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Close Distance

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"Rückblicke LXV - Das war reine Selbstsucht"

Close Distance (Teil 166)
 

Titel: Close Distance

Teil: 166/20x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: *hat Mitleid mit Crawford*

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Wie du sicher bemerkt haben wirst, habe ich den Eintrag noch beantwortet ^^°°° Aber ich werde es sobald wie möglich tun. Irgendwie geht meine ganze Tippenergie zurzeit für CotM drauf… *drop*
 

@Kralle: Schön, dass du dich jetzt bis zu CD vorgearbeitet hast *Willkommensgummibärchen reich* Aber ab jetzt wirst du genauso viel Geduld wie die anderen Leser haben müssen, da ich nicht vor habe, meinen ‚Veröffentlichungsrhythmus’ zu ändern *grins* Was heißt, dass wir uns wenn du Zeit hast jede Woche wiederlesen ^.~ Deine Fragen habe ich hoffentlich ausreichend in der ENS beantwortet *lieb sag*
 

@F4-Phantom: Vielen Dank fürs Lesen der Fanfic! ^__________^ *auch Begrüßungsgummibärchen reich* Ich bin immer wieder überrascht, wenn jemand die Ausdauer aufbringt, sich durch das Ungetüm zu arbeiten. Tja, ich kann mich einfach nicht kurzfassen, deswegen zieht sich CD inzwischen über mehr als drei Jahre hinweg ^^# Ob das so toll ist, weiß ich nicht… Aber ich bin froh, dass du meinen Stil als konstant empfindest, das ist nämlich eine meiner größten Sorgen – gleich neben dem Problem, dass ich mich in Widersprüche verwickeln könnte *ehe*
 

@Jemma: *das Herzchen süß findet* Japp, mir ist schon öfter nachgesagt worden, dass ich eine sadistische Ader habe. Natürlich nur in meinen Fanfics *lach* Aber guck dir Omi mal im Anime an, da kommt er auch nicht besser bei weg *Kopf schief leg*

Ich sag dir, ich kann froh sein, dass mir zu CD nicht mehr viele Kapitel fehlen, die in meinem Kopf sogar halbwegs fertig sind, so dass ich mir damit Zeit lassen kann *auf meinen Vorrat starr* CotM hält mich nämlich immer noch in ihren Fängen, nicht mal bei RftS habe ich so viel hintereinander geschrieben. Wusstest du, dass über 40.000 Wörter auf etwa 70 Seiten in Word kommen? Zum Glück muss ich später _diese_ Story nicht noch extra abtippen. Wird mir sehr gelegen kommen, wenn ich sie so schnell fertig bekomme, dass ich sie parallel zu CD hochladen kann…

_Mündliche_ Prüfungen? Die sind für mich der wahre Horror – zum Glück hatte ich in meinem Leben erst zwei ^^# Wünsche dir ganz viel Erfolg dabei! ^______^
 

Teil 166 „Rückblicke LXV - Das war reine Selbstsucht“
 

Schneider sackte ein Stück in sich zusammen, aber der einzige Laut, der über die Lippen des Älteren kam, war ein leises Seufzen.

Er richtete ihm die Kleidung, seine Finger bebten dabei, kam dann auf die Beine, um Schneider zu küssen.

Doch der hielt ihn zunächst auf, warme Hände umfassten sein Gesicht, als Schneider ihm suchend in die Augen sah. „Wo kam das denn her?“

Sein Schulterzucken war kaum zu sehen, trotzdem huschte ein flüchtiges Lächeln über das Gesicht des Älteren. Nur die eisblauen Augen schien es nicht ganz zu erreichen. Ein Daumen strich über seine Lippen, machte ihn erst darauf aufmerksam, dass sie leicht geschwollen waren.

„Vorsicht…“, hörte er Schneider murmeln, bevor dieser sich endlich vorlehnte und ihn sanft küsste. Es war beinahe frustrierend, im Moment wollte er solche Rücksichtsnahme bestimmt nicht haben, aber er wusste auch, warum Schneider es tat. Schließlich musste er sich nachher noch in der Öffentlichkeit sehen lassen können…

Er sank zurück auf den Boden, als Schneider ihn losließ, lehnte sich gegen dessen Oberschenkel, Stirn an teurem Stoff. Ruhig konzentrierte er sich aufs Ein- und Ausatmen, während er darauf wartete, dass seine Erektion abklang.

Schneiders Hand bewegte sich, legte sich in seinen Nacken und dieses Mal war er selbst es, der seufzte.

„Du machst es mir wirklich nicht leicht, Crawford…“

Seine Mundwinkel zuckten in widerwilligem Amüsement nach oben, obwohl – oder vielleicht gerade weil – er diese Bemerkung nicht einzuordnen wusste.

Für einige Minuten fiel Schweigen zwischen sie, dann klopfte es an der Tür. Schneiders Streicheln wich einem kurzem Druck und er verstand die stumme Aufforderung als was sie gemeint war, stand auf. Der Ältere erhob sich ebenfalls, drückte ihn mit einem Lächeln in den von Schneiders Körper noch warmen Bürosessel, ging dann selbst zur Tür.

Es wurden keine Worte ausgetauscht und gleich darauf kehrte Schneider mit einem gefüllten Glas zu ihm zurück.

„Danke.“ Er nahm einen ersten Schluck und das kalte Wasser fühlte sich gut an in seiner Kehle, ebenso wie das Glas selbst an seinen Lippen. Dieses Gefühl sorgte dafür, dass er danach alles in einem Zug austrank. Anschließend richtete er seinen Blick auf Schneider, der jetzt gegen den Schreibtisch gelehnt dastand und Bilder von dem Apartment betrachtete, das er sich für sein Team ausgesucht hatte. Es schien aber nicht so sehr aus Interesse zu sein, als vielmehr, um ihm einen Moment Zeit zu geben, denn die eisblauen Augen hoben sich prompt.

„Bereit zu gehen?“

„Ja.“

Schneider nahm ihm das Glas ab, um es auf den Schreibtisch zu stellen, betrachtete ihn einmal von oben bis unten, nachdem er wieder stand. Seine Sachen waren anscheinend in Ordnung, aber Schneider trat trotzdem näher, strich ihm mit einem deutlich wahrnehmbaren Funken Amüsement durch die Haare.

Er nutzte die Gelegenheit, um dem Älteren noch einen schnellen Kuss auf die Lippen zu drücken und das Amüsement flammte zu Hitze auf. Das Ziehen in seinem Magen war wieder da, aber dieses Mal hatte es eine andere Ursache, vertraut.
 

Sie saßen am selben Tisch wie gestern, allein aber nicht allein genug für seinen Geschmack. Schneider sah ihm das an und lächelte ein schmales Lächeln, ohne jedoch darauf einzugehen. Was wohl auch am besten so war.

Die Aufmerksamkeit der anderen Mitarbeiter umgab sie wie ein unsichtbares elektrostatisches Feld, ein beständiges Summen, das ihn nicht hätte stören dürfen, da man in einer Cafeteria keine völlige Ruhe erwarten konnte. Doch das sehr persönliche Element darin machte ihn, wenn schon nicht nervös, so doch ein bisschen gereizt.

Er runzelte die Stirn, während er das Fleisch auf seinem Teller zerteilte. Mit etwas zu viel Gewalt wie sich zeigte, als sein Messer über das Porzellan kratzte.

„Crawford…“ Eine leise Warnung oder vielleicht auch nur eine Erinnerung daran, wo sie sich befanden. Als hätte er die nötig.

Nichtsdestotrotz froh über die Ablenkung sah er auf, wurde von den eisblauen Augen gefangen genommen, die ihn scharf musterten. Für einen Moment blieb die Miene des Älteren regungslos, dann lockerte sich etwas.

„Was hast du eigentlich Neues über dein letztes Teammitglied erfahren?“, wurde er gefragt.

Er spürte, wie er ruhiger wurde. „Leider nicht besonders viel. Er heißt Nagi.“ Kurz schloss er die Augen und rief sich das Bild in Erinnerung. „Er ist noch so jung…“ Und nicht nur das. Denn die dunkelblauen Augen passten überhaupt nicht dazu.

„Hast du etwa Mitleid mit ihm?“ Schneider klang aufrichtig interessiert, da war kein Spott und keine Herablassung.

„Nein.“ Er schüttelte den Kopf. „Soweit ich das einschätzen kann, ist er bei uns eindeutig besser aufgehoben als dort, wo er sich zurzeit aufhält.“ Auf der Straße höchstwahrscheinlich.

„Gut. Er wird dir dankbar sein. Und wenn er tatsächlich noch so jung ist, ist er leichter formbar.“

Eine Einschätzung, die er teilte und sein Lächeln verriet genau das.

Sie wandten sich beide wieder ihrem Essen zu und der kurze Austausch war ausreichend gewesen, um ihm seine gewohnte Fassung zurückzugeben. Was auch immer mit ihm los gewesen war, es war vorbei.

Anschließend machte Schneider da weiter, wo dieser aufgehört hatte und dieses Mal wurde er nicht wieder in Herrn Jansens Büro zurückgelassen, sondern begleitete den Direktor. Was den seltsamen Effekt hatte, dass zur Abwechslung nicht Schneider die am meisten gemiedene Person war.

Als sie ein weiteres Büro verließen, in dem alle vorsichtig um ihn herumgeeckt waren, verdrehte er genervt die Augen. „Was genau wissen die Leute eigentlich über den gestrigen Vorfall?“

Schneider lachte leise in sich hinein. „Oh, die offizielle Story entspricht exakt der Wahrheit, nur die Gerüchte sind eine ganz andere Sache. Du darfst nicht vergessen, dass die Frau gestorben ist.“

„Das wird mir schwerlich gelingen.“

Eisblau funkelte ihn amüsiert an. „Du musst nicht mit mir mitkommen. Wenn du möchtest, kannst du auch einen Raum für dich allein haben und dort ein paar weitere Unterlagen durchgehen.“

Seine Augen verengten sich unwillkürlich und seine Ablehnung war ein wenig zu scharf, bevor er die Reaktion unterbinden konnte.

Schneider neigte lediglich bestätigend den Kopf und für den Rest ihres Aufenthalts wich er dem Älteren nicht von der Seite.

Später nahmen sie sich noch etwas Arbeit mit ins Hotel zurück, aber anders als gestern machte Schneider keine Anstalten ihn zu berühren. Gut, es war noch nicht einmal Abend, dennoch störte es ihn irgendwie. Man sollte meinen, sie hätten eine Anstandsdame zwischen sich sitzen, so wie der Andere sich benahm.

Mit einem innerlichen Seufzen konzentrierte er sich wieder auf den Bericht.

Es änderte sich nichts bis sie zu Bett gingen. Gestern Abend hatte es ihn nicht weiter gewundert, dass Schneider ihn in Ruhe gelassen hatte, der Nachmittag hatte ihn erschöpft zurückgelassen, wenn er ehrlich war. Aber heute war ein anderer Tag. Braune Augen wurden bei diesem Gedanken kurz vollkommen ausdruckslos. Lag es etwa daran?

Er legte das Schlafanzugsoberteil wieder zurück aufs Bett und ging in das Zimmer, in dem Schneider schlief.

Der ältere Mann schloss gerade den letzten Knopf, sah überrascht zu ihm hoch.

Er wusste, woher diese Reaktion kam. Es geschah selten genug, dass er Sex initiierte. Normalerweise war er einfach nur _da_ und Schneider tat den ersten Schritt.

„Ich bin nicht aus Glas“, meinte er leise.

Schneider schenkte ihm ein halbes Lächeln. „Nein, bist du nicht, Crawford“, wurde ihm dann zugestimmt. Eine Hand griff nach seiner und es war, als würde ein Schaltkreis geschlossen werden. Schneiders Talent wusch durch seinen Körper, so heiß, dass er nachsehen wollte, ob er glühte, aber dazu hielt ihn der Blick der eisblauen Augen viel zu fest.

Er atmete tief durch, als sich die Wärme in seinem Unterleib niederließ, von einer Sekunde auf die andere war er hart. „Sagen Sie es mir…“ Nicht mehr als ein Flüstern. Es verunsicherte ihn, nicht zu wissen, was Schneider damals gemeint hatte und er hasste dieses Gefühl, wie er sich jetzt endlich eingestand.

Schneider schüttelte den Kopf, zog an seiner Hand, so dass er auf den Älteren zufiel. Kein Widerstand, warum auch, und gleich darauf lag er auf dem Rücken, Schneider über sich.

„Warum haben Sie dann überhaupt etwas gesagt?“ Es war schwer, eine Anschuldigung auszusprechen, wenn sich gerade eine Hand in seine Hose schob. Er biss sich auf die Unterlippe, um nicht aufzustöhnen.

„Das war reine Selbstsucht.“ Eisblaue Augen blitzten ihn an, düstere Belustigung in ihnen und der mentalen Berührung, die über seinen Geist hinwegstrich.

Er erschauderte und die Augen fielen ihm zu, als Schneiders Daumen über seine Erektion spielte. Es war sinnlos, nachzuhaken. Schneider wollte ihm nichts verraten. Die Hose wurde ihm über die Hüften gestreift und die kühle Luft war im ersten Moment wie ein Schock. Dann wich die Hose ganz und Schneider zog sich ebenfalls aus, lag gleich darauf an seiner Seite und küsste ihn.

Ein guter Anfang, aber es reichte nicht und hierauf hatte er gewartet, seit er heute vor Schneider auf die Knie gegangen war. Es stand ihm zu, ungeduldig zu sein. Seine Schilde falteten sich weiter zusammen, er wollte so viel von Schneider spüren wie möglich und ein weiterer Energiestoß kreiste durch seine Adern. Er zog den Älteren auf sich, ließ sich von dessen Gewicht in die Matratze drücken, während seine Hände sich in sandblonde Haare vergruben, um den Kuss zu vertiefen.

Schneider lachte in den Kuss hinein, aber das verlor sich bald, als nur noch die Berührungen wichtig waren. Reibung und Druck. Kurz befreite sich der Andere und schwer atmend rollte er sich auf den Bauch. Das Vorspiel war vorbei und das keine Minute zu früh. Er schien nur noch Bruchteile des Geschehens zu registrieren, Kühle, Hitze, mehr Druck, bis Schneider ganz in ihm war und ihn abrupt an sich zog, Rücken an Brust. Zähne gruben sich in seine Schulter und wenn er noch genug seiner Gedanken zusammengehabt hätte, hätte er wahrscheinlich gelächelt bei der Erinnerung, dass Schneider ähnliche Spuren trug. Stattdessen verkrampfte er sich kurz um Schneider und entlockte ihm so ein gepresstes Stöhnen. Der Laut, verbunden mit den Fingern, die sich um seine Erektion geschlossen hatten, waren beinahe zu viel. Aber Schneider hielt ihn auf dieser Seite, begann sich langsam zu bewegen. Er ließ seinen Kopf zurückfallen, auf die Schulter des Älteren, spürte dessen Lippen an seinem Hals, bevor sie sich zu einem weiteren Kuss fanden.

Finger flatterten über seine Brust, seinen Bauch, strichen dann wieder die Länge seine Erektion entlang. Die linke Hand hingegen hielt die seine, ihre Finger untrennbar ineinander verschränkt, ein willkommener Ankerpunkt. Er hatte das Gefühl, nicht mehr genug Luft zu bekommen und gleichzeitig zu hyperventilieren, drückte sich weiter zurück, gegen Schneider.

„Verdammt, Crawford…“ Ein heiseres Flüstern, heißer Atem, der ihn streifte. Die Hand um ihn begann sich schneller zu bewegen und dann war da nur noch weißes Licht, als sein Sperma die letzten Züge erleichterte.

Ansonsten hielten sie beide still für diesen sich scheinbar ewig ausdehnenden Moment, als der Orgasmus jeden bewussten Gedanken in ihm auslöschte. Dann war auch das vorbei und Schneider benötigte nicht mehr lange, um ihm zu folgen.

Er fiel zurück aufs Bett und der Ältere mit ihm. Schneiders Arme hatten sich eng um ihn geschlossen, hielten ihn fest, während er wieder zu Atem zu kommen versuchte. Es war schwierig sich zu konzentrieren, sein Kopf schwamm und es war so viel leichter einfach nur die Augen zu schließen und sich dahintreiben zu lassen, umgeben von Schneiders Wärme.

Er war halbwegs eingeschlafen, als der Andere sich von ihm löste und ins Bad verschwand, mit einem angefeuchteten Handtuch zurückkehrte. Mehr als ein müdes Blinzeln brachte er nicht zustande, als er gesäubert wurde, auch wenn er irgendwo in seinem Hinterkopf wusste, dass er aufstehen und in sein eigenes Bett zurückkehren sollte.

Aber es wäre zu anstrengend gewesen und Schneider sagte kein Wort in dieser Hinsicht, legte sich einfach wieder zu ihm und hatte nichts dagegen, dass er sich umdrehte und den Kopf auf die Stelle zwischen Brust und Schulter bettete, die wie dafür geschaffen zu sein schien.

Die Decke wurde über sie beide gezogen, dann legte sich wieder ein Arm um ihn und Finger spielten mit den feinen Härchen in seinem Nacken. „Schlaf jetzt…“

„Mm…“ Er war sicherlich müde genug, aber gleichzeitig wollte er jede Sekunde hiervon mitbekommen.

Schneider sah ihn an, er spürte es, genauso wie das Lächeln, das an dessen Mundwinkeln zog. Es tat beinahe weh.

„Wir können in ein paar Tagen zurückfliegen“, meinte der Ältere schließlich in dem Bemühen, das Gefühl für ihn zu vertreiben. „Es sind keine weiteren Unregelmäßigkeiten aufgetaucht und unter Herrn Jansens Regime hätte mich das auch gewundert.“

Er schwieg und versuchte den Grund dafür zu ermitteln, dass plötzlich ein Stein in seinem Magen zu liegen schien. Es gelang ihm nicht und so wandte er bloß den Kopf so weit, dass er sein Gesicht gegen Schneider pressen konnte, ihn mit jedem Atemzug noch mehr wahrnehmen.

„Du willst noch nicht zurück? Wann denn dann?“

Gar nicht… Der Gedanke tauchte von ganz allein auf und schließlich brachte er seine Lippen dazu, die Worte zu formen.

Schneider seufzte leise. „Ich verstehe…“

Und vielleicht tat der Telepath das wirklich, er selbst jedenfalls nicht. Trotzdem wussten sie beide, dass sein Wunsch rein gar nichts ändern würde und morgen früh, wenn er wieder klar denken konnte, würde er sich bestimmt albern vorkommen, weil so etwas überhaupt erst geäußert.
 

~TBC~
 

Es fällt mir wirklich schwer, das „Herr“ vor Schneider wegzulassen o.O Das hat man davon, wenn man die eine Fanfic nicht zu Ende schreibt, bevor man eine neue anfängt *sigh*

cya, cu ^-^#



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Battosai
2008-06-14T23:48:45+00:00 15.06.2008 01:48
die beiden erinnern mich ein wenig an die "beziehung" von schu und crawford und ran mit crawford...irgendwie immer so ein gemisch zwischen denen
^^
tolles kappi

Von:  Andromeda
2007-05-12T22:16:52+00:00 13.05.2007 00:16
hallöchen cu ^^ *dichknuddl*

und läuft alles rund und bunt?? hoffe die uni hat dich mitm streß noch net so wirklich heimgesucht. ich stelle gerade fest, dass die erde ich für meinen geschmack zur zeit etwas zu schnell dreht ôO ich komm gar net mehr mit, was ich alles machen soll und will und darf und kann *seufz*
das leben einer zwanzigjährigen ist auch net mehr so einfach... ^__^


mhhhm, schon wieder ein stückchen mehr nagi ^^ ist schon mal interessant, dass schneiderchen sich danach erkundigt. also müsste nagis auftritt langsam in greifbare nähe rücken...
weißt du schon, welches band nagi zu brad aufbauen wird?? irgendwie würde ich denken, dass nagi bradley vielleicht ein bisschen an seinen toten bruder erinnert...
ich bin gespannt...

und WIE du schreibst schon wieder eine neue fic?? O.O
wie, wo, was, welche handlung?????
dich scheint ja echt ne muse heimgesucht zu haben ^___^

sooo, und etz deck ich noch schnell den tisch für morgen ^^ und dann geh ich mein bettchen...
hab einen schönen sonntag, ne angenehme woche und wir lesen uns ^^
*dichnochmalgaaanzdolledurchknuddelundwuddel*
Andy
Von: abgemeldet
2007-05-09T16:58:21+00:00 09.05.2007 18:58
Hallo,
habe ich endlich wieder aufgeholt. Ein sehr sehr schönes Kapitel in dem so viel zwischen den Zeilen lesen kann .. einfach der perfekte Paar würde ich behaupten... spannend wie sich nagi einfinden wird, bzw. wie er gefunden wird :) Crawford... ich finde es ganz erstaunlich wie überrasschend er doch sein kann ... toll!
Ich warte gespannt aufs WE und das neue Kapitel
LG
Leean
Von: abgemeldet
2007-05-08T13:41:54+00:00 08.05.2007 15:41
hach...war das wieder toll!
ich liiieeebe diese fanfic!
wenn ich auch nur daran denke dass sie irgendwann mal zu ende ist läufts mit kalt den rücken runter
*brr*
und meine essen ist jetzt kalt...dass kommt davon wenn man nur mal 'kurz' anlesen will...^^"
aber ich bereue nix!
und ich freu mich schon dolle auf nächste woche!

ciao^^
Von:  Allmacht
2007-05-07T08:13:43+00:00 07.05.2007 10:13
HI!

Erst mal vielen Dank für Daumen drücken. Kann ich gut gebrauchen.
Nun zum Kapitel. Es kommt ja eigentlich nicht so viel Handlung vor. Zumindest fast nichts, was nicht schon mal gewesen ist *grins*. Aber irgendwie hört sich das ganze schon nach Abschied an. Schließlich fragt Schneider ja nach Nagi *seufz*. Armer Crawford. Aber du hast ja gesagt, dass die Story schön langsam zu Ende geht. Richtig gespannt bin ich ja, ob Ran mal über Schneider Bescheid weiß.
lg Jemma


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