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Alanna

von

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Gefühlschaos

2. Gefühlschaos
 

In der nächsten Zeit hätte sie immer laut aufschreien können, wenn sie den Namen Madlen gehört hatte. Es wurde auch nicht dadurch besser, das Jon seiner Angebeteten jetzt immer schlechte und schnulzige Gedichte schrieb, die sich Alanna immer noch anhören musste bevor er sie Abgab. Ansonsten hatte sich eigentlich nichts geändert im Schloss, Vormittags der langweilige Unterricht, nachmittags das knochenbrechende Training, Abends spielte sie oft mit Myles Schach, die Freizeit verbrachte sie mit ihren Freunden, an Markttagen besuchte sie zusammen mit Gary, Raoul und Jon Georg und die Restliche Zeit diskutierte sie mit Immertreu. Heute allerdings, hatte Georg sie spät Abends bei sich eingeladen, Alanna wusste auch nicht wieso. Sie betrat die Schenke des Tanzenden Täubchens kurz vor Mitternacht, und wie üblich saß Langfinger an der Bar und Trank. "Auch mal wieder da meiste Alan?" Alanna grinste ihm zu. "Hallo Solom! Wo ist Georg?" Der alte Solom warf seine weiße Mähne über die Schulter und feigste ihr zu "Der is in seiner Kammer." Alanna nickte ihm zu und stieg hinauf zu Georgs Zimmern. Sie öffnete die Tür. "Georg?" -keine Antwort- "bist du da?" Sie schritt in die Mitte des Raumes und schaute sich um, es war stock finster. "Alanna? Warte ich komme." Plötzlich ging das Licht an und Georg stand vor ihr und strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd an. "Setz dich!" er deutete auf einen Stuhl und grinste und setzte sich ihr gegenüber. "Wein?" Dankend werte sie ab. "Nein danke, ich hab beim Abendessen schon eins getrunken, wenn ich jetzt noch was trinke, dann musst du mich zum Schloss tragen." Er zwinkerte ihr zu und Schüttete sich einen Becher ein. "Warum hasst du mich rufen lassen?" "Einmal, weil ich dir Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag sagen wollte und-" "Warte! Ich hab mich bei Nacht und Nebel aus dem Schloss geschlichen, auf die Gefahr hin das ich erwicht werde und du willst mir zum Geburtstag gratulieren?" Sie sah ihn ungläubig an.

Er grinste sie an "Ja, das war einer von zwei Gründen." Alanna sah ihn vorwurfvoll an. Doch dann verdunkelte sich seine Miene. "Alanna." Sagte er mit fester Stimme. "Der zweite Grund ist, die Scaraner wollen die Stadt der Götter angreifen. Sie werden in zwei Monaten kampfbereit sein." Er sah sie fest an, man konnte an seinem Blick nicht erkennen was er dachte. "Aber, was soll das heißen? Wir hatten noch nie Staatliche Probleme mit den Scaranern. Wieso sollten sie uns Angreifen" Er sah sie fest an. " Ich habe überall meine Spione, und du weißt ja, Brieftauben. Allerdings hat dieser Angriff nichts mit der scaranischen Krone zu tun. Du weißt doch über die Lage in Scaran bescheit, oder?", "Das Land ist sehr Labil, es gibt immer wieder Unruhen und Aufstände des Volks." Georg zog einen Zerknitreten kleinen Zettel aus seiner Tasche. Es war eine kleine Karte der Umgebung, um die Stadt der Götter mit blauen und roten Kreuzen darauf. "Genau und der Angriff wird wahrscheinlich von einem Adligen der nach Macht strebt angezettelt wurden sein. Hier, ich werde dir erklären wie es um die Stadt seht... .

Als er fertig war, waren Alannas Augenhart wie Stahl. "Ich muss jetzt gehen, umso frühre ich es dem König melde, desto besser. Hoffentlich werden sie mir glauben." Er lehnte sie in seinem Sessel zurück, erwähne besser nicht meinen Namen, das könnten sie falsch verstehen." Sie lächelte matt. "Keine Sorge, das werde ich schon nicht." Sie stand auf und machte Anstalten zu gehen. "Warte! Ich werde dich bis zum Schlosstor begleiten." Schweigend gingen sie nebeneinander her. Als sie kurz vor dem Tor angelangt waren, zog Georg sie unter die langen Zweige einer Weide. Alanna schwieg immer noch, doch Georg sah sie besorgt an. "Was ist los mit dir Alanna? Sonst hast du doch nie und vor nichts Angst." Sie wich seinem Blick aus, dann lief ihr eine ungewollte Träne die Wangen hinunter. Nun sah sie zu ihrem großen Freund hinauf und sah ihn trotz ihrer Tränen fest an. "Ich habe Angst Georg, Angst um Thom! Er ist in der Stadt der Götter. Er wird zwar mit seiner Magie mehrere Soldaten überwältigen können, aber keinen Ganze Arme. Ich will ihn nicht verlieren, er ist doch alles was ich noch habe, ich liebe ihn!" Sie sah wieder zu Boden. Mit sanften Fingern hob Georg ihr Kinn und sah ihr fest in die Augen, dann küsste er sie hingebungsvoll. Alannas Gefühle spielten verrückt und tausend Gedanken zuckten durch ihren Kopf, dieser Kuss war schön, doch sie wollte es nicht, was war mit Thom, würde dieser Kuss ihre Freundschaft zu Georg zerstören? Gut das er mich festhält, ich würde bestimmt fallen! Diese Sekunde kam ihr vor wie Jahre. Als Georg aufhörte, flüsterte er mit rauer und trotzdem sanfter Stimme. "Ich beneide deinen Bruder! Ich beneide ihn darum, das du ihn liebst!" Dann machte er langsam kehrt und ging davon. Doch nach eineigen Metern blieb er stehen und drehte sich erneut zu ihr um, durch dir Dunkelheit konnte er nicht sehen wie ihre Wangen rot glühten und darüber war sie sehr froh.

"Wirst du nun vor mir Angst haben?" Sie lächelte. "Ich habe vor niemanden Angst, auch nicht vor dir Georg Cooper!" Mit zerwühlten Gefühlen ging sie durch das Tor, hinauf zum Schloss.
 

Sie saß am nächsten Abend in Myles Gemächern, uns Spielte wie so oft mit ihm Schach, sie hatte beschlossen mit ihm als erstes über die Sache mit der Stadt der Götter zu reden, er würde ihr glauben. Aber sie wusste nicht wie sie anfangen sollte.

"Du wirkst nachdenklich Alan, was ist los mit dir? ...übrigens Schach!" Er nagelte Alanna mit seinem Blick fest. "Sir Myles, ich muss mit ihnen Sprechen und sie müssen mir unbedingt glauben!" Sie zog ihren König aus der Gefahrenzone und Sprach dann weiter. "Ich habe etwas erfahren Sir Myles!" Nun blickte auch sie ihn fest an. "Ich habe etwas sehr wichtiges erfahren, über die Stadt der Götter, Sir", "Über die Stadt der Götter erzählt man sich vieles, zum Beispiel das sie auf den Ruinen der nie gefundenen Stadt Languh erbaut worden währe, eine Stadt von der man behauptet in ihr hätten seltsame Wesen, halb Mensch, halb Vogel mit stählernen Federn Regiert, bis die Magier sie mit allen anderen Unsterblichen in die Göttlichen Reiche verbannt haben. Allerdings hat sich diese Mythe nie als wahr heraus gestellt. Aber es gibt auch noch die Vermutung, die Stadt der Götter habe-" "Myles!" Alanna blickte ihn vorwurfsvoll an und er säufste. "Entschuldige, du weißt ja Wenn man mich einmal auf so etwas gebracht hat, konnte ich tagelang Studien darüber betreiben. Also was wolltest du mir nun sagen? ...Schach matt. "Ich habe von einer zuverlässigem Quelle erfahren, das Adlige und viele Zivilisten aus Scaran sich gegen ihre Krone gerichtet haben und nun die Stadt der Götter übernehmen wollen, Sir." Er strich sich über den Bart. "Hm, Scaran war schon immer ein Labiles Land, voller Aufstände, aber bist du dir sicher?" Natürlich, ich kann zwar nicht sagen, wer mir das Sagte, aber ich vertraue und Glaube ihm voll und ganz." Myles Blickte immer noch zweifelnd an. "Ich würde ihm mein und Jons Leben anvertrauen" sagte sie ernst. Sie reichte ihrem alten Freund einen zerknitterten Zettel und deutete mit den Finger auf ihn. "Die blauen Kreuze sind Einheiten von je fünfzehn Rittern mit ihren Knappen, sie haben ungefähr sechs davon. Sie lagern rechts und links der großen Nordstraße in sechs Wochen werden sie die Straße fast unpassierbar sein. Die roten Kreuze sind Zivilistentrupps, von etwa fünfundsiebzig bis Hundert Mann, davon gibt es in etwa vier. Sie lagern in den ersten Gipfelreie des Grimholdgebirge." Kurz hielt sie inne damit Myles die Karte gründlich Studieren konnte, dann pfiff er auf. "Neunzig Ritter mit ihren Soldaten und bis zu vierhundert Soldaten!" Nach einer kurzen Stille sprach sie weiter. "Wir müssen so schnell wie möglich aufbrechen, auf mich werden sie nicht hören, auf sie schon, Bitte Sir!" sie flehte die Göttin an, das er Ja sage. "Ich werde sofort mit dem König reden." Sein Gesicht hellte sich auf. "Ich werde das schon hinkriegen, ich werde am besten so schnell wie möglich mit ihm Sprechen. Sag Timon bescheit, er soll alle Ritter in den Rittersaal bringen, es sei wichtig." Er machte Anstalten zu gehen. Doch Alanna rief ihm nach. "Sir Myles? Bitte sagen sie nichts von mir." Er lächelte. "keine Sorge" und verschwand. Alanna sagte Timon bescheit und ging dann auf ihr Zimmer. Sie wollte nicht auf ihn warten, wie sie das kannte, würden sie jetzt die ganze Nacht lang von der Lage Pläne zeichnen und darüber diskutieren, wo man am besten die Armen postierte. Also ging sie in ihr Zimmer. Obwohl es schon fast Mitternacht war, hatte der Himmel immer noch einen leichten rosa Schimmer und war noch nicht ganz schwarz. Immertreu kam auf leisen Sohlen in ihr Zimmer geschlichen. Als Alanna ihn bemerkte kraule sie ihn an den Ohren, so das er laut zu schnurren begann, dann nahm er seinen Stammplatz auf ihrer Schulter ein. Sie setzte sich auf ihr bett, und spielte mit ihrem Glutstein, unwillkürlich musste sie an das Kleid in Madlens Zimmer denken, sie biss sich auf die Lippe. Dann stand sie auf und hob Immertreu von ihrer Schulter. "Was ist los?" "Geh jetzt besser, das was ich jetzt vorhabe, willst du bestimmt nicht mit ansehen!" Als Immertreu am Boden saß, begann sie sich das Korsett aufzuschnüren. "Was tust du da?!" "Na, los geh schon! Such dir eine Katzendame oder so was, aber verschwinde!" Si sah ihn vielsagend an. "Na gut, aber wenn irgendetwas passiert, ist es nicht meine schuld, verstanden?" Sie lächelte ihn dankbar an, und er verschwand. Als sie sich fertig ausgezogen hatte, ging sie zu einer Kleidertruhe, die vor ihrem bett stand, ganz, ganz unten hatte sie etwas aufbewahrt das sie einst als Scherz, der Küchenmagd gestohlen hatte. Ein schlichtes weißes Kleid, das sie oft im Sommer getragen hatte. Es war nicht so schön, oder figurbetont wie das Kleid der Prinzessin, aber Alanna fand es wunderschön. Langsam streifte sie es über und zog es glatt. Es ging ihr bis zu den Knöcheln und Kurze Arme. Es hatte keine besonderen Sickerein oder Muster, auch keine Weiten Ausschnitt, aber trotzdem konnte man ihre Brüste nicht übersehen.

Hoffentlich sieht mich niemand so, dann ist alles aus.

Schnell verriegelte sie ihre Tür. Nun konnte man nur noch durch die Zwischentür von Jon und ihrem Zimmer bei sie gelangen, aber dazu müsste man erst mal in Jons Zimmer gelangen. Nun stellte sie sich vor den großen Wandspiegel ihres Zimmers und betrachtete sich genau. Doch vor ihr stand, der Knappe Alan in einem Kleid, nach kurzem Überlegen griff sie zu einem kleinen Lederband, und steckte sich ihre Haare hoch.

Nachdem sie sich eine Weile im Spiegel beobachtete, fiel ihr Blick auf das Schminkkästchen. Alle schliefen, es war tiefe Nacht, konnte sie es wagen, die Schminke mal auszuprobieren? Sie biss sich auf die Unterlippe und schaute sich um. Doch dann gab ihre Vorsicht nach und ihre Neugier gewann die Oberhand. Sie griff nach dem Kästchen und machte es auf. Ihr Herz hüpfte vor Begeisterung, als sie die vielen Farben sah und ihre Augen leuchteten. Ich brauche einen Spiegel! Sagte sie sich. Nach kurzem Kramen in ihren Sachen herum und fand einen kleinen Silbernen Spiegel.

Mit zittrigen Händen stellte sie ihn auf ein Regal und fing an.

Erst malte sie sich mit schwarzer Tusche die Wimpern an, danach fuhr sie mit einem sanften Kohlestift ihre Augen nach, so wie sie es bei den Edelfräuleins gesehen hatte. Eine ganze weile lang wischte sie ab, malte wieder drauf, bis sie zufrieden war mit ihren Augen. Nun kam der letzte Schliff, ein glasiger Lippenstift, der Ihre Lippen matt glänzen ließ. Sie war fertig, und begutachtete ihr Werk.

"Ich bin schön!" hauchte sie verblüfft, "ich hätte nicht gedacht, das ich so aussehen kann!" Mit offenem Mund gaffte sie sich im Spiegel an. Sie war ganz aus dem Häuschen. Plötzlich ihre Tür aufflog und Jon in ihr Zimmer geplatzt kam. "Alanna! Wir wurden in der Stadt der G-" Seine Augen wurden immer größer und seine Stimme leiser. Nach ein paar Minuten des Gaffens, machte er ihre Tür zu. Alanna wusste nicht was mit ihm los war

( sie hatte durch den Schrecken, den ihr Jon eingejagt hatte ganz vergessen das sie geschminkt war und was für Sachen sie anhatte.) Jon starrte sie immer noch an, doch nun irgendwie anders, so wie er immer Madlen anstarrte! In Alannas Bauch, entfesselte sich bei diesem Blick ein Feuerwerk der Gefühle, und es gribbelte sie überall! Dann fing er auch noch an zu Grinsen und Musterte Alanna von oben bis unten. Er hob die Brauen "Süß!" Jons Blick, wanderte von ihrem Gesicht etwas weiter hinunter, auf die Stelle, zwischen ihren Schultern, sein grinsen wurde immer breiter. "Du bist also wirklich ein Mädchen!" Alanna sah ihn verdutzt an, dann folgte sie Jons Blick. Sie wurde von einer Sekunde zur anderen Knallrot und Schluckte, nun wusste sie wohin Jon guckte! Schnell packte sie ihren Morgenmantel und schlang ihn fest um sich. Dann blickte sie Jon wieder in die Augen. "Was willst du hier? Es ist schon längst nach Zwölf, du hast hier nichts zu suchen!" Schrie sie ihn lautstark an, wenn Blicke töten könnten. Er schmunzelte, "Du bist Geschminkt!" Alanna wurde sauer wütend zischte sie ihn an! " Na und? Gefällst dir etwa nicht oder was?" Jons Augen blickten sie warm an. "Doch, es gefällt mir, du siehst wirklich gut aus." Nun wurde Alanna so rot wie ihre Haare! "Danke" flüsterte sie verlegen. "Trägst du das jetzt immer Nachts?" fragte er verzückt von diesen Anblick! "Nein eigentlich nicht." Zickte sie ihn lautstark an.. Nun trat Stille ein, aber Jon musterte sie immer noch mit einem grinsen. "Kannst du mal damit aufhören!?" schrill keifte sie ihn hysterisch an. - "Ist schon gut, reg dich nicht auf, ich sehe dich bloß zu erstem mal so, also ich meine ohne das deine brüste bandagiert sind." Er sagte das ganz gelassen als ob eine Alanna die geschminkt, ohne bandagierte Brüste und Knappenkleidung etwas ganz normales währe. Dann schaute er aber weg, da Alanna ihn immer noch ansah als wollte sie ihm an die Kehle springen. Allerdings konnte sein Grinsen nicht aus seinem Gesicht verbannen. Als sie sich gefangen hatte, sah sie Jon wieder in die Augen, er hatte immer noch diesen komischen Blick! "Was wolltest du den eigentlich bei mir?" fragte sie erneut. Jons Blick verdunkelte sich uhrplötzlich. "Alanna, wir werden in sechs Wochen aufbrechen, zu der Stadt der Götter." Sie versuchte überrascht zu wirken. Sie wollte etwas sagen, doch Jon kam ihr zuvor. "Geh jetzt Schlafen mein Knappe, du wirst ihn noch brauchen!" Schweigend ging er. Alanna blickte ihm nach, dann ging auch sie zu Bett.

Warum hat Georg mich geküsst? Warum hat Jon mich so angesehen? Wieso hatte ich so ein seltsames Gefühl dabei? Ist das vielleicht das was die Mutter Göttin mit der Liebe gemeint hat? Ich weiß es nicht, aber ich wüsste es gern. Trotzdem, es war schön, mal so angesehen zu werden!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DemonLady
2005-01-01T15:38:03+00:00 01.01.2005 16:38
Das hört sich richtig gut an und man kann sie so toll in Alanna hinein versetzen. Süß wie sie reagiert, als Jon sie entdeckt. Schreib bitte weiter.
Würde mich freuen.
Cu Demon
Von:  straubi
2004-04-30T19:38:36+00:00 30.04.2004 21:38
ich find die fic so affengeil und warte sehnsüchtig auf eine fortsetzung. also schreib bitte schnell weiter. BBBBBIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-03-17T18:36:07+00:00 17.03.2004 19:36
Mochte die Scanraner noch nie wirklich.
Bei "Trägst du das jetzt immer nachts" hab ich mich fast gekugelt vor Lachen. Konnte mir das so richtig gut vorstellen. 'ne oberzickige Alanna und ein Jon, der so cool tut wie immer. *g*
War wieder mal gefesselt! Klasse, supergut!
Mach weiter so!
(Hoffentlich zeigen sie's den Scanranern!)
Tut mir leid, dass es solange gedauert hat mit dem Kommi!
hoffe bald mehr lesen zu können!

mlg Tine


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