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Amora II - Wilder Sex im Garten

Die Fortsetzung - nicht Hentai!
von

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Unterm Fettmond

Hi Leutz,

nach, zugegebenermaßen, etwas längerer Pause, bin ich wieder da, Mathearbeit überstanden, Englisch noch vor mir, und außerdem grad so gut gelaunt, dass es Zeit für ein weniger depressives Kapitel wird *lach*

Wenn Ihr also noch da seid *hoff*, dann lest mal schön weiter, ja?

Viel Vergnügen, und danke für alle bisherigen Kommentare.
 

"Manche sagen, die Morgensonne in Kumo sei goldener, als in jedem anderen Land der Erde, und ihr Strahlen im Frühnebel sei unvergleichlich schön, gerade so, wie aus einem Märchen entsprungen, in dem die Werte noch gelten, die unserer Welt fehlen. Liebe, Romantik, Ehre, Aufrichtigkeit, all diese Dinge wären hier noch vorhanden, und wer immer einmal in diesem Licht der aufgehenden Sonne gebadet hätte, der wäre auf ewig von Kummer und Leid erlöst...

Alles Schwachsinn, wenn Ihr mich fragt."
 

(aus: "Schnauze halten - von Vorurteilen aller Art", von Jikashi)
 

Obwohl er die letzte Nacht schlaflos verbracht hatte, schwitzend und trainierend im Garten auf- und abgelaufen war, war Kakashi nicht im Geringsten müde. Im Gegenteil, er fühlte sich großartig. Die ersten Strahlen der Sonne fielen in der Kühle ringsum angenehm warm auf seinen Rücken, die Luft war frisch, und schien vor Sauerstoff geradezu zu bersten. Er hatte sich schon lange nicht mehr so gut gefühlt, wie er es jetzt tat, genau genommen wusste er nicht, ob er sich jemals so gut gefühlt hatte.

Er lebte.

Er atmete.

Er war der Größte!
 

Aber dieses Gefühl sollte nicht ewig währen.

Einen ersten Dämpfer erhielt er bereits, als er in den Keller zurückkehrte, um dort geduldig auf das zu warten, was kommen mochte.

Jiraiya war tot.

Zumindest sah es auf den ersten Blick so aus. Der Weißhaarige lag auf dem Boden, die schweren Eisenketten um seinen Hals geschlungen, die Zunge hing ihm aus dem Mund, beide Arme lagen schlaff und kraftlos neben seinem Körper.

"Großer Gott!", keuchte Kakashi und war mit zwei Schritten bei dem Freund, "Jiraiya!"

Da ging plötzlich ein Ruck durch den leblosen Mann, und die Lider hoben sich. Verschleiert richtete sich ein Blick aus zwei Augen auf Kakashi, doch eben, als dieser aufatmen wollte, sprang Jiraiya auf - soweit jedenfalls, wie es seine Fesseln erlaubten - und zwei riesige, schwere Pranken schlossen sich um Kakashis Hals.

"Alk!", forderte Jiraiya mit Grabesstimme, "Gib mir... gib mir... Alk!"

Der Jo-Nin wurde zerquetscht. Wie eine weiche, nachgiebige Frucht in einem Schraubstock kam er sich vor, während das Werkzeug fester und fester gezurrt wurde.

"Jira...", röchelte er, aber mehr bekam er nicht heraus.

Dann war es vorbei. So schnell, wie es gekommen war, ging es auch wieder, und zitternd sank Jiraiya zurück auf den Kellerboden. Sein blick klärte sich, und mit Unglauben und Entsetzen starrte er Kakashi an. Der war ebenfalls zu Boden gegangen, und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Das war jetzt bereits das zweite Mal innerhalb von nicht einmal 24 Stunden, dass Jiraiya ihn beinahe umgebracht hätte.

Trotzdem - allerdings erst, nachdem er so unauffällig wie möglich aus der Reichweite der Schriftsteller-Arme gekrochen war - richtete er das Wort an den Anderen, krächzend, aber immerhin selbst, ohne, dass ein Medium helfen musste, das nicht nur horrende Gebühren verlangen, sondern auch noch die reinsten Lügen erzählen würde.

"Geht's wieder, Jira?"

Jiraiya nickte, während er immer noch ein wenig ungläubig auf seine Hände starrte, fast, als hätte er sie noch nie zuvor bemerkt, und wüsste nun nicht so recht, was er mit diesen Dingern am Ende seiner Arme anfangen sollte.

"Ja... ja, es... es geht wieder... war nur ein kleiner Anfall, aber... ich hab mich wieder unter Kontrolle. Hab mich wieder unter Kontrolle.", wiederholte er.

Kakashi atmete auf, aber noch, während er nachdachte, ob er in sicherer Entfernung sitzen bleiben, näher zu Jiraiya rücken, oder den Raum lieber ganz verlassen sollte, klopfte es an die Kellertür.

Keiner der beiden Männer reagierte, dennoch schwang die Türe nach wenigen Sekundenbruchteilen auf, und eine resolute kleine Frau trat ein, die in der linken Hand einen - für ihre Statur viel zu großen - Henkelkorb trug, und über den rechten Arm einen Haufen neonrosafarbenen Stoff geworfen hatte. Mit einem Finger hielt sie einen Blecheimer fest umklammert, und einen Wischmob hatte sie sich unter den Arm geklemmt. In diesem Aufzug marschierte sie in die Mitte des Raumes, stellte den Korb und den Eimer - letzteren scheppernd - ab, warf das rosafarbene Grauen daneben und knallte den Stiel des Wischmobs so fest auf die Erde, als handelte es sich dabei um ein Schwert, mit dem sie einen Drachen erstechen wollte.

"So Jungs", grinste sie, während sie sich auf ihren Wischmob stützte, "mit dem faulen Rumgeliege ist jetzt Schluss." Ihr Tonfall gefiel Kakashi überhaupt nicht, ebenso wenig die Art, wie ihre eiskalten, grauen Augen blitzten.

"Hier" Die Kleine grinste noch bösartiger. "hier herrschen andere Sitten als auf dem Sklavenmarkt, ihr zwei. Nix mit "Den-ganzen-Tag-Rumstehen-und-darauf-hoffen-dass-man-von-einer-gutaussehenden-Dame-gekauft-wird-die-Liebeskummer-hat" - hier wird gearbeitet, und zwar ab jetzt!"

Anscheinend wollte sie ihre Worte erst einmal wirken lassen, denn sie unterbrach ihre Rede für einige Sekunden. Dann lachte sie ein kaltes, herzloses Lachen, dass Jiraiya später einmal zu der Formulierung reizte "wir standen der Personifizierung der Emanzipation gegenüber, einer Frau, die alles in ihrem Leben erreicht hatte, was sie erreichen wollte - sie war die Höchste unter den Niedrigsten, und was viel Wichtiger für sie war - sie konnte Männer zum Putzen zwingen."

Was Jiraiya geahnt hatte, bewahrheitete sich, nachdem sie zu Ende gelacht hatte und sagte:

"Und zwar unter meinem Kommando."

Dann stach sie blitzschnell mit dem Wischmob nach Jiraiya, der eben noch ausweichen konnte, und geistesgegenwärtig danach griff, als sie losließ, und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Wer von euch was macht, ist mir vollkommen gleichgültig, Hauptsache, es wird sofort gemacht, und ordentlich, verstanden?! Also, Aufgabe eins - im Korb ist ein Einkaufszettel und eine Geldbörse, damit wird eingekauft. Und nur, damit keiner auf irgendwelche Gedanken kommt - das Geld wird von mir höchstpersönlich gezählt, vorher und nachher. Aufgabe zwei - das Frauenbad ist fürchterlich verdreckt und sollte dringend mal geputzt werden!"

Mit diesen Worten drehte sie sich herum und stapfte hocherhobenen Hauptes aus dem Keller, wobei sie nicht vergaß, die Türe kräftig ins Schloss zu werfen.

Jiraiya und Kakashi standen eine Weile reglos, und starrten ihr hinterher.
 

Erst, nachdem Kakashi den Palast verlassen und ein ganzes Stück Weg zurückgelegt hatte, gestattete er sich, in schallendes Gelächter auszubrechen, das ihn bis zum Marktplatz nicht mehr losließ, und ihn auch dann immer wieder befiel, während er von Stand zu Stand eilte, um die Liste Zeile für Zeile abzuarbeiten.

"Kashi", hatte Jirayia gesagt, "soll ich dir was sagen? Du brauchst dringend Bewegung, frische Luft. Richtig bleich bist du geworden, so, als würdest du gleich zusammenklappen. Kashi, alter Knabe, du wirst mir doch hier nicht umkippen? Na los, gönn dir einen kleinen Spaziergang, ich werde derweil die harte Arbeit auf mich nehmen, und putzen gehen..."

Das war allerdings nicht der einzige Grund, aus dem Kakashi lachte, es war noch nicht einmal der Wichtigste. Dass Jiraiya alles daran setzen würde, in das Frauenbad zu gelangen, hatte Kakashi auch so bereits gewusst.

Aber die rosafarbene Schürze hatte einfach zu lächerlich ausgesehen. Über und über mit Rüschen bedeckt, und Jiraiya zudem um einige Nummern zu klein! Und hinzu kam, als Tüpfelchen auf dem "i", ein ebenfalls quietschrosa gefärbtes Haarband, das der große, stolze Sennin derart bereitwillig in seine weiße Mähne gebunden hatte, dass Kakashi beinahe explodiert wäre vor Lachen.

Nun, eines stand jedenfalls fest, dachte Kakashi, während er in einer zehn Meter langen Schlange stand, um einen "Apfel, zu dreivierteln Grün" zu kaufen, er würde so etwas nie anziehen.

Auf gar keinen Fall!
 

In der Hoffnung, dem Rosa-Jiraiya noch einmal zu begegnen, hatte Kakashi sogar einen Umweg durch die Palastflure auf sich genommen, aber die Türe zum Bad war fest verschlossen, und Fenster, durch die an auch nur den leisesten Hauch eines Blickes hätte werfen können, gab es aus eben diesem Grund nicht.

Also musste er sich mit der Erinnerung an dieses Bild begnügen, während er, glücklich vor sich hin summend, in Richtung Küche schritt, wo er seine Einkäufe abgeben sollte.

Er war derart abgelenkt, dass er Shoka erst im letzen Moment bemerkte.

"Ah!" Ein freudiges Grinsen breitete sich auf dem Gesicht von Ryokos Verlobten aus, als er ihn entdeckte. "Du bist's, Fetti! Na, einkaufen gewesen?"

Kakashi nickte knapp. Dass sich hinter ihm eine Türe einen Spalt öffnete, bemerkten beide Männer nicht.

"Jep. Aber wenn ich so fett wäre wie du, dann würde ich mich lieber nicht über den Körper gutaussehender Männer lustig machen."

Mit einer beiläufigen Bewegung schob er Shoka an die Seite und ging ein paar Schritte. Dann hielt er jedoch noch einmal inne.

"Ach ja... noch was. Wenn ich so eine fantastische Verlobte hätte wie du, dann wäre ich auch ein bisschen netter zu ihr, Vollidiot."

Anstatt zu summen, pfiff er nun laut vor sich hin, und ging den Gang hinab, nicht, ohne vor jedem Spiegel kurz anzuhalten, sich prüfend hin- und herzudrehen, und dann - anerkennend nickend - zu sagen:

"Kakashi - du siehst gut aus."

Erst, als der Jo-Nin seinem Blick entflohen war, sickerte die Bedeutung seiner Worte langsam in Shokas Gehirn ein, und verwirrt wandte er sich zu Ryoko um, die plötzlich auf dem Flut stand.

"Du, sag mal... hat der eben ,fett' zu mir gesagt ?"
 

Jiraiya grübelte. Nicht nur, dass er den ganzen Tag nicht eine einzige nackte Frau gesehen hatte, nein, zu allem Überfluss hatte er auch den ganzen Tag keine Flasche Alk gesehen.

Er war nüchtern.

Er - Jiraiya, der Autor des Flirtparadieses, berühmt-berüchtigter Perverser und Säufer - war nüchtern!

Und niemand war hier, ihn zu bemitleiden...
 

Kakashi unterdessen hatte wahrhaftig anderes im Kopf, als Mitleid mit Jiraiya zu haben. Er hatte gar nicht die Zeit, an irgendetwas zu denken, denn seine ganze Konzentration galt dem Zählen von Sit-ups.

"1023, 1024, ... 1230, 1231..."

Noch ein - zweitausend Stück, und er konnte mit dem Aufwärmen aufhören.

Aber er sollte an diesem Abend sein Aufwärmtraining nicht beenden können, denn mit einem Mal klirrte etwas, weit über seinem Kopf, und als er überrascht innehielt, und den Blick hob, konnte er einen schwachen Lichtschimmer in der Dunkelheit ausmachen, der aus einem Fenster drang. Wenn ihn sein Gedächtnis nicht täuschte, was er nicht annahm, dann war das Ryokos Zimmer, aus dem er jetzt aufgeregte Stimmen hörte, die allerdings zu weit weg waren, als dass er etwas verstehen könnte. Dann hörte er eine Tür schlagen, und es wurde für einen Augenblick still.

Was war da passiert?

Noch bevor Kakashi die ersten Vermutungen anstellen konnte, lief ein schlanker Schemen aus dem Palast und in seine Richtung, wurde immer langsamer, und blieb schließlich stehen, hob den Kopf zum Himmel und seufzte.

Sie stand gegen das Mondlicht, und ihr Umriss war wie in flüssigem Silber gebadet, ein ganz leiser, ganz schwacher Wind strich ihr durch das Haar, und beinahe ebenso leise konnte er hören, wie sie weinte.

Er trat behutsam hinter sie, und sie fühlte die Bewegung hinter sich, drehte sich um.

"Kakashi? Was machst du hier?"

"Das wollte ich dich auch eben fragen."

Ein Seufzen entrang sich ihrer Kehle.

"Was soll ich schon tun? Ich sehe mir bloß den Fettmond... den Vollmond an."

"Und sonst?" Kakashi trat neben sie, die Hände in den Hosentaschen vergraben, "sonst nichts?"

"Was soll denn noch sein?" Der Wind trug ein leises Schniefen von ihr zu ihm herüber. "Es gibt doch nur noch Nacht und Vollmond für mich. Sie sind meine einzigen Freunde... die einzigen, die zuhören, ohne Bedingungen zu stellen, die einzigen, für die ich nicht stark sein muss."

"Musst du das denn?", fragte er sanft, "stark sein, um jeden Preis?"

Sie nickte. Er erahnte die Bewegung mehr, als dass er sie sah.

"Es ist meine Pflicht. Ich bin es ihnen schuldig."

"Wem schuldig?"

"Allen. Meinem Vater, den Menschen, Kumo selbst. Es ist eben so." Sie blickte ihn für eine Sekunde an und lächelte. "Das weißt du doch."

"Ja." Kakashi nickte, und ließ sich auf das weiche Gras sinken, die Knie angezogen. "Das weiß ich wohl."

Sie setzte sich neben ihn, und mit einem Mal schien es, als hätte es diese zwei Jahre nie gegeben, diese zwei Jahre, in denen sie sich nicht gesehen, nicht gehört hatten, gar behauptet, sich nicht zu kennen. Plötzlich war alles wieder wie damals, und sie sprachen über Dinge, über die sie mit niemandem sonst reden würden, ließen sich die laue Nachtluft um die Gesichter wehen, und waren einfach... zusammen.

Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, sprang Ryoko auf, und im Mondlicht konnte Kakashi den feuchten Schimmer auf ihren Wangen sehen, für einen Augenblick, bevor ihn ihre flache Hand im Gesicht traf.

Der Schmerz kam unerwartet, er brachte ihn für Sekunden außer Fassung, und er hörte kaum ihren Schrei:

"Ich hasse dich!" Sie holte wieder aus, diesmal aber war er vorbereitet und fing ihren Arm ab.

"Warum?", fragte er schlicht, ganz ruhig, und das brach den Bann endgültig.

"Weil... weil..." Ryoko brach ab, von Schluchzern geschüttelt, "weil du... weil du wiedergekommen bist!" Sie brach zusammen, und warf sich an Kakashis Brust, trommelte mit beiden Fäusten auf ihn ein, doch ohne Kraft hinter ihren Schlägen.

"Wieso tust du mir das an?!", schluchzte sie, "wie kannst du mir das nur antun?!"

Kakashi legte seinen Arm um sie, zog sie näher heran. Der Duft ihres Haares stieg ihm in der Nase auf, das salzige Aroma ihrer Tränen.

"Was?", flüsterte er, "wie kann ich was tun? Was meinst du?"

Und endlich, endlich, in der tiefen, barmherzigen Umarmung der Nacht, vergaß Ryoko ihren Schwur, nie Schwäche zu zeigen, vergaß sie die Worte, die eine Andere gesprochen haben musste, und sie gab alles preis, was auf ihr lastete. Wie wenig sie Shoka liebte, wie sehr ihr Vater aber die Hochzeit wünschte. Dass ihr Verlobter nur den fürsorglichen zukünftigen Schwiegersohn spiele, dass sie nicht wisse, was tun, und dass ihr in ihrer Verzweiflung nur der Weg als wahr erschienen wäre, den ihrer Meinung nach ein Ninja gehen müsse - der Weg des Schmerzes und der Einsamkeit, ohne Herz, ohne Gefühle.

"Wir können uns nicht lieben!", rief sie schließlich, und befreite sich aus Kakashis Armen. "Wir dürfen uns nicht lieben! Es ist Pflicht eines Ninja, nicht zu fühlen! Pflicht eines Ninja, nicht zu lieben oder zu hassen - meine Pflicht!"

Sie stand auf. "Versteh doch...", flüsterte sie, und machte ein paar halbherzige Schritte. Dann blieb sie stehen, und drehte sich wieder um.

"Kakashi..."

Wortlos stand er ebenfalls auf und trat auf sie zu. Sie wich nicht zurück, zitterte mit einem Mal nicht mehr. Er ergriff ihre Hände, und sie waren auf einmal ganz ruhig, ganz friedlich. Ihr Augen waren so blau wie das Meer, und in ihnen spiegelte sich das Mondlicht, das Mondlicht badete ihr Gesicht, ihren Körper. Die Zeit war vergessen, unwichtig geworden, und ganz vorsichtig, ganz behutsam hauchte Kakashi einen Kuss auf Ryokos Lippen, auf Ryokos mit Silber getränkte Lippen.

"Sch...", machte er, "sag nichts. Sag jetzt einfach... nichts..."
 

*flüster* Ich trau mich gar nicht, die Stille zu durchbrechen^^ Irgendwie gefällt mir die Szene fast gut, was meint ihr?

Bitte kommentiert, ja? Und sagt mir, ob ich das hingekriegt habe.

Bis dann,
 

Shi-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shabon
2004-04-01T14:36:03+00:00 01.04.2004 16:36
Jaaaa ein neuer Teil ^^^ *freu freu freu*
So und bevor ich mich hier noch irgendwie weiter äußer (Vorausgesetzt das geht über 'megagoil' und 'weiter!' hinaus)
stell ich gleich die erste Frage, die mir in den Kopf geschossen is:
Das Ende dieses Kapitels hat nix mit dem Titel der FF zu tun, oder??? ^_~

Nee aber das war wirklich süß. Mal eine wirklich hübsche Abwechslung zu dem sonst so schön schwachsinnigem Kram. Aber das passt da wirklich ganz prima rein.
Mach weiter so...
Und am besten lässt du Jira auf Entzug.
Denn das kannst du mir glauben... Seine Leber wird's dir danken. Schließlich hat doch jeder Urlaub verdient...

Oder?
Von:  asuka-sama
2004-04-01T13:00:32+00:00 01.04.2004 15:00
ich kann mich shimi und chaoticdemon nur anscliessen.
es wat so süß das ende. und kashi-chans*von ryoko kopfnuss bekomm* *heul: die is so gemein zu mir**schniff*...kakashi-samas ich-bin-der-fetteste-mensch-auf erden-phase ist auch vorbei^^
ryoko:so is es brav^^
asuka:schnauze
r:*anfunkel* *mörderblick zuwerf** auf asuka los geh*
r+a:frauenketschen*
*kopf kurz befrei* schreib bitte ganz schnell weeeiiiiii....
Von: abgemeldet
2004-04-01T12:38:11+00:00 01.04.2004 14:38
*chaoticdemon nur zustimmen kann*
ich finde es auch wirklich genial!
bitte cshreib bald weiter!!!!!
Von: abgemeldet
2004-04-01T12:18:02+00:00 01.04.2004 14:18
hehe...wieder ersteeee! *bäh* *lach*
slso, ich fand dann wohl mal an...:
1.)die überschriften werden echt immer besser...*drop*
2.)jiraiya...*kicher* über den konnt ich einfach nur lachen!^^
3.)...resolutes persönchen diese putze...*glotz*
4.)jiraiya in dem aufzug...*loooooooooool* *aufdembodenrumroll* *sichnemmereinkrieg*
oh man...*kicher*...DAS ist echt ein bild für dich götter...*ggggggg*
5.)wow, kaki's depriphase ist vorbei! *staun*
ja, gibts dem doofen shoka...*eg*
6.)kiaaahhhh...romantik...das war eifach...unerwartet...und süüüüüß!^^
DAS war echt nötig *gggg* wirklich suppa schön! *ganzdollnick* hast süpér gemacht!^^
weeeeiteeeeeerrrrrr!!!!! bis danne...


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