sie ihren Platz auf der Mauer eingenommen hatten.

„Nicht besonders viel“, gestand Yunshiro mit einem schiefen Grinsen ein. „Das Nötige kannst du dir ja übers Wochenende abschreiben.“

„Wie ich mich darauf freue…“ Er klang alles andere als begeistert, machte sich über sein Essen her.

„Strafe muss eben sein.“

„Und ich war schon am Überlegen, wirklich mal zu schwänzen. Das lasse ich lieber sein.“

Sie grinsten sich an, wonach Yunshiro neugierig sein Bento beäugte. „Sieht nicht nach Naoe-kun aus.“

Er verschluckte sich beinahe. „Hab ich ja auch selbst gemacht.“ Warum stellte Yunshiro nicht einfach die Frage, die ihm auf der Zunge zu brennen schien? Und warum sagte er ihm nicht einfach die Wahrheit, ohne dass dieser fragen musste?

„Und, ist es genießbar?“ Die Frage wurde nicht gestellt.

„Noch bin ich nicht von der Mauer gekippt, wie du siehst.“ Es war so einfach.

Der Andere beugte sich vor. „Vielleicht tust du ja nur so, als würdest du es essen.“ Mit einem Funkeln in den Augen, das nichts mit dem Versuch ihn aufzuziehen zu tun hatte. „Lass mich mal kosten.“ Sein Handgelenk wurde gepackt und es gelang ihm gerade so, das eben aufgenommene Reisbällchen nicht aus dem Griff seiner Stäbchen zu verlieren.

„Nicht übel“, urteilte Yun-kun, nachdem dieser heruntergeschluckt hatte. Sein Handgelenk wurde jedoch nicht losgelassen.

Er wurde rot, ohne dass ihm im ersten Moment der Grund dafür klar war, aber als die Verbindung hergestellt war, half ihm das auch kein bisschen weiter. Es machte die Sache eher schlimmer.

Sein Freund registrierte seine Reaktion, beschloss, sie auf die leichte Schulter zu nehmen. „Hm, wie es aussieht, bekommst du davon auch etwas mehr Farbe im Gesicht. Also besser als nur ‚nicht übel’.“ Yunshiro grinste, zog die Hand zurück. Und er fragte sich, ob er sich das flüchtige Streicheln dabei nur eingebildet hatte.

Der Braunhaarige öffnete sein eigenes Bento. Gekauft, wie man schon an der Verpackung erkennen konnte. Selbst wenn Yunshiros Mutter mal zu Hause war, stand sie selten in der Küche.

„Sind sie immer noch auf Geschäftsreise?“

Das Grinsen des Anderen hatte sich in ein Lächeln gewandelt, das unverrückbar wirkte. „Ja, keine Ahnung wann genau sie zurückkommen…“ Yunshiro nahm einen Bissen und beschäftigte sich mit der Aufgabe des Kauens.

„Wie wär’s, wenn du heute Abend bei uns isst?“ Der Vorschlag war heraus, bevor ihm bewusst wurde, was er hatte sagen wollen. Und das Aufleuchten in den dunklen Augen sorgte dafür, dass er ihn nicht bereute, auch wenn ihm eine leise Stimme in seinem Kopf Vorhaltungen machte. Das war doch lächerlich… er würde ja wohl eine Nacht ohne Crawford-sans Anwesenheit überstehen! Resolut erwiderte er das Grinsen seines Freundes und ignorierte das Gefühl leichter Übelkeit, als sich sein Magen zusammenkrampfte.

„Ist das deiner Tante auch nicht zu viel?“ Ob Yunshiro seinen inneren Zwiespalt bemerkt hatte, konnte er nicht sagen, doch gerade war ihm ein Ausweg geboten worden – den er nicht wählen konnte. Es war ihm in diesem Moment unmöglich, den Anderen zu enttäuschen.

„Ach was, ich rufe sie nachher an und es wird schon klargehen. Dann bekommst du endlich wieder was Vernünftiges in den Magen. Kein Mensch kann nur von Pizza leben.“

„Ich schon. Außerdem esse ich nicht nur Pizza“, tat Yunshiro kund, mit indignierter Miene.

„Hamburger fallen unter die gleiche Kategorie.“

„Und was ist mit Sushi?“

„Gerade so akzeptabel.“

Sie lachten beide.
 

~TBC~
 

Hm, ich glaube, ich habe ein bisschen Mitleid mit Schuldig. Und mit Yun-kun. ^^#

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Battosai
2008-06-14T17:33:55+00:00 14.06.2008 19:33
irgnedwie bin ich sehr müde weiß nicht *muss gähne*
ich weiß nicht ob ich weiterschreiben soll oder nicht *sich streckt*
nyu aber gelungenes Kappi
jetzt weiß ich wohl das sie es wirklcih getan haben xDD armer Schuldig *lach*
aber er muss ihn auch immer so aufziehen *lach*
finds witzig xDDD
und yun-kun tut mir auch ein wenig Leid aber nyu ist halt so xDDD
ran gehört jetzt nämlich schon über die Hälfte zu Schwarz *lach*
und ich finds auch toll das mal Ran nagi das bento gemacht hat*lach*
Von:  Andromeda
2006-11-19T00:26:50+00:00 19.11.2006 01:26
aloa cu *dichanhüpfundgigamegasuperdolledurchknuddelundwuddel*
^_^

na du, wie gehts dir denn? läuft mit dem praktikum noch alles rund? die zeit vergeht so rasend schnell, bald ist schon wieder weihnachten ôO der absolute wahnsinn...

jetzt hänge ich schon wieder drei wochen im comment-schreiben hinterher >_< es ist eine plage, ich weiß. aber zur zeit wächst mir mal wieder alles über den kopf. die letzten weekends hab ich im jugendzentrum verbracht. eine freundin, die eigentlich die kids betreuen wollte, hat sich bei nem unfall den fuß gebrochen und jetzt bin ich noch mit eingesprungen.
eigentlich wollte ich ja lernen... aber selbst dafür find ich keine zeit mehr. ich steck grad irgendwo in meinem erschöpfungstief des jahres 2006 fest... zum glück starte ich am mittwoch in nen zweiwöchigen urlaub, in denen ich endlich mal alles machen kann, was ich bis jetzt auf die lange bahn geschoben hab.
ich fürchte, ich werde langsam alt *G*

und nun genug des selbstmitleides ^^
nun bin ich auch wieder auf dem neusten stand der dinge *lach*
ran ist nun vollends wieder aufgeblühlt, scheint mir. die sache mit dem tod seiner eltern scheint er vorerst ja irgendwo in eine schublade gesteckt zu haben, und ich glaube nicht, dass er so schnell diese schublade wieder öffnen will.
und ich vermute wirklich, dass sich zwischen brad und ihm etwas anbandelt. egal, ob brad jetzt ran für irgendetwas braucht oder nicht ~ ran hat auf jeden fall nen wichtigen standpunkt bezogen.
aber schuldig wirkte in dem kapitel irgendwie... niedergeschlagen? nicht eifersüchtig, aber es scheint ihm doch irgendwo nahe zu gehen. immerhin schafft ran das, wofür er eigentlich jahrelang gekämpft hat (und in deinen chaps ja immer noch tut)
yun ist mal wieder erste sahne ^^ und nagi mimt mal den lieben jungen ^__^

eigentlich ist das ein sehr schönes zuckerwatte-kapitel. wäre da nicht schu und doch irgendwo rosenkreuz im hintergrund...

nun gehts ja erst mal zurück in die vergangenheit. ich habe beschlossen, erst mal sehnsüchtig auf das kapitel zu warten, in denen schu sich von brad zu farfie wendet ^_^ ich stell mir das ganz interessant vor *G*

sochen, genug gelabert ^^ ich muss endlich meinen orga-plan für das jugendzentrum nächste woche fertig machen, sonst wird das in diesem leben nix mehr. es steht plätzchen backen auf dem programm ^___^ und lindt hat dieses jahr wahnsinnig tolle backsachen für das fest herausgebracht. nur mit den rezepten bin ich unschlüssig ôO

mal schauen, was dabei rauskommt ^^

wünsch dir einen schönen sunday und ne hoffentlich nicht zu anstrengende woche ^^
*dichnochmalgigamegasuperdolledurchknuddelundwuddel*
Andy
Von: abgemeldet
2006-11-18T17:27:27+00:00 18.11.2006 18:27
jup, die beiden tun auch mir leid... eindeutig xD Aber irgendwer muss ja die Rolle des Leidtragenden haben *grins* zumindest in der Beziehung...
Ich ärger mich grad rum, dass ich keinen Personalausweis hab... da ist man endlich 18 und kann die "Spezial-Kapitel" trotzdem ned lesen u_u' mal schauen, ob ich in nächster Zeit einen hab... xD


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