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Close Distance

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"Anders als ich könnte er niemals genug Kontrolle über dich ausüben, um dich davonzustoßen"

Close Distance (Teil 206)
 

Titel: Close Distance

Teil: 206/21x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Das letzte Kapitel mit Schneider und Crawford, was die ganzen Eröffnungen angeht. ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Lacu: Stimmt, das mit der Adresse werde ich noch einbauen ^^ Freut mich zu hören, dass ich anscheinend nichts vergessen habe. Als Talent würde ich das, was Ran hat, nicht bezeichnen. Eher als eine gewisse Sensibilität für andere Talente. Und das Pairing Crawford/Ran verschwindet nicht aus der Geschichte. Weswegen, klang in der gesamten Fanfic mit, wird aber im heutigen Teil auch noch einmal von Schneider ausgesprochen. *nod*
 

@F4-Phantom: *lach* Ich will doch sehr hoffen, dass dieses Pseudo-Talent in die Story passt. Schließlich habe ich von Anfang an versucht, Andeutungen einzubauen ^^ Und auch wenn ich Crawford zutraue, Ran für seine eigenen Zwecke zu manipulieren, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Verhältnis zwischen Ran und Schwarz sich so entwickelt hätte, wenn es da nicht diese Fähigkeit bei Ran gegeben hätte.

Crawford war viel zu sehr mit seinen eigenen Plänen beschäftigt, als dass ihm so etwas aufgefallen wäre. Er hat nur gemerkt, wie alles richtig zusammenfiel. Aber wie er schon früher festgestellt hat, verrät sein Talent ihm nicht die Motivationen oder Gründe für die Ereignisse. Und so kann er eben immer noch überrascht werden.
 

@Kralle: Keine Sorge, du musst nur noch dieses Kapitel hier überstehen *versprech* Ich weiß, dass das ziemlich viel Schneider/Crawford am Stück war, aber es gab einige Hintergründe aufzudecken und das war nun einmal die richtige Stelle dafür ^^
 

@Jemma: Ja genau. *grins* Es gibt da eine klare Wechselwirkung. Ran wurde durch seine Fähigkeit sozusagen auf Schwarz ‚eingestimmt’ und reagierte dadurch anders auf sie als Leute normalerweise. Was natürlich dazu führte, dass Schwarz auch anders auf ihn reagierte – jedenfalls nach einer gewissen Eingewöhnungszeit. Obwohl man natürlich nicht aus den Augen verlieren sollte, dass seit Beginn der Story ja nur ein paar Wochen vergangen sind und die Entwicklung alles in allem doch sehr schnell abgelaufen ist ^^#
 

Teil 206 „Anders als ich könnte er niemals genug Kontrolle über dich ausüben, um dich davonzustoßen“
 

Die Überreste ihres verspäteten Mittagessens war schon längst abgeholt worden, als Herr Schneider von der Couch aufstand und sich streckte. Anschließend musterten ihn die eisblauen Augen mit dem Anklang eines Lächelns. „Ich werde jetzt besser ins Bett gehen. Morgen habe ich einen langen Tag vor mir und während des Fluges konnte ich nicht viel schlafen.“ Das Lächeln war jetzt auch um die Mundwinkel des Älteren herum sichtbar. „Bleibst du hier?“

Er war noch sitzen geblieben, ließ sich durch den Kopf gehen, dass das nicht die beste aller Ideen wäre. Er musste morgen früh raus und sich vorher auf jeden Fall umziehen. Zudem wusste er nicht, wie viel Schlaf er hier tatsächlich bekommen würde. Dann aber begann sich Amüsement um ihn zu wickeln und er warf alle Bedenken über Bord. Er konnte auch mal tun, was er wirklich wollte und nicht nur, was gerade am vernünftigsten war. Und vor allem sollte er keine Ausreden erfinden.

Schneider streckte ihm in diesem Moment die Hand hin und er ergriff sie, ohne jedes Zögern. Gleich darauf fand er sich in einer Umarmung wieder und ein leises Lachen driftete durch seinen Kopf. Wenigstens hatte er nicht das Gefühl, ausgelacht zu werden. Nicht ganz, jedenfalls.

„Ich werde den Wecker für dich stellen.“

„Wird Sie das nicht stören?“

„Keine Sorge, wenn man älter wird, braucht man nicht mehr so viel Schlaf.“

Mühsam hielt er ein Lachen zurück, drückte sich gegen den festen, durchtrainierten Körper und sagte so, was er von Schneiders Behauptung hielt.

Dessen Finger kämmten durch seine Haare, während Lippen die Linie seines Kiefers nachzogen. Sanfter Schmerz folgte den Berührungen, es war so vertraut, dass er tief durchatmen musste, um gegen das prompt aufsteigende Verlangen anzukämpfen und wenigstens die Chance auf einen Sieg zu haben.

Schneider brummte leise etwas, fast unterhalb der Hörschwelle, ein Geräusch, das über seine Haut vibrierte und die Hitze folgte ihm.

Die Augen fielen ihm zu, während er gleichzeitig gegen den Älteren fiel, für ein paar Sekunden hatte er gar keine Kraft mehr, sich selbständig auf den Beinen zu halten. Und selbst nachdem sich das Gefühl verflüchtigt hatte, schien für eine Weile jede Bewegung noch von einem Muskelzittern begleitet zu werden.

Die folgenden Minuten verbrachte er wie in einem Nebel. Er wusste, dass er ins Bad ging und später ins Schlafzimmer, konnte sich aber nicht an die Einzelheiten seines Tuns erinnern. Schneider war es, der ihn auszog und als er endlich neben dem Älteren im Bett lag, kehrte ein Hauch von Realität zurück. Er atmete gegen Schneiders Hals, heiße Stöße von Luft, die auf ihn zurückprallten, während die Hand des Älteren ihre Erektionen fand und sie aneinander ausrichtete. Es fühlte sich überraschend gut an und baute ein Drängen in ihm auf, das nicht so überwältigend wie gewohnt war, dafür umso quälender. Und er genoss jede einzelne Sekunde davon, schlang einen Arm um Schneider, vielleicht, um ihn näher zu wissen, vielleicht aber auch, um einen Halt zu bekommen, den er gerade dringend benötigte. Es schien eine halbe Ewigkeit so weiterzugehen, ehe der Orgasmus plötzlich über ihm zusammenschlug und danach musste er sich keine Sorgen mehr darüber machen, vielleicht nicht einschlafen zu können. Er konnte die Augen schon nicht mehr offen halten, als Schneider nach dem bereitgelegten Handtuch griff und dann senkte sich auch schon Schwärze auf ihn herab, die ganz von der Substanz des Älteren erfüllt zu sein schien.
 

Ein beharrliches Klingeln bestand darauf, dass er aufwachte und er war gerade so weit, nach dem Wecker zu greifen, als sich jemand über ihn beugte und die Aufgabe für ihn übernahm. Danach ließ sich Schneider regelrecht auf ihn fallen.

„Morgen, Crawford.“

„Guten Morgen, Herr Schneider. Bereuen Sie Ihr Angebot jetzt doch?“

Schneider lachte in seinen Nacken hinein. „Wie kommst du auf diese Idee?“ Gleich darauf wurde er durch das gesamte Körpergewicht des Älteren in die Matratze gedrückt und eine Erektion presste sich unmissverständlich gegen seinen Hintern. Womit wohl alle Fragen beantwortet waren.

Seine einzige Reaktion war ein vom Kissen ersticktes „Uff“ und dann entspannte er sich, was nicht weiter schwierig war, da seine Muskeln eh noch nicht wach genug waren, um viel Arbeit leisten zu können. Ihm blieb nur die Hoffnung, dass Schneider das hier mit eingeplant hatte, als dieser den Wecker stellte.

„Darauf kannst du wetten.“ Und das waren für eine Weile die letzten Worte, die zwischen ihnen fielen.

Schneider blieb im Bett liegen, als er sich ins Bad begab und es war wohl auch besser so, dass er keine Gesellschaft unter der Dusche bekam. Nicht auszudenken, wann er dann erst von hier wegkommen würde…

Der Spiegel war beschlagen, als er die Kabine verließ, so dass er ihn erst einmal freiwischen musste. Gleich darauf starrte er sein Spiegelbild an, nicht wirklich überrascht von den Spuren, die seinen Körper übersäten. Er lächelte. Es war ein bekannter Anblick, auch wenn seit dem letzten Mal ein bisschen Zeit vergangen war. Untertrieben ausgedrückt. Höchstens die Zahl war ein wenig ungewohnt. Mit einem innerlichen Schulterzucken griff er nach dem bereitgestellten Einwegrasierer, in dem Vertrauen, dass Schneider seinen eigenen dabeihaben würde und kurz darauf kehrte er ins Schlafzimmer zurück, um sich dort anzuziehen. Er hatte keine Ahnung, wann das geschehen war, aber Schneider musste seine Sachen gestern noch ordentlich zusammengelegt haben. Und obenauf fand er frische Shorts und Socken.

Um letztere überzuziehen, setzte er sich aufs Bett und gleich darauf wurde ein Paar Arme um ihn geschlungen. „Haben Sie immer noch nicht genug?“, fragte er belustigt.

„Hm…“ Schneider tat so, als müsste er erst darüber nachdenken, dann verstärkte sich die Umarmung. „Du bist eben unwiderstehlich“, wurde ihm anschließend mitgeteilt.

„Und Sie sind unmöglich.“ Trotzdem lehnte er sich zurück, in Gedanken damit beschäftigt, seinen Gefühlen nachzuspüren. Nein, die Nacht hatte nichts geändert, die Wut blieb verschwunden. Und wenn er jetzt danach zu greifen versuchte, schoben sich ihr Bilder in den Weg, die ihn davon abbrachten. Für einen Moment schloss er die Augen. Vielleicht fühlte sich so Akzeptanz an.

„Ich werde dich vermissen…“, murmelte der Direktor ihm ins Ohr, von leichtem Amüsement durchzogen.

„Warum? Wie lange dauert es denn, bis wir uns wiedersehen?“

„Viel zu lange.“ Jetzt schwang ein zurückgehaltenes Lachen in der Stimme des Älteren mit. „Bis heute Abend muss ich warten. Und dann werde ich nicht einmal etwas von dir haben.“

Er hielt sich mit Mühe davon ab, seinen Ellenbogen einzusetzen, um Schneider einen Stoß zu verpassen. „Hören Sie mit solchen Scherzen auf…“

Etwas änderte sich, er spürte, wie Schneider ernst wurde. „Aber es ist die Wahrheit. Ich werde bei euch vorbeischauen, damit wir den Rest deines Teams einweihen können.“

Er erstarrte kurz, atmete dann tief durch. Schneider hatte Recht, es wurde ernst. „Wie lange noch?“

„Dass ich hier bin sollte dir bereits verraten haben, dass die Ältesten in den nächsten Tagen eintreffen.“ Eine kurze Pause folgte. „Sonntag, Crawford. Sonntag.“

Der Schauder lief durch seinen Körper, bevor er ihn stoppen konnte. „Wird Takatori wirklich eingeladen werden?“ Er hatte damit gerechnet, aber wegen Ran musste er sicher sein.

Schneider nickte, er fühlte die Bewegung. „Da er es so weit gebracht hat, werden sie ihn enger an sich binden wollen. Vor allem, wenn ich ihnen erzähle, dass Takatori in deiner Gegenwart leichte Zweifel an SZ geäußert hat. Die Zeremonie sollte mehr als genug sein, um ihn zu beeindrucken.“

Ja, die Ältesten würden so denken. Er lächelte ungesehen, doch schnell glättete sich seine Miene wieder. „Eine Woche ist trotzdem eine lange Zeit. Ist es nicht riskant, sie jetzt schon einzuweihen?“

„Wir werden Schuldigs Hilfe in Anspruch nehmen. Mit meiner Energie sollte es möglich sein, einen völlig abhörsicheren Raum zu schaffen. Ich werde es einzurichten wissen, dass die Informationen anschließend so gut in den Köpfen deines Teams verborgen sind, dass sie die nicht einmal selbst finden. Erst wenn alle Figuren am richtigen Platz sind, werde ich die Sperre wegnehmen.“

Er neigte den Kopf in automatischer Zustimmung, zweifelte nicht an Schneiders Befähigung, so etwas zu tun. Es war schließlich nicht das erste Mal für den Älteren. Aber da war etwas anderes, an das er schon eine Weile nicht mehr gedacht hatte. Schneiders Verbot damals, was Schuldigs Berührungen anging. Alle Argumente hatten immer so logisch geklungen, aber… Im nächsten Augenblick traf ihn die Ironie der Worte, die er damals Schneider gegenüber geäußert hatte. „Nun setzen wir es gegen SZ ein.“

Schneider lachte auf, ohne viel Humor dahinter. „Das kann man sehen, wie man will. SZ wird es schließlich nicht groß schaden, die Ältesten loszuwerden. Aber das ist es doch gar nicht, worum es dir wirklich geht.“

„Nein“, stimmte er leise zu. Er betrachtete die leere Wand, während er weitersprach. „Sie wussten, was der Kontakt zu mir für Schuldig bedeuten würde. Sie wussten es, weil Ihr Vater immun war. Bei ihm konnten Sie auch diese Stille haben, nicht wahr?“

Für eine Weile sagte Schneider gar nichts, doch er wurde nicht ungeduldig. Und dann wurde sein Warten auch schon belohnt. „Du hast Recht, es war so ähnlich. Wenn ich ihm freie Hand gelassen hätte, hätte Schuldig niemals aufgegeben. So lange, bis er zu dir durchgedrungen wäre.“ Wieder ein Moment des Schweigens. „Ich konnte nicht riskieren, dass er dir am Ende vielleicht so viel bedeuten würde, dass du für ihn die Möglichkeit deiner Rache aufgeben würdest. Das Risiko hätte dir zu groß sein können, ihn durch eine Auflehnung gegen SZ zu verlieren.“

Er zwinkerte überrascht. Am liebsten hätte er abgestritten, dass so etwas jemals hätte geschehen können. Doch wie sollte er sich dessen sicher sein? „Ich verstehe…“

„Ja, jetzt tust du es wirklich. Aber meine anderen Gründe hatten auch ihre Gültigkeit.“

„Natürlich. Sie lügen mich nicht an. Wenn dann, lassen Sie etwas aus.“ Er wollte nicht länger darüber nachdenken und statt sich weiter mit Möglichkeiten herumzuschlagen, wandte er sich wieder ihren sehr realen Plänen zu. „Was ist mit Ran?“

„Er kann dabei sein. Heute und Sonntag. Ich habe ihn gestern ausreichend getestet und er hat eine natürliche Veranlagung dazu, seine Gedanken abgeschottet zu halten. Durch Schuldigs vorhergehenden Eingriff war es ein Leichtes gewesen, den Block wieder aufzubauen. Neben der Sperre lassen wir ihn für den Rest der Woche darunter. Ich habe ihn leicht abgeändert, nicht einmal Schuldig wird jetzt etwas Vernünftiges von ihm erfahren können.“ Schneider verstummte kurz, küsste ihn unerwartet am Hals. „Langfristig solltest du trotzdem darüber nachdenken, ihn darin zu trainieren, Schilde aufzubauen. Normalerweise werden sie bei Talentlosen nicht besonders stark, aber ich habe dir gestern ja bereits erklärt, dass Ran da einen gewissen Vorteil besitzt.“

Schneider wusste, dass er vorgehabt hatte, Ran bei Schwarz zu behalten, selbst nachdem die ganze Sache vorbei war.

„Natürlich weiß ich das. Du hast nichts getan, um das vor mir zu verbergen. Und genauso gut weiß ich, dass du deine Meinung nicht geändert hast.“

Oh… das hatte er tatsächlich nicht.

Jetzt biss Schneider zu, dort, wo sich Hals und Schulter trafen, und der Schmerz ließ ihn kurz zusammenzucken. Es folgte ein weiterer Kuss, bevor Luft kühlend über die Stelle geblasen wurde. „Du magst den Jungen. Und anders als ich könnte er niemals genug Kontrolle über dich ausüben, um dich davonzustoßen.“ In den Worten lag ein Schulterzucken. „Es gibt keinen Grund für dich, ihn aufzugeben.“

„Es ist Ihnen egal?“

„Ich habe bereits beschlossen, dich gehen zu lassen. Warum sollte ich mich dir gerade in diesem Punkt in den Weg stellen?“

Er dachte darüber nach und kam zu dem Schluss, dass Schneider nicht eifersüchtig sein musste, nur weil er inzwischen wusste, dass er den Älteren liebte. Ihre Beziehung hatte sich gar nicht geändert, nur seine Wahrnehmung.

Schneider antwortete auf seine unausgesprochenen Überlegungen. „Es hatte sich alles vor zwei Jahren entschieden. Was mir wichtiger ist… Ich kann dich jetzt nicht einmal zwingen, bei mir zu bleiben. Als Gegner kann ich dich nicht gebrauchen. Und du wärst auch noch ein zu großes Risiko.“

Es war beinahe eine Erleichterung, das zu hören. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, bevor er den Kopf umwandte und einen Kuss auf Schneiders Wange drückte. Er erhielt ebenfalls ein Lächeln, wurde anschließend losgelassen, so dass er sich zu Ende anziehen konnte. Aus irgendeinem seltsamen Grund bestand Schneider darauf, ihm die Krawatte zu binden, aber dann war er frei zu gehen.

Es war noch so früh, dass die Rezeption nur durch einen Mann besetzt war, dessen Blick ihn neugierig verfolgte, als er nach einem knappen Gruß das Hotel verließ.

Der Wagen wartete auf ihn, wo er ihn gestern geparkt hatte und dann dauerte es nicht mehr lange, bis er auf das Grundstück einbog. Der Verkehr war um diese Zeit wirklich nicht erwähnenswert gewesen.

Das Garagentor schloss mit einem mechanischen Surren hinter ihm, während seine Augen die Fenster absuchten. Wie erwartet begrüßte ihn überall nur Dunkelheit, weswegen er sich Mühe gab, das Haus möglichst lautlos zu betreten.
 

~TBC~
 

Nächste Woche werdet ihr Rans Reaktion erfahren. Wie schon gesagt, müsst ihr euch in der Hinsicht aber nicht viel Sorgen machen. Inzwischen wisst ihr ja auch, aus welchem Grund Ran sich Crawfords ziemlich sicher sein kann ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Battosai
2008-06-15T17:11:05+00:00 15.06.2008 19:11
gut jetzt sind es nur noch 16 kapis ich zähle schon im gedanken immer nach hinten bald habei ch es geschafft *Breit grinsel*
und bin ich gut *hehe*
ui wie wird es SChuldig gefallen mit schneider und stephenson zusammenarbeiten zu müssen? *lach*
ich freue mich schon auf das "finale" XDDDD
Von:  Kralle
2008-02-10T18:07:19+00:00 10.02.2008 19:07
könnte mir vorstellen, dass crawford von farf in empfang genommen wird ... würde zu ihm passen, im dunklen haus rumzuschleichen...

mfg

Kralle
Von: abgemeldet
2008-02-10T17:14:08+00:00 10.02.2008 18:14
ich stimme jemma zu...ich will irgendwie auch nicht, dass es zu ende geht...
aber mir hat auch dieses kapitel wieder gefallen^^
schneider am meisten^^
ich liebe ihn einfach, als charakter...
(ich musste das hinzufügen, nachdem meine freunde gestern meinten mich aus spaß an der freude ständig falsch verstehen zu müssen...)

jedenfalls finde ich rans talent mehr als passend und überhaupt und alles...wird omi hier noch irgendeine rolle spielen oder kann man ihn ignorieren?

ciao^^
Von: abgemeldet
2008-02-10T12:57:21+00:00 10.02.2008 13:57
*seufz*
Man merkt wirklich das die FF bald zuende ist...
und, erleichtert es so weit gebracht zu haben?
206 Kappis schon... heftig!

War ein schönes Chap, ist zwar nicht viel passiert, aber schön geschrieben (wie immer^^)
Bin schon aufs Ende gespannt

LG,
Lacu
Von:  Allmacht
2008-02-10T11:26:03+00:00 10.02.2008 12:26
Tja, das Ziel ist in Sicht.
Das merkt man. *seufz*
Irgendwie will ich noch nicht, dass alles aus ist.


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