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a new family?

leuts, es ist vollbracht! Leset und bestaunet! -__-
von

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So, da bin ich also wieder mit meiner zweiten ff. Und wieder handelt sie von meinen beiden Lieblingen Bunny und Mamoru. Ist aber leider noch nicht fertig, mir fehlen im Moment einfach die Ideen *snief*. Vielleicht habt ihr ja ein paar Anregungen *ganz hoffnungsvoll guck*. Würde mich über zahlreiche Kommis riesig freuen *freude strahl*.
 


 

a new family?
 

"Tschüß, Mama! Bis in einer Woche dann!!" Noch einmal winkte Bunny zum Abschied ihren Eltern zu. Endlich! Himmlische sieben Tage würde sie allein mit Mamoru in Urlaub fahren. Zwar hatten ihre Eltern anfangs einige Bedenken gehabt, Bunny mit einem Mann!! in Urlaub fahren zu lassen, aber letztendlich hatten sie es ihr doch noch erlaubt, da sie ihrer Tochter, wie sie sagten, vertrauten.

Nun, ob dieses Vertrauen gerechtfertigt war, würde sich noch herausstellen, dachte Bunny verschmitzt. Sie war so glücklich, dass es endlich losging und konnte sich vor Aufregung kaum auf ihrem Sitz halten.

Nach ungefähr einer Stunde kamen sie an ihr Ziel an. Vor ihnen im Wald lag eine kleine, wunderschöne Hütte am Ufer eines Sees. Die Ruhe des Waldes umgab sie und das einzige Geräusch, was zu hören war, war das Gezwitscher der Vögel. " Wow, Mamoru! Ist das toll hier!" Begeistert stieg Bunny aus dem Auto und lief zu dem See. Mamoru einen glücklichen Blick auf seine Freundin und holte dann die Koffer aus dem Auto, um sie in die Hütte zu tragen. Sein Onkel hatte sich bereit erklärt, sie ihm für ein paar Tage zur Verfügung zu stellen, aus Dank, dass Mamoru ihm bei einer sehr wichtigen Angelegenheit geholfen hatte. Es war alles sehr gemütlich eingerichtet und sein Onkel hatte sogar sämtliches Essen, die sie brauchten, schon eingekauft und hergebracht. Sie bräuchten sich also um nichts kümmern und hätten alle Zeit der Welt sich ausgiebig miteinander zu vergnügen.

Bunny war nun von ihrer Erkundungstour zurück und stürmte auf ihn zu. "Oh Mamoru, es ist so wunderschön hier! Alles ist so ruhig und friedlich!" Glücklich und zufrieden nahm er seine strahlende Freundin in die Arme. "Mein Onkel war so nett und hat uns erlaubt, hier zu wohnen. Somit sparen wir das Geld für ein Hotel. Also was willst du als erstes machen?" Sie überlegte kurz. "Hmmm, ich würde sagen, dass wir uns erst mal das Haus richtig angucken und dann auspacken. Und dann brauch ich unbedingt eine Abkühlung im See."
 

[später am See]

"Hey, Bunny wo bleibst du denn? Ich dachte, du bräuchtest eine Abkühlung?" Bunny sah zu Mamoru rüber, der schon vergnügt im Wasser planschte. Vorsichtig tauchte sie einen Fuß ins Wasser. Es war zwar Sommer und sehr warm, doch der See war doch für ihren Geschmack etwas zu kühl. " Es ist so kaaalt! Ich glaub ich kühle mich doch lieber unter einer warmen Dusche ab! Da hol ich mir keinen Schnupfen."

Bunny hatte währenddessen nicht mitbekommen, wie Mamoru unbemerkt auf sie zugekommen war. Als sie schon im Begriff war, zurück ins Haus zu gehen, spritzte er sie auch schon von oben bis unten nass. Ein schrilles Gequietsche war von Bunny zu hören. "Iiiiihhh!! Das ist kalt!!" Schnell wollte sie sich vor einer weiteren Attacke in Sicherheit bringen, da hatte er sie auch schon erreicht und hob die protestierende Bunny auf seine Arme. Klatschend ließ er sie dann ins kalte Wasser fallen, ganz nach dem Sprichwort, dass man seine Ängste am besten bewältigte, wenn man sich ihnen stellte. Es war also nur logisch, dass er seiner Bunny half, die ihren zu bekämpfen.

Als sie schlotternd wieder auftauchte, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen, was sie nur noch mehr in Rage brachte. "Mamoru!! Das wirst du mir büßen!" Und schon stürzte sie sich auf ihn und versuchte, ihn unter Wasser zudrücken, was ihr aber herzlich wenig gelang. Als sie die Fruchtlosigkeit ihres Versuchs endlich einsah, ging sie dazu über, nun ihn mit Wasser voll zuspritzen.

Dies ließ er nicht auf sich sitzen und noch immer grinsend ging er zur Verteidigung über. Kichernd versuchte sie, von ihm wegzuschwimmen aber augenblicklich nahm er die Verfolgung auf. "Ok ok, ich ergebe mich, ich ergebe mich!" Lachend hielt sie an. "Nicht mehr nass spritzen! Ich mach auch heute Abend das Abendessen, versprochen."

Versöhnlich schwamm sie auf ihn zu. Mamoru hatte schon sein siegessicheres Gesicht aufgesetzt, als sie unerwartet ihre Hände ruckartig hob und ihn unter Wasser drückte. Völlig überrumpelt begann er sich erneut zu wehren und versuchte, sie mit sich hinunter zuziehen, was ihm jedoch diesmal nicht gelang. Als er wieder hochkam, blickte er in ihr grinsendes Gesicht. "So, das war für eben! Frieden?" Nun war es an ihm schelmisch dreinzublicken. "Na warte, das gibt noch ein Nachspiel heute Abend!"

"Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?" neckisch blickte sie in Mamorus Augen. "Das, meine Schöne, musst du schon selbst herausfinden!" Schnell zog er sie an sich und küsste begierig ihre Lippen, so dass sie ein Vorgeschmack bekommen konnte, was heute Abend auf sie wartete. Verlangend presste sie sich näher an ihn und ihren Beinen umschlangen seinen Körper. Mamoru ging nun dazu über neckisch an ihrem Hals zu knabbern, was in ihr ein erregendes Kribbeln verursachte, das sie lustvoll aufstöhnen ließ. Davon ermutigt ließ er seine Hände ihren Rücken hinauf und hinunter fahren, bis sie ihren runden kleinen Po erreicht hatten. Ihr Liebesspiel wurde von Augenblick zu Augenblick immer leidenschaftlicher.
 

"HEY, WAS MACHT IHR DA?? Das ist Privatgrundstück und da habt ihr hier nichts zu suchen!" Erschrocken ließen die beiden voneinander ab und blickten zum Ufer hinüber, wo ein Mann mit einem Hund stand und wütend mit seinen Händen fuchtelte. Immer noch raste Bunnys Herz und ihre Haut glühte, wo er sie berührt hatte.

Währenddessen hatte Mamoru sich etwas widerwillig von ihr gelöst und ging aufs Ufer zu. Mann, warum musste dieser Kerl auch gerade jetzt auftauchen! Das hätte er sich echt sparen können. Wir sind extra hier hin gefahren, um unsere Ruhe zu haben. Und wenn wir endlich mal nicht mehr von Minako und den anderen Mädchen umlagert sind, taucht er auf und stört uns! Das ist nicht fair!! Aber dann verdrängte Bunny ihre Gedanken und ging ihrem Freund nach. Sie war schon fast am Ufer angelangt, als Mamoru den Mann ansprach.

"Onkel! Erkennst du mich denn nicht mehr? Ich bin's Mamoru! Du hast mir die Hütte doch für ein paar Tage zur Verfügung gestellt." Verdutzt sah der Mann zu Mamoru herüber. "Mamoru! Ach so, ich hab dich erst nicht erkannt. Verzeih mir, ich dachte, ihr wärt ein paar Leute, die sich hier immer wider mal unerlaubt herstehlen. Oh, und wer ist diese hübsche junge Dame?" Bunny stellte sich verschüchtert etwas hinter Mamoru, da der Hund sie böse anblickte und laut zu bellen begann. Sie hatte zwar nicht direkt Angst vor Hunden, aber ihr waren doch Katzen um einiges lieber.

"Das, Onkel, ist meine Freundin Bunny Tsukino." Sein Onkel reichte ihr die Hand zur Begrüßung, die sie dann schüchtern nahm. "Du also bist Bunny, von der ich schon so viel gehört habe. Freut mich sehr, dich endlich einmal kennen zulernen." Verblüfft sah Bunny zu Mamoru. Was hatte er nur alles seinem Onkel über sie erzählt, dass er sich so ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte, als er ihren Namen hörte. Aber das würde sie nachher schon herausfinden. "Ähh, freut mich auch sie kennen zulernen." Mamorus Onkel drehte sich wieder zu seinem Neffen um. "Ich wollte eigentlich nur sehen, ob ihr schon angekommen seid und alles gefunden habt. Ich hoffe, euch gefällt die Hütte. Ich komme immer sehr gerne hier hin, wenn ich mal meine Ruhe haben will."

Als er als Antwort ein zustimmendes Nicken von seinem Gegenüber erhielt, drehte er sich schon wieder um und wollte sich auf den Rückweg machen. "Dann ist ja alles gut. Ich geh dann mal und lass euch Turteltauben wieder allein." Beide sahen Mamorus Onkel nach, wie er vergnügt ein Lied pfeifend um die nächste Biegung verschwand, während sein Hund verspielt immer wieder um seinen Herrn herumlief.
 

Während Bunny duschte, begann Mamoru ein Feuer im Kamin anzuzünden. Er wollte es ihnen beiden so richtig gemütlich machen. Das Essen war auch schon beinah fertig. Seine Gedanken schweiften ab, als er verträumt in die auflodernden Flammen sah. Wie sehr er doch Bunny liebte und er wollte, dass dies für sie der schönste Urlaub ihres Lebens werden würde. Er stand auf und wollte gerade wieder in die Küche nach dem Essen sehen, als er sie in der Tür stehen sah. Ihr Haar, offen und noch leicht feucht, glänzte, als die letzten Sonnenstrahlen es berührte.

Ihr Blick, der ihn augenblicklich an die leidenschaftlichen Augenblicke am See zurückdenken ließ, machte ihn fast wahnsinnig vor aufkeimender Begierde. Ungebändigte Leidenschaft raste durch seinen Körper, der augenblicklich auf sie reagierte. Er wollte in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als sie an sich zu reißen, sie auf dem Boden mit seinem Körper festnageln, so dass sie sich genüsslich unter ihm winden würde. Er wollte seine Hände in diesem seidigem, weichem Haar vergraben und sie lustvoll aufstöhnen hören, wenn er ihren willigen Körper mit seinen heißen Küssen bedeckte. Und er wollte in ihr sein, sie von innen vollkommen ausfüllen und mit jedem leidenschaftlichen Stoß seinen Anspruch auf sie verdeutlichen. Ihr immer wieder damit klar machen, dass sie ihm, ihm allein, gehörte! Aber vor allem wollte er sie nicht verschrecken!

Er musste diese gefährlichen Gedanken sofort unter Kontrolle bringen. Es kostete ihn immense Kraft seine aufwallende Leidenschaft zu unterdrücken, aber er schaffte es. "Das Essen ist gleich fertig, meine Schöne! Setz dich schon einmal, ich hol es gleich." Er drückte ihr noch schnell einen Kuss auf die Stirn und war dann schon wieder in der Küche verschwunden. Uff! Das war knapp! Ich muss mich mehr beherrschen! Ich hoffe, sie hat nichts gemerkt.
 

Bunny setzte sich an den Tisch. Sie war nach dem Duschen gleich runter gegangen und wollte Mamoru mit dem Essen helfen. Als sie ihn dann so gedankenversunken vor dem Feuer sitzen sah, blieb sie abrupt stehen. Wie er da saß und das Feuer sein Gesicht beschien! Sie wollte diesen Anblick ewig andauern lassen. Doch da hatte er sich schon wieder erhoben und sie in der Tür erblickt. Er sah sie an und in seinen Augen konnte sie Staunen, Liebe und dann wilde Leidenschaft aufflammen sehen.

Doch so plötzlich wie die Leidenschaft aufgetaucht war, war sie auch schon wieder aus seinen Augen verschwunden. Er küsste sie leicht auf die Stirn und war dann schnell in der Küche verschwunden. Bunny betrachtete den festlich gedeckten Tisch. Candlelight dinner for two am prasselnden Kaminfeuer! Wie romantisch das alles war! Er hatte sich wirklich große Mühe für sie gegeben. Sehnsüchtig dachte sie an die Momente am See zurück. Wilde Leidenschaft hatte sie beide gepackt, doch dann wurden sie jäh unterbrochen. Sie hatte seine Begierde, sein unendliches Verlangen nach ihr gespürt und auch sie hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, als dass er sie nie mehr loslassen würde. Auch jetzt füllte sie wieder ein prickelndes Gefühl in sich aufsteigen, dass sie erwartungsvoll an die kommenden Stunden denken ließ.
 

Nach dem Essen hatten sie den Tisch beiseite gestellt und es sich vor dem Kamin gemütlich gemacht. Bunny hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und ihn mit ihren Armen umschlungen. Mamoru strich ihr sanft übers Haar. "Mamoru? Was hattest du eigentlich deinem Onkel von mir erzählt? Er hatte mich so komisch angegrinst, als du mich ihm vorgestellt hattest." Mamoru dachte an das Telefongespräch mit seinem Onkel vor ein paar Tagen zurück. "Und wer ist das glückliche Mädchen, das dir in meiner Hütte Gesellschaft leisten darf?" "Sie heißt Bunny Tsukino. Sie ist das kostbarste in meinem Leben, was es gibt und ich kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Sie ist die Frau, die ich heiraten werde."

Mamoru überlegte sich eine passende Antwort. "Ähhh, eigentlich nichts besonderes! Ich hab ihm nur erzählt, dass er lieber für vier Personen einkaufen soll, da du immer Unmengen in dich reinstopfen würdest. Das hat ihn amüsiert und er wollte dich unbedingt einmal kennen lernen." Als Antwort bekam er einen leichten Klaps. "Du bist gemein! Das stimmt doch gar nicht. Ich esse gar nicht so viel! Jetzt hat dein Onkel eine falsche Vorstellung von mir!" Zur Versöhnung drückte er sie erneut fest an sich. Einige Minuten herrschte wieder Stille. "Bunny ... ?" Bunny regte sich nicht. Verwundert sah er in ihr Gesicht hinunter. Sie sah wenn sie schlief noch schöner aus als so schon. Lächelnd hob er sie vorsichtig auf und trug sie ins Bett. Dann legte er sich zu ihr und hielt sie fest in seinen Armen, bis auch er eingeschlafen war.
 

Sie rannte. Hinter sich konnte sie die Schritte der anderen Senshi hören. Dies beruhigte sie und gab ihr neue Kraft. Vor ihr öffnete sich plötzlich eine Tür und sie rannte hindurch. Dort stand sie. Galaxia. Höhnisch grinsend blickte diese die Sailorkrieger an. "Ich weiß zwar nicht, wie ihr es geschafft habt, bis hier hin zukommen, aber hier erwartet euch endlich euer Ende." Mit diesen Worten hob sie ihre Hände und schwarze Energiekugeln schossen auf die Krieger zu. Bunny konnte sich nicht bewegen; sie war wie paralysiert.

Sie sah dem auf sie zurasendem Energieball angsterfüllt entgegen. Sie kniff die Augen zu und machte sich auf den unvermeidlichen Aufschlag gefasst. Doch er kam nicht. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie Rei vor sich stehen. Sie hatte ihre Arme ausgestreckt, um den Energieball abzufangen. Auch die anderen drei Inner Senshi standen beschützend vor den Starlights und hatten somit ihre Freunde vor der schwarzen Energie beschützt. Dann brachen sie erschöpft zusammen. "NEIN!!!! Rei!! Bitte!! Steh wieder auf! Minako, Ami, Makoto! Verlasst mich nicht!!!"

Doch die vier begannen schon durchsichtig zu werden. "Endlich!! Vier weitere Sternenkristalle! Sailor Moon, sieh her, schau dir meine kleine Sammlung an!" Galaxia hielt die vier Kristalle ihrer Freundinnen in ihrer Hand. Dann öffnete sich plötzlich ein Raum-Zeit-Loch und Hunderte anderer Sternenkristalle erschienen. Sailor Moon sah, wie die vier Sternenkristalle zu den anderen schwebten. Dann viel ihr Blick auf einen Sternenkristall, der besonders hell strahlte. "Ah, ich sehe, er ist dir aufgefallen. Dieser Sternenkristall ist etwas besonderes. Er ist der Kristall der Erde. Der Besitzer dieses Sternenkristall war wie du, Sailor Moon! Auch er war entschlossen, mich zu besiegen und seinen Planeten zu beschützen. Wie töricht und überheblich, mich besiegen zu wollen! Mit seinen jämmerlichen Rosen konnte er genauso wenig etwas gegen mich ausrichten wie du, Sailor Moon."

Bestürzt sah sie den Kristall an. "Mamoru!!! NEIN!! Du also auch!? Du bist ihr auch zum Opfer gefallen!!??" Tränen rannen ihr das Gesicht herunter. Sie nahm nichts mehr wahr, außer ihren unendlichen Schmerz.
 

"Nein!!" Mit einem Schrei erwachte Bunny. Ihr Herz raste. Sie zitterte am ganzen Körper und der Alptraum hatte sie immer noch fest in seinem Griff. Immer noch rannen ihr die Tränen die Wangen hinunter. Plötzlich spürte sie, wie Mamoru sie sanft an sich zog und beruhigend auf sie einsprach. "Es ist alles gut! Es war nur ein Traum. Ich bin ja bei dir." Nun konnte sie sich nicht mehr zurück halten und brach weinend in seinen Armen zusammen. "Oh Mamoru! Es war so schrecklich! Ihr alle wurdet von ihr getötet und hattet mich allein gelassen! Bitte Mamoru, verlass mich nie wieder!! Ich könnte es nicht noch einmal ertragen. Bleib bei mir!" Mamoru drückte sie noch enger an sich.

"Bunny, ich werde dich nie mehr allein lassen. Das verspreche ich dir! Wir werden für immer zusammen sein." Langsam hob er ihren Kopf, um sie beruhigend zu küssen. Von ihrer Verzweiflung getrieben, warf sie sich ihm entgegen und begann ihn wild und leidenschaftlich zu küssen. Ihre Hände wanderten seinen Oberkörper hinunter bis sie seine Hose erreicht hatten. Überrascht hielt er sie etwas von sich weg. "Bunny, wir sollten nicht weitermachen. Deine Gefühle fahren gerade Achterbahn und du weißt im Moment nicht, was du tust. Ich würde deine Situation nur ausnutzen und das könnte ich mir niemals verzeihen. Es ist das beste, wenn ich für heute im Gästezimmer schlafe." Er wollte schon aufstehen und sein Bettzeug nehmen, als er ihren Griff um seinen Arm spürte. "Nein! Bitte, bleib bei mir! Ich weiß ganz genau, was ich will und was ich tue. Ich will, dass du ganz nah bei mir bist, Mamoru!

Ich ... ich will dich tief in mir spüren." Etwas verlegen aber dennoch entschlossen sah sie ihn an. "Bunny, bist du dir sicher? Wir können noch warten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist." Mit einem Blick, bei dem sein Herz zu rasen begann, zog sie ihn wieder zu sich. "Dies ist der richtige Zeitpunkt!"
 

Noch etwas zurückhaltend ließ er sich von ihr wieder aufs Bett ziehen. Doch dann gab er seinen Widerstand vollends auf, als sie verlangend die Arme nach ihm ausstreckte, und legte sich vorsichtig auf sie. Er kostete ihren süßen Mund, den sie ein wenig geöffnet hatte, so dass seine Zunge ihren Mund erforschen konnte. Seine Hände schienen sich mittlerweile selbstständig gemacht zu haben und fuhren die verführerischen Rundungen ihres Körpers nach. Dann wanderte seine Zunge ihren Hals hinunter und zeichnete eine heiße Spur auf ihren Körper, die wie Feuer auf ihrer Haut glühte.

Als er begann, genüsslich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, liefen ihr erregende Schauer den Rücken hinunter und sie stieß kleine lustvolle Geräusche aus. Von der Leidenschaft überwältigt hauchte sie in sein Ohr, dass er nicht aufhören sollte. Er hielt dennoch kurz inne, um ihr das Nachthemd auszuziehen. Das würde sie heute sowieso nicht mehr brauchen. Bewundernd sah er sie an. Wie schön sie war! Ihr offenes Haar schmiegte sich um ihren Körper. Er begehrte sie so sehr, dass ihn die Leidenschaft zu überwältigen drohte, was er jedoch mit aller Kraft zu verhindern suchte.

Sie öffnete ihre Augen wieder. "Hey, wenn nur du was zu bewundern hast, ist das unfair!" Grinsend setzte sie sich auf und begann langsam, die Knöpfe seines Pyjamas zu öffnen. Nach jedem Knopf hielt sie an und küsste jeden Quadratzentimeter seiner Haut, der nach und nach sichtbar wurde. Sein Herzschlag raste, als ihre Küsse immer leidenschaftlicher wurden. Berauscht von ihrem Tun ließ er sich aufs Bett fallen, während ihre Hände sich langsam seinem Hosenbund näherten. Alle klaren Gedanken waren wie weggewischt als ihre Küsse ihn erregend erzittern ließen. Ein helles Lachen erklang, als er sich nicht mehr halten konnte und lustvoll aufstöhnte. "Ach so ist das, das gefällt dir also!" Ihr Gesicht näherte sich dem seinem. "Und wie gefällt dir das dann?" flüsterte sie verführerisch in sein Ohr und presste ihren Körper ganz eng an seinen und glitt seinen Körper immer wieder hinauf und hinunter. Das war zuviel für ihn.

Ungebändigte Leidenschaft hatte ihn erfasst und er konnte sich nicht mehr halten. Wenn er sie jetzt nicht haben konnte, würde er verrückt werden, das war so sicher, wie das Amen in der Kirche. Er packte sie, warf sie wieder aufs Bett zurück und war auch schon über ihr. Er hielt noch einmal kurz inne und sah ihr in die Augen, die ihn verführerisch anblickten. "Bunny, wenn ich jetzt aufhören soll, musst du es sagen. ... Ich werde vorsichtig sein, aber es werd trotzdem etwas wehtun." Er hoffte es wenigstens, dass er jetzt noch aufhören konnte. Sein Herz raste und seine Lenden pochten wie wild vor Begierde. Immer noch sahen sie sich in die Augen. "Du tust mir nur weh, wenn du jetzt nicht weitermachst! Komm zu mir, Mamoru!"
 

~ nächster morgen ~
 

Mamoru erwachte von dem Vogelgezwitscher vor dem Fenster. Er öffnete die Augen und betrachtete liebevoll seine noch schlafende Bunny. Ja, sie war sein! Von nun an bis in alle Ewigkeit. Langsam begann auch sie wach zu werden. Sanft blies er in ihr Gesicht, um sie vollends wach zu kriegen. "Guten Morgen, meine Sonne!" Bunny öffnete verschlafen die Augen. Dann kamen ihr die Ereignisse von Gestern ins Gedächtnis und verlegen sah sie in sein Gesicht. "Ähm, Morgen. "Er bemerkte ihre Unsicherheit und zog sie an sich. "Tut es dir leid was Gestern Nacht passiert ist?" Erschrocken sah sie zu ihm auf. "Nein! Das wird mir niemals leid tun! Nur ... ähm ... hat es dir gefallen?" Er grinste ihrem ängstlichen Gesicht entgegen. "Das war das beste Geschenk, das ich je von dir gekriegt habe, Odango Atama!" "Mamoru!! Du sollst mich gefälligst nicht so nennen!" Mit diesen Worten nahm sie ihr Kissen und schmiss es in sein grinsendes Lachen.

Sofort ging er zum Gegenangriff über und eine wilde Kissenschlacht begann. Selbst draußen konnte man das laute Toben, Bunnys entrüstetes Gequietsche und sein schalkhaftes Lachen hören. "Ok, ok, du hast gewonnen! Der Prinz senkt demütig sein Haupt vor der siegreichen Prinzessin!" Bunny hatte immer noch ihr Kissen in der Hand, grinste dann aber siegesbewusst. "Schwörst du, deiner Prinzessin nie mehr solche Namen zu geben und ihr immer das Frühstück ans Bett zu bringen?" Mit gesenktem Kopf schielte er zu ihr rauf. "Demütig schwöre ich dir, meiner Prinzessin, ein williger Diener zu sein und alles zu tun, was du von mir wünscht!" "Super!! So'n Diener wollt ich schon immer mal haben! Also, als erstes kannst du mir den Rücken massieren!"

Ein schelmisches Grinsen erschien auf Mamorus Gesicht, als er auf Bunny hinunter blickte, die sich schon genüsslich vor ihm ausgestreckt hatte. "Wir ihr wünscht, meine Prinzessin!" Seine Hände näherten sich ihrem Körper. Plötzlich quiekte sie wieder los. Aber diesmal ließ er nicht locker und kitzelte sie erbarmungslos weiter. Sie versuchte sich zu wehren, was jedoch herzlich wenig gelang, da ihr vor lauter Lachen schon der Bauch wehtat. Ihr liefen schon die Tränen vor Lachen runter, als er endlich einen Augenblick inne hielt. Diese Chance nutzte sie sofort und stürzte sich auf ihn.

"So, jetzt kommt meine Rache!" Sie drückte ihn aufs Bett zurück und begann, seinen Körper mit erneuten heißen Küssen zu bedecken. Davon überrumpelt ließ er sich nun genüsslich von ihr verwöhnen und schloss die Augen. Dabei sah er nicht das schelmische Funkeln in ihren Augen. Wieder presste sie sich verführerisch an ihn und die aufkommende Leidenschaft begann seine Sinne zu vernebeln. "Gefällt dir das?" hauchte sie in sein Ohr. Er konnte ihr nicht antworten aber sein Gesichtsausdruck und die Reaktionen seines Körpers auf sie waren Antwort genug. Wieder näherte sie sich seinem Ohr und er hoffte, weitere erregende Dinge von ihr zu hören. "Es freut mich, dass es dir gefällt. Denn dies ist meine Rache, mein Schatz! Denn jetzt ..." Ein erregender Schauer lief ihm den Rücken runter, als sie verführerisch an seinem Ohr knabberte. " ...jetzt kannst du allein weitermachen, denn ich geh jetzt duschen!" Und damit stürmte sie auch schon lachend aus dem Zimmer. "Du kleines, hinterhältiges Monster!" lachte er und machte sich auf zur Verfolgung.

Als er an der Badezimmertür angekommen war, konnte er schon das Prasseln des Wassers hören. "Du kleines, süßes Biest, du! Na warte, das gibt ein Nachspiel!" Mit diesen Worten trat er zu ihr in die Dusche. Lachend stand sie unter dem Wasser und wartete auf ihn. "Weiß ich doch!" grinste sie ihn an und zog ihn zu sich.
 

[6 Wochen später]

"Bunny!! Steh endlich auf! Die Schule beginnt in 10 Minuten!!" Das war jetzt schon das fünfte Mal gewesen, dass Ikuko zu ihrer Tochter hoch geschrieen hatte. "WAS!!!!??? IN 10 MINUTEN!!!!?????? Ich komm schon wieder zu spät!! Warum hast du mich nicht früher geweckt, Mama?" Explosionsartig jagte Bunny aus dem Bett, zog sich an und schnappte sich im Laufen ihr Mittagsessen. Au weia, wird die Haruna wieder böse sein! Wieso komm ich in letzter Zeit so schlecht aus dem Bett? Das ist ja noch schlimmer als früher! Natürlich half auch alles Rennen nichts und Bunny kam eine Viertel Stunde nach Schulbeginn in die Klasse gestürmt. "Bunny Tsukino!! Mir reicht es langsam mit dir!! Willst du etwa einen Rekord im Zuspätkommen aufstellen? Ab vor die Tür mit dir!" Frau Sakuradas Gesicht war krebsrot angelaufen, als sie wütend auf abgehetzte Bunny starrte.
 

"Nimm's dir nicht so zu Herzen, Bunny! Morgen holen wir dich ab und dann kommst du nicht mehr zu spät zur Schule!" versuchte Ami ihre Freundin wieder aufzuheitern. Aber diese machte immer noch ein verärgertes Gesicht. Erst als die beiden das Café betraten und Bunny Makoto, Rei und Minako sah, erhellte sich ihr Gesicht augenblicklich wieder. "Minako, Makoto, Rei!! Hallo!!! Ich freu mich so, euch zu sehen!"

Ihren Frust hatte sie sofort wieder vergessen und sie setzte sich freudestrahlend zu den anderen an den Tisch. "Bunny, du bist so fröhlich heute! Ist was besonderes passiert?" Makoto sah erstaunt in das Gesicht ihrer Freundin. "Ja, erzähl mal, wie war es denn mit Mamoru im Urlaub? Was habt ihr denn den ganzen lieben langen Tag gemacht?" Schelmisch grinsend sah Minako zu Bunny hinüber. "Bestimmt hat sie ihm die ganze Zeit was vorgenölt und ihn so lange genervt, bis er es nicht mehr ausgehalten hat!" Rei konnte sich diese Bemerkung wieder mal nicht verkneifen. "REI!!! DU BIST WIEDER SO GEMEIN ZU MIR!!!!! Uääääää ...." Tief getroffen sah sie in die Gesichter der anderen, sah aber auch da nur Ungeduld und Genervt-sein. "IHR SEID ALLE SO GEMEIN ZU MIR!!! IHR MÖGT MICH GARNICHT!!"

Bevor auch nur eine etwas zu ihrer Verteidigung sagen konnte, kam auch schon die Kellnerin, um ihre Bestellung aufzunehmen. Sofort leuchteten Bunnys Augen wieder und aller Frust war augenblicklich vergessen. "Oh, ich nehme einen großen Becher Schokoladeneis! Und dann noch ein oder noch besser zwei Stück leckeren Kuchen ... oder halt, ein Stück Torte ... ach was ich nehme einfach beides. Und haben sie Waffeln mit heißen Kirschen? Die will ich auch!! Und dann ..." Die Bedienung sah Bunny bestürzt an. "Äh, sind sie sich auch sicher, dass sie das alles bestellen wollen?" Bunny sah die Bedienung verärgert an. "Natürlich! Ich hab nun mal großen Hunger! Ich hab heute noch nicht so viel zu Essen gehabt." Hier schaltete sich Rei ein. "Bringen sie ihr die Sachen lieber, sonst fängt an sie wieder zu heulen und das nervt. Wenn sie den Mund voll hat, kann sie wenigstens kein dummes Zeug mehr labern!" Bunny beschloss, diese boshafte Bemerkung von Rei zu überhören und beschäftigte sich genüsslich mit ihrem Essen.
 

[zwei Wochen später]

Bunny erwachte abrupt aus dem Schlaf. Übelkeit überwältigte sie. Schwach schleppte sie sich ins Bad und musste sich mehrmals übergeben. Nach einigen Minuten ließ der Brechreiz nach aber immer noch kauerte sie kraftlos über der Toilette und merkte deswegen nicht, wie sich leise jemand ihr näherte. "Bunny? Ich kann das langsam nicht mehr mit ansehen! Das geht jetzt schon über eine Woche so! Langsam solltest du wirklich zum Arzt gehen." Erschöpft sah Bunny auf und sah in Lunas besorgtes Gesicht.

Sie war heil froh, dass ihre Eltern momentan für ein paar Wochen in Urlaub gefahren waren und ihren Bruder mitgenommen hatten, sonst hätten sie nur unangenehme Fragen gestellt. "Es ist nichts. Nur eine Grippe! Ich werde mich einfach wieder ins Bett legen und so richtig auskurieren." Luna sah sie mit einem durchdringenden Blick an. "Ist es wirklich nur eine Grippe ... oder nicht doch eher etwas anderes?" Luna setzte sich vor ihrer Herrin hin. "Bunny, langsam kannst du dich nicht mehr selbst belügen. Die morgendliche Übelkeit, deine abrupten Gefühlsschwankungen von einem Augenblick zum anderen, dein ständiger Heißhunger auf alles Essbare. Ist dir nicht klar, was das bedeutet?"

"Ich weiß nicht, was du meinst Luna. Ich geh jetzt wieder ins Bett. Gute Nacht!" Bunny hatte sich schon wieder schwankend erhoben, um in ihr Zimmer zu gehen. "Bunny! Sieh es doch ein, dass du schwanger bist!" Wie vom Donner getroffen blieb Bunny stehen. "Das ... das kann nicht sein! Du irrst dich, Luna! Das ist unmöglich!! König Endymion hat doch gesagt, dass ich Chibiusa mit 22 bekomme; ich bin aber erst 17! Ich ... ich kann ... ich kann nicht schwanger sein!!!" Ihre Beine konnten sie nicht mehr halten und knickten unter ihr zusammen. Zutiefst erschüttert konnte sie nichts mehr in ihrer Umgebung wahrnehmen. Luna rannte auf sie zu. "Bunny, die Zukunft ist nicht festgeschrieben, sie ist wandelbar! Mit jeder Entscheidung, die getroffen wird, verändert sie sich. In der Zukunft, die du gesehen hast, warst du erst mit 22 schwanger. Aber sie ist nur eine von vielen möglichen Zukünften. Die Zukunft hat sich jetzt geändert. Du musst es akzeptieren!" Unkontrollierbare Tränen liefen Bunny das Gesicht hinunter. "Was soll ich denn jetzt machen, Luna?"
 

Trostlos machte sich Bunny morgens auf den Weg zur Schule. Sie war so in ihren Gedanken verstrickt, dass sie nicht bemerkte, wie plötzlich ein Dämon vor ihr auftauchte. "Ich bin Androido und werde dich töten Sailor Moon!" Jäh aus ihren Gedanken gerissen sah Bunny zu dem Dämon auf, der sofort auf sie zuraste. Woher wusste der Dämon, dass sie Sailor Moon war? Sie war schon in Begriff, nach ihrer Brosche zu greifen und sich zu verwandeln, als der Dämon sie auch schon erfasst hatte. Durch den harten Aufprall ließ sie ihre Brosche fallen, die nun unerreichbar einige Meter von ihr entfernt lag. Was sollte sie jetzt nur machen? Wie konnte sie sich ohne ihre Brosche verteidigen? Ihre Hände tasteten den Boden ab, während ihr die Sinne durch den festen Würgegriff des Dämons mehr und mehr zuschwinden begannen. Dann schloss sich ihre Hand um etwas hartes. Mit letzter Kraft hob sie den Stein hoch und ließ ihn so fest sie noch konnte auf den Kopf des Dämons sausen. Der ließ mit einem Schmerzensschrei augenblicklich von ihr ab und hielt sich seinen schmerzenden Kopf. "Dafür wirst du mir büßen!! Nimm das!!" Schwarze Energie ballte sich in seinen Händen. Bunny hatte nicht mehr die Kraft seinem Angriff auszuweichen und die geballte Energie traf sie mit voller Wucht. Schmerzhaft prallte sie gegen eine Wand. Kurz bevor sie bewusstlos zu Boden sank, hörte sie noch eine vertraute männliche Stimme. "BUNNY!!!"
 

Mamoru war gerade auf dem Weg zur Uni, als er plötzlich wie vom Blitz getroffen stehen blieb. Bunny! Sie war in Gefahr!! Schnell lief er von seinen Gefühlen geleitet in ihre Richtung. Was er dann sah, ließ sein Herz stocken. "BUNNY!!!" Sie lag bewusstlos auf dem Boden und ein Dämon stand über ihr. Schnell verwandelte er sich in Tuxedo Mask und vernichtete das Monster. Dann lief er auf sie zu. Jetzt erst sah er, wie stark sie verletzt war. Ihr ganzer Körper war mit Schrammen und blauen Flecken übersäht. Aber das beunruhigendste war die Blutlache, in der sie lag und die mit jedem Augenblick größer wurde. Das Blut schien ihr die Schenkel runterzulaufen, doch er konnte keine offene Wunde erkennen. Bestürzt hob er sie auf. "Bunny!! Wach doch auf!!?? Bunny!!??" Schwach hob sie noch einmal ihre Augen. "Mamoru ..." Dann sank sie bewusstlos in seinen Armen zusammen.
 

Im Wartezimmer des Krankenhauses ging Mamoru beunruhigt auf und ab. Er wartete jetzt fast eine Stunde, dass der Arzt kam und ihm sagte, was mit Bunny war. Er machte sich große Vorwürfe. Er hätte schneller reagieren, schneller laufen müssen. Dann wäre ihr nichts geschehen. Er hatte doch geschworen, sie zu beschützen! Jetzt lag sie schwer verletzt im Krankenhaus und niemand sagte ihm, wie es ihr ging. "Herr Chiba? Sind sie der Freund von Fräulein Tsukino?" Er stürmte auf den Arzt zu, der gerade den Raum betreten hatte. "Wie geht es ihr!? Geht es ihr gut!!??" Vergeblich versuchte er etwas in dem ausdruckslosen Gesicht des Arztes zu lesen. "Keine Sorge, sie ist über'm Berg. Sie hat zwar viel Blut verloren, aber sie wird es schaffen. Glücklicherweise ist auch dem Kind nichts geschehen, was ich kaum für möglich gehalten hatte, nach der Menge Blut, die sie verloren hatte." Mamoru war wie vom Donner gerührt. Das Kind!!?? Bedeutete das, dass Bunny ... dass sie schwanger war??
 

Er saß an ihrem Bett und hielt ihre Hand. Sie war immer noch ohne Bewusstsein. Als er in ihr bleiches Gesicht sah, zuckten ihre Augen leicht und öffneten sich dann. "Mamoru ...!" "Bunny!! Du bist endlich wieder wach!" Erleichtert nahm er sie in seine Arme. Dann löste sie sich wieder von ihm. "Mamoru, ich muss dir etwas sagen." Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, und senkte stattdessen ihre Augen nach unten auf ihre Bettdecke. "Mamoru, ich ... ich bin schwanger. Ich war noch nicht bei einem Arzt aber die Anzeichen sprechen dafür. Es tut mir so leid, Mamoru!" Sie konnte die Tränen nicht mehr aufhalten, die ihr die Wangen hinunter liefen. Dann spürte sie seine starken Arme, die sie erneut sanft festhielten. "Schhhh! Nicht weinen! Es wird alles gut werden, das verspreche ich dir! Gemeinsam schaffen wir das alles." Sie hob ihr verweintes Gesicht und sah ihm ins Gesicht. "Du bist deswegen nicht böse?" Lächelnd sah er zu ihr hinunter und küsste sie auf die Stirn. "Böse? Nein, meine kleine Odango Atama. Das ist das schönste Geschenk, das du mir je gemacht hast. Dieses Kind ist die Verbindung unserer tiefen Liebe." "Oh, Mamoru!" Freudestrahlend schmiss sie sich in Mamorus Arme.
 

"Bunny!!" Rei, Minako, Ami und Makoto stürmten ins Zimmer. Als Bunny ihre Freundinnen sah, löste sie sich widerwillig von Mamoru und ließ den Ansturm ihrer Fragen über sich ergehen. "Was ist denn passiert?" "Geht es dir gut? Hast du irgendwelche Schmerzen?" "Warum hast du uns nicht zu Hilfe gerufen?" Da die vier ihre Freundin gar nicht zu Wort kommen ließen, machte Mamoru eine herrische Bewegung, die endlich alle verstummen ließ. "Macht mal langsam, immer eine Frage nach der anderen." Bunny erzählte ihnen, wie der Dämon sie angegriffen hatte. " Er wusste, dass ich Sailor Moon bin, das ist das schlimmste. An das nächste, woran ich mich erinnern kann ist, dass ich hier aufgewacht bin und Mamoru bei mir war."

"Frau Sakurada war schon der festen Überzeugung, dies wäre dein absoluter Rekord im Zuspät kommen und wollte dir schon eine fette Strafarbeit aufbrummen.. Die hat vielleicht bedröppelt geguckt, als sie erfahren hat, dass du im Krankenhaus liegst. Ein Bild für die Götter!" Minakos Aufmunterungsversuch ging auf und Bunny konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Wann darfst du denn wieder raus?" Mamoru wandte sich zu Ami und beantwortete ihre Frage. "Der Arzt meinte, sie könne schon heute Abend wieder nach Hause. Ich denke aber es ist besser, wenn ich sie mit zu mir nehme. Sie wäre zu Hause doch nur allein. Außerdem haben es neue Feinde auf Bunny abgesehen und wir wissen noch nicht warum. Wir müssen sie die ganze Zeit über beschützen. Sie könnten es erneut versuchen. Ami, könntest du dann Luna abholen sie mit zu dir nehmen? Sie weiß ja noch gar nicht, was passiert ist."

Die vier Freunde blieben noch eine ganze Weile, bis sie sich dann verabschiedeten und Bunny mit Mamoru wieder allein ließen. Einige Minuten später kam der Arzt ins Zimmer. "So Fräulein Tsukino, wir machen jetzt noch einmal eine abschließende Untersuchung und dann können sie auch schon wieder gehen. Ich hoffe doch, dass sie in den kommenden Monaten auf sich aufpassen werden, damit nicht noch einmal so etwas passiert."
 

Bunny stand auf dem Balkon von Mamorus Wohnung und blickte dem Sonnenuntergang entgegen. Immer noch waren ihre Gedanken in die Ereignisse der letzten Tage verstrickt. Erst die Erkenntnis, dass sie schwanger war, dann der Angriff auf sie und das Erwachen im Krankenhaus. Als sie daran zurückdachte, stahlen sich wieder einige Tränen in ihre Augen. Sie hatte nicht gewusst, wie Mamoru auf die Nachricht, dass sie schwanger war, reagieren würde und diese Ungewissheit hatte sie zutiefst gequält. Aber er hatte sie beruhigend in seine Arme genommen und ihr versprochen, sie weiterhin mit seinem Leben zu beschützen. Jetzt um so mehr, da neue Feinde aufgetaucht waren, die sie und die Erde bedrohten. Plötzlich merkte sie, wie zwei Arme ihren Körper umschlangen und Mamoru sie an sich drückte. Es schien, als ob er Bunnys Gedanken gelesen hätte als er sagte: "Es wird eine harte Zeit auf uns zukommen! Wir wissen überhaupt nichts über unsere neuen Feinde und sie könnten jeden Augenblick angreifen." Bei diesen Worten drückte er sie noch fester an sich. "Aber was auf uns auch zukommen mag, ich werde immer an deiner Seite sein. Ich werde dich beschützen, Bunny, denn du bist das wichtigste in meinem Leben. Erst durch dich bekam mein Leben einen Sinn." Sie drehte sich zu ihm und sah in seine blauen Augen. Dann versanken sie in einen innigen Kuss.
 

Am nächsten Morgen wachte Bunny früh auf. Sie drehte sich um und sah in das schlafende Gesicht ihres Freundes. Lächelnd strich sie ihm eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht. Er sah so süß und friedlich aus, wenn er schlief. Plötzlich spürte sie, wie erneute Übelkeit in ihr empor stieg und sie schaffte es gerade noch ins Bad zu huschen, bevor sie sich übergeben musste. Mamoru, der von Bunny abrupten Bewegung aufgeweckt wurde, sah ihr mit einem mitleidigen und zugleich besorgten Blick hinterher. Dann läutete das Telefon. Er stieg widerwillig aus dem Bett und nahm den Hörer ab. "Mamoru? Hier ist Ami." "Ami, was gibt es denn, dass du so früh hier anrufst?" "Du musst mit Bunny sofort zu ihr nach Hause kommen. Schnell! Ich kann dir jetzt nichts weiteres sagen. Beeilt euch!" Und schon war nur noch ein monotones Tuten zu hören. Immer noch starrte er verwundert das Telefon an, als Bunny entkräftet ins Zimmer wankelte. "Wer war das denn gerade?" Er drehte sich zu ihr um. "Das war Ami. Sie meint, wir sollen sofort zu dir fahren. Irgendetwas ist passiert aber sie wollte nichts sagen." Allarmiert sah Bunny zu ihm auf. "Etwas passiert? Aber wieso sollen wir dann zu mir?" "Ich weiß es auch nicht, aber ich würde sagen, dass wir uns beeilen sollten."
 

Mit quitschenden Reifen kam Mamorus Auto vor Bunny Haus zum Stehen. Vor ihnen bot sich ein beunruhigendes Bild. Nicht nur Ami und die anderen drei Inner Senshi sowie Luna und Artemis standen vor dem Haus, sondern auch einige schaulustige Nachbarn und drei Polizisten, die gerade mit Ami und Minako redeten.

Mit einem unguten Gefühl im Magen stieg Bunny aus dem Auto und lief auf ihre Freundinnen zu. "Ami, was ist denn los? Was machen die ganzen Leute hier?" Einer der Polizisten drehte sich nun zu ihr um und sprach sie an. "Sind sie Bunny Tsukino?" Als er ein bejahendes Nicken erhielt fuhr er fort. "Gut. Können wir bitte ins Haus gehen? Auf der Straße redet es sich so schlecht." Sie holte ihren Schlüssel aus ihrer Tasche und schloss die Tür auf. Als sie sich alle im Wohnzimmer niedergelassen hatten, begann der Polizist von neuem. "Es tut mir leid, ihnen eine traurige Nachricht zu überbringen, aber gestern kam es zu einem Flugzeugunglück, wobei leider alle Insassen ums Leben kamen."

Der Polizist hielt inne, da er sah, wie Bunny sich verkrampfte und sich an den jungen Mann, der sie begleitet hatte, fest krampfte. "Es tut mir leid, ihnen mitteilen zu müssen, dass ihre Eltern sowie ihr Bruder bei diesem Flugzeugunglück ums Leben gekommen sind." Er sah, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten und sie vergeblich versuchte, sie zurückzuhalten. "Ich ... ich verstehe nicht. Das kann nicht sein! Meine Eltern wollten erst in ein paar Wochen wieder nach Hause fliegen. Das muss ein Missverständnis sein."

Bedauernd sah er sie an. "Nein, leider nicht. Die Passagierliste und die gefundenen Ausweise bestätigen, dass sie in dem Flugzeug waren. Mein aufrichtiges Beileid!" Das Mädchen ihm gegenüber brach zusammen. "Nein! Nein! NEIN!!!! Das ist nicht wahr!! DAS KANN NICHT WAHR SEIN!!!!" Schluchzend warf sie sich in die Arme des jungen Mannes, der sie beschützend festhielt. Auch die anderen Mädchen, die ihnen ins Haus gefolgt waren, sahen geschockt zu ihnen herüber. Tränen rannen ihnen die Wangen hinunter.
 

Bunny konnte es nicht fassen. Ihre Eltern und ihr Bruder tot? Das konnte nicht sein!! Das durfte nicht sein! Sie war in einem Alptraum gefangen. Was sollte jetzt aus ihr werden? Ihre Familie! Ihre Familie, das wichtigste in ihrem Leben! Auf ein Mal alles weg, auf einmal war sie allein. Sie hatte keine Familie mehr. Ihre Gedanken drehten sich wirr im Kreis, bis sie schließlich in eine gnädige Schwärze fiel, die sie alles vergessen ließ.
 

"Oh Gott, Bunny!!" Rei sah, wie ihre Freundin bewusstlos in Mamorus Arme sank. Der hatte sie sofort aufgefangen und hob sie auf seine Arme, um sie in ihr Zimmer zu tragen. Bevor Rei ihm folgte, sah sie noch, wie Ami und Minako noch mit den Polizisten redeten während Makoto in die Küche ging, um ihrer Freundin einen beruhigenden Tee zu kochen. Rei ging die Treppe hoch und betrat dann Bunnys Zimmer.

Mamoru hatte sie schon in ihr Bett gelegt und saß an ihrem Kopfende. "Das war zu viel für sie. Erst die neuen Feinde, die sie angegriffen haben und dann das hier. Arme Bunny! Ich wünschte, wir könnten sie vor weiterem Unheil bewahren." Rei kam während sie sprach näher ans Bett und wieder rannen ihr Tränen die Wangen herunter. Dann kamen Ami, Minako und Makoto ins Zimmer. "Die Polizisten sind wieder gegangen. Sie waren bereit, sich um alles zu kümmern und uns später zu benachrichtigen." Dankbar sah Mamoru zu den dreien hinüber. Auch ihn hatte die Nachricht zutiefst erschüttert, aber er musste stark bleiben. Für Bunny, damit er sie trösten und beschützen konnte.

Er wollte gerade etwas sagen, als plötzlich ein böses Lachen von draußen zu hören war. "Und das soll die starke und unbesiegbare Prinzessin des Weißen Mondes sein?! Das ich nicht lache! Fällt bei so einer Nachricht ohnmächtig um. Es wird mir ein Vergnügen sein, sie zu töten! Bestellt der Prinzessin schöne Grüße von mir, Kersos, dem Oberbefehlshaber von Nehel, dem Prinzen des Dead Moon. Sagt ihr, dass wir ihr nach und nach alles weg nehmen, was ihr lieb und teuer ist, ihre Familie, ihre Freunde, einfach alles! Oh, die Familie hätten wir ja schon abgehakt! So was aber auch, das hätte ich doch beinah schon wieder vergessen!" Mit einem erneutem hässlichen Lachen verschwand Kersos so schnell, wie er gekommen war. Geschockt blickten Mamoru und die Mädchen auf die Stelle, an der gerade noch Kersos gewesen war.

Makoto war die erste, die sich wieder rührte. "Kersos, Nehel? Wer ist das denn?" Auch Minako regte sich wieder. "Keine Ahnung! Auf jeden Fall wissen wir jetzt wenigstens, mit wem wir es zu tun haben. Luna, Artemis, könnt ihr etwas über die beiden herausfinden?" Die zwei Katzen machten sich sofort auf den Weg, um Informationen zu sammeln. Mamoru wandte seinen Blick ab und sah dann auf seine immer noch bewusstlose Bunny. "Egal wer sie sind. Sie haben es auf Bunny abgesehen. Wir müssen sie beschützen, um jeden Preis! Es war alles zu viel für sie, was passiert ist. Das Wissen, dass unsere Feinde ihre Eltern getötet haben, wird sie mit Sicherheit nicht verkraften. Sie sollte es lieber nicht erfahren. Sie darf sich nicht noch mehr aufregen. Das könnte ihr ... oder dem Kind schaden."

Alle Blicke waren augenblicklich auf ihn gerichtet. "Dem Kind? Willst du damit sagen, dass Bunny ... dass sie schwanger ist?!" Dann konnte Rei sich nicht mehr zügeln und ihr Temperament ging mit ihr durch. "Sagt mal, seid ihr noch zu halten?! Das kommt ja jetzt wie gerufen!! Hättet ihr nicht besser aufpassen können, wenn ihr euch schon nicht zurückhalten könnt!!?? Wie sollen wir denn jetzt kämpfen, wenn Sailor Moon dann mit ihrem kugeldicken Bauch uns nicht helfen kann!?" "Rei, jetzt beruhige dich erst einmal! Natürlich hast du recht, dass das etwas ungelegen kommt, aber es ist jetzt nicht mehr zu ändern und wir müssen jetzt damit zurecht kommen." Minako legte beruhigend eine Hand auf Reis Schulter, die immer noch wütend von Mamoru zu der bewusstlosen Bunny hin und her sah.

Plötzlich konnte man ein leises Stöhnen vom Bett her hören und Bunny öffnete langsam die Augen. "Bunny, du bist wach! Geht es dir gut?" Mamoru nahm seine immer noch schwache Freundin in die Arme. "Was ist denn passiert? Wieso liege ich in meinem Bett?" Verwirrt sah sie von Mamoru zu ihren Freundinnen. Jetzt mischte sich auch Ami in das Gespräch mit ein. "Du bist ohnmächtig geworden wegen der Nachricht, dass deine Eltern ..." Ami konnte einfach nicht weitersprechen, da sie eine unendliche Trauer in den Augen ihrer Freundin sah. "Meine Eltern und Shingo, sie sind alle ...!! Warum?? Warum haben sie mich verlassen? Ich bin mutterseelenallein!!"

Bunny verbarg ihr tränenüberflutetes Gesicht in ihren Händen. Mamoru, der es nicht ertragen konnte, Bunny so weinen zu sehen, nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten. "Bunny, du bist nicht allein! Weine nicht! Ich bin bei dir und werde immer bei dir sein. Auch wenn du deine Familie verloren hast, bist du nicht allein. Nun bin ich und unser gemeinsames Kind deine Familie. Wir werden immer für dich da sein, das verspreche ich dir!" "Trink erst mal einen Tee, Bunny, der beruhigt dich!" Mit diesen Worten ging Makoto mit der Tasse, die sie die ganze Zeit über in der Hand gehalten hatte, zu Bunny und gab ihr den Tee. "Dann solltest du etwas schlafen, damit die ganze Aufregung wegen der Ermordung deiner Eltern sich wieder etwas legt."

Wütende Blicke schossen auf Makoto zu, die sich erschrocken die Hand vor den Mund hielt. Doch Bunny hatte zum Glück ihren kleinen Versprecher nicht mitbekommen und trank den Tee aus, um sich anschließend wieder hinzulegen. Mamoru wandte sich an die vier Mädchen. "Wir sollten Bunny jetzt in Ruhe schlafen lassen. Ich würde vorschlagen, unten weiter zu reden." Dann drückte er Bunny noch einen sanften Kuss auf ihre Stirn. "Ich komme gleich wieder, mein Schatz!" Auf dem Weg in das Wohnzimmer konnte Rei sich nicht mehr halten und ihre bösen Blicke trafen die arme Makoto. "Kannst du nicht besser aufpassen, was du sagst? Wir haben doch ausgemacht, ihr nichts über die Umstände über den Tod ihrer Eltern zu sagen, und du platzt gleich mit der Tür ins Haus. Ein Glück für dich, dass sie zu sehr in Gedanken war, um es mitzukriegen."
 


 

So, das wars erstmal auch schon wieder. Ja, ja, ich weiß war diesmal nicht sooo viel. kann aber nichts dafür (blöder schulstress *grummel*). wenn ich also die schule vernachlässigen soll *megabreitesgrinsaufleg*, schreibt mir kräftig ein paar kommis, damit ich meine lehrer beruhigen kann ^^.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Yuna20
2007-05-17T00:35:07+00:00 17.05.2007 02:35
mit träne sitz ich hier das ende noch ein wennig auschmuck und ich würde mich vor heulkrämpfen nicht mehr ein bekommen, du schreibst echt super
Von:  stoffelfuchs
2007-04-30T11:59:58+00:00 30.04.2007 13:59
Also deine ff find ich echt gut nur das ende, da find ich das du den charakter der persionen nemmer so wirklich getroffen hast. gut das bunny mal wieder alle hoffnung verliert kennt man ja, aber aus irgendweinem grund findet sie diese ann wieder und würde mit sicherheit nicht hinnehmen, das nehel einfach ihren sohn mitnimmt und sie ihn nicheinmal versucht zurück zu hohlen, dass ist genau auch das was die anderen nie einfach so auf sich beruhen lassen würden. deswegen find ich den schluss nicht so gut gelungen, aber der rest deiner ff ist echt spitze!
Von: abgemeldet
2006-11-30T21:32:15+00:00 30.11.2006 22:32
ich les ja gerne mal nen schundigen liebesroman und kann nur sagen mamorous gedankengänge erinnern mich da voll drann einersehts will er sich an ihr vergehen und andererseits bnich verschrecken. hachja herrlich ich lieb sowas ja voll^^
Von:  serinity
2006-10-12T21:44:19+00:00 12.10.2006 23:44
oh man deine FF ist einfach nur super...auch wen ich jetzt zu Kapitel 1 schreibe ich habe sie alle gelesen...und ich habe echt Gänsehaut bekomme ^^...hoffe du schreibst noch mehrer so tolle Geschichten...es ist immer wieder toll solche zu lesen...und meiner meinung nach gibt es viel zu wenige davon^^ mach nur weiter so...
Von:  schnubbelchen
2006-04-06T16:04:46+00:00 06.04.2006 18:04
ich wollte nur sagen, dass in bestimmten kapiteln bei dir lemon geschrieben wurde und es wäre besser, wenn das entsprechend gekennzeichnet wird..
schließlich gibt es hier einen schutz bei minderjährigen. und da sollten die ffs nicht so offen sein
Von: abgemeldet
2005-06-16T11:17:39+00:00 16.06.2005 13:17
Hi, ich muss sagen, das deine Fanfic die beste ist die mir bis jetzt untergekommen ist. Jedoch habe ich einen kleinen Zeitfehler auf Seite 3 entdeckt - hier hat Bunny Angst wieder zu spät zur Schule zu kommen und von Frau Haruna getadelt zu werden. Ist Bunny jetzt nicht schon auf einer anderen Schule? Soweit ich weiss geht Bunny da ja schon nicht mehr in das Gymnasium. Naja, ist ja nicht weiter tragisch *deinefanficweiterempfehl* :-) Wann kommt die Fortsetzung?
Von: abgemeldet
2005-05-16T21:18:57+00:00 16.05.2005 23:18
hi denn fanfinc finde ich super der beste denn ich gelesen habe. Und ich muss sagen das ich es schade finde das kein kapitel folgt bitte mach noch eins will wissen ob sie ihr kind wieder bekommen .Bitttttttttttttttttte ps geil geil weiter so
Von: abgemeldet
2005-01-07T20:22:20+00:00 07.01.2005 21:22
die stiry ist echt super klasse geil, es wäre doch vielleicht auch nochb schöner geworden wenn man wüsste was mit tojo jetzt genau passiert ist
abgesehen davon ist die story mega geil
Von: abgemeldet
2004-04-29T21:07:06+00:00 29.04.2004 23:07
HAMMER
Von:  FranzAmiga1
2004-04-28T09:32:56+00:00 28.04.2004 11:32
Tolle Geschichte, wirklich super geschrieben. Schreibe auf jedenfall weiter. Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.
Ciao


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