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Die Schutzengel

von

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Gespräch unter uns

Herr Eisenherz trat näher und sagte nervös:

"Ich hab kein gutes Gefühl, dass wir die Zeit anhalten! Wenn die Anderen das erfahren, sind wir geliefert."

Ich sprang auf und zitterte mit meiner Stimme:

"Wer oder was seit ihr?"

Derjenige, der neben mir saß, lächelte gezwungen:

"Hast du Angst? Das solltest du auch, wenn unser Obermacker mit dir fertig ist!"

Herr Eisenherz schüttelte den Kopf und fauchte den anderen an:

"Bist du von allen guten Geistern verlassen einen Menschen zu drohen und unseren Chef zu beleidigen."

Ich lief langsam Richtung Tür, währen die Beiden sich stritten. Langsam begann ich auch die Tür zu öffnen, doch Herr Eisenherz packte mich am Arm und schloß die Tür. Er räusperte sich und sagte, als wäre es ihm peinlich:

"Also, wir sind Engel! Die du gestern, oder wann das war, gesehen hast sind auch welche! Normalerweise sehen uns Menschen nicht."

Ich schritt im Zimmer auf und ab und sah sie abwechselnd an. Nach vielleicht fünf Minuten Pause antwortete ich:

"Warum sehe ich euch? Ich meine und was wollt ihr von mir?"

Diesmal stand der neben mir auf und sagte leise:

"Wir Engel sind in verschiedenen Stufen eingeteilt. Die Niedrigste sind die Rebellen, dann kommen die Schüler, dann die Soldaten, dann die Wächter vom Chef und schließlich die wichtigsten die Schutzengel."

Ich sah sie total plemplem an und sagte mit angespannter Stimme:

"Wohin gehört ihr?"

Eisenherz setzte sich auf den Tisch und holte eine Flasche Milch aus seiner Tasche heraus, dann sagte er:

"Zu den Rebellen. Ich sehe an deinem Gesicht, was du wissen willst. Rebellen sind

Schutzengel, wo deren Schützlinge durch ihre Unaufmerksamkeit gestorben sind. Vielleicht willst du wissen, ob wir Jemandes neuer Schutzengel werden können? Ja, das können wir und das will ich nur so erwähnen. Du hast keinen Schutzengel, da du damals dein eigenes Glück entwickelt hast, aber jetzt brauchst du alles Glück der Welt!"

Ich sah sie an, lächelte und sagte:

"So, erst will ich wissen, der Herr hier neben mir wollte freiwillig meiner sein? Weil er mich so böse ansieht! Außerdem wie sind euere Namen?"

Diesmal sprach der andere Engel amüsiert:

"Ja, ich wollte freiwillig und ich bin Senpai und das ist wie gesagt, Eisenherz."

Ich nickte nur und Senpai setzte sich wieder hin und ich auch. Eisenherz stellte sich vorn hin und Senpai schnippte mit den Fingern. Der Unterricht begann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-02-26T08:54:05+00:00 26.02.2004 09:54
Habe gerade erst angefangen zu lesen. Aber für den anfang gar nicht so schlecht.


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