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Close Distance

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"Crawford-san würde bestimmt das Falsche denken"

Close Distance (Teil 149)
 

Titel: Close Distance

Teil: 149/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Hm, es geht nicht nur bei Omi weiter sonder auch bei Ran und Yun-kun ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Teil 149 „Crawford-san würde bestimmt das Falsche denken“
 

„Hier ist alles was du brauchst.“ Siberian warf ihm ein Bündel zu, während Yohji sich vergewisserte, dass er unverletzt war.

„Hast du unser Ziel gesehen?“

„Nein“, schüttelte er den Kopf, schlüpfte in die anderen Sachen. „Vielleicht ist er bei den Jägern“, fügte er dann hinzu, sehr wohl wissend, dass es nicht so war. „Kümmert ihr euch um sie? Ich werde mich weiter umsehen und euch benachrichtigen.“ Es war nicht wirklich eine Frage und die beiden waren sich dessen bewusst. Ein knappes Nicken war alles an Bestätigung, was er benötigte. Der kurze Test des Funkgerätes zeigte, das es zuverlässig arbeitete und dann blieb er auch schon allein zurück, während seine Teamkollegen sich in die Richtung vorzuarbeiten begannen, aus der immer noch die Geräusche der Jagd herüberzogen.

Sein Weg war ein anderer und mit jedem Schritt schien sein Inneres kälter zu werden. So kalt, dass schließlich nur noch Taubheit übrig blieb. Das Haus war mehr als eine einfache Jagdhütte und automatisch ging er im Kopf die Pläne des Geländes durch, die er studiert hatte. Das Gebäude war nicht darauf eingezeichnet und wenn man bedachte, was hier so ablief, wunderte ihn das überhaupt nicht.

Vorsichtig näherte er sich dem Eingang, aber er begegnete keiner Menschenseele. Er selbst hätte es auch so gehalten, je weniger Zeugen, desto besser.

Seine Linke umklammerte die Armbrust fester, als er mit der anderen Hand die Tür öffnete. Er lauschte angestrengt, hörte Schritte, die einem Mann gehören mussten. Sein nächster Atemzug fing sich in seiner Kehle und sein Herzschlag stolperte einmal, zweimal, ehe er zum gewohnten Rhythmus zurückkehrte. Das musste Hirofumi sein… Zentimeter für Zentimeter verbreiterte er den Spalt, bis er hindurchschlüpfen konnte.

Der Mann stand mit dem Rücken zu ihm, aber die glatt nach hinten gekämmten Haare verrieten ihm, dass er wirklich Hirofumi vor sich hatte. Der Andere zündete sich gerade eine Zigarette an und er nutzte die Gelegenheit, bevor er vielleicht gar nichts mehr tun konnte.

„Das ist ungesund.“ So etwas wie ein Lachen wollte in ihm aufsteigen, aber es hatte nichts mit Belustigung gemein.

Hirofumi wirbelte zu ihm herum, die rechte Hand flog wie von allein zum Schulterhalfter, das er unter dem Jackett zwar nicht hatte sehen, aber zumindest erahnen können.

Der Pfeil seiner Armbrust zielte auf das Herz des älteren Mannes und er war froh, dass sein Arm nicht zittert. „Weg mit der Waffe.“

Hirofumi zögerte nur eine Sekunde, ließ dann die Hand sinken und legte die Pistole auf den Tisch neben sich. Ein dumpfer Laut, der in seiner Endgültigkeit in ihm nachhallte, wieder und wieder. Es gab keinen Grund, das hier in die Länge zu ziehen. Keinen, außer einem. Und genau dieser hinderte ihn daran, seine Mission sofort zu beenden.

„Wer bist du? Was willst du hier?“ Die Fragen klangen barsch, aber in den dunklen Augen hinter der Brille konnte er lesen, dass das zu einem Gutteil von Angst herrührte.

Sein Mund war plötzlich staubtrocken und als er schlucken wollte, konnte er es nicht. Etwas von seinem inneren Zwiespalt musste sich auf den Anderen übertragen haben, denn Hirofumi wagte sich einen vorsichtigen halben Schritt nach vorne, auf ihn zu.

„Wer bist du?“, wurde die erste Frage wiederholt, dieses Mal sanfter. Sein Blick wurde festgehalten, gebannt, auf der Suche nach einem Anhaltspunkt.

Die Bilder des Traumes überfielen ihn und der Ansturm ließ ihn beinahe zittern. Zu intensiv waren sie – diese… Erinnerungen? Er musste es wissen. „Was ist aus Mamoru geworden?“

„Mamoru?“ Der Name wurde ausgesprochen, als wäre er schon lange nicht mehr gefallen, aber dennoch vertraut, viel zu vertraut. Es klang genauso wie in dem Traum und diese Erkenntnis ließ Tränen in seine Augen steigen und seinen Blick verschwimmen. Dennoch konnte er Unglauben über das Gesicht des Anderen spielen sehen, gefolgt von etwas anderem, das dafür sorgte, dass sich sein Herz zusammenkrampfte.

„Mamoru…“ Nur ein heiseres Flüstern. Bebende Hände wurden zu Fäusten geballt, während hungrige Augen jeden Zentimeter seines Gesichtes abtasteten. „Du bist es, nicht wahr? Ich habe Vater gesagt, dass du noch am Leben sein musst, aber er…“ Hirofumis Stimme brach und ob unbewusst oder nicht, jedenfalls wurden Arme ausgebreitet und hießen ihn willkommen, als er in sie hineinstolperte.

„Oh mein Gott, Mamoru…“ Hirofumi drückte ihn fest an sich, als würde er ansonsten verschwinden, sich einfach in Luft auflösen.

Die Armbrust entglitt unbemerkt seiner Hand und dann krallten sich seine Finger auch schon in die Weste seines Bruders. Seines großen Bruders. Eine Barriere zerbrach in ihm, in seinem Kopf und er selbst zerbrach ebenfalls beinahe. Aber da war jemand, der ihn festhielt, zusammenhielt.

Eine Hand lag in seinem Nacken, rieb ihn sanft, während er versuchte zu sich selbst zu finden.

„Du bleibst jetzt bei uns, ja, Mamoru?“ Langsam löste sich Hirofumi von ihm, aber die Hand blieb wo sie war. Das Lächeln war so wie früher, auch wenn sein Bruder älter geworden war.

Er erwiderte es, wischte sich über die Augen und ignorierte die Feuchtigkeit, die auf seinem Handrücken zurückblieb. „Ich-“

Und diesen Moment wählten Siberian und Yohji, um hereinzuplatzen.

Er hätte schreien können, aber stattdessen griff er nach der Waffe auf dem Tisch und richtete sie auf die beiden. Hirofumis Hand verkrampfte sich in seine Schulter, er spürte, wie der Andere ihn hinter sich ziehen wollte, widerstand dem jedoch. Die Geste ließ den Kloß in seinem Hals weiter anschwellen.

„Om-“ Sein Name wurde nicht zu Ende gesprochen, als Yohji die Zähne zusammenbiss, genauso unausgesprochen blieb der in den grünen Augen stehende Vorwurf.

Er stolperte über seinen eigenen Gedanken. Sein Name? Was bedeutete das überhaupt noch… „Lasst ihn in Ruhe!“ Jetzt schrie er wirklich, was Yohji einen Schritt zurückweichen ließ. Siberian stand da wie eine Statue, regungslos.

Er wagte es nicht, sich umzuwenden, egal wie sehr es ihn verlangte, noch einen Blick auf seinen Bruder werfen zu können. Und seine nächsten Worte waren nur für Hirofumi bestimmt. „Flieh, ich werde sie aufhalten.“

„Aber Mamoru, ich kann dich jetzt doch nicht allein lassen.“ Widerstand. Keine Angst mehr.

„Geh. Mir wird nichts passieren.“ Und nach einer kurzen Pause. „Versprochen.“

Das unterband jeden weiteren Protest und er spürte den kurzen Druck an seiner Schulter, selbst dann noch, als sie nur noch zu dritt im Raum waren.

„Omi… Warum nur?“

Er sank auf die Knie, die Pistole weiterhin mit beiden Händen umklammernd. Zu guter Letzt siegten die Tränen, liefen frei über seine Wangen, als er den Blick zu Yohji hob. „Was hätte ich denn sonst tun sollen? Er ist doch mein Bruder…“
 

******
 

Yunshiro hatte wie versprochen sein Frühstück bekommen und jetzt saßen sie schon eine ganze Weile am Tisch in seinem Zimmer. Sie hatten einen weiteren Stuhl besorgt, so dass er sich in Ruhe mit dem Abschreiben des Stoffes von vorgestern beschäftigen konnte, während sein Freund mal wieder über Mathe brütete. Man sollte nicht glauben, dass jemand mit so einem Talent für Computer wie Yunshiro in diesem Fach einfach keinen Fuß auf den Boden bekam.

Er verbarg sein kurzes, amüsiertes Lächeln und beendete seine Arbeit mit einem Seufzen der Erleichterung, das den Anderen aufblicken ließ.

„Alles verstanden?“

„Ja.“ Nun lächelte er doch.

„Kann leider nicht das Gleiche behaupten.“ Eine frustrierte Grimasse.

„Soll heißen?“, stellte er sich absichtlich dumm.

„Rutsch gefälligst rüber und hilf mir!“

Er lachte, tat dann wie ihm geheißen und vertiefte sich in die Aufgabenstellung. Anfangs war es ein wenig seltsam gewesen, aber da Yunshiro nichts tat, um auf den Vorfall am Morgen zurückzukommen, hatte er sich bald entspannen können. Und inzwischen verschwendete er kaum noch einen Gedanken daran.

Er stürzte sich in eine Erklärung, bevor sich das doch noch änderte und hatte in Yunshiro einen dankbaren Zuhörer. Zahlen und Zeichnungen füllten nach und nach das Blatt, bis sein Freund sich schließlich zurücklehnte, ein zufriedenes Grinsen im Gesicht.

„Du machst das wirklich gut. Solltest Lehrer werden.“

Violette Augen weiteten sich bei dieser Vorstellung. „Du machst Witze.“

„Nicht unbedingt.“

„Ich würde die Geduld verlieren.“

„Und dann mit deinem nicht vorhandenen Katana auf die armen Schüler losgehen?“ Yunshiro machte eine entsprechende Handbewegung und er konnte das imaginäre Schwert direkt sehen. „Auf jeden Fall würde das außerordentlich motivierend wirken.“

„Spinner. Vielleicht sollte ich diese Methode mal bei dir ausprobieren.“

„Ich würde mich aber wehren“, lachten ihn schwarze Augen an.

„Und wie bitte sehr würdest du das anstellen?“

„So!“

Ehe es sich versah, stürzte sich Yunshiro auf ihn und riss ihn vom Stuhl. Der Boden war hart, aber ihm blieb kaum Zeit, das zu registrieren, als er auch schon abgekitzelt wurde.

„Das ist unfair!“, schaffte er hervorzuquetschen, während er den Angriff abzuwehren versuchte.

„Ach komm, Ran-kun. Du weißt, dass das immer noch meine beste Waffe gegen dich ist.“

Damit hatte Yunshiro gar nicht so Unrecht. Aber die letzte Attacke dieser Art lag lange genug zurück, dass er so etwas beim besten Willen nicht erwartet hatte. „Ab einem bestimmten Alter fällt man darauf aber nicht mehr zurück.“ Es sollte indigniert klingen, kam aber nur atemlos vor Lachen heraus.

Sein Freund hielt abrupt inne und musterte ihn intensiv, die Mundwinkel krochen unaufhaltsam nach oben, in ein mutwilliges Grinsen. „Du meinst, ich muss mir etwas Neues einfallen lassen?“

„Exakt.“ Er grinste ebenfalls, doch das änderte sich, als er den sich wandelnden Ausdruck in den dunklen Augen sah und begriff, worauf das hinauslaufen würde.

„Hm… vielleicht möchtest du ja lieber eine Übungsstunde mit mir einlegen.“ Yunshiros Hände, die bis eben ruhig an seiner Seite gelegen hatten, bewegten sich nun wieder und die Absicht dahinter war mehr als deutlich. Er kam nicht mehr dazu, sich zu überlegen, wie seine Reaktion aussehen sollte, denn eine ruhige Stimme übernahm es zu antworten.

„Ich denke nicht.“

Er erstarrte und Yunshiro, der immer noch auf ihm saß, erging es nicht anders. Bis eben war ihm nur warm gewesen, aber jetzt brannte sein Gesicht vor Hitze. Er schaffte es nicht, den Kopf zu wenden, wusste auch so zu gut, wer in der Tür stand. Crawford-san würde bestimmt das Falsche denken. Oder vielleicht genau das Richtige. Ein Gedanke, auf den er gut und gerne hätte verzichten können.

Auf einmal kam Bewegung in seinen Freund und Yunshiro rappelte sich hastig auf, das Gesicht bleich, wo er selbst tiefrot sein musste.

Schritte, dann hockte sich Crawford-san neben ihn. „Möchtest du nicht auch aufstehen?“

Er konnte dem Blick des Älteren nicht länger ausweichen und die Erleichterung, als er nur Amüsement in den braunen Augen entdeckte, war unendlich. Außerdem ließ sie ihn so schwach zurück, dass er kaum nach der dargebotenen Hand greifen konnte.

Crawford-san erhob sich und zog ihn mit sich. Ein Arm wurde sichernd um seine Taille geschlungen, als er ein bisschen schwankte und er lehnte sich dankbar zurück, auch wenn Yunshiros Anwesenheit Verlegenheit aufkommen ließ.

„Miyato.“ Er konnte es nicht sehen, wusste aber, dass ein Nicken diese Begrüßung begleitete.

„Guten Tag, Crawford-san.“ Yunshiro hielt seine Miene sorgfältig ausdruckslos, schenkte dann ihm ein angestrengtes Lächeln. „Ich gehe dann mal nach Hause.“

Er konnte sich irgendwie nicht rühren, sah einfach nur zu, wie sein Freund zusammenpackte.

„Wir sehen uns Montag.“ Das Lächeln wirkte jetzt wenigstens echter.

„Bis dann.“ Sein eigenes versuchte damit mitzuhalten.

Dann schloss sich die Zimmertür hinter Yunshiro und er war allein mit Crawford-san.

„Übungsstunde?“

Wenn das so weiterging, würde er niemals wieder eine normale Gesichtsfarbe haben. „Ja…“ Und bevor er es sich anders überlegen konnte, erzählte er dem Älteren, was passiert war. Wenigstens musste er Crawford-san dabei nicht ansehen. Es schien ihm unmöglich, es zu verschweigen, vor allem nachdem Crawford-san ausgerechnet in diesem völlig unpassenden Moment hereingekommen war.

Von dem Älteren kam ein Laut, der nach einem zurückgehaltenen Lachen klang, als er fertig war. „Und wirst du auf das Angebot eingehen?“

„Natürlich nicht!“, wehrte er empört ab, erschauderte in der nächsten Sekunde, als Lippen über seinen Hals geisterten. Erst dann kam ihm der Gedanke, dass die Frage vielleicht ernst gemeint war. „Was wäre, wenn-?“ er brachte es nicht heraus.

Crawford-san drehte ihn herum, so dass sich ihre Blicke begegneten. „Wenn du es tun würdest? Das wäre natürlich deine Entscheidung.“ Neben dem Amüsement stand jetzt noch etwas anderes in den braunen Augen und es ließ ihn aus einem anderen Grund als eben erschaudern.

Er erhob sich auf die Zehenspitzen, küsste den Älteren, und sei es nur, um die Augen schließen zu können. Er wollte niemand anderen, nur Crawford-san. Und auch wenn er nicht wusste, wie er das in Worte fassen sollte, gelang es seinem Körper sehr gut, die Botschaft zu vermitteln.
 

~TBC~
 

Ich mag diesen Teil ^^ Endlich hat Omi seine Erinnerungen wieder. Ob er mit ihnen glücklicher ist, ist allerdings ne andere Frage ^^#

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Battosai
2008-06-14T20:27:29+00:00 14.06.2008 22:27
mhh...also ich an omis oder eher jetzt mamorus stelle wüsste auch nicht was ich tun soll...und ich finde es zwar schön das er sein GEdächniss wieder hat aber auch irgendwie schade...mal schauen was pasiert...
schuldig und farfarello sind ja nicht aufgekreuz obwohl sie doch "babysitten" wollten oder? nyu weiß nicht merh so genau ob das auch ihr auftrag waru *schulter zuckt*
also als crawford reinkam ich konnte dort erstmal nicht weiterlesen xDDD
aber zum glück hat er das mit humor genommen und ran bleibt ihn treu er hat ihn sogar erzählt was passiert ist
und ja Ran hat halt crawford zuerst gewä hlt pech für yun-kun ^0^
Von:  Andromeda
2007-01-14T00:38:06+00:00 14.01.2007 01:38
hallöle cu *aufdichzurenndichanhüpfunddolledurchknuddelundwuddel*
^__^

na du, verläuft das leben in geregelten bahnen?? ^^ hoffe, das praktikum war die woche net arg nervenaufreibend. bist du schon in eine neue gruppe weitergewandert oder noch in der alten "differenzen-finder-gruppe"?

ich bin zur zeit halbwegs eifrig am lernen für meine zwischenprüfung nächsten samstag ^.^° aber mir fehlt irgendwie die motivation...
dafür sind die woche meine konzertkarten für "the ten tenors" gekommen ^___^b kennst du die??
die kommen im märz nach regensburg und ich hab noch zwei karten ergattern können ~ JuHu! das hat wirklich meine woche gerettet *LoL*


dein chapter fand ich echt... interessant *lach* einerseits die konfrontation zwischen mamoru und hiro, und wie omi sich gegen seine teamkollegen stellt.
und dann diese kleine szene mit yun und ran ^__^
ich hätt auch eher gedacht, dass crawfie keine reaktion von sich gibt ~ aber war interessant, dass er sich zu ein paar gefühlen herabgelassen hat ^^ normalerweise tut/tat er das ja nur bei schneiderchen...
ran macht ihn langsam aber sicher sentimental XD
aber yun hat die situation auch sehr gut gemeistert ^-^


cool, das wir in sachen hirofumi-mamoru-beziehung einer meinung sind ^____^
und du stellst hiro irgendwie richtig sympathisch da ^^ ich bin gespannt, wie du omis auseinandersetzung mit sich selbst, hiro und auch seinem vater schilderst.
bleibst du eigentlich bei der anime-fassung, dass perser mamorus leiblicher vater ist oder wandelst du das ab?? ^^ interessiert mich grade so... ^___^

uiuiui, mich streckt grad ne enorme müdigkeitswelle nieder ^^ hab letzte nacht nur drei stunden geschlafen, und mein bett blinzelt mich grad so verführerisch an *lach*
und meine musik im hintergrund ist nicht wirklich wachsein-fördernd ^^ kennst du "mit dir chillen" von revolverheld?? ^^ genialer song... ^^

nächste woche hast du schon chapter 150 geschafft ^^ absoluter wahnsinn! dann ist ein past-chapter-jubiläum dran *schon mal sekt kaltstell*

ich wünsch dir einen schööönen sonntag und eine angenehme woche ^___^
*dichgaaaanzdolledurchknuddelundwuddel*
Andy
Von: abgemeldet
2007-01-12T21:14:00+00:00 12.01.2007 22:14
O____O was wird jetzt wohl werden...? Crawfords Reaktion ist irgendwie interessant xD ich hätte mir gedacht, er lässt sich gar nichts anmerken, aber wie man sieht...


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