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Amora II - Wilder Sex im Garten

Die Fortsetzung - nicht Hentai!
von

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Was ist Liebe?

Halloho,
 

eure Shijin ist wieder da! Freut ihr euch?

Aber wir wollen nicht lange drumrumreden, ich schreib weiter,

ciao,
 

Shi-chan
 

Kleines Extra* Kleines Extra* Kleines Extra* Kleines Extra* Kleines Extra* Kleines Extra*
 

Der Raikage geht gemächlich mit Ryoko den Flur entlang. Kakashi und Jiraiya kommen ihnen entgegen, sehen ihn und drehen sich sofort mit dem Gesicht zur Wand, während sie seitwärts an ihm vorbei gehen.
 

Raikage: "Du, sach ma Ryoko, wat sinn denn dat für komische Sklaven, die du hass?"
 

Ryoko: "Ach, Vater, Ihr wisst doch... die hab ich gestern erst frisch gekauft, die müssen sich noch eingewöhnen..."
 

Raikage: "Ach so. Und ich dachte schon, sie wollten nicht, dass ich ihr Gesicht sehe. (er lacht) So ein Unsinn."
 

Ryoko: "..."
 

Kleines Extra* Kleines Extra* Kleines Extra* Kleines Extra* Kleines Extra* Kleines Extra*
 

"Was ist Liebe? Das ist doch eine Frage, die die gesamte Menschheit beschäftigt. Eine Frage, nach deren Antwort seit Jahren - Jahrzehnten sogar - geforscht wird. Ja, schon seit Anbeginn der Zeit fragen Menschen sich, was Liebe denn nun tatsächlich ist oder zumindest sein könnte. Eine Antwort darauf wurde nie gefunden. Zumindest nicht bis zum heutigen Tage.

Sollten Sie, meine geneigten Leser und Leserinnen, nun von mir dieses grandiose Wunder erwarten, dass ich Ihnen enthülle, was so lang verborgen war, nun, wenn Sie das glauben sollten, wenn sie darauf hoffen sollten... dann können Sie mich mal am Arsch lecken.

Ich habe nicht die geringste Ahnung, was diese bescheuerte Frage überhaupt soll."
 

(aus: "Fragen Sie mich das nicht", von Mr. Wottdujuaskmih Eidohntnoh, Nummer I der Bestsellerlisten.)
 

Jiraiya saß am Fenster und grinste.

Und dazu hatte er auch allen Grund. Es lief Bestens. Es schien, als würde sein Plan aufgehen, würde sein Wille geschehen. Sein Reich käme... er schüttelte den Kopf.

Nur nicht überheblich werden, dachte er, ohne zu berücksichtigen, dass er das längst war. Er hatte in der letzten Nacht einen Traum gehabt. Und in diesem Traum war ihm etwas erschienen, eine junge Frau. Um genau zu sein, eine junge Frau, die nicht viel Kleidung am Leib trug, und sie hatte ihm aufgetragen, es zu Ende zu bringen.

Schon bald.

Schon heute.

Jiraiya saß am Fenster und grinste.

Aber das öffentliche Grinsen war nichts zu dem berauschenden Hochgefühl des unfassbaren Glückes, das ihn im Inneren erfüllte.
 

Ryoko hatte die Vorhänge vorgezogen und weinte.

Sie wusste nicht, weshalb sie weinte. Sie fühlte sich, als hätte sie etwas verloren, aber eine Stimme in ihr flüsterte, dass sie ganz im Gegenteil das Wunderbarste gewonnen hatte, das eine Frau, ja, das ein Mensch überhaupt gewinnen konnte. Sie fühlte sich, als zerbräche ihr Leben in Stücke, und zugleich schlug ihr Herz einen neuen Rhythmus, der ihr klar machte, dass sie jetzt erst zu leben begonnen hatte. Sie fühlte sich, als wäre sie am Ende einer Sackgasse, in dunkler Nacht, verfolgt von einer Meute blutrünstiger Hunde, verloren, ausgeliefert. Und da war dennoch dieses Gefühl, als schimmerte ein ewiges Licht durch die Dunkelheit, und ein Pfad läge vor ihr, gerade, sicher, bewacht.

In ihr Zimmer jedenfalls drang kein Licht, dafür hatte sie gesorgt, die Türe war abgeschlossen. Sie wollte niemanden sehen, hatte beinahe Angst davor.

Was, wenn sie ihr... ansähen, was sie getan hatte?

Sie glaubte nicht wirklich, dass das möglich war, aber in ihr breitete sich Furcht aus, ganz langsam, ganz sachte - und trotzdem unaufhaltsam.

Was würde jetzt geschehen?

Sie glaubte, sich noch nie so sehr nach der Gesellschaft eines bestimmten Menschen gesehnt zu haben - und eben zu dem durfte sie nicht gehen.

Nie wieder?

Sie wusste es nicht.

...

"Vielleicht sollte ich ein Bad nehmen", überlegte sie halblaut.

Den weißhaarigen Schatten, der vor ihrem Schlüsselloch gelauert hatte, und nun verschwand, bemerkte sie nicht.
 

Kakashi Hatake hatte den Keller wieder einmal verlassen, und begrüßte einen weiteren Morgen mit gemischten Gefühlen.

Er war aus anderen Gründen hierher gekommen.

Er hatte nie vorgehabt, was er getan hatte.

Aber er fühlte keine Reue. Nichts, von den Dingen, die er getan hatte, schien ihm wert, bereut zu werden.

Es war alles ganz anders. Noch nie zuvor in seinem Leben hatte er dieses Gefühl... von Vollkommenheit erlebt, das ihn erfüllte. Dieses Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein, komplett zu sein, ein ganz und gar aufrichtiger, guter Mensch zu sein.

Entweder war all das richtig, genau so, wie es geschah.

Oder er war auf dem besten Wege, den Verstand zu verlieren.
 

Raikage saß in seinem Thronsaal und bekam wie üblich von der Welt überhaupt nichts mit.
 

Hokage saß mit immer noch blutender Nase vor seiner Kristallkugel und gab vor, verzweifelt zu sein.
 

Die Lösung aller Probleme kam in der Gestalt einer kleinen, resoluten Frau zu ihm. Sie war weder besonders schön, noch besonders freundlich, und hinzu kam, dass sie einen Blecheimer nur dicht neben seinem rechten großen Zeh mit aller Kraft auf den Boden rammte.

"Ihr kennt die Aufgaben!", schnauzte sie, "also hopp!"

Dann drehte sie sich um, und verließ den Keller wieder.

Eben wollte Kakashi, der sich mittlerweile wieder eingefunden hatte, nach seinem Einkaufskorb greifen, als Jiraiya ihm eine prankengleiche Hand auf seine legte. Er schüttelte den Kopf.

"Heute nicht, Kashilein", sagte er sanft, "ich gehe einkaufen."

Kakashi war einigermaßen verwirrt.

"Was meinst du..."

"Du hast mich schon verstanden. Heute putzt du das Bad." Jiraiya lächelte.

Dann wandte er sich ab und ging rasch, und ohne ein weiteres Wort, davon.

"Wieso muss dieses verdammte Frauenbad eigentlich jeden Tag geputzt werden?", fragte sich Kakashi noch laut.

Wie berechtigt seine Frage war, das wusste er nicht.

Auch nicht, dass das überhaupt nicht der Fall war.

Und erst Recht nicht, was nun auf ihn zukam.
 

Es war eine Demütigung sondergleichen. Eine Schande. Entwürdigend! Aber als Kakashi vorsichtig die Frage hatte erklingen lassen, ob es nicht eventuell möglich wäre, selbstverständlich nur ausnahmsweise, und auch einzig aus dem Grund, dass er sonst womöglich allergisch reagieren würde, also rein hypothetisch, und wenn es nicht zu große Umstände machen würde, dass er, zumindest diesen einen Tag lang, ohne die vorgeschriebene Dienstkleidung, oder in einer Andersfarbigen arbeiten könnte, war die Antwort ziemlich deutlich gewesen.

Abwesend rieb der putzende Jo-Nin seinen Hinterkopf, auf dem sich eine prächtige Beule entwickelte, während er zugleich mit der linken Hand unglücklich an seiner grellrosafarbenen Schürze herumzuppelte, und danach seine ebenso gefärbte Haube zurechtrückte.

Man sollte von niemandem erwarten, in so einen Aufzug herumzulaufen, erst Recht nicht von einem Mann! Und vor allem nicht von einem großartigen Ninja!

Dann wurde Kakashi mit einem mal wieder bewusst, dass er in diesem Hause nicht Kakashi Hatake war. Ja, dass er nicht einmal ein Ninja war.

Er war bloß ein Sklave.

Erstanden von Ryoko (der bloße Gedanke an ihren Namen schmerzte ihn), der Tochter des Raikage, zu einem Spottpreis, weil er angeblich leichte Mängel aufwies.

Ein bitteres Lächeln zog über Kakashis Gesicht.

Sein Name, erinnerte er sich selbst, lautete seit einigen Tagen auch anders.

Jikashi.

Eine fast ebenso dämliche und entwürdigende Tarnung wie dieser Dress hier.

Der Gedanke brachte ihn zurück in die Gegenwart, und er tunkte den Wischmob in den Eimer. Ein bisschen Seifenlauge lief über. Dann zog er den Mob wieder heraus, und schob ihn ein, zwei Mal lustlos über die Fliesen, neben dem vollen Becken, aus dem heißer Dampf aufstieg.

Ein paar Minuten später hatte er sich beinahe an die Arbeit gewöhnt. Je mehr Eifer er an den Tag legte, desto leichter schien es ihm zu fallen. Eintunken, abtropfen lassen, wischen, eintunken, abtropfen lassen, wischen, eintunk...

Die Türe ging auf.

"Was i...", begann Kakashi, und brach mitten im Wort ab. Seine Kehle war dort, wo eben noch die Frage gewesen war, vollkommen leer. Sein Kopf ebenfalls. Er starrte nur noch durch die dichten Wasserdampfschwaden auf die geöffnete Türe, die nur Sekundenbruchteile später ins Schloss fiel. Dann starrte er auf Ryoko, die ihn nicht bemerkt hatte.

Das Handtuch, das sie sich um die Schultern geschlungen hatte, fiel zu Boden.

Sie war nackt, sie war eine Venus.

Göttergleich kam sie näher, Schritt für Schritt, noch immer, ohne ihn zu bemerken.

Dann stieg sie in das Becken. Erst mit einem Fuß, dann zog sie den anderen hinterher, stand bis zu den Hüften im Wasser, rutschte tiefer, war untergetaucht.

Großer Gott, er musste hier raus! Wenn sie ihn entdeckte, war es schon schlimm genug, auch, wenn sie wohl beide nicht mehr viel voreinander zu verbergen hatten, aber was, wenn ihm irgendjemand anderes hier sah? Wenn irgendjemand auch nur die leiseste Ahnung hätte...

Ein leises Klick ertönte.

Kakashi ließ den Wischmob fallen und rannte zur Türe.

Abgeschlossen.

Er saß in der Falle.

Als er sich wieder umdrehte, tauchte eben Ryokos Kopf aus dem Becken auf. Sie erschrak, aber sie wirkte nicht, als wollte sie Alarm schlagen.

In der Falle mochte er wohl sitzen.

Aber in was für einer.
 

Mit einem irren Lachen auf den Lippen eilte Jiraiya von den Bädern zum Tor. Er hatte Shoka am selben Morgen hinausgehen sehen, und so, wie er ihn einschätzte, hatte sein Weg ihn nur in ein ganz bestimmtes Viertel der Stadt führen können.

Ryoko und Kakashi konnten aus dem Bad nicht entkommen.

Jedenfalls nicht, bevor er nicht ihren Verlobten geholt hatte.

Jiraiya lachte, lachte, lachte.

Das war es, was die Leser wollten. Unerwartete Wendungen. Spannung. Ein Ende, das bis zur letzten Seite ungewiss war.

Das Vergnügungsviertel war nah.

Ganz nah.
 

"Kakashi."

Ryokos Kopf wippte wie körperlos auf dem Wasser. Ihr Haar breitete sich wie dein Fächer um sie herum aus. Schaum wurde von ihrem Atem davon geweht.

"Was machst du hier?"

"Ich putze", kam seine Antwort automatisch, und zum Beweis hob er den Mob hoch. Dann fiel ihm ein, dass er den eben fallen gelassen hatte, und nichts als seine leeren Hände empor hielt.

"Na ja, jedenfalls hab ich das grad noch gemacht."

Sie lächelte. Noch immer wusste sie nicht ganz, ob sie ihren Gefühlen einfach nachgeben sollte. Wie sollte sie es ihrem Vater beibringen? Aber die Frage schien nebensächlich zu werden, als sie Kakashi betrachtete. Selbst in diesem lächerlichen Aufzug sah er noch unverschämt gut aus. Eine Woge von Zuneigung überschwemmte sie, überwältigte sie beinahe. Ihr Herz pochte schmerzhaft in ihrem Brustkorb.

"Und jetzt?", fragte sie. Er zuckte die Schultern.

"Ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich den Schlüsseldienst rufen."

"Den was?"

"Ich habe keine Ahnung, was das ist. Ich dachte bloß, es könnte helfen." Kakashi wurde rot. Die ganze Situation war ihm peinlich. Was erwartete sie denn jetzt von ihm?

Oder war die Frage nicht vielmehr, was er selbst von sich erwartete?

Plötzlich streckte Ryoko eine zarte Hand aus und umklammerte seinen Knöchel.

"Das hier ist ein Bad, Kakashi. Es ist unhöflich, nur am Rand zu stehen, und zuzusehen."

Dann zog sie. Er verlor den Boden unter den Füßen, kämpfe um sein Gleichgewicht und verlor es, verfehlte im Fall nur knapp den Rand des Beckens und stürzte in voller Montur in das warme Wasser.

Hustend und spuckend kam er wieder an die Oberfläche.

"Willst du mich umbringen?!", brauste er unwillkürlich auf. Ryoko legte ihm einen Finger auf den Mund.

"Nicht unbedingt", flüsterte sie, "aber ich bin eben dabei, eine Entscheidung zu fällen. Du könntest mir das ein bisschen leichter machen."

Sie zog an der Schleife, die seine rosa Schürze an Ort und Stelle hielt, löste sie und warf das eklige Ding an Land. Als nächstes nahm sie ihm die Haube ab.

Sie lächelte wieder. "Na, das sieht doch schon viel mehr nach dem Ninja aus, den ich kenne."

Genau genommen, wusste sie selbst nicht recht, was sie tat, aber sie hatte auch keine Zeit mehr, es sich zu überlegen.

Innerhalb der nächsten Sekunden brach die Hölle über ihnen beiden herein.
 

Shoka brodelte vor Wut, und das war genau das, was Jiraiya beabsichtigt hatte, als er ihm erzählt hatte, Ryoko und Kakashi träfen sich heimlich im Frauenbad, aber er - Karaiya - habe todesmutig und unter Einsatz seines Lebens die Türe verschlossen, so dass sie, obwohl sie es wahrscheinlich noch nicht einmal bemerkt hatten, nicht fliehen konnten.

Kaum hatte er das getan, hatte Jiraiya sich - unbemerkt - verdünnisiert.

Shoka aber hatte sein mindestens hochprozentiges (wenn nicht gar sehr hochprozentiges) Getränk auf der Stelle stehen lassen, hatte das junge Ding mit dem zu kurz geratenen Rock von seinen Knien gestoßen und war hochroten Kopfes davongerannt. Was sonst weder Wind noch Wetter schafften, das erreichte nun seine Raserei. Sein Haar löste sich, Strähnen hingen ihm wirr ins Gesicht.

Es ging ihm nicht um Ryoko, es ging vielmehr um das Thronerbe, das er gewiss nicht bekommen würde, wenn diese Schlampe einen anderen heiratete.

Aber sie würde schon sehen, was diese angebliche Liebe ihr bringen würde. Der ordentlich angelegte Weg zum Schloss tauchte vor Shoka auf, die Tore standen offen. Er rannte. Er raste.

Da waren die Türen zum Bad.

Noch im Rennen langte er in seine rechte Hosentasche und zog den Schlüssel hervor.

Man mochte über diesen Karaiya denken, was man wollte, er schien ein herrlich hinterhältiger Mann zu sein.

Kurzentschlossen warf Shoka den Schlüssel einfach fort, und warf sich mir aller Kraft gegen die zierliche Tür. Keine Zeit, sich mit Schlössern aufzuhalten.
 

Die Türe zerbarst unter dem plötzlichen Ansturm, und Shoka taumelte hindurch, für einen winzigen Augenblick benommen. Ryoko und Kakashi fuhren, so schnell das Wasser es erlaubte, herum, sie schrie auf.

Dann hatte Shoka seine Benommenheit überwunden und stürzte auf sie zu.

Instinktiv wich Ryoko zurück, bedachte dabei aber nicht, dass Kakashi hinter ihr stand, und stieß gegen ihn. Im selben Augenblick sah sie eine Faust auf sich zufliegen, eine große Faust. Sie duckte sich.

Kakashi erkannte nicht mehr rechtzeitig, was das fleischige Gebilde war, das auf ihn zuraste. Es knackte, als die Fingerknöchel Shokas auf seine Nase trafen, der ganze Ninja wurde ein ganzes Stück nach hinten geschleudert.

Unglücklicherweise so weit, dass er mit dem Hinterkopf gegen den Beckenrand schlug. Er schluckte Wasser, schmeckte gleichzeitig Blut auf der Zunge. Sein Schädel brummte.

Alles wurde schwarz um ihn.

Instinkte riefen ihn nur Sekunden später zurück ins Leben. Er tauchte paddelnd wieder auf. Spuckte aus. Betrachtete ein wenig abwesend, wie Blut auf dem schaumigen Wasser trieb.

Dann wusste er endlich wieder, wo er war.

Er sah auf und erstarrte.

Shoka hatte Ryoko an den Haaren gepackt und aus dem Becken gezogen. Wie eine Gliederpuppe lag sie am Rand, eines seiner Knie in ihrem Kreuz. Ihren Kopf hielt er unter Wasser, ihre immer schwächer werdenden Abwehrbewegungen schien er überhaupt nicht wahrzunehmen.

Kakashi musste etwas unternehmen!

Er verbrauchte wertvolle Sekunden als er mit schmerzenden Gliedmaßen aus dem Becken kletterte. Irgendwie konnte er nicht mehr klar sehen, überall um ihn herum tanzten bunte Lichtpünktchen durch die Luft. Aber eines sah er genau, beinahe zu deutlich.

Den Wischmob.

Er versuchte, aufzustehen, und schaffte es tatsächlich, sich halb aufzurichten, während er auf die einzige Waffe weit und breit zukroch. Seine Hand schloss sich um den hölzernen Griff.

"Lass", keuchte er mit schwerer Stimme, und kämpfte sich endlich auf die Füße, "lass sie los!"

Shoka sah auf. Sein Gesicht verriet Überraschung darüber, dass der unbedarfte Sklave sich nicht nur noch rührte, sondern anscheinend auch noch zur Gegenwehr bereit war. Aber da lag noch etwas anderes in seinem Blick. Ein abfälliger Ausdruck in seinen Augen, als sähe er eine ganz besonders hässliche und unglaublich nervtötende Fliege vor sich. Eine Fliege, die zerquetscht werden musste.

Er grinste, und schob Ryoko geradezu beiläufig über den Beckenrand ins Wasser.

"Du willst meine Verlobte?", fragte er gehässig und stand auf, "dann hol sie dir."

Kakashi sprach, ohne, dass er die Worte selbst gewählt hatte.

"Nein", sagte er, "erst hole ich dich."

Was dann folgte, ging so schnell, dass es nicht nur Shoka völlig überrumpelte. Kakashi riss mit wieder erwachenden Kräften den Wischmob in die Höhe, und richtete ihn wie einen Speer auf Shoka.

Dann stieß er zu, und er legte alles in diese Bewegung, was er hatte, an Körperkraft, an Wut, an Hass - und an Liebe zu Ryoko.

So ein Wischmob mag ein recht stumpfes Ding sein, nur ein Stück Stock mit einem Lappen dran, aber mit der richtigen Kraft dahinter kann der stumpfeste Gegenstand zu einer tödlichen Waffe werden.

Shoka erstarrte. Sein ganzer Körper versteifte sich, seine Augen rollten ungläubig nach unten, zu seiner Brust. Ein Stiel aus Holz hatte sein Herz durchbohrt, und das Ganze war so schnell gegangen, dass noch nicht einmal Blut geflossen war. Das tat es dafür jetzt.

"Du...", brachte Shoka noch hervor, dann verstummte er mit einem Keuchen, als Kakashi den Stock noch ein Stück weiter stieß, und schließlich losließ.

Unglaublich langsam brach Ryokos ehemaliger Verlobter in den Knien und in der Hüfte ein, dann schlug er schwer auf dem Boden auf. Blut sickerte immer schneller aus seinem durchbohrten Herzen, eine dunkle, fast schwarze Lache breitete sich unter ihm aus.

Aber Kakashi beachtete ihn gar nicht mehr.

Seine Aufmerksamkeit galt für einen flüchtigen Augenblick der Türöffnung, denn er vermeinte, einen flüchtigen Schatten gesehen zu haben, einen Schatten der etwas wie "... unterschätzt niemals eine Putzfrau..." gemurmelt hatte. Dann aber schien nichts da zu sein.

Siedend heiß wurde sein Kopf von etwas anderem erfüllt.

Ryoko!

Sie trieb immer noch regungslos im Wasser.

Kakashi sprang in das Becken, und hob die Frau auf seine Arme. Sie war leicht, fast wie eine Feder, und es bereitete ihm keine Mühe, sie auf den Boden zu legen. Sie atmet nicht, dachte er, und es war, als wäre ihm die Bedeutung dieses Gedanken nicht klar.

Sie atmet nicht.

Ryokos Augen in ihrem schmalen Gesicht waren geöffnet, aber da war kein Leben mehr, das sich in diesem tiefen Meeresblau spiegelte.

Ihre Augen waren so blau wie das Meer.

"Ryoko", flüsterte Kakashi. Aber sie reagierte nicht. Reglos lag sie neben ihm. "Ryoko."

In ihnen spiegelte sich das Mondlicht.

"Ryoko, bitte."

Kein Lebenszeichen. Er legte ihr die zwei Finger an den Hals, erst auf der einen, dann auf der anderen Seite.

Kein Puls.

Das Mondlicht badete ihr Gesicht.

Ein Kuss, erinnerte Kakashi sich. Er nahm nicht wahr, dass seine Augen brannten wie Feuer. Ein Kuss im Silberlicht des Mondes.

"Und sonst? Tust du sonst nichts?"

"Was soll ich schon tun? Ich sehe mir den Vollmond an."

Tränen auf ihrem Gesicht.

Aber das waren keine Tränen. Es war nur das Wasser, das langsam abperlte, trocknete. Mit zitternden Händen hob Kakashi Ryokos Kopf, und bettete ihn auf seinen Schoß.

"Ryoko. Rede mit mir."

"Aber dieser Hoffnungsfunke ist so klein, Kakashi, so klein."

Und jetzt war er verloschen. Wie ihre Lebensflamme.

Ryoko... tot...?

"Ryoko, nein." Kakashi wusste nicht, wie die Worte über seine Lippen kamen. Tränen liefen seine Wangen hinab, heiße Tränen, salzige Tränen, die sich ihren Weg zum Boden suchten.

"Nein."

Er schüttelte den Kopf.

"Nein!"

Sein Herz schlug. Er konnte es spüren, jeden einzelnen, schweren Schlag.

Es schlug für Ryoko.

"NEIN!"

Luft durchflutete seine Lungen.

Jeder Atemzug für Ryoko.

Da beugte Kakashi sich vor, und hob Ryokos Kopf an.

Was ist Liebe?, durchzuckte ihn ein Gedanke, bevor er seine Lippen sanft auf ihre drückte.

Und er wusste die Antwort.

Ein Herz, das für einen anderen Menschen schlägt.

Atem, der für einen anderen Menschen ist.

Eine Seele, die zwei Körper bewohnt.

Unsterblichkeit.

Er spürte, wie Ryokos Brustkorb sich in einem zögerlichen Atemzug regte.

Eine Einbildung?

Er wagte es nicht, zu hoffen. Die Lichtpunkte tanzten, als er versuchte, Ryoko anzusehen, alles war unscharf, alles war dunkel.

Und dann verlor er das Bewusstsein.
 

Man hatte sie schließlich gefunden, alle drei. Kakashi und Ryoko in inniger Umarmung, beide bewusstlos, aber am Leben.

Und Shoka, der, wie es schien, weniger Glück gehabt hatte.

Man entschied sich, dem Raikage nicht... alles zu erzählen, und aus Shokas Tod wurde eine nicht unbedingt tragische, unerwartete Herzattacke, die ihn gleich ereilt hatte, nachdem er versucht hatte, Kakashi und Ryoko zu töten.

In gewissem Sinne stimmte das sogar.

Der Raikage selbst wurde erst dann benachrichtigt, als die Leiche zurechtgeflickt war, und man Kakashi und Ryoko in den Krankenflügel gebracht hatte, wo man sie, im ersten Fall mit frischer, im zweiten Fall mit überhaupt irgendwelcher Kleidung versorgt hatte.

In manchen Fällen war es einfach besser, den alten Herrscher nicht zu sehr aufzuregen.
 

Epilog
 

Jiraiya stand vor der Türe, die zu den Gemächern des Raikage führte, und zögerte.

Ein paar Tage hatte er sich noch versteckt, aber so langsam dämmerte ihm, dass es Dinge gab, die ein Mann tun musste.

Und ein Mann musste tun, was ein Mann tun musste, der ein Mann war, der Dinge tun musste, die ein Mann... halt! Er mahnte sich selbst im Geist zur Ruhe. Atmete ein paar Mal tief ein und aus.

Dann klopfte er an.

Es hatte eh keinen Zweck, Katz und Maus zu spielen. Der Raikage hatte Kakashi gesehen und wieder erkannt, und wenn der von der ganzen Heerschar von Ärzten, die sich um ihn und das Häschen Ryoko kümmerten, für gesund befunden wurde... nun, dann würde er eh auffliegen, das war Jiraiya klar.

"Tür is offen."

Der Schriftsteller glaubte, noch nie grausamere Worte gehört zu haben. Dennoch öffnete er die Tür.

"Ehrwürdiger Raikage", begann er, noch im Eintreten, und er hasste sich selbst für dieses kriecherische Verhalten.

Der Raikage blickte auf, sah ihn, erkannte ihn, und...

... tat nichts.

Er schrie nicht. Er bölkte ihn nicht an. Er machte ihn nicht fertig, schoss nicht auf ihn, zerriss ihn nicht in der Luft, hetzte keine tödlichen Hunde auf ihn, tat einfach nichts.

Jiraiya glaubte seinen Sinnen nicht mehr, allen voran misstraute er seinen Ohren, als er den Raikage sagen hörte:

"Ah, Jiraiya, du bisset. Pflanz dich hin, wat macht die Arbeit?"

"Öhm." Der Weißhaarige war so überrumpelt, dass er ganz automatisch Folge leistete, und entgegnete: "Danke, kann nicht klagen."

"Dat is schön."

"Äh, ich...", setzte Jiraiya noch einmal an. "Ich wollte mich... entschuldigen."

Der Raikage fuhr herum und starrte ihn an.

"Für watten?"

"Na ja... ich dachte... ich meinte...", stotterte Jiraiya.

"Sach getz!"

Jiraiya zuckte zusammen.

"Wegen dem Buch, das ich geschrieben hab, wo deine Tochter drin vorkommt, weil ich da Sachen geschrieben habe, die man im Allgemeinen nicht über die Tochter des Raikage schreiben sollte und jedenfalls dachte ich, weil ich ja deswegen auch eingesperrt worden bin und überhaupt, und weil da ja noch der Krieg ist, sollte ich vielleicht, hat zumindest Kakashi behauptet, und so, wie er sagt, auch der Hokage, und es tut mir ja auch Leid."

Einige Augenblicke lang herrschte Schweigen im Raum.

Dann brach der Raikage es.

"Wat is?

Langsam fasste Jiraiya sich wieder, und er erklärte noch einmal in Ruhe, was er meinte.

Der Raikage brach in schallendes Gelächter aus.

"Jiraiya", kicherte er jovial und legte dem verblüfften Autoren einen Arm um die Schulter, "dat is doch allet Schnee von gestern. Hat sich längss erledicht. Meeensch, der Kriech, dat Buch... Wat ein Blödsinn. Mir war doch bloß langweilig, Alter."

"Und deswegen hast du dich über mein Buch aufgeregt und wolltest Krieg mit Konoha anfangen?" Jiraiya brachte die Frage kaum heraus. Der Raikage nickte.

"Klaa. Wat hättes du denn gemacht?"

"Klar."

Seine wahre Meinung behielt Jiraiya ausnahmsweise einmal für sich.
 

Wenn er den Kopf so drehte, und den Spiegel um ein paar Grad nach hinten kippte, und die obere Ecke nach links bog, meinte Kakashi, tatsächlich einen Unterschied zu vorher feststellen zu können.

Aber das war nur einer von vielen tausend verschiedenen Blickwinkeln, und ansonsten hatten die Ärzte seine gebrochene Nase ganz gut wieder gerichtet. Normalerweise wäre er auch nicht so eitel deshalb gewesen, aber heute war ein besonderer Tag.

Während Kakashi versuchte, sich so vorsichtig wie möglich zu bewegen, um seinen Anzug nicht zu zerknittern, dachte er noch einmal über den Brief nach, den der Hokage ihm geschickt hatte.

Ein sehr erstaunter Brief, wenn man einmal darüber nachdachte, aber auch ein erfreuter.

Und da es sich bei dem heutigen Ereignis auch um eine diplomatische Verbindung Konohas mit Kumos handelte, war Kakashi sich ziemlich sicher, den Hokage nachher anzutreffen.

Es klopfte kurz an der Türe, dann wurde sie geöffnet, und Ryoko huschte herein. Sie sah bezaubernd aus, wie eine Erscheinung, nicht ganz von dieser Welt.

"Bist du bereit?", fragte sie, nicht zum ersten mal in der letzten Zeit. Er nickte.

"Schon lange."

Sie trat neben ihn und hielt einen Moment lang seine Hand fest. Plötzlich grinste er.

"Sag die Wahrheit, Ryoko. Ist meine Nase schief?"

Sie lachte. "Wenn du so anfängst, blas ich die Sache ab, Kakashi Hatake. Mein Vater findet sicher hundert andere Männer, die ich heiraten kann."

Kakashi warf ihr einen gespielt beleidigten Blick zu.

"Bitte, aber entscheide dich wenn möglich für einen, den ich nicht für dich umbringen muss, ja? Ich möchte nicht, dass das zur Gewohnheit wird."

Sie grinste, obwohl sie beide nicht wirklich etwas Komisches in diesen Worten finden konnten, dann ging sie wieder hinaus.

Kaum war sie durch die Tür, als Jiraiya eintrat. Kakashi warf ihm einen knappen Blick zu.

"Zufrieden?", fragte er, "Hast du jetzt endlich dein Happy End?"

Jiraiya grummelte.

"Für dich und Ryoko: Ja. Für die Leser: Ja. Für mich: Nein."

Kakashi drehte sich zu ihm um.

"Nein?", fragte er, "Wieso nicht?"

"Frag doch nicht so blöd. Ich bin seit Wochen nüchtern, ich kann kaum noch klar denken...."

"Das hab ich gemerkt", warf Kakashi ein, "es hätte Ryoko und mich fast umgebracht."

Jiraiya ließ sich nicht beirren.

"... und meine besten... ach was, meine einzigen Alk-Vorräte in ganz Kumo liegen unter einem Gefängnis begraben."

Unwillkürlich musste Kakashi lachen.

"Mach dir nichts draus, alter Knabe", grinste er, und zauberte eine große Flasche Sake hinter seinem Rücken hervor, "ich hätte dich eh gezwungen, das hier zu nehmen. Bevor du wieder glaubst, ein Happy End muss her, und meine Hochzeit ruinierst."

Er reichte Jiraiya die Flasche.

"Geh was trinken, na los. Volltrunken gefällst du mir bedeutend besser als nüchtern."
 

Das wars. Mal wieder. Schluss. Finito.

Ich hoffe, die letzten Seiten gefallen euch^^ Hab immerhin ca. 31/2 Stunden dran gesessen.

Kommentiert, wenn es euch gefallen hat.

Kommentiert auch, wenn es euch nicht gefallen hat.

Und eventuell gibt es in nicht allzu ferner Zukunft (sprich dieses Jahr noch *grins*) was Neues von mir.

Mal sehen.
 

Shijin



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-02-26T11:26:35+00:00 26.02.2005 12:26
du weißt, dass ich deine geschichten liebe!!! XD
mach weiter so!!!!!!!!!
Von:  Noxxyde
2004-11-30T20:12:22+00:00 30.11.2004 21:12
Ich weis, das is längst nich mehr aktuell, aber ich wollt unbedingt den 30. Kommi verfassen.
Die Geschichte is klasse, freu mich schon auf den nächsten Teil. Mach fleissig so weiter!
bye
Shi-na
Von:  Carnidia
2004-06-05T13:49:15+00:00 05.06.2004 15:49
Danke für Amora I und II ... *grins* hab lange nicht mehr so gelacht! (habs von Kalashin empfohlen bekommen) Danke danke danke!

Carnidia
Von: abgemeldet
2004-04-21T18:36:10+00:00 21.04.2004 20:36
Hi! ^-^ ich habe gestern teil eins gelesen..und jetzt gerade teil 2!!! und alles was ich dazu sag is: GEEEEEEIIIIIILLLLLL!!!!!!!! XDDDDDDDD
ich mad die romantik darin..un deine extras sin auch coooool!! so lustig *voll gelacht hat* also ich hab jetzt nur diesen kommi geschrieben un sonst kein aber ich liiiiiiebe diese FF!!! XD Sehr gut! hast einen sehr guten schreibstil!
Von: abgemeldet
2004-04-15T17:20:46+00:00 15.04.2004 19:20
ok, solang ich mich noch halten kann *auge zuck*:
das kap war einfach GEIL! XD
gut dass du ein happy end gemacht hast
shoka tot! muahahahahahhahaha!!!!! *irre lach*
kaki is die schürze los! super! ^^"
seine nase is wieder ziemlich heil! noch besser^^
jiraiya besauft sich mal wieder! er wird wieder normal...XD
der hokage spannt XD und der raikage hat die ruhe weg^^
ryoko is glücklich! yuhuuu!^^ (wurde auch zeit^^")
und so weiter und so fort...
ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen, ganz fettes lob und ich hoff das bald was neues von dir kommt!
*knuddel*
...SO...und jetzt kommen wir auf die bemerkung LETZTES kapitel zu sprechen...hehehe...*fingerknöchelknack* *auge zuck* *irres grinsen*
wenn ich jetzt loslegen würde...*noch besesserner grins*...
......nein....ich glaub ich lass es lieber...*tief durchatme*... oder vielleicht kommt irgendwann demnächst (wenn ich mich mal wieder darüber aufreg) ne schööööööne ens...*ggggggg*)
na ja....einen schönen tag noch...(jedenfalls was von dem tag übrig bleibt^^")
byby deine chaoticdemon^^
Von: abgemeldet
2004-04-15T11:38:36+00:00 15.04.2004 13:38
genialllll!!!!
das mit dem wischmopp fand ich echt eine klass idee ^^
die ist einfach SUPERR!!!!
Von:  asuka-sama
2004-04-15T11:24:09+00:00 15.04.2004 13:24
kann mich shabon nur anschliessen.
aber titanic...neee*kopr schüttel* dat geht doch gar net. wo issen dat schiff? na egal. das es leute gibt, die sich mit kashi-ch...san(sich an die letzten kampf mit ryoko errinnert)...jetzt hab ich ne narbe mehr-.-....anlegen. ein wunder. es gibt also immer noch genug irre. aber ich würde es auch mal probieren^^ nur schade das es das letzte kappi war. aber du schreibst sicher bald noch eine neue. ich freu mich schon drauf.
bye asuka
Von:  Shabon
2004-04-15T10:32:07+00:00 15.04.2004 12:32
Tja... Was eben ein echter Ninja is, kann alles zu ner Waffe machen. XD
Und es war doch einfacher wie die sich Shoka (hieß der Kerl so?) entledigt haben. Wie konnte der Idiot auch noch die arme Ryoko fast ertränken?!
Hat irgendwie was nen Bisschen von Titanic. Vielleicht ein wenig grotesk, aber doch... irgendwie... schon.
Und jetz sollte eigentlich jeder wissen, dass er, wenn (falls!) er es doch mal schafft in Jiras Nähe zu kommen, ne Flasche mit was prozentigem drine mitnimmt. XD ... und sich eigentlich seine neueste Ausgabe der Flirtparadieses signieren lässt.
Wobei das weibliche Geschlecht hier definitiv Vorteile vorzuweisen hat.
Egal was is oder sein wird. Mach du nur weiter so. ^^^
Denn deine Geschichten sind...
Besonders.


P.S.: Sieht nach ERSTEEEEEE aus. ;P


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